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Dieser Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Selbstdarstellung auf der privaten Website ist kein Beleg Eva Maria Lerchenberg Thony 1957 in Innsbruck ist eine in Deutschland lebende osterreichische Choreographin Autorin Regisseurin und Filmemacherin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Ausbildung 1 1 Tanzerin und Choreografin 1 2 Munchen 2 Chefchoreografin und Tanztheaterdirektorin 2 1 Stadtische Buhnen Augsburg 2 2 International 2 3 Theaterregie und Choreographie 2 4 Staatstheater Braunschweig 3 Autorin Journalistin Filmemacherin 4 Regisseurin 5 Familie 6 Auszeichnungen und Preise 7 Publikationen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben und Ausbildung BearbeitenLerchenberg Thony absolvierte ihre Tanzausbildung an der Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst in Wien Als die Tanzpadagogin Edith Frandsen die Wiener Musikhochschule verliess wechselte Lerchenberg Thony an die Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst in Munchen Heinz Bosl Stiftung und schloss dort bei Michel de Lutry und Konstanze Vernon ihr Studium mit der Kunstlerischen Staatsprufung dem Hochschulabschluss ab 1 Tanzerin und Choreografin Bearbeiten Ihr erstes Engagement fuhrte sie in die Ballettcompagnie der Bayrischen Staatsoper dem heutigen Bayerischen Staatsballett Sie tanzte bald auch solistisch in Balletten von Choreografen wie John Cranko George Balanchine Peter Wright John Neumeier sowie das nahezu gesamte klassische Repertoire Begeistert von der Zusammenarbeit mit zeitgenossischen Choreographen wie Lar Lubovitch Johann Kresnik oder Jiri Kylian brach sie ihre Karriere als klassische Tanzerin ab um sich in London und Paris in den modernen zeitgenossischen Tanztechniken weiterzubilden Zuruck in Deutschland wurde sie Solistin im Tanztheater Kristina Horvath die am Stadttheater Osnabruck eine der ersten Tanztheatercompagnien im deutschsprachigen Raum leitete 1 Hier lernte sie auch ihren spateren Ehemann Michael Lerchenberg kennen Zusammen mit ihrem Mann ging sie zuruck nach Munchen 1984 gebar sie einen Sohn Sie entdeckte die damals rege neue Munchner Tanzszene um bald selbst als Choreographin Autorin Regisseurin und Solistin ihrer eigenen Werke tatig zu werden Munchen Bearbeiten Nach einigen mehrteiligen Abenden zeigte ihre Choreographie von Fraulein Julie nach August Strindberg im Herbst 1986 ihren zukunftigen Weg auf Die tanzerisch theatrale Umsetzung von literarischen Stoffen sowie auch der fast immer prasente stark gesellschaftskritische Aspekt Im Fruhjahr 1987 wurde ihr erstes abendfullendes Stuck aufgefuhrt Lamento die Klage der Frauen gegen den Krieg ein Antikriegsstuck aus der Sicht der Frau nach Motiven des Dramatikers Hermann Broch Es folgte im Jahr darauf ihr Stuck einmal leben nach Das Madchen und der Zigeuner von D H Lawrence Die Hauptrolle des Zigeuners an ihrer Seite hatte Dinko Bogdanic Fur ihre Choreographie Geschlossene Gesellschaft nach Jean Paul Sartre wieder mit Dinko Bogdanic und der Staatsopernsolistin Rosina Kovacs und ihr selbst in der Rolle der Ines erhielt sie den Kunstforderpreis der Stadt Munchen in der Sparte Tanz Beim Internationalen Theaterfestival in Kairo vertrat sie mit Geschlossene Gesellschaft Deutschland und gewann damit den Preis der Internationalen Jury sowie den Grossen Preis der Internationalen Kritik und den Preis fur die beste theatrale Umsetzung Ferner war Geschlossene Gesellschaft 1990 beim deutschen Evangelischen Kirchentag zu sehen Gastspielreisen fuhrten sie und ihre Truppe durch Deutschland Osterreich und Italien und auf Einladung des Goethe Instituts zum Internationalen Theaterfestival nach Tunesien Als im Herbst 1990 die Stadte Munchen und Kiew ihre neue Freundschaft mit einer Kulturwoche in Kiew begrundeten vertrat Lerchenberg Thony mit Geschlossene Gesellschaft die Munchner Tanzszene in Kiew Zum ersten Mal nach dem Fall des Ostblocks war damals in der Ukraine ein Stuck von Jean Paul Sartre zu sehen und eine moderne Tanzsprache zu erleben Im Folgejahr choreographierte sie die Orestie nach Aischylos mit der Musik von Peter Michael Hamel und ihr selbst in der Rolle der Klytaimnestra Chefchoreografin und Tanztheaterdirektorin BearbeitenSeit 1986 gastierte Lerchenberg Thony mit ihren Choreographien auch in ihrer Heimatstadt Innsbruck Sie uberzeugte mit dem Gastspiel Orestie den Schweizer Dominique Mentha ab 1992 neuer Intendant am Tiroler Landestheater Innsbruck sodass er sie als Direktorin eines neu zu grundenden Tanztheaters installierte Erstmals in Osterreich wurde damit modernes Tanztheater fest an ein Haus gebunden Als Tanztheaterdirektorin und Chefchoreografin am Tiroler Landestheater setzte sie nach einer Sylphides Produktion in der sie dieses romantische Ballett in ein zeitgenossisches Tanztheater Humoreske aufloste ihre Auseinandersetzung mit literarischen Stoffen fort So entstanden u a die Stucke Der Weibsteufel nach Karl Schonherr mit der Musik von Werner Pirchner Der Idiot nach Dostojewski oder Bluthochzeit und Yerma nach Federico Garcia Lorca Kritiker sprachen damals von einer Innsbrucker Dramaturgie hatte sie sich doch in ihrer Stuckauswahl sehr mit osterreichischen Themen Autoren und Komponisten beschaftigt Doch blieb auch der gesellschaftskritische Aspekt immer ihr Anliegen Mit Rosa Winter zur Musik des Tiroler Komponisten Bert Breit choreografierte und inszenierte sie nach einer wahren Begebenheit die Geschichte einer im Nationalsozialismus bis zum heutigen Tag verfolgten Sinti Die Tanztheaterproduktion wurde vom ORF aufgezeichnet und im ORF und 3sat ausgestrahlt auch in Wien uberzeugte die Compagnie mit dieser Choreografie anlasslich des Minderheitenjahres Roma Mythos und Wirklichkeit Mit der Wiederaufnahme ihres Munchner Antikriegsstucks Lamento kam es 1993 mit der jungen Tanztheatercompagnie des Tiroler Landestheaters zu einem Gastspiel in Moskau und Nowgorod Mit ihrem vom Publikum gesturmten Psycho Stuhlkreis Tanztheater And I love you so setzte sie einen humorvollen Schluss und Hohepunkt ihrer Tiroler Tanztheaterdirektion In ihrer Zeit als Tanztheaterdirektorin in Innsbruck war Lerchenberg Thony als Mitglied des Buhnenbeirates des Bundesministeriums fur Kunst und Kultur fur die Sparte Theater und Tanz zustandig Auch grundete und leitete sie den Tanzsommer Innsbruck 2 Im Sommer 1995 ging sie auf eigenen Wunsch mit ihrer Familie wieder nach Munchen zuruck Stadtische Buhnen Augsburg Bearbeiten Im Sommer 1997 ging sie als Tanztheaterdirektorin an die Stadtischen Buhnen Augsburg wo unter anderem ihre Medea zur Musik von G Kancheli uraufgefuhrt wurde Ihre dortige Produktion And I love you so wurde 1998 mit dem Publikumspreis der Bayerischen Theatertage in Wurzburg ausgezeichnet Der Soloabend Callas Maria wurde von der Abendzeitung Munchen mit dem Stern der Woche ausgezeichnet Mit ihrem Soloabend Callas hatte sie zuvor beim Internationalen Theaterfestival in Tunesien Premiere und gastierte damit auf Einladung des Goethe Instituts auch in Kairo Belem und bei den Bayrischen Theatertagen in Krakau 1 Anschliessend unterbrach sie ihre Theaterarbeit um nach einer journalistischen Weiterbildung als Autorin Journalistin und Filmemacherin zu arbeiten International Bearbeiten Eva Maria Lerchenberg Thony arbeitete immer wieder auch als freie Choreografin und als Regisseurin u a in Deutschland Osterreich Brasilien Agypten Tunesien vielfach in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut Auf mehrfache Einladung Agyptens der Osterreichischen Botschaft der EU und vor allem wieder des Goethe Instituts brachte sie an der Experimentierbuhne der Staatsoper Kairo trotz Schwierigkeiten mit der dortigen Politik mit Teilen des Staatsopernensembles sowie freien Schauspielern und Tanzern eine von Kritik und Publikum demonstrativ umjubelte Tanztheater und Schauspielversion von Woyzeck heraus Weitere Einladungen folgten Fur ihre erfolgreiche choreographische Arbeit im In und Ausland wurde Lerchenberg Thony 1996 mit dem Kunstforderpreis des Freistaats Bayern in der Sparte Tanz dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet Theaterregie und Choreographie Bearbeiten Ihr Mann Michael Lerchenberg wurde mit der Spielzeit 2004 Intendant der Luisenburg Festspiele Wunsiedel Fur seinen ersten Festspielsommer schrieb sie eine Freilicht taugliche Theaterfassung von Astrid Lindgrens Ronja Raubertochter Als die dafur vorgesehene Regisseurin kurzfristig ausfiel sprang sie ein und inszenierte und choreographierte ihr Stuck 3 Im Sommer 2005 inszenierte sie fur die Luisenburg ihre Stuckfassung von Robin Hood 4 Intendant Dieter Gackstetter holte sie 2006 nach einem choreografischen Intermezzo in Brasilien als Gastchoreographin fur ihr Tanztheater Romeo und Julia an das Landestheater Coburg 1 Staatstheater Braunschweig Bearbeiten 2007 folgte Lerchenberg Thony dem Ruf von Generalintendant Wolfgang Gropper als Chefchoreografin und Tanztheaterdirektorin an das Staatstheater Braunschweig 1 Neben ihrem Stuck And I love you so entstanden dort u a ihre Tanztheaterproduktionen Don Ouichote Carmen sowie Macbeth als modernes Politdrama und Jagdszenen ihre Auseinandersetzung mit dem Mord an einem algerischen Asylbewerber durch Neo Nazis in der brandenburgischen Guben im Februar 1999 Mit ihrer Braunschweiger Tanztheaterkompagnie gastierte sie 2008 in Peking Kanton und Shanghai und im Sommer 2009 wurde sie mit Jagdszenen zu einem Festival nach Sudafrika eingeladen Wie zuvor schon in Innsbruck grundete Lerchenberg Thony auch in Braunschweig ein internationales Festival die TanzWelten das alljahrlich im Fruhjahr wahrend ihrer Braunschweiger Jahre stattfinden sollte Sie holte zeitgenossische Compagnien u a aus Indien Togo Agypten Island Danemark Senegal Osterreich und Norwegen nach Braunschweig und rief im Rahmen des letzten Festivals ihres Wirkens dort alle Staats und Stadttheatercompagnien zu einer Langen Nacht des Tanzes Wahrend ihrer Braunschweiger Zeit war sie Mitglied der Jury beim internationalen Choreografen Wettbewerb in Hannover 5 Mit Ende der Intendanz Groppers ging sie auf eigenen Wunsch wieder nach Munchen zuruck um erst einmal wieder journalistisch zu arbeiten jetzt aber auch mit der Filmkamera Autorin Journalistin Filmemacherin BearbeitenNach einer journalistischen Ausbildung und spater Weiterbildung 1999 2000 zur Videojournalistin arbeitete Lerchenberg Thony erst in den Redaktionen vom Munchner Merkur dann bei der Suddeutschen Zeitung Als freie Journalistin lagen ihr insbesondere soziale Themen sowie Themen um Kinder und Jugendliche am Herzen Ihre 2003 unter ihrem Geburtsnamen Eva Maria Thony erschienene Kinderbuchreihe Frederico die U Bahnmaus gehort bis heute zur Lekture der osterreichischen Grundschulen Fur die Luisenburg Festspiele Wunsiedel schrieb sie unter dem Pseudonym Eva Toffol 2004 die Freilichttheaterfassung von Ronja Raubertochter Verlag fur Kindertheater 2005 folgte einen Neufassung von Robin Hood Drei Masken Verlag Ebenfalls fur die Luisenburg schrieb sie 2015 Der kleine Wikinger Drei Masken Verlag und 2017 das Familienmusical Heidi Drei Masken Verlag Fur den Verlag fur Kindertheater schrieb sie eine Theaterfassung von Prinz und BettelknabeIm Herbst 2013 sendeten ARD und ORF ihre Reportage Starke Frauen der Sinti und Roma Regisseurin BearbeitenIm Rahmen des Jubilaums Festspielsommers 2015 der Luisenburg Festspiele in Wunsiedel war sie wieder als Autorin Regisseurin und Choreographin fur das Familienstuck Der kleine Wikinger tatig 6 Fur die Spielzeit 2016 bearbeitete sie ihre Tanztheaterproduktion Bluthochzeit neu und verband zum ersten Mal Schauspiel und Tanztheaterszenen bzw fugte tanzende Schauspieler und sprechende Tanzer zu einem homogenen Ensemble 7 Fur die Spielzeit 2017 der Luisenburg Festspiele schrieb inszenierte und choreographierte Lerchenberg Thony das Familienmusical Heidi 8 mit Musik von Hans Jurgen Buchner und dessen Gruppe Haindling 9 Familie BearbeitenEva Maria Lerchenberg Thony ist seit 1983 mit Michael Lerchenberg verheiratet Beide haben zusammen einen Sohn Auszeichnungen und Preise BearbeitenKunstforderungspreis des Freistaates Bayern Bayer Staatspreis 10 Forderungspreis der Stadt Munchen fur Interpretierende Kunst Grosser Preis der Internationalen Jury Jury Peter Brook Martin Esslin Eugene Ionesco 11 Preis der Internationalen Kritik beim Internationalen Festival fur Experimentelle Kunst in Kairo 11 Der Stern der Woche der Abendzeitung Munchen fur ihren Soloabend Callas Maria Publikumspreis bei den Bayerischen Theatertagen in Wurzburg fur ihre Augsburger Tanztheaterproduktion And I love you so Publikationen BearbeitenEva Maria Lerchenberg Thony veroffentlicht ihre Werke unter dem Namen Eva Maria Thony Frederico die U Bahnmaus Die grosse Reise Obelisk Wien 2004 ISBN 978 3 85197 476 8 Frederico die U Bahnmaus Die grosse Reise Obelisk Wien 2007 ISBN 978 3 85197 538 3 Illustrierte Neuauflage Frederico die U Bahnmaus Mimi Emil und die Gokan Bande Obelisk Wien 2005 ISBN 978 3 85197 487 4 Literatur BearbeitenOsterreich tanzt von Andrea Amort bohlau Wien 2001 ISBN 3 205 99226 1 Ballett und Tanztheater von Dieter Gackstetter und Maria Pinzl nymphenburger Munchen 1990 ISBN 3 485 00623 8 Theaterwunder Luisenburg div Autoren Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2015 ISBN 978 3 95587 018 8 Staatstheater Braunschweig 97 10 div Autoren Appelhans Braunschweig 2010 ISBN 978 3 941737 23 5 Michael Lerchenberg Der Theatermacher Luisenburg 2004 2017 div Autoren Luisenburg Festspiele 2017Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Eva Maria Lerchenberg Thony im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage Eva Maria Lerchenberg Thonys Wechselvolle Karriere Portrat der Choreografin Eva Maria Lerchenberg Thony Von Malve Gradinger auf operundtanz de Ein spannender Dialog Edith Wolf Perez auf tanz at Das Tanztheater der Eva Maria Lerchenberg Thony Homepage Luisenburg Festspiele Wunsiedel Frei und voller Tatendrang Munchner Merkur https www deutschlandfunkkultur de ein grosser wurf 106 html https www tanznetz de de article 2007 tanztheaterchefin eva maria lerchenberg thoeny Von Malve Gradinger in tanznetz httpeaterwissenschaft ch wiki Dominique Mentha tls th https choreography hannover de jury 1987 2020 en https egyptindependent com reminiscences el hanager theater https www welt de welt print article1865590 Diese Carmen geht mit Vollgas in die Kaempfe des Tanz Lebens html https www theaterkompass de beitraege urauffuhrung macbeth tanztheater von eva maria lerchenberg thony nach william shakespeare im staatstheater braunschweig 33733 https taz de Die Welt zum Tanz im Norden 714996 https www der theaterverlag de tanz aktuelles heft artikel eva maria lerchenberg thoeny bluthochzeityerma https dreimaskenverlag de autoren eva toffol https www kindertheater de stuecke und autoren autor eva toffol html https www kuva at ceija stojka 44er galerie https www fr de kultur wiedersehen macht freude 11559473 htmlEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Frei und voller Tatendrang In Merkur 20 September 2006 merkur de abgerufen am 15 August 2018 Innsbruck K ein guter Tanzboden Abgerufen am 15 August 2018 2004 Luisenburg Aktuell Abgerufen am 15 August 2018 Vom Zauber eines Ortes Die Luisenburg und ihre Festspiele In Merkur 20 Juli 2005 merkur de abgerufen am 15 August 2018 Kunstler 2010 Pop meets Classic Memento vom 15 August 2018 im Internet Archive 2015 Luisenburg Aktuell Abgerufen am 15 August 2018 2016 Luisenburg Aktuell Abgerufen am 15 August 2018 Musical Heidi tollt durch die Luisenburg In Nordbayerischer Kurier nordbayerischer kurier de abgerufen am 15 August 2018 2017 Luisenburg Aktuell Abgerufen am 15 August 2018 Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums fur Unterricht Kultus Wissenschaft und Kunst Nr 96 197 Abgerufen am 15 August 2018 a b Andrea Amort Mimi Wunderer Gosch Osterreich tanzt Geschichte und Gegenwart Bohlau Wien 2001 ISBN 3 205 99226 1 S 277 Normdaten Person GND 105128922X lobid OGND AKS LCCN n97849634 VIAF 308718056 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lerchenberg Thony Eva MariaKURZBESCHREIBUNG osterreichische Choreographin Autorin Regisseurin und FilmemacherinGEBURTSDATUM 1957GEBURTSORT Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eva Maria Lerchenberg Thony amp oldid 235872993