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Das Erzbistum Seoul lat Archidioecesis Seulensis koreanisch 서울대교구 ist eine in Sudkorea und formal auch in Nordkorea gelegene Erzdiozese der romisch katholischen Kirche mit Sitz in Seoul Erzbistum SeoulKarte Erzbistum SeoulBasisdatenStaat SudkoreaDiozesanbischof Peter Chung Soon taek OCDWeihbischof Timothy Yu Gyoung chonBenedictus Son Hee SongJob Koo YobiEmeritierter Diozesanbischof Andrew Kardinal Yeom Soo jungGrundung 10 Marz 1962Flache 17 349 km Pfarreien 229 2017 AP 2018 Einwohner 9 930 616 2017 AP 2018 Katholiken 1 521 241 2017 AP 2018 Anteil 15 3 Diozesanpriester 756 2017 AP 2018 Ordenspriester 233 2017 AP 2018 Katholiken je Priester 1538Ordensbruder 432 2017 AP 2018 Ordensschwestern 1935 2017 AP 2018 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache KoreanischKathedrale Myeongdong KathedraleAnschrift Chung gu Myŏng dong 2 ga1Seoul 100 022KoreaWebsite www catholic or krSuffraganbistumer Bistum ChuncheonBistum DaejeonBistum HamhŭngBistum IncheonBistum PjongjangBistum SuwonBistum UijeongbuBistum WonjuDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Entwicklung der Mitgliederzahlen Myeongdong Kathedrale in SeoulInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ordinarien 2 1 Apostolische Vikare von Korea 2 2 Apostolische Vikare von Seoul 2 3 Erzbischofe von Seoul 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Erzbistum Seoul wurde am 9 September 1831 durch Papst Gregor XVI als Apostolisches Vikariat Korea errichtet Am 8 April 1911 wurde es in Apostolisches Vikariat Seoul umbenannt und gab Flache fur das Apostolische Vikariat Taiku ab Am 5 August 1920 wurden Teile fur das Apostolischen Vikariat Wonsan am 17 Marz 1927 fur die Apostolische Prafektur Hpyeng Yang und am 25 April 1939 an die Apostolische Prafektur Shunsen abgetrennt Am 12 Juli 1950 erfolgte die Umbenennung in Apostolisches Vikariat Seoul Am 23 Juni 1958 gab es ein Teil seiner Flache an das Apostolische Vikariat Cheongju und Daijeion und am 6 Juni 1961 an das Apostolische Vikariat Incheon ab Am 10 Marz 1962 wurde es durch Papst Johannes XXIII zum Erzbistum erhoben und in Erzbistum Seoul umbenannt Am 7 Oktober 1963 gab es einen Teil der Flache an das Bistum Suwon ab Am 24 Juni 2004 gab dieses Teile seines Territoriums zur Grundung des Bistums Uijeongbu ab 1 An die Christenverfolgungswellen des 19 Jahrhunderts erinnert das Heiligtum der koreanischen Martyrer in Seoul Ordinarien BearbeitenApostolische Vikare von Korea Bearbeiten Barthelemy Bruguiere MEP 1831 1835 Heiliger Laurent Imbert MEP 1836 1839 Jean Ferreol MEP 1843 1853 Heiliger Simeon Berneux MEP 1854 1866 Heiliger Antoine Daveluy MEP 1866 Felix Ridel MEP 1869 1884 Marie Jean Gustave Blanc MEP 1884 1890 Gustave Mutel MEP 1890 1911Apostolische Vikare von Seoul Bearbeiten Gustave Mutel MEP 1911 1933 Adrien Larribeau MEP 1933 1942 Paul Marie Kinam Ro 1942 1962Erzbischofe von Seoul Bearbeiten Paul Marie Kinam Ro 1962 1967 Stephen Kardinal Kim Sou hwan 1968 1998 Nicholas Kardinal Cheong Jin suk 1998 2012 Andrew Kardinal Yeom Soo jung 2012 2021 Peter Chung Soon taek OCD seit 2021Siehe auch BearbeitenListe der romisch katholischen Diozesen Romisch katholische Kirche in KoreaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Erzbistum Seoul Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Erzbistum Seoul auf catholic hierarchy orgEinzelnachweise Bearbeiten Archdiocese of Seoul 서울 North Korea and South Korea In GCatholic gcatholic org abgerufen am 10 Februar 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erzbistum Seoul amp oldid 220833963