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Die Egreniermaschine englisch Cotton Gin deutsch auch Entkornungsmaschine ist eine Maschine zum Entkornen Egrenieren oder Ginnen von Baumwolle das heisst zur Abtrennung der Baumwollfasern von den Samenkernen 1 2 Das Entkornen findet in der Regel direkt nach der Ernte statt die erzeugten Kuppelprodukte sind zu Ballen gepresste Baumwollfasern Baumwollsamen und Linters Bei den heute eingesetzten Maschinen unterscheidet man zwei Bauarten wobei die Sagezahn Egreniermaschine deutlich haufiger eingesetzt wird Fruhe Cotton Gin im Eli Whitney Museum in Hamden Connecticut Mehrere Entkornungsmaschinen einer Fabrik in Taschkent um 1910 Fotografie von Sergei Michailowitsch Prokudin GorskiHistorisch war das Entkornen ein so aufwandiger Prozess dass die Naturfaser Baumwolle nur dort in grosserer Menge verarbeitet wurde wo einfache Werkzeuge und Maschinen bekannt waren die die Arbeit erleichterten Ein Zentrum dieser Entwicklung war der Suden Asiens Ende des 18 Jahrhunderts wurde in den Vereinigten Staaten die Sagezahnmaschine entwickelt die einen wesentlichen Fortschritt darstellte und dort den Baumwollanbau zu einem wesentlichen Wirtschaftsfaktor machte Seit dem spaten 19 Jahrhundert wurde Baumwolle zunehmend industriell in eigenen Fabriken entkornt Inhaltsverzeichnis 1 Prozess 2 Entkornungsmaschinen 3 Geschichte 3 1 Einfache Handwalze single roller gin 3 2 Handbetriebene Walzenmaschinen Churka und Roller Gin 3 3 Erfindung der modernen Cotton Gin Saw Gin 3 4 Weiterentwicklung der Sagezahnmaschine 3 5 Weiterentwicklung der Walzenmaschine 4 Entkornungsbetriebe 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseProzess Bearbeiten nbsp Handgeerntete Rohbaumwolle in Benin nbsp Baumwoll SamenDas Entkornen findet nach der Ernte in den Anbauregionen statt 3 Je nachdem wie verunreinigt die geerntete Roh Samen oder Saatbaumwolle ist muss sie vorher von Pflanzenteilen befreit werden 4 Beim Entkornen werden die langen Fasern Lint von den Samen abgerissen 5 Sehr kurze Fasern Linters oder Grundwolle genannt bleiben am Samen 6 7 Aus einer Kapsel mit etwa 4 g Samenbaumwolle bleiben nach dem Entkornen 1 5 g Fasern ubrig 4 Mit sogenannten Lintermaschinen Lintergins oder Entwollmaschinen wird die Grundwolle von den Samen entfernt Sie wird vor allem zur Papierherstellung als Filz oder als Polstermaterial verwendet 5 8 9 10 Aus den als Nebenprodukt anfallenden Baumwollsamen gewinnt man Baumwollsamenol oder Fette fur die Herstellung von Seifen oder Kerzen 4 Der Presskuchen kann zu Viehfutter oder Dungemittel verarbeitet werden 5 Entkornungsmaschinen BearbeitenBei den Entkornungsmaschinen Gins unterscheidet man zwei verschiedene Bauarten 4 die Sagezahn Egreniermaschine Saw Gin die Walzen Egreniermaschine Roller Gin Die Sagezahnmaschine arbeitet aufgrund ihrer weiterentwickelten Mechanisierung und Automatisierung wirtschaftlicher als die Walzenmaschine 4 Es werden bis zu 8000 kg pro Stunde und Anlage vor allem Kurz und Mittelstapel Baumwolle verarbeitet allerdings werden die Fasern mit diesem Mechanismus stark beansprucht so dass es zu Faserschadigungen und hoheren Staub und Kurzfaseranteilen kommt 11 Die schonendere Walzenmaschine wird fur besonders langstapelige Baumwolle eingesetzt 5 Allerdings liegt die Produktivitat nur bei 500 bis 1000 kg pro Stunde und Anlage 12 Entkornungs oder Egrenieranlagen fur Baumwolle heissen im englischen Cotton Gin Das Wort Gin hat hier keine Beziehung zu dem Getrank Gin sondern stammt von dem alten mittelenglischen Wort gin Vorrichtung Falle eine Kurzform des ursprunglich altfranzosischen engin Kriegs Maschine Gerat Erfindung In der Verbindung mit Baumwollentkornung ist es im amerikanischen Englisch seit Ende des 18 Jahrhunderts verbreitet 13 14 Geschichte BearbeitenBaumwolle wird seit der Jungsteinzeit in den Tropen angebaut sowohl als Naturfaser als auch als Olfrucht Nur bei der Neuwelt Art Gossypium barbadense die in Sudamerika heimisch war und in der Karibik verbreitet wurde konnten die Baumwollfasern einfach mit der Hand vom Samen getrennt werden Die Menschen in Sudamerika zuchteten die Art so dass die Samen zusammenwuchsen und sich leicht ablosen liessen 15 Einfache Handwalze single roller gin Bearbeiten nbsp Frau in Indien entkornt Baumwolle mit einer Eisenwalze Zeichnung von 1836Ausserhalb Sudamerikas erfanden die Menschen einfache Werkzeuge zum Entkornen Diese ersten Gins bestanden aus einer eisernen Handwalze spater auch mit den Fussen bedient und einem flachen Sockel ahnlich einem Mahlstein Die alteste bekannte Darstellung dieser Technik ist eine Malerei aus dem 5 Jahrhundert in den indischen Ajanta Hohlen Die Werkzeuge waren in Asien um den Jangtsekiang und den Indus in Afrika am Niger und im vorkolonialen Sudwesten der Vereinigten Staaten bekannt 15 Der Prozess war aber so aufwandig dass die Baumwolle als Textilfaser nur eine untergeordnete Rolle spielte 5 Handbetriebene Walzenmaschinen Churka und Roller Gin Bearbeiten In Indien und China wurden bessere Techniken zur Entkornung erfunden Die fruhen Roller Gins waren einfache Maschinen mit zwei gegenlaufigen Walzen aus Hartholz oder Eisen die von Hand angetrieben wurden Eine Variante dieser Walzenmaschine die indische Churka auch charkha oder belna mit einem Schneckengetriebe Sie verbreitete sich von Indien bis in die Levante und nach Sudostasien In China setzten sich zwei andere Typen von Walzenmaschinen durch 15 Im Laufe der Zeit wurden der Antrieb und die Art der Walzen verbessert Ein anderes Gerat reinigte die entkornte Baumwolle mit Hilfe einer gespannten Saite die in Schwingung versetzt wurde und Verunreinigungen wegschleudert 5 Es wird vermutet dass handbetriebene Walzenmaschinen etwa funf Mal effizienter als Handwalzen waren und schon im Mittelalter die meiste Baumwolle so entkornt wurde Die Churka wurde seit Mitte des 18 Jahrhunderts auch auf den Plantagen in den amerikanischen Sudstaaten eingesetzt Sie wurde fur den dortigen Gebrauch angepasst und Roller Gin genannt Grossere Anlagen wurden von Tieren oder Wasserkraft angetrieben 16 17 nbsp Zeichnung einer Churka 1836 nbsp Walzenmaschine in einem Freilichtmuseum in Jecheon Sudkorea nbsp Zwei Karo Batak Frauen in Nordsumatra entkornen und reinigen Baumwolle Fotografie von Tassilo Adam 1910er Jahre nbsp Drei Frauen in Gatlinburg Tennessee ginnen Baumwolle mit einer handbetriebenen Maschine Fotografie aus dem Jahr 1936 nbsp Duleng Madchen in Myanmar entkornt Baumwolle mit einer Walzenmaschine 1921Erfindung der modernen Cotton Gin Saw Gin Bearbeiten nbsp Whitneys Patent fur den Cotton Gin vom 14 Marz 1794 18 Nach dem Amerikanischen Unabhangigkeitskrieg hatten die USA sich von Textilimporten aus England weitgehend unabhangig gemacht Gleichzeitig wuchs durch die Verbreitung der Spinnmaschinen die weltweite Nachfrage nach Baumwolle Die Hochland Baumwolle Gossypium hirsutum die in den Sudstaaten am besten gedieh musste aber aufwandig entkornt werden 19 20 21 Um die Menge an entkornter Baumwolle wesentlich zu erhohen kamen in den 1780er Jahren erste Ideen zur Nutzung von gezahnten Egreniermaschinen auf Es wurden sogenannte Erfindungsvorbehalte Caveats of Invention durch das Kriegsministerium vergeben da es noch kein Patentamt in den USA zu dieser Zeit gab Der Erfinder hatte einen Schutz von 5 Jahren fur seine Erfindung Diese Moglichkeit nutzte auch Hogden Holmes fur seine Arbeiten an einer Sagezahnegreniermaschine die er 1787 begann und fur die er am 14 Marz 1789 einen Erfindungsvorbehalt erhielt Ein Patent hatte er aber bis dahin nicht angemeldet so dass Eli Whitney fur seine Erfindung einer Egreniermaschine die er 1793 einreichte genau am Tag des Auslaufens von Holmes Erfindungsvorbehalt am 14 Marz 1794 ein Patent erhalten konnte 22 18 Holmes meldete spater seine Erfindung ebenfalls beim Patentamt an das ihm am 12 Mai 1796 unter dem US Patent X115 gewahrt wurde 23 Daher wird die Erfindung haufig Whitney zugeschrieben der damals auf Catharine Littlefield Greenes Plantage arbeitete der Mulberry Grove Plantation heute bei Port Wentworth im Chatham County 17 19 20 Umstritten ist auch welchen Anteil Greene an seiner Erfindung hatte Sie soll die Arbeit von Whitney finanziert haben Matilda Joslyn Gage schrieb 1883 dass Greene ihm ausserdem vorschlug statt den unzureichenden Zahnen aus Holz solche aus Draht zu verwenden 24 Whitney und sein Geschaftspartner Phineas Miller wollten die Gins an Plantagen vertreiben und fur die Nutzung eine Gebuhr verlangen Da die Maschine aber mechanisch relativ einfach war begannen viele selber ahnliche Maschinen zu bauen Whitney und Miller konnten sich dagegen nicht wehren und machten so mit der Erfindung keinen grossen Profit 17 19 25 26 Um die Patentprozesse zu finanzieren hat Greene sogar ihre Plantage verkauft 27 Zudem hatte Holmes Maschine den Vorteil dass sie durchgehend betrieben werden konnte wahrend bei Whitneys Erfindung die Samen zwischendurch entfernt werden mussten 21 nbsp Prinzipzeichnung einfacher Sagezahn EgreniermaschinenDie Sagezahn Egreniermaschine besteht aus einer Kombination aus einem Rost und kleinen Drahthaken bzw Kreissageblattern die die Baumwollfasern durch die engen Offnungen des Rosts ziehen wahrend die Samen zuruckbleiben Bursten entfernen dabei kontinuierlich die losen Baumwollfasern um Verstopfungen zu verhindern 25 28 Kleine Cotton Gins arbeiteten mit Handantrieb wahrend grossere mit Pferde oder Wasserkraft betrieben wurden 17 20 Erst die Erfindung der Egreniermaschine machte in den Sudstaaten der USA den Baumwollanbau erst wirklich profitabel und beforderte den Einsatz von Sklaven Dies wiederum zog eine enorme Ausdehnung der Anbauflachen nach sich und machte Baumwolle zu einem der wichtigsten Exportguter der USA 17 19 20 25 26 Die Sklavenwirtschaft in den durch Agrarproduktion gepragten Sudstaaten brachte diese im Laufe des 19 Jahrhunderts zunehmend in Konflikt mit den industriell gepragten Nordstaaten und fuhrte schliesslich zum Amerikanischen Burgerkrieg Weiterentwicklung der Sagezahnmaschine Bearbeiten Etwa ab 1820 entstanden die ersten Fabriken die erfolgreich Gins bauten 17 Die Funktionsweise der Maschinen wurde kontinuierlich weiterentwickelt Wichtige Schritte waren etwa die Erfindung der ersten mechanischen Aufgabeeinheit im Jahr 1834 21 und Verbreitung von Ballenpressen ab 1840 29 Spatere Fortschritte betrafen vor allem die Vorbehandlung Trocknungs und Sauberungsgerate fur die Saatbaumwolle setzten sich in den USA in der Mitte des 20 Jahrhunderts durch vor allem nachdem das Pflucken von Hand durch Baumwollernter ersetzt wurde bei denen die Rohbaumwolle starker verunreinigt war 21 Weiterentwicklung der Walzenmaschine Bearbeiten nbsp Patentzeichnung von McCarthys Walzenmaschine 30 Auch nach der Erfindung der Saw Gin wurde extralangstapelige Baumwolle weiter mit den Churkas und ihren Weiterentwicklungen egreniert 1840 erfand Fones McCarthy eine effizientere Roller Gin die sich auch fur langstapelige Baumwolle gut eignete 30 31 Die MacCarthy Maschine arbeitet mit einer Walze die mit aufgerautem Leder bezogen ist und zwei Messern Die Rohbaumwolle wird gegen die Walze gedruckt die Samen schlupfen unter das auf der Walze liegende obere Messer Mit beweglichen Untermessern werden die Fasern dann vom Samen abgeschnitten Die Walzen Egreniermaschine wurde vor allem in England weiterentwickelt und in den britischen Kolonien eingesetzt etwa ab 1857 in Agypten 5 Um 1960 wurde in den Vereinigten Staaten eine Walzenegrenieraschine mit rotierenden Messern entwickelt die sich dort durchgesetzt hat 31 Entkornungsbetriebe Bearbeiten nbsp Von Zugtieren angetriebene Ginnerei Gin House aus The American Cyclopaedia 1879 verfugbar bei Wikisource Zunachst betrieb jede Baumwollplantage eine Entkornungs und Pressanlage Dann ging man dazu uber die Anlagen zu zentralisieren und mit Dampfkraft zu betrieben 5 In den USA setzte dieser Prozess nach dem Burgerkrieg und dem Ende der Sklaverei ein Robert S Munger entwickelte Mitte der 1880er Jahre die Entkornungsanlagen zur System Ginnerei englisch system gin mit mehreren Gins englisch gin stands weiter Mit der automatischen Beschickung der Maschinen und einer Ballenpresse war die vorindustrielle Entkornung endgultig veraltet 17 In modernen Entkornungs oder Egrenierfabriken ginnery oder ginning mill stehen meist mehrere Egreniermaschinen nebeneinander die von Flugkanalen oder anderen Fordersystemen beschickt werden Fur eine Vorreinigung kann ein Offner eingesetzt werden Zum Weitertransport wird die entkornte Baumwolle zu Ballen gepresst mit Bandern gesichert und in Stoff oder Plastik verpackt 5 nbsp Entkornungsfabrik in Collier s New Encyclopedia 1921 verfugbar bei Wikisource a Anlieferung der Rohbaumwolle b Saugleitung c Entkornungsmaschinen Gins d Ballenpresse e BaumwollballenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Cotton gins Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Egreniermaschine Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Eli Whitney Museum and Workshop aufgerufen am 21 Marz 2014Einzelnachweise Bearbeiten Paul August Koch Gunther Satlow Grosses Textil Lexikon Fachlexikon fur das gesamte Textilwesen Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1965 Band A K S 316 Autorenkollektiv Textile Faserstoffe Zweite verbesserte Auflage Fachbuchverlag Leipzig 1967 S 134 August Lohmann Technik der Verbandstoffherstellung Springer Verlag Berlin Heidelberg 1939 S 2 doi 10 1007 978 3 662 36258 7 a b c d e Dieter Veit Burkhard Wulfhorst Textile Fertigungsverfahren eine Einfuhrung 3 aktualisierte Auflage Carl Hanser Verlag Munchen 2019 ISBN 978 3 446 45866 6 S 34 35 a b c d e f g h i Hugo Glafey Baumwollspinnerei In R O Herzog Hrsg Technologie der Textilfasern 1 Auflage Band IV Nr 2 Springer Berlin Heidelberg 1931 ISBN 3 642 89040 7 S 3 13 doi 10 1007 978 3 642 90896 5 Baumwollpflanze In Lexikon der Biologie spektrum de abgerufen am 17 Marz 2021 Erich Obst Hrsg Allgemeine Wirtschafts und Verkehrsgeographie 2 Auflage Band VII De Gruyter 1961 ISBN 3 11 143969 0 S 156 157 doi 10 1515 9783111439693 Gustav Fischer Die Ausstellung deutscher Baumwoll Erntebereitungsmaschinen und Palmol und Palmkern Gewinnungsmaschinen In Polytechnisches Journal Band 324 1909 S 500 503 hu berlin de abgerufen am 17 Marz 2021 Baumwoll Linters In Wilhelm G Clasen Abgerufen am 17 Marz 2021 Spinnfasern In Luegers Lexikon der gesamten Technik 2 Auflage Band 8 Deutsche Verlags Anstalt Leipzig Stuttgart 1910 S 189 199 hier S 190 Digitalisat zeno org Anton Schenek Naturfaser Lexikon Deutscher Fachverlag Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 87150 638 9 S 34 Anton Schenek Naturfaser Lexikon Deutscher Fachverlag Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 87150 638 9 S 35 gin In Online Etymology Dictionary Abgerufen am 19 April 2021 englisch Gin In Webster s 1913 Abgerufen am 19 April 2021 englisch a b c Angela Lakwete Inventing the cotton gin machine and myth in antebellum America Johns Hopkins University Press 2005 ISBN 0 8018 8272 9 S 1 16 englisch Sidney E Hughs Gregory A Holt Carlos B Armijo Derek P Whitelock Thomas D Valco Development of the Cotton Gin In 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