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Der Edelsitz Lustenfelden lag im heutigen Linzer Stadtteil Kaplanhof Die Bezeichnung Lustenfelden wurde vom nahen Augebiet Lustenau abgeleitet 1 Die spatere Bezeichnung Kaplanhof stammt vom kaiserlichen Forstmeister Kaplan der den Freisitz 1589 1600 besass und ging schliesslich auf den gesamten Stadtteil uber Lustenfelden Kaplanhof nach einem Stich von Georg Matthaus Vischer von 1674 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vom Bauernhof zum Edelsitz 1 2 Lustenfelden wird zum Kaplanhof 1 3 Lustenfelden unter den Jorgers 1 4 Lustenfelden unter der Weissenwolffs 2 Lustenfelden Kaplanhof im 20 Jahrhundert 3 Spuren 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVom Bauernhof zum Edelsitz Bearbeiten Zu einem nicht mehr naher zu bestimmenden Zeitpunkt entstand ostlich von Linz der Hof zu Pfaffenhart Ursprunglich war dieser ein Passauer Lehen ausgereicht an die Pfaffenhart 1260 die bis ins 15 Jahrhundert den Hof bewirtschafteten Die urkundliche Uberlieferung beginnt im ersten Drittel des 15 Jahrhunderts Die damaligen Besitzer waren die Schaller Schuller ein Freistadter Rittergeschlecht Walchun der Schaller siegelte erstmals 1408 dann auch noch 1425 Er hinterliess seiner Frau Barbara eine Tochter Elspet diese ubernahm als Erbe den Hof zu Pfaffenhart und brachte ihn in die Ehe mit Peter Greil zu Erdperg ein der mit den Schallers schon fruher in enger geschaftlicher Beziehung stand Beide verkauften 1431 den Hof zu Pfaffenhart an den Linzer Burger und Ratsmitglied Michael Herzog Dieser wurde vom Passauer Bischof als Lehensnehmer bestatigt In dieser Familie verblieb Pfaffenhart bis Mitte des 15 Jahrhunderts Dann vermahlte sich die Tochter Barbara des Michael Herzog mit Wolfgang Hohenfurtner I 1471 und brachte ihren Anteil am Hof in die Ehe ein Bis 1476 waren der ganze Hof und weitere Hofstatten im Besitz des Hohenfurtners Wolfgang Hohenfurtner hatte vier Sohne Thomas Hans Sigmund Wolfgang II und drei Tochter Ottilie Amalie Margareth Hans Hohenfurtner erscheint in einem Lehensbrief erstmals 1468 als Mitbesitzer des Hofes zu Pfaffenhart Der Passauer Bischof Ulrich von Nussdorf verlieh letztendlich 1476 dem Sigmund Hohenfurtner den Hof zu Pfaffenhart Nach dem Tode des Sigmunds vor 1507 bekam sein Bruder Wolfgang gemeinsam mit seinem Vetter Bernhart von Bischof Wiguleus von Passau den Hof zu Pfaffenhart zum Lehen Bernhart 1531 der mehrere wichtige Amter ausfullte Pfleger zu Waxenberg 1527 Siechenmeister des Sundersiechenhauses zu Linz 1522 blieb in der Folge der einzige mannliche Hohenfurtner und so kam der ganze Familienbesitz an ihn nbsp Landkarte der Diozese Passau 1719 Detail Linz und Umgebung mit LustenfeldenBernhart Hohenfurter gelang unter Kaiser Ferdinand I der Aufstieg in den Adelsstand Am 30 Marz 1528 gewahrte ihm der Kaiser die Allodifizierung seines Lehens Am 20 Dezember 1529 bekam er das Recht drei Dreilinge Wein aus seinen niederosterreichischen Weingarten auf seinem Sitz Pfaffenhart ohne Behinderung ungeldfrei auszuschenken obwohl das Gut innerhalb der Meile der Stadt Linz lag Fur seine Verdienste um das Haus Osterreich erhielt er am 26 April 1530 von Kaiser Ferdinand schliesslich die Bewilligung sein Stammgut Pfaffenhart in Lustenfelden umzunennen und sich selbst und seine Erben als Hohenfurtner von Lustenfelden zu bezeichnen 2 Damit war Lustenfeld endgultig zu einem Dominikalgut geworden Die an Lustenfelden zinspflichtigen Bauernhofe bildeten aber kein geschlossenes Herrschaftsgebiet sondern waren uber das Muhlviertel und Traunviertel verstreut dies war fur viele Herrschaften typisch Bernhard zeugte mit seiner Frau Ursula geb Grandner funf Tochter Katharina Anna Felicitas Barbara Margreth Den grossen Besitz Bernharts verwaltete vorerst seine Witwe fur ihre Kinder wobei in den folgenden Jahren 1544 bzw endgultig 1564 nach dem Tod der Ursula Grandner der Besitz unter diesen aufgeteilt wurde Fur die Historie von Lustenau am wichtigsten ist die Tochter Felicitas in erster Ehe verheiratet mit dem Linzer Burger Wolfgang Duer und in zweiter Ehe mit Christoph Hackhl sie hatte einen Sohn Bernhart Duer Lustenfelden wird zum Kaplanhof Bearbeiten Der Freisitz Lustenfelden ist nach dem Tode Bernhart Hohenfurtners als erledigtes Lehen an das Bistum Passau zuruckgefallen Diesen erwarb Hieronymus Freiherr von Sprinzenstein und erhielt ihn auch als adeliges vermants valligs Lehen vom Hochstift Passau Nach 1540 ging der Sitz durch Kauf an Anton von Taxis der romisch kaiserlichen Majestat Hofpostmeister uber der ihn 1548 an seinen Sohn Christoph von Taxis vererbte Allerdings sind die Dinge nicht so klar wie es scheint Christoph von Taxis fuhrt in einem Schreiben von 1550 an dass es seinem Vater und auch ihm nicht gelungen war seines Besitzes Lustenfelden habhaft zu werden Eine von ihm an den Pfleger von Ebelsberg Johann Stierl gerichtete Klage auf Abtretung verlief im Sande und so konnen die Taxis trotz ihres Rechtstitels mit Lustenfelden in keine Beziehung gebracht werden Offenkundig hat Felicitas Hohenfurtner den Besitz behaupten konnen und scheint hier mit ihren Ehemannern weiter auf Eine grossere Auseinandersetzung zwischen diesen und der Stadt Linz begann 1556 wegen der Ungeltbefreiung Schanksteuer von 1529 und dem Versuch Wein in Lustenfelden auszuschenken Die Stadt Linz liess mehrmals Weinfasser des Christoph Hackhl beschlagen da nach ihrer Rechtsauffassung das kaiserliche Privileg an die Hohenfurtner rechtsirrig ausgestellt war nach fruheren Linzer Freiheitsbriefen habe nur die Stadt Linz das Recht zum Ausschank bzw das Recht zur Einforderung von Ungelt Mehrere von Felicitas Hohenfurtner Hackhl bzw Christoph Hackhl angestrengte Prozesse gingen zu Gunsten der Stadt Linz aus Erst ein spaterer Besitzer von Lustenfelden namlich der politisch wesentlich potentere Wolfgang Jorger setzte diesen Anspruch durch Sein Nachfolger Helmhart Christoph Ungnad von Weissenwolff errichtete sogar 1687 in Lustenfelden eine eigene Brauerei wobei ihm seine Stellung als Landeshauptmann von Oberosterreich dienlich war Durch die zweite Heirat der Felicitas Hohenfurtner kam Lustenfelden an Christoph Hackhl 1577 Auch dieser hatte keine mannlichen Nachkommen Seine Gattin Felicitas die eigentliche Besitzerin von Lustenfeld durfte vor ihm gestorben sein Vermutlich verwaltete nach dem Hackhl Josef Stangl von Waldenfels Gatte der Anna Hohenfurtner als Hackuscher vormund Lustenfelden Durch Kauf kam Lustenfelden 1589 dann an Hans Balthasar Kaplan kaiserlicher Forstmeister in Osterreich ob der Enns seitdem Kaplanhof genannt Dieser erhielt vom Passauer Bischof auch den Lehensbrief Die Kaplans waren ein kleines Muhlviertler Adelsgeschlecht die auch in Linz Besitzungen hatten Lustenfelden unter den Jorgers Bearbeiten Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten konnte sich Kaplan nicht lange auf Lustenfelden halten Nach mehreren Notverkaufen musste er sich von Wolfgang Jorger eine grossere Summe Geldes leihen und dafur seinen Lustenfeldener Besitz verpfanden Wegen ausstehender Ruckzahlungen begann Wolfgang Jorger 1599 seine Hand auf Lustenfelden auszustrecken 1600 ubernahm er Lustenfelden in Pfandnutzung Allerdings war Kaplan damit nicht einverstanden und es entstand daruber ein mehrjahriger Rechtsstreit Nach dem Tode des Wolfgang Jorgers 1613 wurde dieser von seinem Sohn Helmhart Jorger fortgesetzt Auch Hans Kaplan erlebte den Ausgang des Streites nicht mehr ab 1623 trat seine Tochter Anna in den Prozess ein Ihr vermutlicher Gatte Johann Raesfeldt von Rosenthal Hallamtsverwalter zu Ischl bewarb sich 1623 beim Passauer Bischof um die Verleihung des Lehens Lustenfelden Auf Lustenfelden schlossen die oberosterreichischen Landstande mit dem Anfuhrer Laurentius Ramee des Passauer Kriegsvolkes im Volksmund Rammauf genannt das 1610 11 plundernd das Land durchzog einen Vertrag nach dem dieser das Land friedlich raumen sollte Linz blieb in der Tat verschont das Kriegsvolk zog vandalisierend durch das Muhlviertel Richtung Budweis ab Da Helmhart Jorger ein eifriger Protestant war kam er nach der Niederlage des protestantischen Adels in der Schlacht am Weissen Berg 1620 in Bedrangnis Er wurde in Wien verhaftet und wegen Hochverrats zum Tode verurteilt und eingekerkert Durch einen Begnadigungsakt des Kaisers von 1625 kam er wieder frei auch ein Teil seiner Guter Schloss Koppach Schloss Erlach wurde ihm wieder zugesprochen wahrend die Herrschaft Steyregg von der aus Lustenfeld verwaltet wurde in die Zwangsverwaltung des Kaisers gelangen sollte Zudem hatte der Bischof von Passau 1623 gegen den Jorger einen Prozess wegen Felonie Lehensuntreue begonnen und wollte die Gelegenheit nutzen Lustenfelden wieder an sich zu ziehen Nach einem langwierigen Rechtsstreit wurden Helmhart Jorger 1628 das Amt Lustenfelden aber ausgefolgt Damit war der Rechtsstreit aber noch nicht beendet da Passau wieder die Felonie Anklage einbrachte Das Ende des Prozesses hat Helmhart Jorger 1631 nicht mehr erlebt Obwohl Jorger zwei Tochter hatte bestand der Bischof von Passau darauf Lustenfelden und Steyregg als heimgefallene Lehen zu betrachten Dem stimmte auch der Kaiser zu Als Pfleger dieser Guter wurde der Lehensprobst Hans Christoph von Thurheim 1634 bestimmt nbsp Lage des Kaplanhofes nach dem Franziszeischem KatasterLustenfelden unter der Weissenwolffs Bearbeiten Die Tochter Maria Elisabeth heiratete den wieder katholisch gewordenen David Ungnad von Ennsegg und Sonnegg 1635 kam es zu einem Vertrag mit dem Passauer Hochstift nach dem das Amt Lustenfelden an die Ungnads kommen sollte Der schon genannte Johann Raesfeldt als Schwiegersohn des Kaplans versuchte dennoch mehrmals in den Besitz von Lustenfelden zu kommen Dies wurde jedoch von der Landeshauptmannschaft abgewiesen Bei der Teilung des Jorgerschen Erbes fielen Maria Elisabeth neben Lustenfelden Schloss Steyregg Schloss Erlach sowie das Jorgersche Freihaus in Linz zu Die jungere Tochter Anna Magdalena verheiratet Grafin von Harrach erhielt die anderen Besitztumer ihres Vaters z B Schloss Koppach Nach dem Tode des David Ungnad 1672 in der Zwischenzeit zum Grafen Weissenwolff erhoben kam das Erbe an seinen einzigen Sohn Helmhart Christoph 1635 Nach dessen Tod 1702 wurde derausgedehnte Besitz unter seinen drei Sohnen Franz Anton 1679 1715 Ferdinand Bonaventura 1693 1781 und Joseph Anton 1695 1759 aufgeteilt Allerdings musste auch die immense Schuldenlast bewaltigt werden Dem altesten Sohn Franz Anton war neben Steyregg Luftenberg und Roith auch Lustenfelden zugefallen Die einzige Tochter Maria Josepha war mit Johann Wilhelm von Trautson vermahlt wurde aber nach dem Tode ihres Vaters von dem Erbe ausgeschlossen wurde dafur aber vorerst mit einer Geldzahlung kompensiert Aufgrund einer Auslosung fiel dem jungeren Bruder 1721 Joseph Anton Lustenfelden zu Dieser konnte die aufgehauften Schulden nicht mehr bedienen und so kamen seine Guter unter Sequetration bzw es erfolgte der Konkurs Joseph Anton war 1759 ohne einen Erben verstorben Eigentlich sollte aufgrund des Erbvertrages nun Ferdinand Bonaventura Lustenfelden ubernehmen musste aber ebenfalls Konkurs anmelden 1765 wurde zwischen dem Sohn Ferdinand Bonaventura dem Grafen Franz Josef 1719 1801 und den Kreditoren ein Vertrag geschlossen nach dem dieser als Administrator seiner Guter selbstverantwortlich wirtschaften konnte Ferdinand Bonaventura hatte noch einen weiteren Sohn Guidobald 1724 1784 Dessen Sohne Ferdinand 1757 1813 und Johann Nepomuk 1779 1855 folgten als Erben nach Unter diesen wurde 1848 das Untertanenverhaltnis auch der Herrschaft Lustenfelden aufgelost Da Johann Nepomuk kinderlos verstarb folgte ihm ein Enkel seines Bruders 1817 1872 Dessen Sohn Konrad 1912 beantragte 1904 am k k Bezirksgericht dass die beiden Fideikommisse Steyregg und Parz zusammengelegt werden Auf ihn folgten seine beiden Sohne Paul verungluckt am nordlichen Kriegsschauplatz 1915 und Nikolaus 1917 Damit ist das Geschlecht der Ungnad von Weissenwolff in mannlicher Linie erloschen nbsp Freisitz Lustenfelden Kaplanhof nach einer Lithographie von J Hardinger von 1835Lustenfelden Kaplanhof im 20 Jahrhundert BearbeitenDer Freisitz Lustenfelden wurde von den Eigentumerfamilien der Hohenfurtner der Hackhls des Kaplans dieser blieb auch nach dem Ubergang des Besitzes an den Jorger hier wohnhaft und der Jorger bewohnt Wahrend des Feloniestreits mit dem Bischof von Passau wurde des Sitz von oberlandischen Leuten bewohnt Die Ungnads hatten in Lustenfelden einige Raume als Absteigquartier eingerichtet Das Kaplanhof genannte Gebaude wurde 1687 von Helmhart Christoph Graf von Weissenwolff zu einer Brauerei und einer Taverne umgestaltet Auch dies wurde zwar von der Stadt Linz beeinsprucht diese konnte sich aber nicht durchsetzen Die Brauerei wurde immer an Pachter vergeben Zu nennen sind die Familien Lackhner Kreswang Grosswang Gerhardinger Zaintl Prunmayr Bock Weyermayr und andere mehr Diese Brauerei wurde die Vorgangerin der bedeutenden Poschacher Brau AG 1854 wurde sie von Matthias Radler an Josef Poschacher weitergegeben 3 Unter diesem wurde die Biererzeugung bedeutsam gesteigert Seine Nachfolger nahmen weitere Aktionare auf und wandelten das Brauhaus 1904 in die Poschacher Brau AG um die dann in der Brau Union Osterreich AG aufgegangen ist 3 In den Umsturzjahren des Ersten Weltkrieges durfte die Brauerei im Kaplanhof aufgelassen worden sein und der einstige Freisitz ging an die Gemeinde Linz uber Zu Beginn des 20 Jahrhunderts war hier der Fuhrpark des Fuhrunternehmens Winkler untergebracht 1924 folgte das stadtische Arbeitsvermittlungs und Erwerbslosenamt spater die Polizei In der NS Zeit war im Kaplanhof das Frauengefangnis Am 31 Marz 1945 wurde das Gebaude durch Bomben schwer getroffen Spater wurde das Polizeirevier 6 und eine Abteilung des Gefangenenhauses fur weibliche Haftlinge untergebracht Von dem Gebaude ist heute nichts mehr erhalten An seiner Stelle Kaplanhofstrasse 40 Ecke Nietzschestrasse befindet sich nun die Padagogische Hochschule Oberosterreich 4 Spuren BearbeitenIn Linz erinnern der Stadtteil Kaplanhof der gleichnamige statistische Bezirk 1957 2013 Kaplanhofviertel genannt sowie die Kaplanhofstrasse 5 an Hans Balthasar Kaplan den kurzfristigen Besitzer des ehemaligen Freisitzes Lustenfelden Literatur BearbeitenNorbert Grabherr Burgen und Schlosser in Oberosterreich Ein Leitfaden fur Burgenwanderer und Heimatfreunde 3 Auflage Oberosterreichischer Landesverlag Linz 1976 ISBN 3 85214 157 5 Hanns Kreczi Linz Stadt an der Donau Buchverlag der Demokratischen Druck und Verlags Gesellschaft Linz o J S 118 f Franz Wilflingseder Geschichte der Herrschaft Lustenfelden bei Linz Kaplanhof Buchverlag der Demokratischen Druck und Verlags Gesellschaft Sonderpublikationen zur Linzer Stadtgeschichte Linz 1952 170 Seiten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lustenfelden Linz Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Franz Brosch Flurnamen sprechen In Jahrbuch der Stadt Linz 1950 S 307 313 330 ooegeschichte at PDF Lustenau Lustenfelden und der Lustenauerhof der spatere Freisitz Posthof konnten ihre Namen vom grossen Hausmeninger Hausmanninger Lusfeld bekommen haben Wilflingseder 1952 S 7 und 19 24 a b Verwaltungsgebaude der Brau Union In stadtgeschichte linz at Denkmaler in Linz Poschacher Brauerei Homepage der Padagogischen Hochschule Oberosterreich auf ph ooe at Kaplanhofstrasse In stadtgeschichte linz at Linzer Strassennamen 48 307263508878 14 302571654189 Koordinaten 48 18 26 1 N 14 18 9 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edelsitz Lustenfelden amp oldid 239267315