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Dieser Artikel befasst sich mit der Ortschaft Druffel der Stadt Rietberg Fur weitere Bedeutungen siehe Druffel Begriffsklarung Druffel ist eine Ortschaft der Stadt Rietberg im Kreis Gutersloh in Nordrhein Westfalen DruffelStadt RietbergWappen von DruffelKoordinaten 51 50 N 8 24 O 51 827777777778 8 4016666666667 78 Koordinaten 51 49 40 N 8 24 6 OHohe 78 m u NNFlache 9 72 km Einwohner 1157 1 Jan 2022 1 Bevolkerungsdichte 119 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1970Postleitzahl 33397Vorwahl 05244Karte Lage von Druffel in RietbergDas Druffeler Wappen am Parkplatz von Kirche und BurgerhausDas Druffeler Wappen am Parkplatz von Kirche und Burgerhaus Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte und Ortsbeschreibung 2 1 Eingemeindung 3 Druffeler Schulgeschichte 4 Burgerhaus 5 Herz Jesu Kirche 6 Politik 6 1 Wappen 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 7 1 1 Strassenverkehr 7 1 2 Offentlicher Personennahverkehr 7 1 3 Radverkehr 7 1 4 Flugverkehr 7 2 Wirtschaft 8 Vereine 8 1 St Johannes Schutzenbruderschaft 8 2 Druffeler Sportgemeinschaft 9 Personlichkeiten 10 Regelmassige Veranstaltungen 11 Bildergalerie des Ortes 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenAuf einer Flache von 9 8 km leben rund 1150 Einwohner Stand 2022 An Druffel grenzen die Rietberger Ortschaften Rietberg Neuenkirchen Varensell und Bokel und der Rheda Wiedenbrucker Ortsteil Lintel An der Kirche befindet sich der Ortskern von Druffel der im Norden vom Naturschutzgebiet Im Binner und im Suden vom Naturschutzgebiet Schellenwiese begrenzt wird Durch Druffel fliesst der Rothenbach der am Neuenkirchener Ortsrand entspringt und in Lintel in die Ems mundet Geschichte und Ortsbeschreibung BearbeitenDruffel wurde 1082 erstmals in der Herzebrocker Heberolle erwahnt Der Name stammt vom niederdeutschen Wort Drubbel ab das Gruppe Menge oder Traube bedeutet Es bestand eine Abgabepflicht von einem oder mehreren Hofen gegenuber dem Kloster Herzebrock Die Zugehorigkeit zur Grafschaft Rietberg wurde 1237 beurkundet Nach dem Wiener Kongress 1814 1815 wurde Druffel das zu der Zeit aus 74 Hausstellen mit 468 Einwohnern bestand eine selbststandige Gemeinde im Kreis Wiedenbruck der 1816 gegrundet wurde 1843 wurde Druffel im Rahmen der Landgemeindeordnung der Provinz Westfalen eine der acht Gemeinden des Amtes Rietberg Druffel besass zu Beginn keinen richtigen Ortskern Die Bebauung orientiert sich am Postweg von Munster nach Paderborn der heutigen Strasse Am Postdamm und der weiterfuhrenden Druffeler Strasse Zu der von den Preussen angelegten neuen Verbindung zwischen Munster und Paderborn der heutigen B 64 hatte der Postweg keine Verbindung Der Bau der Druffeler Strasse zwischen B 64 und Postweg wurde erst 1914 begonnen und 1921 fertiggestellt Nachdem 1929 der ursprungliche Hof Druffelsmeier abgebrochen wurde konnte durch den Verkauf von Grundstucken die Entwicklung des Ortskerns beginnen 1950 wurde der Bebauungsplan Druffelsmeier erstellt der das Gebiet des heutigen Nordring umfasste Nachdem die Bauern Wittreck und Kuper einige Jahre spater Siedlungsland zur Verfugung stellten wurde der Ortskern um die heutige Kreutzbreede erweitert Ab 1964 wurde dann auch die Kirchseite heute Am Rothenbach bebaut In den 2000er Jahren wurde mit der Erweiterung des Ortskerns in Richtung Westen begonnen Breedeweg wurde in Richtung Druffeler Strasse erweitert Nachdem zuerst etwa die Halfte der zur Verfugung stehenden Flachen bebaut wurden wurde ab 2018 die Verbindung vollendet nbsp Das Neubaugebiet Breedeweg von der Ecke Druffeler Strasse Westring aus gesehen Die 6 Hauser links gehoren zum 1 Bauabschnitt der Rest zu Bauabschnitt 2 Im Jahr 1998 nahm Druffel am Wettbewerb Unser Dorf soll schoner werden teil und erreichte hierbei den dritten Platz Eingemeindung Bearbeiten Am 1 Januar 1970 wurde Druffel in die Stadt Rietberg eingegliedert 2 Druffeler Schulgeschichte BearbeitenDer erste Schulunterricht wurde 1786 in Druffel erteilt Der Schulmeister Johann Hermann Thewes kam nachmittags als Wanderlehrer von Neuenkirchen nach Druffel marschiert und unterrichtete die Schulkinder in einem noch existierenden Fachwerkhaus 51 8309 8 404668 am heutigen nordlichen Ortseingang 1820 wurde auf dem Gelande des Hofes Druffelsmeier das erste Schulgebaude gebaut Es war ein sehr bescheidener Bau das Schulzimmer soll nur 14 m gross gewesen sein Uber dem Eingang stand der Spruch Wer das ABC nicht kann der kehre ein bei diesem Mann Ab 1828 hatte Druffel einen eigenen Lehrer bis dahin wurde Druffel noch von Neuenkirchen aus versorgt Zu der Zeit hatte Druffel 473 Einwohner Da das Schulgebaude zu klein war erwarb die Gemeinde am 7 Juni 1856 ein 5737 m grosses Grundstuck fur 120 Taler von Bauer Wittreck Das Grundstuck reichte von der heutigen Strasse Am Rothenbach bis zur heutigen Druffeler Strasse In Westerwiehe wurde ein altes Kotterhaus gekauft abgebrochen und in Druffel wieder aufgebaut 51 826603 8 402917 Hierfur wurde eine Anleihe von 1 1 Talern bei der Provinzial Hilfs Kasse aufgenommen Das Schulgebaude hatte einen Klassenraum und eine Lehrerwohnung Gegen Ende des 19 Jahrhunderts war die Schulerzahl auf 120 gestiegen und das Schulgebaude war wieder zu klein 1895 wurde auf einer kombinierten Schul und Gemeindevorstandssitzung an der auch zwei Vertreter der Koniglichen Regierung zu Minden der Konigliche Kreisschulinspektor sowie der Lokalschulinspektor aus Neuenkirchen teilnahmen der Bau eines massiven Schulgebaudes mit zwei Klassenraumen und zwei Lehrerwohnungen beschlossen Es dauerte aber bis zum Marz 1900 bis der Bau begonnen wurde Der Neuenkirchener Zimmerermeister Kriener erhielt den Auftrag den Bau fur 16 684 Mark zu errichten Die Gemeinde Druffel musste davon 6 684 Mark sowie die Kosten fur die Inneneinrichtung ubernehmen Der im Mai begonnenen Bau wurde Anfang Juli stillgelegt da der bauleitende Wegemeister festgestellt hatte dass die Grundmauern 51 826597 8 403301 nicht an der richtigen Stelle standen So wurden noch weitere 275 m Grundflache erworben die als zweiter Lehrergarten genutzt wurden Der Grundstein wurde am 10 September 1900 gelegt und am 16 Oktober 1901 zogen 125 Schulkinder in die neue Schule ein Zum 1 Januar 1902 wurde erstmals eine zweite Lehrkraft eingestellt Es dauerte bis zum 1 Oktober 1949 bis eine dritte Lehrerstelle eingerichtet wurde Nach fast 60 Jahren wurde auch dieses Schulgebaude wieder zu klein Am 27 Oktober 1959 wurde mit dem Bau des vierten Druffeler Schulgebaudes 51 826672 8 40244 begonnen Die Gesamtkosten betrugen 380 000 DM Das Land ubernahm 260 000 DM und der Kreis 14 000 DM Am 23 Juni 1960 konnten Grundsteinlegung und Richtfest gefeiert werden Nach den Osterferien 1961 wurde der Schulbetrieb im neuen Gebaude mit insgesamt 121 Kindern in drei Klassen mit jeweils zwei Jahrgangen aufgenommen Die Einweihung fand am 11 Oktober 1961 statt Nach den Osterferien 1963 wurde die Schule vierklassig gefuhrt Zum 1 Oktober 1965 wurde auch der vierte Lehrer eingestellt Das Ende der Druffeler Schulgeschichte wurde mit dem neuen Schulgesetz eingelautet das die Landesregierung am 29 Februar 1968 beschloss Durch dieses Gesetz wurde die Volksschule abgeschafft und durch Grund und Hauptschule ersetzt Dies wurde im Jahr 1969 umgesetzt Am 11 Oktober 1969 wurde der damalige Schulleiter Ridder informiert dass der Unterricht fur die Klassen 5 bis 9 ab dem ersten Schultag nach den Herbstferien dem 13 Oktober in Neuenkirchen stattfinde und er als Direktor an die neu eingerichtete Grundschule Neuenkirchen versetzt werde Der Schulbetrieb der Klassen 1 bis 4 wurde von zwei Lehrerinnen weitergefuhrt die jeweils zwei Jahrgange gemeinsam in einem Klassenraum unterrichteten Obwohl allen Ortsteilen bei der Zusammenlegung der Gemeinden zur Stadt Rietberg eine eigene Grundschule zugesagt worden war wurde die Grundschule in Druffel zum Ende des Schuljahres 1972 73 geschlossen da laut Schulgesetz kein geordneter Schulbetrieb mehr moglich war Burgerhaus BearbeitenDas leerstehende Gebaude wurde in den folgenden Jahren von verschiedenen Gruppen genutzt Nachdem das Land Nordrhein Westfalen Mittel fur die Umwandlung von ehemaligen Schulen in Burgerhauser in Aussicht gestellt hatte beschloss der Rietberger Stadtrat am 27 August 1980 den Umbau der Druffeler Schule zum Burgerhaus Die Grundsteinlegung fur die Umbauten zum Burgerhaus fand 1981 statt Die Umbaukosten betrugen 890 000 DM von denen 382 500 DM vom Land ubernommen wurden Die Fuhrung des Burgerhauses wurde von der Stadt Rietberg an den Burgerhaus Druffel e V ubertragen der sich aus Vertretern der Druffeler Vereine und Druffeler Burgern zusammensetzt Seit 1986 befindet sich im Nebengebaude des Burgerhauses der Druffeler Kindergarten St Gabriel den maximal 25 Kinder besuchen Im Burgerhaus befinden sich neben dem Mehrzweckraum und dem Bauernstubchen noch der Schiessstand der St Johannes Schutzenbruderschaft und der Gruppenraum der KLJB Druffel Am Ende des Flures zu den Raumen des Schutzenvereins befindet sich ein Mahnmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Herz Jesu Kirche Bearbeiten Hauptartikel Herz Jesu Kirche Druffel Die Herz Jesu Kirche in Druffel ist eine Filialkirche der St Margareta Gemeinde Neuenkirchen Kirche und Gemeinde gehoren zum Pastoralverbund Kirchspiel Neuenkirchen im Dekanat Rietberg Wiedenbruck des Erzbistums Paderborn Politik BearbeitenWappen Bearbeiten Das Druffeler Wappen stellt eine Gruppe von drei Eichen dar die eine gemeinsame Krone bilden Das Wappen ist in Druffel mehrfach zu finden 1964 wurden auf der Rasenflache vor dem Schulhof von Schulern drei Eichen in Form des Wappens gepflanzt Ausserdem wurden bei der Neugestaltung des Parkplatzes drei Eichen in der Nahe der Grillhutte gepflanzt Auf einem Findling davor ist das Wappen zu sehen Das dritte Mal findet man das Wappen auf dem Begrussungsschild an der Druffeler Kirche An der Ecke Druffeler Strasse Am Postdamm wurde ein Blumenbeet in Form des Wappens gepflanzt Das neueste Druffeler Wappen steht am Eingang des Burgerhauses Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Strassenverkehr Bearbeiten Die B 64 bindet Druffel in nordwestlicher Richtung an Rheda Wiedenbruck und an die A 2 in 7 km Entfernung sowie in sudostlicher Richtung an Paderborn an Offentlicher Personennahverkehr Bearbeiten Eine Bahnanbindung existiert in Druffel nicht mehr Der nachstgelegene Bahnhof ist in Rheda Wiedenbruck Druffel liegt im Gebiet des Gemeinschaftstarifs Der Sechser Regionalbusse verkehren im Druffeler Ortszentrum nicht es gibt nur die beiden Haltestellen Rietberger Strasse und Emskrug Ecke Druffeler Strasse und B 64 Radverkehr Bearbeiten Rietberg und Druffel liegen auf der Strecke des 2004 eroffneten Fernradweges Emsradweges der auf einer Lange von 375 km an der Ems entlang von Schloss Holte Stukenbrock Hovelhof bis Emden fuhrt und an der ca 500 km langen im Fruhjahr 1998 eroffneten Wellness Radroute die als Radrundweg ausgefuhrt ist Eine weitere Verbindung die uber das Druffeler Gebiet fuhrt ist der im Fruhjahr 2002 eroffnete Fernradweg Historische Stadtkerne der fast 300 km lang ist in Rietberg beginnt und Steinfurt als Ziel hat Auch die 2003 eroffnete BahnRadRoute Hellweg Weser von Soest nach Hameln benutzt in Druffel die Trasse der ehemaligen Sennebahn Das Radwegenetz verbindet Druffel luckenlos mit den Nachbarorten Bokel Lintel Neuenkirchen Rietberg und Wiedenbruck Flugverkehr Bearbeiten Der nachste Flughafen ist der Flughafen Paderborn Lippstadt in rund 35 km Entfernung Sowohl der Flughafen Dortmund als auch der Flughafen Munster Osnabruck liegen etwa 75 km entfernt Wirtschaft Bearbeiten In Druffel uberwiegt die Landwirtschaft mit Huhner Schweine und Putenzucht Milchwirtschaft und Mais und Getreideanbau Die grosseren Arbeitgeber in Druffel sind in alphabetischer Reihenfolge Lutkebohle amp Nolte GmbH 1950 als Mobelhersteller gegrundet heute Zulieferer der Mobelindustrie H Knaup Imbissbedarf Grosshandlung GmbH amp Co KG 1963 als Geflugelschlachterei gegrundet heute Produktion von Lebensmittel und Grosshandel Kriener GmbH Mobelherstellung seit 1863Vereine BearbeitenSt Johannes Schutzenbruderschaft Bearbeiten Am 24 Juni 1933 feierten einige Druffeler anstelle ihres Namenstags das erste Nachbarschaftsschutzenfest in Druffel Aufgrund des Zweiten Weltkrieges folgte eine Pause von 16 Jahren bis zum zweiten Fest das wiederum auf dem Hof Vinnemeier stattfand Da der Zuspruch in der Bevolkerung immer starker wurde wurde am 8 Februar 1951 die erste offizielle Generalversammlung in der Gastwirtschaft Theising abgehalten Da das Schutzenfest auf dem Johannes Namenstag gefeiert wurde lag der Name St Johannes Schutzenbruderschaft nahe 1962 wurde der Schutzenfesttermin auf Pfingsten verlegt 1963 zog das Fest in das Zentrum des Dorfes um wo auch heute noch gefeiert wird Aus den 90 Mitgliedern die die Bruderschaft im Jahr 1951 zahlte sind im Jahr 2014 480 Schutzen und 80 Jungschutzen seit 1962 in einer eigenen Kompanie geworden Im Jahr 2004 wurde eine eigene Kompanie fur die Schutzenbruder aus dem Nachbarort Lintel gegrundet Druffeler Sportgemeinschaft Bearbeiten Nachdem bei einer Unterschriftenaktion im November 122 Burger die Grundung eines Sportvereins befurworteten wurde am 28 Dezember 1969 die Druffeler Sportgemeinschaft von 1969 e V DSG gegrundet und Anfang 1970 im Vereinsregister eingetragen Nachdem der Bau der Sportanlage am Westring fertiggestellt war nahm die Sportgemeinschaft zur Saison 1971 1972 den Spielbetrieb auf Die Umkleidekabinen befanden sich in einem Anbau der Gaststatte Theising 1982 erfolgte der Umzug in das Druffeler Burgerhaus das jedoch uber einen halben Kilometer von der Sportanlage entfernt liegt Zum Jubilaum des 25 jahrigen Bestehens im Jahr 1994 konnte das neue Sportheim bezogen werden das sich direkt an den beiden Rasenplatzen befindet Bis 1982 war die Sportgemeinschaft ein reiner Fussballverein Durch die Grundung der Gymnastik Abteilung wurde der Begriff Sportgemeinschaft mit Leben erfullt Nach den Grundungen der Tanzgruppen des Lauftreffs und der Mini Car Abteilung zahlt der Verein 380 Mitglieder in vier verschiedenen Sportarten 3 Personlichkeiten BearbeitenMichael Brinkmeier 1968 ehemaliges Mitglied des Landtages NRW Heinrich Ridder Heimatdichter und ehemaliger Schuldirektor 4 Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenAufstellen des Maibaumes am Burgerhaus am 30 April Schutzenfest an Pfingsten Samstag bis Montag Burgerfest am 3 Sonntag im September Volkslauf am 3 Sonntag im SeptemberBildergalerie des Ortes Bearbeiten nbsp Herz Jesu Kirche nbsp Burgerhaus nbsp Mahnmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges im Burgerhaus nbsp Maibaum vorm BurgerhausLiteratur BearbeitenWilhelmine Herbort Die Gemeinden Bokel und Druffel Oberkreisdirektor des Landkreises Wiedenbruck Herausgeber Monographie des Landkreises Wiedenbruck Gutersloh 1968 Paul Vorbohle Peter Meinert Johannes Kubasik 75 Jahre Schutzenfest in Druffel 1933 2008 Heimat und Bahngeschichte Hrsg St Johannes Schutzenbruderschaft Druffel e V Druffel 2008 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Druffel Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Der Kreis Gutersloh Zahlen Daten Fakten 2022 PDF 7 34 MB Abgerufen am 13 November 2022 Martin Bunermann Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1970 S 111 Homepage der Druffeler Sportgemeinschaft abgerufen am 8 Oktober 2018 Artikel uber Heinrich Ridder auf www hiergeblieben deOrtschaften von Rietberg Bokel Druffel Mastholte Neuenkirchen Rietberg Varensell Westerwiehe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Druffel amp oldid 238963543