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Dragana Tomasevic serbisch kyrillisch Dragana Tomasheviћ 4 Juni 1982 in Sremska Mitrovica Vojvodina SR Serbien SFR Jugoslawien ist eine serbische Leichtathletin die sich auf den Diskuswurf spezialisiert hat Dragana TomasevicNation Serbien SerbienSerbien und Montenegro Serbien und MontenegroJugoslawien Sozialistische Foderative Republik JugoslawienGeburtstag 4 Juni 1982 41 Jahre Geburtsort Sremska Mitrovica JugoslawienGrosse 175 cmGewicht 80 kgKarriereDisziplin DiskuswurfBestleistung 63 63 m 8 August 2006 in Goteborg Status aktivMedaillenspiegelMittelmeerspiele 1 1 1 Sommer Universiade 0 0 2 MittelmeerspieleGold Almeria 2005 62 10 mBronze Pescara 2009 58 73 mSilber Mersin 2013 61 88 m UniversiadeBronze Izmir 2005 59 92 mBronze Bangkok 2007 56 82 mletzte Anderung 19 April 2023Sportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Dragana Tomasevic im Jahr 2001 als sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Grosseto mit einer Weite von 48 53 m den zehnten Platz fur Jugoslawien belegte 2003 erreichte sie bei den U23 Europameisterschaften in Bydgoszcz mit 51 27 m Rang elf fur Serbien und Montenegro und im Jahr darauf nahm sie erstmals an den Olympischen Sommerspielen in Athen teil und schied dort mit 54 44 m in der Qualifikationsrunde 2005 ubertraf sie erstmals die 60 Meter Marke und siegte Anfang Juli bei den Mittelmeerspielen in Almeria mit einem Wurf auf 62 10 m Anschliessend siegte sie mit 62 43 m auch bei den Balkan Meisterschaften in Novi Sad und belegte dann bei den Weltmeisterschaften in Helsinki mit 60 56 m im Finale den siebten Platz Daraufhin nahm sie erstmals an der Sommer Universiade in Izmir teil und gewann dort mit einer Weite von 59 92 m die Bronzemedaille hinter der Polin Wioletta Potepa und Song Aimin aus China Nach der Auflosung von Serbien und Montenegro startet sie seit 2006 fur Serbien und startete sogleich bei den Europameisterschaften im schwedischen Goteborg und klassierte sich dort mit 62 20 m auf dem achten Platz und stellte in der Qualifikation mit 63 63 m einen serbischen Landesrekord auf Im Jahr darauf siegte sie mit 56 74 m bei den Balkan Meisterschaften in Sofia und anschliessend gewann sie bei den Studentenweltspielen in Bangkok mit einem Wurf auf 56 82 m erneut die Bronzemedaille diesmal hinter der Kubanerin Yarelys Barrios und Dani Stevens aus Australien Daraufhin scheiterte sie bei den Weltmeisterschaften in Osaka mit 57 96 m in der Qualifikationsrunde 2008 qualifizierte sie sich erneut fur die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen in Peking verpasste aber mit 60 19 m erneut den Finaleinzug Ein Jahr spater gewann sie bei den Mittelmeerspielen in Pescara mit 58 73 m die Bronzemedaille hinter der Franzosin Melina Robert Michon und Vera Begic aus Kroatien Anschliessend erreichte sie bei der Sommer Universiade im heimischen Belgrad mit 54 44 m den zehnten Platz und schied dann bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 59 38 m in der Qualifikationsrunde aus Im Jahr darauf klassierte sie sich dann bei den Europameisterschaften in Barcelona mit einer Weite von 60 10 m den sechsten Platz 2011 siegte sie mit 61 95 m bei den Balkan Meisterschaften in Sliwen und anschliessend belegte sie bei den Weltmeisterschaften im sudkoreanischen Daegu mit 62 48 m im Finale den siebten Platz Im Jahr darauf wurde sie bei den Europameisterschaften in Helsinki mit 58 34 m Neunte und anschliessend verpasste sie bei den Olympischen Sommerspielen in London mit 60 53 m zum dritten Mal den Finaleinzug 2013 gewann sie bei den Mittelmeerspielen in Mersin mit einem Wurf auf 61 88 m die Silbermedaille hinter der Kroatin Sandra Perkovic und anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 58 79 m in der Qualifikation aus Im Jahr darauf siegte sie mit 57 60 m ein weiteres Mal bei den Balkan Meisterschaften in Pitești und verpasste anschliessend bei den Europameisterschaften in Zurich mit 52 21 m den Finaleinzug 2015 scheiterte sie bei den Weltmeisterschaften in Peking mit 58 98 m in der Vorrunde und im Jahr darauf belegte sie bei den Europameisterschaften in Amsterdam mit 56 83 m den elften Platz ehe sie bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro mit 57 67 m ein weiteres Mal in der Qualifikation ausschied 2017 siegte sie mit einem Wurf auf 59 35 m bei den Balkan Meisterschaften in Novi Pazar und verpasste anschliessend bei den Weltmeisterschaften in London mit 57 78 m den Finaleinzug Im Jahr darauf siegte sie mit 60 19 m erneut bei den Balkan Meisterschaften in Stara Sagora und gelangte anschliessend bei den Europameisterschaften in Berlin mit 58 94 m auf den sechsten Platz 2019 scheiterte sie bei den Weltmeisterschaften in Doha mit 57 13 m in der Vorrunde und 2021 gewann sie bei den Balkan Meisterschaften in Smederevo mit 56 30 m die Silbermedaille Im Jahr darauf siegte sie mit 58 16 m bei den Balkan Meisterschaften in Craiova und schied anschliessend bei den Europameisterschaften in Munchen mit 55 51 m in der Qualifikationsrunde aus 2002 wurde Tomasevic jugoslawische Meisterin im Diskuswurf und 2003 siegte sie bei den Landesmeisterschaften Serbien und Montenegros Schliesslich wurde sie in den Jahren von 2006 bis 2008 und von 2013 bis 2022 serbische Meisterin mit dem Diskus Weblinks BearbeitenDragana Tomasevic in der Datenbank von World Athletics englisch Dragana Tomasevic in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Tomasevic DraganaALTERNATIVNAMEN Tomasheviћ Dragana serbisch KURZBESCHREIBUNG serbische DiskuswerferinGEBURTSDATUM 4 Juni 1982GEBURTSORT Sremska Mitrovica Vojvodina SR Serbien SFR JugoslawienSremska Mitrovica Serbien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dragana Tomasevic amp oldid 238924001