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Dorowo deutsch Dorow ist ein Dorf in der Gemeinde Resko Regenwalde im Powiat Lobeski Kreis Labes in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Einwohnerzahlen 4 Gut Dorow 5 Rundscheune und andere historische Gebaude 6 Ortsentwicklung und Bauernhofe bis 1945 7 Kirche 8 Gefallenendenkmal 9 Entwicklung seit 1945 10 Personlichkeiten 10 1 Im Ort geboren 10 2 Mit dem Ort verbunden 11 Literatur 12 Fussnoten 13 WeblinksGeographische Lage BearbeitenDer Ort liegt in Hinterpommern links der Rega etwa sieben Kilometer sudostlich der Stadt Regenwalde Resko und 18 Kilometer nordwestlich der Stadt Labes Lobez Geschichte Bearbeiten nbsp Dorow sudostlich der Stadt Regenwalde Regenwolde und nordwestlich der Stadt Labes auf der Landkarte des Eilhard Lubinus von 1618 Ausschnitt nbsp Dorow auf der schmettauschen Landkarte um 1780 Ausschnitt Vorlaufer des heutigen Dorfs war im fruhen Mittelalter vermutlich ein slawischer Wohnplatz Ausser den ublicherweise umfassend eingefriedeten Siedlungen gab es Wohnplatze in Gestalt frei stehender Gehofte dvora genannt was Hof bedeutet Dies konnte den Ortsnamen erklaren 1 Nach anderer Auffassung ist Dorow ein slawischer Ortsname der sich aus dem Personennamen Dor mit der besitzanzeigenden Endung ow entwickelt hat Dor ist die Kurzform von Dora oder Theodor Einen weiteren gleichnamigen Ort gibt es nur noch im Kreis Grimmen in Vorpommern 2 Der Ort Dorow erscheint erstmals in den Urkunden als der Lehnsbesitz der Vidante in Regenwalde und in den Dorfern Gardin Dorow Labuhn und Dobritz 1447 nach dem Tod des Pribislav Vidante des letzten seines Geschlechtes an dessen Schwiegersohn Claus Borcke uberging 3 Bis dahin hatten die Vidante und die Borcke die Stadt Regenwalde gemeinsam besessen 1282 erscheinen die Borcke erstmals als Besitzer der Burg und des umliegenden Landes 4 Bereits am 23 Februar 1288 haben die Vidante ebenfalls einen Anteil an Burg Stadt und Land 5 Sehr wahrscheinlich gehorte auch Dorow schon dazu In dieser Zeit durfte eine verstarkte deutsche Siedlungstatigkeit im Raum Regenwalde eingesetzt haben denn die Borcke uberweisen dem Dietrich Horn die Stadt Regenwalde zur Einrichtung nach dem Greifswalder Recht nebst 20 Hufen zum eigenen Gebrauch und verleihen der Stadt die umliegende Feldmark wo dann weitere Siedlungen entstanden sind 6 Ahnlich durften auch die Vidante in ihrem Gebiet verfahren haben Vermutlich gehorte aber Dorow nicht zu den neuen Siedlungen dieser Zeit sondern bestand schon vorher als slawische Siedlung Wann sie gegrundet wurde ist unbekannt Bruggemann 1784 S 335 beschreibt Dorow wie folgt Meile von Regenwalde sudostwarts hat 1 Vorwerk 11 Bauern 1 Schulhaus 19 Feuerstellen eine zur Regenwaldeschen Synode gehorige Kirche die ein Filial von Obernhagen ist Eichenholzungen welche in dem der Dorfschaft und der Kirche gehorigen so genannten Bauernholze und in dem der Herrschaft gehorigen Heege bestehen und ist ein altes Borcksches Lehn welches der Rittmeister Philipp Carl Ludwig von Borck besitzet Bis 1945 gehorte Dorow zum Landkreis Regenwalde im Regierungsbezirk Stettin seit 1939 im Regierungsbezirk Koslin der Provinz Pommern des Deutschen Reichs Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs besetzte im Fruhjahr 1945 die Rote Armee die Region Kurz darauf wurde Dorow unter polnische Verwaltung gestellt Soweit die Einheimischen nicht geflohen waren wurden sie in der darauf folgenden Zeit vertrieben und durch Polen ersetzt Das deutsche Dorf Dorow wurde in Dorowo umbenannt Einwohnerzahlen Bearbeiten1816 171 7 1925 306 darunter vier Katholiken keine Juden 8 1933 266 9 1939 240 9 Gut Dorow Bearbeiten1826 verkauft Philipp Carl Ludwig von Borcke 1748 1826 das Gut Dorow zusammen mit den Gutern Regenwalde Flackenhagen Labuhn Hofchen Grunhof Lowin Ornshagen und Patzig an Ernst von Bulow Cummerow 1775 1851 10 Weitere Besitzer waren von 1844 bis 1851 die Heydebrecks und im Jahre 1851 vorubergehend ein Gutsbesitzer Lange 11 von dem es 1852 Adolf von Oertzen 1825 1857 aus Brunn bei Neubrandenburg erwarb 12 Nach seinem fruhzeitigen Tod verpachtete seine Witwe Anna geb Grafin Reichenbach Goschutz 1828 1904 das Gut an den Okonomierat Hingst und zog zu ihren Eltern nach Weissstein im Kreis Waldenburg in Schlesien 1892 nahm ihr Sohn Karl von Oertzen 1855 1907 den Betrieb aus der Pacht Er war seit 1890 mit Elisabeth von Oertzen geb von Thadden 1860 1944 aus Trieglaff verheiratet die als Schriftstellerin bekannt wurde und nach dem Tode ihres Mannes die Bewirtschaftung weiterfuhrte seit 1922 unterstutzt von ihrem Schwiegersohn Otto von der Linde 1892 1984 der das Gut ab 1929 pachtete und bis zur Besetzung durch die Rote Armee bewirtschaftete Kurz vor deren Einmarsch konnte er am 3 Februar 1945 mit seiner Familie und den Gutsangehorigen mit einem Treck fliehen und sich nach Schleswig Holstein in Sicherheit bringen nbsp Gutshaus Dorow vom Suden Strassenseite vor 1900Das Gut Dorow mit dem Vorwerk Eichhof hatte eine Flache von 689 Hektar Davon waren etwa die Halfte Ackerland die andere Halfte Wiesen und Wald mit einem See Der Viehbestand umfasste 1939 50 Pferde 100 Stuck Rindvieh 400 Schafe und 230 Schweine 13 Zum Gut gehorte auch eine Brennerei Das Gutshaus wurde 1852 von Adolf von Oertzen im Stile eines toskanischen Landhauses erbaut Es stand nach der Flucht der Bewohner zunachst leer und wurde in der Folgezeit nach und nach abgerissen Durch den Gutspark fuhrte eine noch erhaltene Lindenallee Bild zu einem Familienfriedhof von dem Reste noch zu erkennen sind Bild Dort liegen folgende Mitglieder der Familie von Oertzen begraben Adolf von Oertzen 1825 1857 Karl von Oertzen 1855 1907 und Elisabeth geb von Thadden 1860 1944 Victor von Oertzen 1854 1934 Generalleutnant Gunther von Oertzen 14 1891 1918 als Fliegerleutnant in Frankreich gefallen Fur ihn wurde im Gutspark ausserdem ein Findling als Gedenkstein aufgestellt auf dem sich eine Plakette mit seinem Reliefbild Bild befand das von dem Bildhauer Wilhelm von Winterfeld 1898 1997 geschaffen wurde Dieser Findling liegt noch an seinem ursprunglichen Ort allerdings ohne die Plakette nbsp Zerbrochenes Hauptkreuz des Oertzenschen Familienfriedhofs im Gutspark Dorow Marz 2012Auf Adolf von Oertzen geht die am Gutshof vorbeifuhrende Kastanienallee zuruck Rundscheune und andere historische Gebaude BearbeitenAuf dem Vorwerk Eichhof befand sich eine unter Denkmalschutz stehende aus der Zeit Friedrichs des Grossen 1786 stammende Rundscheune Ihre Errichtung stand mit der Einfuhrung des Rapsanbaus in Zusammenhang Sie hatte die runde Form weil man in ihr den Raps ausgeritten hat Die Mauern waren einen Meter breit und bestanden aus Lehm Fachwerk Das Dach war mit Schilfrohr bedeckt Die starken Eichenbalken im Inneren waren noch handbehauen Die Scheune wurde im Marz 1945 von der Roten Armee in Brand geschossen und brannte nieder Zwischen dem Gutshaus und dem Gutshof befand sich an einem Teich eine alte Schmiede mit angebautem Backhaus in Fachwerkbauweise Hiervon sind nur die Grundmauern zu sehen Es gibt jedoch noch ein altes Foto und ein 1934 gemaltes Bild von Emil Ernst Heinsdorff 1887 1948 15 Kurz nach dem Ersten Weltkrieg kam es auf dem Gutshof zu einem Grossbrand dem mehrere Wirtschaftsgebaude zum Opfer fielen Erhalten blieb damals eine alte Fachwerkscheune auf der sich ein Storchennest befand und die deshalb Storchenscheune genannt wurde Von ihr gibt es ebenfalls noch ein Bild 15 Sie blieb nach 1945 nicht mehr erhalten Ortsentwicklung und Bauernhofe bis 1945 Bearbeiten1871 hatte Dorow 323 Einwohner davon entfielen auf die Landgemeinde 147 und auf den Gutsbezirk 176 Bis 1905 sank die Einwohnerzahl auf 282 Landgemeinde 140 Gutsbezirk 141 1925 ergab die Volkszahlung eine Wohnbevolkerung von 306 Einwohnern Sie lebten in 57 Haushaltungen 5 4 Einwohner je Haushalt 1 8 Haushalte je Haus Mit 299 Protestanten 97 7 war die grosse Mehrheit der Einwohner evangelischen Glaubens Daneben gab es vier Katholiken 1 3 In der Folgezeit sank die Einwohnerzahl weiter auf 266 1933 und 240 1939 Die Bevolkerung lebte im Wesentlichen von der Landwirtschaft Daneben gab es eine Schule letzter Schulleiter Otto Bottcher einen Gasthof letzter Besitzer Walter Giese und einen Haltepunkt an der Kleinbahnstrecke Regenwalde Meesow Mieszewo Daber Dobra Dorow gehorte zum Amtsbezirk Elvershagen Lagiewniki 1717 waren in Dorow 12 Bauernhofe nachgewiesen 16 die im Wesentlichen bis 1945 bestanden 1939 gab es neben dem Gut 14 landwirtschaftliche Betriebe die zusammen 430 ha bewirtschafteten Dazu gehorten die Betriebe von Wilhelm Bohnke 20 ha Otto Buss 33 ha Willi Ludtke 32 ha Franz Moesch 45 ha Helmut Petzke 33 ha Ernst Rusch 24 ha Gustav Zahn 49 ha Julius Zahn 36 ha August Zuhse 45 ha Uber die Lage und Geschichte der Hofe liegt eine ausfuhrliche Beschreibung vor Hannemann 1986 Kirche BearbeitenDie Kirche ist ein im Osten geschlossener Fachwerkbau dem im Westen ein abgesetzter Turm mit einer Barockhaube vorgesetzt ist 17 Verlassliche Angaben uber ihre Entstehung liegen nicht vor Einen ersten urkundlichen Hinweis gibt es fur 1738 In diesem Jahr wurde der Obernhagener Pastor Friedrich Konig auf seinen Wunsch in Dorower Kirche beigesetzt die eine Tochterkirche von Obernhagen Lubien Gorny war Zum Kirchspiel gehorten weiterhin Niederhagen Lubien Dolny und Elvershagen Lagiewniki mit Liebenthal Louisenhof und Ottoburg Bezmoscie Taufregister wurden seit 1618 Trau und Sterberegister seit 1680 gefuhrt 18 Die Kirchenbucher der Jahrgange 1863 bis 1945 konnten nach dem Zweiten Weltkrieg gerettet werden Letzter evangelischer Pastor war Gerhard Krockow in Obernhagen Gefallenendenkmal Bearbeiten nbsp Gefallenendenkmal Dorow 2011Vor der Kirche befindet sich noch das Denkmal der zwolf Gefallenen des Ersten Weltkrieges Es stand ursprunglich auf dem Gemeindefriedhof und wurde nach dem Brand der alten Schule um 1930 an den jetzigen Standort vor der Kirche versetzt Das Denkmal besteht aus einem grossen Granitblock mit den Namen der Gefallenen ihrem militarischen Rang und den Geburts und Todesdaten Darunter befindet sich die Inschrift Ehre ihrem Andenken daruber war das Eiserne Kreuz aus Stein das jetzt noch vor dem Denkmal liegt Die Namen und Daten der auf dem Denkmal verzeichneten Gefallenen sind nur noch schwer lesbar und lassen sich nicht mehr vollstandig entziffern Rob Goldschmidt Res geb 1882 gef 27 10 1914 Max Wolfgramm geb 4 7 1882 gef Wilh Zahn Ers Res geb 20 10 1880 gef 14 4 1916 Ernst Possiwan Leutn Res geb 29 1 1888 gef 2 10 1916 Fritz Nickel Unteroff geb 25 7 1896 gef 4 1917 Aug Beer Res geb 10 2 1893 gef 3 5 1917 Friedr Ziemer Ers Res 25 10 188 gef 1 8 1917 Em Hafemann Gefr geb 20 9 1891 gef 8 10 1917 Her Manteuffel geb 2 10 1898 gef 8 12 1917 Gunth v Oertzen Leutn geb 31 10 1891 gef 20 4 1918 Pl Moldenhauer geb 27 7 1881 gef 24 4 1918 Fritz Marlow Pion geb 14 12 1887 gef 18 7 1918Entwicklung seit 1945 Bearbeiten dieser Abschnitt ist noch zu recherchieren Personlichkeiten BearbeitenIm Ort geboren Bearbeiten Victor von Oertzen 1854 1934 deutscher Generalleutnant Eberhard von Oertzen 1856 1908 deutscher Naturforscher und PrivatgelehrterMit dem Ort verbunden Bearbeiten Elisabeth von Oertzen geb von Thadden 1860 1944 Schriftstellerin Otto von der Linde 1892 1984 Pachter des Gutes Dorow Oberst Orden Pour le Merite Literatur BearbeitenLudwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Koniglich Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Teil II Band 1 Beschreibung der zu dem Gerichtsbezirk der Konigl Landescollegien in Stettin gehorigen Hinterpommerschen Kreise Stettin 1784 S 335 Nr 12 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern II Teil Band VII Der Kreis Regenwald und Nachrichten uber die Ausbreitung der romisch kathol Kirche in Pommern Berlin Wriezen 1874 OCLC 733942350 S 703 704 General von Borckesche Genealogische Sammlung Band I Unveroffentlichtes Manuskript um 1890 OCLC 252872972 S 151 154 Martin Wehrmann Die Kirchenbucher in Pommern In Baltische Studien Band 42 1892 S 229 und 249 Georg Sello Geschichtsquellen des burg und schlossgesessenen Geschlechts von Borcke Band 1 Bis zum Ausgang des 14 Jahrhunderts Berlin Stargardt 1901 DNB 368211746 Band 2 Bis zum Ausgang des 15 Jahrhunderts Berlin Stargardt 1903 DNB 368211754 Bau und Kunstdenkmaler des Regierungsbezirks Stettin Band II Stettin 1912 S 307 Walter Sellgast Erklarung einiger Orts und Flurnamen des Kreises Regenwalde In Heimatkalender fur den Kreis Regenwalde 1924 S 34 Adressbuch der Provinz Pommern enthaltend ca 23000 Adressen der bestsituiertesten Bewohner des platten Landes sowie der Stadte Pommerns Niekammer Stettin 1902 S 113 115 Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Pommern Niekammer Leipzig 1928 S 257 Elisabeth von Oertzen Gefallenen Denkmal Gunther von Oertzen In Oertzen Blatter 2 Jg Nr 1 Februar 1930 S 1 6 Gemeindelexikon fur den Freistaat Preussen Provinz Pommern Nach dem endgultigen Ergebnis der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und anderen amtlichen Quellen unter Zugrundelegung des Gebietsstandes vom 1 Oktober 1932 Preussisches Statistisches Landesamt Berlin 1932 S 62 Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern Niekammers Adressbucher Leipzig 1939 S 195 Eberhard Sauer Der Adel wahrend der Besiedlung Ostpommerns 1250 1350 Stettin 1939 DNB 576403431 R Trautmann Die Elb und Ostseeslawischen Ortsnamen Teil 1 Berlin 1948 S 75 Otto von der Linde Auf dem Ruckwechsel 40 Jahre Waidwerk Parey 1958 DNB 453056539 Wilhelm Thedwig von Oertzen Beitrag zur Geschichte des Hauses Brunn Dorow In Oertzen Blatter 14 1977 S 54 59 Siegfried Hanneman Dorow Kreis Regenwalde Heimatdorf meiner Grosseltern unveroffentlichtes Manuskript 1986 Jost von der Linde The Uprooted Linden Tree Vancouver 1995 ISBN 0 9680267 0 2 Johannes Hinz Pommern Wegweiser durch ein unvergessenes Land Augsburg 1996 ISBN 3 86047 181 3 Siegfried Hannemann Rundscheunen im Kreis Regenwalde In Heimatkreis Regenwalde in Zusammenarbeit mit der Patenstadt Melle Hrsg Der Kreis Regenwalde in Pommern Spuren der Erinnerung Selbstverlag 2009 S 252 253 Bodo Koglin Die Namen der Blankenseeschen Hufenklassifikation in Hinterpommern 1717 19 Sonderheft des Sedina Archivs N F Heft 8 Greifswald 2010 S 195 Fussnoten Bearbeiten Settgast S 34 Trautmann S 75 Sello II S 137 138 Sello I S 122 Sello I S 138 siehe auch Sauer S 206 Sello I S 122 Ortschafts Verzeichnis des Regierungs Bezirks Stattin nach der neuen Kreis Einteilung vom Jahr 1817 Stettin 1817 S 67 Nr 27 http gemeinde dorow kreis regenwalde de a b Michael Rademacher Regenwalde Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 General von Borckesche Genealogische Sammlung S 151 154 Berghaus S 703 Jahrbuch der Provinz Pommern Stettin 1857 S 378 Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern S 195 Biographie von Gunther von Oertzen http www frontflieger de 3oergu0t html a b http www alvensleben falkenberg de index php die oertzens in dorow dorf und gut dorow Koglin S 195 Bau und Kunstdenkmaler S 307 Wehrmann S 229 und 249Weblinks BearbeitenBilddokumentation Dorowo Gemeinde Dorow im ehemaligen Kreis Regenwalde Wohnort Dorow im ehemaligen Kreis Regenwalde Website Gmina Resko Artikel uber Dorf und Gut Dorow mit umfangreicher Bilddokumentation auf der Website des Gutes FalkenbergGmina Resko Stadt Resko Regenwalde Ortsteile Schulzenamter Dorowo Dorow Gardzin Gardin Iglice Geiglitz Komorowo Kummerow Lubien Dolny Niederhagen Labun Wielki Labuhn Lagiewniki Elvershagen Lososnica Lasbeck Lugowina Lowin Molstowo Molstow Policko Stadtfeld Prusim Prutzen Przemyslaw Premslaff Siwkowice Schmelzdorf Smolsko Karlshohe Starogard Stargordt Weitere Ortschaften Bezmoscie Ottoburg Godzistewo Friederickenwalde Gozdno Hagerfelde Krosino Gut Krossin Labun Maly Neu Labuhn Lososniczka Neu Lasbeck Lubien Gorny Obernhagen Luboradz Gramhof Lugowina Lowin Milogoszcz Sophienhof Mokronos Hofchen Nacmierz Natzmersdorf Orzeszkowo Neuhof Piaski Paatzig Porabka Rubenhagen Potuliny 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