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Dimitris Tsiamis griechisch Dhmhtrhs Tsiamhs englisch Dimitrios Tsiamis 12 Januar 1982 in Karditsa ist ein griechischer Leichtathlet der sich auf den Dreisprung spezialisiert hat Dimitris TsiamisNation Griechenland GriechenlandGeburtstag 12 Januar 1982 41 Jahre Geburtsort Karditsa GriechenlandGrosse 178 cmGewicht 67 kgKarriereDisziplin DreisprungBestleistung 17 55 mVerein Thanasis Siointris AtomikoStatus aktivMedaillenspiegelEuropameisterschaften 0 0 1 Mittelmeerspiele 0 2 0 EuropameisterschaftenBronze Berlin 2018 16 78 m MittelmeerspieleSilber Pescara 2009 16 98 mSilber Mersin 2013 17 00 mletzte Anderung 5 Marz 2023Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Dimitris Tsiamis im Jahr 1999 als er bei den Jugendweltmeisterschaften in Bydgoszcz mit einer Weite von 14 57 m den zehnten Platz belegte Im Jahr darauf schied er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Santiago de Chile mit 15 58 m in der Qualifikation aus und 2001 belegte er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Piraus mit 16 05 m den vierten Platz ehe er bei den Junioreneuropameisterschaften in Grosseto mit 15 58 m Rang sieben erreichte Im Jahr darauf wurde er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Piraus mit 15 67 m erneut Vierter und 2005 siegte er dann bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Peania mit einem Sprung auf 16 33 m 2006 stellte er bei den griechischen Hallenmeisterschaften in Peania mit 17 12 m einen neuen Hallenrekord auf und belegte anschliessend bei den Hallenweltmeisterschaften in Moskau mit 16 94 m den achten Platz Im Juni stellte er dann in Thessaloniki mit 17 55 m auch einen neuen Freiluftrekord auf und im Jahr darauf erreichte er bei den Weltmeisterschaften in Osaka das Finale in dem er sich mit einer Weite von 16 59 m auf dem zwolften Platz klassierte 2008 siegte er mit 16 53 m bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Athen und nahm im Sommer an den Olympischen Spielen in Peking teil bei denen er aber mit 16 65 m den Finaleinzug verpasste 2009 verteidigte er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Piraus mit 16 54 m seinen Titel und gewann dann Ende Juni bei den Mittelmeerspielen in Pescara mit 16 98 m die Silbermedaille hinter dem Italiener Fabrizio Schembri Anschliessend schied er bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 16 23 m in der Qualifikation aus wie auch bei den Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften 2010 in Doha mit 16 53 m Ende Juli erreichte er dann bei den Europameisterschaften in Barcelona mit 16 31 min im Finale Rang 13 Im Jahr darauf scheiterte er bei den Halleneuropameisterschaften in Paris mit 16 30 m in der Qualifikation und 2012 siegte er mit 16 45 m bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul und wurde anschliessend bei den Europameisterschaften in Helsinki mit 16 52 m Neunter ehe er bei den Balkan Meisterschaften in Eskisehir mit 16 64 m die Goldmedaille gewann 2013 schied er bei den Halleneuropameisterschaften in Goteborg mit 16 28 m in der Qualifikation aus und wahrend der Freiluftsaison gewann er bei den Mittelmeerspielen in Mersin mit 17 00 m erneut die Silbermedaille diesmal hinter dem Italiener Daniele Greco Daraufhin erreichte er bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 16 66 m Rang zehn wie auch bei den Leichtathletik Europameisterschaften 2014 in Zurich mit 16 39 m 2015 gewann er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul mit einer Weite von 16 27 m die Bronzemedaille und im Jahr darauf siegte er bei den Balkan Hallenmeisterschaften ebendort mit 16 41 m Bei den Europameisterschaften in Amsterdam gelangte er bis in das Finale und klassierte sich dort mit 16 16 m auf dem zwolften Platz 2017 gewann er dann bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Belgrad mit 16 05 m die Bronzemedaille und im August schied er bei den Weltmeisterschaften in London mit 16 06 m in der Qualifikation aus Im Jahr darauf siegte er bei den Balkan Meisterschaften in Stara Sagora mit 16 67 m und gewann anschliessend bei den Europameisterschaften in Berlin mit einer Weite von 16 78 m die Bronzemedaille hinter dem Portugiesen Nelson Evora und Alexis Copello aus Aserbaidschan 2019 wurde er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 16 16 m Vierter wie auch bei den Freiluftmeisterschaften in Prawez mit 16 37 m 2021 gewann er dann bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 16 29 m die Bronzemedaille Kurz darauf wurde er bei den Halleneuropameisterschaften in Torun mit 16 40 m Siebter Anfang August schied er bei den Olympischen Spielen in Tokio ohne einen gultigen Versuch in der Qualifikationsrunde aus 2022 gelangte er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 15 66 m auf Rang vier Im August verpasste er bei den Europameisterschaften in Munchen mit 15 99 m den Finaleinzug 2023 konnte er bei den Halleneuropameisterschaften in Istanbul mit 16 39 m den siebten Platz erreichen In den Jahren von 2007 bis 2010 sowie von 2012 bis 2014 und von 2017 bis 2019 und 2022 wurde Tsiamis griechischer Meister im Dreisprung im Freien sowie 2001 2006 2008 und 2009 und von 2011 bis 2023 auch in der Halle Personliche Bestleistungen BearbeitenWeitsprung 7 66 m 9 September 2001 in Rhodos Weitsprung Halle 7 32 m 4 Februar 2001 in Rhodos Dreisprung 17 55 m 0 8 m s 18 Juni 2006 in Thessaloniki griechischer Rekord Dreisprung Halle 17 12 m 18 Februar 2006 in Peania griechischer Rekord Weblinks BearbeitenDimitris Tsiamis in der Datenbank von World Athletics englisch Dimitris Tsiamis in der Datenbank von Olympedia org englisch Dimitris Tsiamis auf der Webseite des griechischen Leichtathletikverbandes SEGAS griechisch PersonendatenNAME Tsiamis DimitrisALTERNATIVNAMEN Tsiamhs Dhmhtrhs griechisch Tsiamis Dimitrios englisch KURZBESCHREIBUNG griechischer DreispringerGEBURTSDATUM 12 Januar 1982GEBURTSORT Karditsa Griechenland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dimitris Tsiamis amp oldid 239312975