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Dieter Jung 9 Oktober 1941 in Bad Wildungen Hessen ist ein deutscher Kunstler der in den Bereichen Holografie Malerei und Installationskunst tatig ist Er lebt und arbeitet in Berlin Dieter Jung 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Stipendien und Auszeichnungen 3 Einzelausstellungen Auswahl 4 Gruppenausstellungen Auswahl 5 Publikationen 6 Literatur 7 Arbeiten in offentlichen Sammlungen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenJung ist in Oberdielfen Siegen Provinz Westfalen aufgewachsen Er studierte von 1962 bis 1963 Theologie an der Kirchlichen Hochschule Berlin und bis 1968 Freie Kunst an der Hochschule fur bildende Kunste heute Universitat der Kunste Berlin bei Professor Ludwig Gabriel Schrieber und Professor Hann Trier Wahrend seines Studiums an der Ecole des Beaux Arts in Paris lernte er auch Arthur Adamov und Alberto Giacometti kennen Von 1971 bis 1974 studierte er Experimentalfilm an der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin Jungs erster akademischer Posten war 1975 eine Gastprofessur an der Universidade Federal da Bahia Salvador Brasilien 1977 realisierte er seine ersten Hologramme Feathers an der New York School of Holography unter der Leitung von Sam Moree und Dan Schweitzer und entwickelte 1977 in Zusammenarbeit mit Donald White von den Bell Laboratories in seiner Garage in New Jersey die technischen Voraussetzungen fur das erste Hologramm Gedicht Hologramm Von 1982 bis 1985 erforschte er mit Jody Burns Holoplate New Jersey die Effizienz der One Step Rainbow Holography und schuf die Serien Into the Rainbow Present Space und Different Space Zwischen 1985 und 1989 arbeitete Jung als Forschungsstipendiat research fellow am Center for Advanced Visual Studies MIT in Boston unter der Leitung von Otto Piene in Verbindung mit der Spatial Imaging Group unter der Leitung von Stephen Benton am Media Lab MIT zum Zyklus der Holographie LightMills das von Harold Edgertons Multiflash Fotografie inspiriert wurde und sich auf ZEROs Fruhwerk Silberne Lichtmuhle bezieht Es folgten Gastvorlesungen an der Harvard University und an der Sorbonne Universite Paris 1990 91 wirkte Jung als Mitglied des Grundungsrats der Kunsthochschule fur Medien in Koln wo er bis 2007 als Professor fur kreative Holographie und Lichtkunst tatig war Von 1992 bis 1996 war er Mitglied des Kuratoriums der Kunsthochschule fur Medien Zentrum fur Kunst und Medientechnologie ZKM in Karlsruhe 1996 leitete er die internationale Konferenz und Ausstellung Holographic Network A Visual Journey between Art Science and Technology an der Akademie der Kunste Berlin 1997 99 war er Mitglied des MIT Advisory Council on Art Science Technology Die Entwicklung von Holokinetic Mobiles HoloMobiles XYZ und TransOptical Transformationsoptik Mobiles gehort seit 1998 zu seinen Tatigkeitsfeldern ebenso wie die Entwicklung von Bodenhologrammen und die Erforschung interaktiver Laserinstallationen seit 2002 Seit 2010 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats jetzt Think Tank der ZERO Foundation in Dusseldorf 2011 Mitglied der International Gyorgy Kepes Society in Ungarn Seit 1970 nahm Jung weltweit an zahlreichen Vortragen Workshops und Ausstellungen teil Die Entwicklung holokinetischer Skulpturen Perpetuum Mobile HoloMobiles XYZ und TransOptical Mobiles animiert durch die kinetischen Skulpturen von Alexander Calder und George Ricky wurden seit 1998 zu erweiterten Feldern seines Engagements Nach der Ausarbeitung von Bodenhologrammen und interaktiven Laserinstallationen Oraculum fur zwei Laser und drei Leinwande kreierte er weiterhin eine Vielzahl von Lichtarbeiten Strings LightFlight Loops holografische Time Capsules und die Particle Wave Drucke die eine andere Wahrnehmung von Bewegung im Raum Licht und Farben offenbaren und erweitern Dieter Jung ist einer der Pioniere der holografischen Kunst Abgesehen davon dass diese Kunst eine Form der optischen Tauschung ist stellt sie eine spezifische Phase in der Geschichte der Lichtkunst dar Illusionistische Tendenzen gibt es in der Kunst seit fruhester Zeit und wurden zeitweise sogar als fester Bestandteil der abendlandischen Kunst angesehen Was das Phanomen des Lichts mit seiner merkwurdigen Zweideutigkeit zwischen Anwesenheit und Abwesenheit betrifft so ist es das Herzstuck aller holografischen Kunst und kann mit unserer Wahrnehmung der Sterne verglichen werden deren physische Anwesenheit durch die Lichtwelle ersetzt wird die unser Auge lange nach ihrer Ausstrahlung erreicht Die Asthetik der Abwesenheit war zu allen Zeiten das Privileg der Mystiker aber ihre metaphysische Seite wird durch ihre wissenschaftliche Konnotation im Bereich der holografischen Kunst ausgeglichen Auszug aus Einer der Pioniere der holografischen Kunst geschrieben von Frank Popper Paris 2008 fur die Ausstellung Invisible Visible von Dieter Jung Today Art Museum Beijing nbsp Dieter Jung BIBI BEI BOB 1987 Hologramm Glas 112 140 cm Horizontal symmetrischer Text von Hans Magnus EnzensbergerStipendien und Auszeichnungen Bearbeiten1965 66 Stipendium des franzosischen Instituts Institut Francais fur die Ecole des Beaux Arts Paris 1967 Studienstiftung des Deutschen Volkes 1968 69 USA Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD 1977 Artist in Residence in der MacDowell Colony Peterborough New Hampshire USA 1978 Gastkunstler in Yaddo Saratoga Springs New York Stipendium des Cabin Creek Center for Work and Environmental Studies New York 1983 Artist in Residence Stipendium Museum of Holography New York 1984 Stiftung Kunstfonds 1985 86 Rockefeller Fellow am Center for Advanced Visual Studies MIT Stipendium des Council for the Arts des MIT 1988 und 2003 Auszeichnung der Shearwater Foundation USA 2003 Stipendium der ZEIT Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius Hamburg Deutschland nbsp Dieter Jung Eclipse VIII 2009 Inkjet Archival PaperEinzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1968 Dieter Jung Galerie Defet Nurnberg Deutschland 1973 Galerie Haus Seel Siegen Deutschland 1974 Museo de Arte Moderna do Rio de Janeiro Brazil Museu de Arte de Sao Paulo Dieter Jung Galeria San Diego Bogota Kolumbien 1975 Bilder Gemalde Aquarelle Bilder Filme Haus am Waldsee Berlin Deutschland 1977 Asociacion Cultural Humboldt Caracas Venezuela 1979 Drawings and Paintings Pointdexter Gallery New York N Y USA 1981 Ecriture Holographique La Revue parlee de Blaise Gautier Centre Georges Pompidou Paris Frankreich 1982 Goethe House New York USA 1983 Hara Museum of Contemporary Art Tokyo Japan 1984 Holography in Art Hong Kong Arts Center Hong Kong Pinturas Desenhos Hologramas Museu de Arte de Sao Paulo Brasilien 1985 Dieter Jung Hologrammeja Piirroksksia Maalauksia Nayettey Kluuvin Galleria Helsinki Finnland nbsp Dieter Jung Portrat von Yuri Denisyuk 2005 Inkjet Archival PaperDieter Jung Musee de Quebec Quebec City Kanada Art Basel Museum of Holography New York Dieter Jung Installation Museum of Holography New York N Y USA 1986 Center for Advanced Visual Studies CAVS MIT Cambridge Massachusetts US 1987 Dieter Jung Galleria Marrozini San Juan Puerto Rico 1988 Dieter Jung Paris Art Center Paris Frankreich 1990 Dieter Jung Hologramme Zeichnungen Art Center Zamalek Kairo Agypten 1991 Dieter Jung Bilder Zeichnungen Hologramme Kunsthalle Berlin Berlin Germany 1992 Dieter Jung Bilder Zeichnungen Hologramme Ulmer Museum Ulm Deutschland Dieter Jung Goethe Institut Madrid Spanien Palais de Luxembourg Paris 1993 Dieter Jung Escola das Belas Artes Salvador Brasilien 1998 Dieter Jung Galerie Schoeller Dusseldorf Deutschland 1999 Dieter Jung Trinitatiskirche Koln Deutschland 2002 Kibela Gallery Maribor Slowenien 2003 Kun Shan University Tainan Taiwan POC Dieter Jung Anders als man denkt Museum im Kulturspeicher Wurzburg Deutschland Kunst Museum in Ahlen Deutschland Kunstmuseum Heidenheim Heidenheim Deutschland Dieter Jung Virtual Images Kun Shan University Tainan Taiwan 2004 Dieter Jung Hologram Works The extended Space to Denes Gabor Ateliers Pro Arte Budapest Ungarn 2005 Shantou University Guangdong China Dieter Jung The Garden of Light Taipei Fine Arts Museum Taipei POC 2006 Zendai Museum of Modern Art Shanghai Dieter Jung The Passion of Light Zendai Himalaya Museum of Modern Art Shanghai China 2007 A Space Beijing Peking Imperial City Art Museum Peking Dieter Jung Installation Goethe Institut Shanghai China Dieter Jung Holographie und Lichtkunst Cubus Kunsthalle Duisburg Deutschland Dieter Jung Looking Forward Multimedia Holography and LightArt A Space Peking China Peking Imperial City Art Museum Peking China 2008 Phases Faces Oroom Gallery Seoul Sud Korea Dieter Jung Invisible Visible Today Art Museum Peking China 2009 Dieter Jung Fliegende Farben Stadt Galerie Haus Seel Siegen Germany Dieter Jung A Visit to Berlin 2009 Today Art Museum Peking China 2010 Dieter Jung Flying Colors Moments of Seeing OCT Art amp Design Gallery Shenzhen China 2011 Today Art Museum Beijing Dieter Jung Space Light Colour LinLin Gallery Peking China A Visit to Berlin 2009 Today Art Museum Peking Space Light Colour LinLin Gallery Beijing China Red in Green in Blue Dieter Jung Reima Nurmikko Maaret Finberg Gallery Turku Finnland 2012 Into Light Art Chapel Turku Finnland 2013 Flying Colours A22 Gall ria Budapest 2015 Encounter with Words presentation with Matilde Davi writer Americas Society New York N Y 2016 Looking forward Cubus Kunsthalle Duisburg 2017 Ways of seeing mani re de voir Dieter Jung Elizabeth Goldring Piene Gunter Thorn Hans Jorg Mettle Centre d Art contemporain Frank Popper Marcigny France 2019 Dieter Jung Between and Beyond Zentrum fur Kunst und Medien ZKM Karlsruhe DeutschlandGruppenausstellungen Auswahl Bearbeiten1968 Nouvelle Ecole de Berlin Galerie Motte Geneva Milan Paris 1969 New York Studio School New York 1971 Kunsthalle Baden Baden Deutschland 1976 Musee National de Monaco Monte Carlo Monaco 1977 Berlin Now Contemporary Art 1977 Denise Rene Gallery New York New York Avant Garde Festival World Trade Center New York 1979 Museum of Holography New York Holographie Neuer Berliner Kunstverein Berlin Deutschland 1981 Museum of Natural History Beijing China 1983 Light Dimensions Science Museum London England Ars Electronica Linz Osterreich 1985 East West Encounter National Center for The Performing Arts Bombay Indien National Geographic Society s Explorers Hall Washington USA Mehr Licht Kunsthalle Hamburg Hamburg Deutschland A Imagem Holografica Calouste Gulbenkian Foundation Lissabon Portugal 1986 Museum Charlottenborg Kopenhagen Danemark LUMIERES Perception Projection Centre d Art Contemporaine de Montreal Quebec Kanada Holomedia Stadt Galerie im Prinz Max Palais Karlsruhe Deutschland Lichtjahre Kunstlerhaus Wien Vienna Osterreich Holography Institut for Telecommunication Peking China Internationale Poesiefestival Oslo Konzerthaus Oslo Norwegen 1987 Ologrammi Museo de Fotographia Florence Italien Light Dreams Kalamazoo Institute of Arts Michigan USA Morris Museum Morristown New Jersey USA National Museum of Science Ottawa und Montreal Kanada 1988 LightsOrot Yeshiva University Museum New York Museum of Science Los Angeles 1990 Fotografie Wissenschaft und neue Technologien Kunstmuseum Dusseldorf Deutschland 1992 Moving Image Museum Fundacio Joan Miro Barcelona Spanien 1993 Virtual Real Image The World of Holography 93 Daimaru Museum Tokyo Japan Das Licht Die Musik Der Raum mit Otto Piene Heinz Mack Gunther Uecker Ferdinand Kriwet Music von Karlheinz Stockhausen Landtag Nordrhein Westfalen Dusseldorf Deutschland MIT Museum Cambridge Massachusetts US 1996 Holographic Network Akademie der Kunste Berlin und Bauhaus Archiv Berlin Deutschland 1997 UNESCO Paris Frankreich 1999 Natura della luce Galleria d Arte Contemporaneo Venedig Italien Farblicht Stadtische Galerie Wurzburg and Kunstmuseum Heidenheim Deutschland Malerei Galerie Neher Essen Deutschland Lumia International Lyskunst Charlottenborg Museum Kopenhagen Danemark Kangastus Mirage Rauman Taidemuseo 9 10 5 12 1999 Finnland 2000 Manege St Petersburg Russland Kangastus Mirage Verutitalli Salon kaupungin taidemuseo 14 1 12 3 2000 Kemin taidemuseo 16 6 20 8 2000 Kajaanin teidemuseo 3 9 29 10 2000 Finnland Machines Times V2 Rotterdam Niederlande 2001 SkyArt Conference Delphi and Ikaria Griechenland College of Fine Arts Paddington Sydney Australien 2005 Two Asias Two Europes Doland Museum of Modern Art Shanghai China Enseigner Produire Exposition Enquete Centre Georges Pompidou Paris Frankreich 2006 Museum of Contemporary Art ZKM Karlsruhe Deutschland Entry Gate Museum of Contemporary Art Shanghai China Motion in a Square Museum Ritter Waldenbuch Deutschland 2007 Remote Control Museum of Contemporary Art Shanghai China 2008 Museo de Arte Moderno Merida Venezuela 2009 Museo Alejandro von Humboldt Havanna Kuba Animamix Today Art Museum Beijing China 2010 Animamix Guangdong Art Museum Guangzhou China Luminous Windows MIT Museum Cambridge MA USA The Year We Make Contact Media Scape HDLU Croatian Association of Artists Zagreb Kroatien 2011 Future Pass 54th Biennale di Venezia Abbazia di San Gregorio Venedig Italien The Wereldmuseum Rotterdam Netherlands Bienal Internacional de Arte SIART Bolivia La Paz Bolivia Budapest Gall ria of the Budapest Historical Museum Budapest Ungarn Vision Neues Museum Weimar 2012 Future Pass The National Taiwan Museum of Fine Arts Taichung Taiwan Today Art Museum Peking China The Jeweled Net Views of Contemporary Holography MIT Museum Cambridge MA USA 100th Anniversary of John Cage Asian Art Works Beijing Interspaces Vasarely Museum Budapest Hungary 2013 Pavilion O Palazzo Dona Venedig Italien Mouvement et lumi res Centre d art contemporain Frank Popper Marcigny France Holographie aus der Sammlung des ZKM ZKM Medienmuseum Karlsruhe 2014 Scheinwerfer Kunstmuseum Celle Festival Trace s Mirages La Chartreuse de Valbonne St Poulet de Caisson Frankreich Interact Deconstructing Spectatorship Eastwing Biennial The Courtauld Institute of Art London 2015 Interact Deconstructing Spectatorship East Wing Biennial 1 The Courtauld Institute of Art London England Otto Piene Rainbow Museum of Contemporary Art Tehran Iran Holographie Schafhof Europaisches Kunstlerhaus Oberbayern Freising Accrochage 2 Centre d art contemporain Frank Popper Marcigny Frankreich Globale Bodenlos Villem Flusser und die Kunste ZKM Karlsruhe und Akademie der Kunste Berlin International Light Symposium Kunsthalle Budapest Magic of Light Elissew Palace St Petersburg Russland Ages of Light Gyorgy Kepes Institute Eger Ungarn 2016 Hand schreiben Ruine der Kunste Berlin Magic of Light Wonderhouse Moscou Russia Rainbow Otto Piene Museum of Contemporary Art Teheran Iran 2017 B III Biennale des Bewegten Bildes Frankfurt Main Kunstraum Roy Gerichtskretscham Kunnersdorf Gorlitz GAMU Vasarely Museum Budapest 2018 Kunst in Bewegung 100 Meisterwerke mit und durch Medien ZKM Karlsruhe CAVS 50th Anniversary MIT Museum Cambridge USA Young Collectors Choice 18 Galerie Geiger Konstanz 2019 Negativer Raum Negativer Raum Skulptur und Installation im 20 21 Jahrhundert ZKM Karlsruhe Writing the History of the Future ZKM Karlsruhe 2020 Hommage Frank Popper Centre d art contemporain Frank Popper Marcigny Frankreich 2022 Skulpturale Poesie Weserburg fur Moderne Kunst Zentrum fur Kunstlerpublikationen Bremen und Deutsche Nationalbibliothek Deutsches Buch und Schriftmuseum LeipzigPublikationen BearbeitenTranscript in Artists Today Marg Publications Bombay 1987 Holographic Space in Leonardo journal vol 22 no 3 4 1989 Jung Pepper Creative Holography Its Development in the Academy of Media Arts Cologne in SPIE Proceedings vol 1600 1991 Bildraume der Holographie in Kultur und Technik im 21 Jahrhundert herausgegeben von G Kaiser Frankfurt und New York 1993 L Espace Holographique in La science et la metamorphose des arts Nouvelle Encyclopedie Diderot Paris 1994 Luz na Arte Arte da Luz in exhibition catalogue Goethe Institut Salvador Brazil 1995 Ein Kubikmeter Licht in Otto Piene Kunst die fliegt edited by H Stachelhaus DuMont Schauberg Koln 1998 Holographic Network von Dieter Jung mit Essays von Elizabeth Goldring Otto Piene Frank Popper Roger Malina Paul Earls Eberhard Roters Christian Schneegass und Siegfried Zielinski Verlag Rasch Bramsche 2003 ISBN 3 89946 003 0 Holes in Sky in Sky Art herausgegeben von Kracke Knott Center for Advanced Visual Studies and MIT Cambridge 2005 As I see it The absence of darkness Advances in Display Holography herausgegeben von Hans Bjelkhagen River Valley Press England 2006 Otto Piene herausgegeben von Ante Glibota Delight Edition 2011 ISBN 978 988 19532 2 3 The Transfer of Technology Interview in ArtToday Vol 12 Beijing 2009 Literatur BearbeitenExperiment Design Igildo Biesele Zurich 1986 Holographie Peter Zec DuMont Koln 1987 ISBN 3 7701 1833 2 Dieter Jung Hologrammes Dessins Peintures Ante Glibota Paris Art Center Paris 1989 Dieter Jung Bilder Zeichnungen Hologramme Koln 1991 ISBN 3 87909 222 2 Art in the electronic Age Frank Popper London und Paris 1993 ISBN 0 500 23650 X Holographic Network Dieter Jung Verlag Rasch Bramsche 2003 ISBN 3 89946 003 0 Dieter Jung Anders als man denkt Marianne Lauter Wurzburg 2003 ISBN 3 928155 46 6 Dieter Jung The Garden of Light Fang Wei Chang Taipei 2005 Dieter Jung The Passion of Light Chen Qibin Shanghai 2006 Two Asias Two Europes Gu Zhenqing Timezone 8 Shanghai LightArt from Artificial Light von Peter Weibel Jansen ZKM Publications ISBN 3 7757 1774 9 Entry Gate Chinese Aesthetics of Heterogeneity Samuel Kung MoCA Shanghai ISBN 7 80725 325 8 Dieter Jung The Passion of Light Chen Qibin Zendai Museum of Modern Art Shanghai Motion in Square Museum Ritter Gerda Ridler Heidelberg Remote Control Samuel Kung Museum of Contemporary Art Shanghai 2007 ISBN 978 7 80725 348 8 Dieter Jung Looking Forward S Zhao Beijing 2007 Dieter Jung Phases Faces Oroom Gallery Seoul 2008 Dieter Jung Invisible Visible Dai Dongmei Chen Aier Beijing 2008 Dieter Jung Flying Colors Moments of Seeing OCT Gallery Shenzhen 2010 The Perceptual Holograms of Dieter Jung herausgegeben von Jeno Lu in Zhai Bao Rong Contemporary Art Vol 6 Singapore Beijing 2010Arbeiten in offentlichen Sammlungen BearbeitenBerlinische Galerie Berlin Kunsthalle Bremen Bremen Karl Ernst Osthaus Museum Hagen ZKM Zentrum fur Kunst und Medien Karlsruhe Hara Museum of Contemporary Art Tokio Musee national des beaux arts du Quebec Quebec City Brooklyn Museum of Art New York Metropolitan Museum of Art New York MIT Museum Cambridge Massachusetts Yellow Stone Art Center Montana Museum im Kulturspeicher Wurzburg Museu de Arte de Sao Paulo Museu de Arte Moderna Rio de Janeiro Kunsthalle Hamburg Stadtische Galerie Karlsruhe Museo Nacional de Bellas Artes Havanna Taipei Fine Arts Museum Museum of Fine Arts Kaohsiung Museum of Contemporary Art Shanghai Shanghai Himalayas Museum Shanghai Beijing Imperial City Art Museum Peking Today Art Museum Peking European Patent Office Munchen Centre d art contemporain Frank Popper MarcignyWeblinks BearbeitenDer Spiegel Kunstforum MIT Museum 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