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Der Pianist ist ein Filmdrama von Roman Polanski nach der im Jahr 1946 publizierten Autobiografie Der Pianist mein wunderbares Uberleben Originaltitel Smierc miasta des polnischen Pianisten und Komponisten Wladyslaw Szpilman Der Film die Darsteller und die Filmcrew wurden mit diversen Filmpreisen ausgezeichnet unter anderem mit drei Oscars in den Kategorien Beste Regie Bester Hauptdarsteller Adrien Brody sowie Bestes adaptiertes Drehbuch FilmDeutscher Titel Der PianistOriginaltitel The PianistProduktionsland Frankreich Vereinigtes Konigreich Deutschland PolenOriginalsprache Englisch DeutschErscheinungsjahr 2002Lange 150 MinutenAltersfreigabe FSK 12 1 JMK 12StabRegie Roman PolanskiDrehbuch Ronald HarwoodProduktion Robert Benmussa Roman Polanski Alain SardeMusik Wojciech KilarKamera Pawel EdelmanSchnitt Herve de LuzeBesetzungAdrien Brody Wladyslaw Szpilman Thomas Kretschmann Wilm Hosenfeld Frank Finlay Vater Szpilman Maureen Lipman Mutter Szpilman Emilia Fox Dorota Ed Stoppard Henryk Szpilman Julia Rayner Regina Szpilman Jessica Kate Meyer Halina Szpilman Michal Zebrowski Jurek Roy Smiles Itzak Heller Valentine Pelka Dorotas Mann Ronan Vibert Andrzej Bogucki Andrew Tiernan Szalas Torsten Flach Zig Zag Katarzyna Bargielowska klagende Frau Janusz Olejniczak Pianomusik und Pianistenhande in Nahaufnahmen Wanja Mues SS Mann der den Vater schlagt Peter Rappengluck SS Mann der eine Rede halt Axel Prahl Deutscher Soldat Synchronisation Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktion 2 1 Produktionsnotizen Veroffentlichung 2 2 Erfolg 2 3 Hintergrund 3 Synchronisation 4 Kritiken 5 Auszeichnungen Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDer Film beginnt mit Originalaufnahmen des Warschauer Strassenlebens aus dem Jahr 1939 Wladyslaw Szpilman ist ein herausragender und in Warschau hochangesehener polnisch judischer Pianist Es ist der 3 September 1939 Szpilmans Studioarbeit wird durch die Bombardierung Warschaus durch die deutsche Luftwaffe unterbrochen Szpilmans besorgte Familie bestehend aus dem Vater der Mutter den Schwestern Regina und Halina und dem Bruder Henryk hort am Radio sitzend dass Grossbritannien dem Deutschen Reich den Krieg erklart hat Man hofft dass sich alles bald zum Guten wenden wird Infolge der deutschen Belagerung von Warschau wird das Leben besonders fur die Juden unertraglich Die deutsche Besatzungsmacht entwickelt immer neue Schikanen vor allem fur die Juden Auf der Strasse sind sie der Willkur der Besatzungssoldaten ausgesetzt Nach einer Weile mussen die Szpilmans ins Warschauer Ghetto ubersiedeln Dort geht es fur die Familie bald ums nackte Uberleben Wahrend einige Ghettobewohner sich mit Schwarzarbeit oder der Arbeit im judischen Ordnungsdienst uber Wasser halten sind die Szpilmans wegen ihrer Naivitat und ihres Stolzes vom Verhungern bedroht Sie werden Zeugen des Elends des Ghettolebens von Demutigungen der Bewohner und willkurlichen Morden durch die deutschen Soldaten Wladyslaw Szpilmans gute Beziehungen zu einem einflussreichen judischen Polizisten retten seinem Bruder vorerst das Leben Eines Tages werden die Bewohner des Ghettos auf dem Umschlagplatz versammelt Von dort aus erfolgt der Abtransport in das Vernichtungslager Treblinka Dort werden seine Eltern und Geschwister ermordet Dank der spontanen Hilfe eines Mitglieds des judischen Ordnungsdienstes entgeht Szpilman dem Abtransport gehort nun aber zu den Zwangsarbeitern die unter strenger Bewachung in Betrieben ausserhalb des Ghettos arbeiten mussen Dies nutzt er um Pistolen fur Mitglieder der judischen Widerstandsbewegung in das Ghetto zu schmuggeln Spater gelingt ihm die Flucht aus dem Ghetto Szpilman kann den Beginn des Aufstandes im Ghetto am 19 April 1943 von einem Versteck aus beobachten Um nicht gefasst zu werden muss er das Versteck wechseln Er leidet Hunger und erkrankt wird aber von einem polnischen Arzt behandelt Wahrend eines Gefechts zwischen Deutschen und Polen wahrend des Warschauer Aufstandes wird sein Versteck beschossen Er flieht erneut irrt durch die vollig zerstorte Stadt und versteckt sich in einem Haus Dort hort er die Klange von Beethovens Mondscheinsonate Nachdem es Nacht geworden ist entdeckt ihn der deutsche Offizier Wilm Hosenfeld Hosenfeld bittet Szpilman ihm etwas auf dem Flugel vorzuspielen Der Pianist spielt minutenlang Auszuge aus der Ballade Nr 1 in g moll Op 23 von Chopin und Hosenfeld hort sichtlich bewegt zu Ab diesem Zeitpunkt bis zum Ruckzug der Deutschen Ende 1944 versorgt Hosenfeld Szpilman in seinem Versteck mit Lebensmitteln Bei seinem Abschied schenkt er dem Pianisten noch seinen Offiziersmantel der jenem beim Einmarsch der Roten Armee in Warschau fast noch zum Verhangnis wird Hosenfeld gerat in sowjetische Gefangenschaft und trifft auf einen befreiten polnischen Haftling der gerade in einer Kolonne am Gefangenenlager vorbeigeht und die deutschen Gefangenen beschimpft Dadurch erfahrt Hosenfeld dass der Pole ein Musiker war der Szpilman kennt und bittet ihn um dessen Fursprache Doch ein sowjetischer Wachsoldat unterbindet das Gesprach sodass der Musiker den Namen Hosenfelds nicht erfahrt Szpilman wird von ihm zwar spater uber den Kontakt in Kenntnis gesetzt kann seinen Helfer ohne dessen Namen jedoch nicht mehr ausfindig machen Produktion BearbeitenProduktionsnotizen Veroffentlichung Bearbeiten Die Dreharbeiten fanden unter anderem in Babelsberg statt Mala Strasse im Warschauer Stadtteil Praga wo einige Szenen gedreht wurdenDer Pianist wurde in Deutschland in Babelsberg Berlin Beelitz und Juterbog gedreht 2 In Polen wurde in Warschau und Kobylka gedreht 2 Die in Warschau spielenden Strassenszenen wurden tatsachlich uberwiegend im Stadtteil Praga gedreht wo die alte Bausubstanz erhalten geblieben ist Die gegen Ende des Films zu sehenden Ruinen waren keine Kulissen sondern echte Ruinen Gedreht wurden diese Szenen in verlassenen ohnehin zum Abriss vorgesehenen Kasernen der Roten Armee in Juterbog Eigens fur die Dreharbeiten wurden etliche Hauser noch weiter demoliert Die Dreharbeiten zur Verfilmung von Wladyslaw Szpilmans Leben begannen ein halbes Jahr nach seinem Tod am 19 Februar 2001 und endeten im Juli 2001 3 Das Budget wurde auf 35 Millionen US Dollar geschatzt 3 Der Film feierte seine Premiere am 24 Mai 2002 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 4 Es folgten weitere Vorfuhrungen bei diversen internationalen Filmfestivals 4 In Polen war der Film ab dem 6 September 2002 zu sehen 4 In der Schweiz lief er am 10 Oktober 2002 an 4 In Deutschland wurde er ab dem 24 Oktober 2002 gezeigt in Osterreich einen Tag spater 4 In den US amerikanischen Kinos lief der Film am 3 Januar 2003 an 4 Erfolg Bearbeiten Am Eroffnungswochenende spielte der Film in den USA gut 111 000 US Dollar ein 3 Bis Anfang Juni 2008 wurden in den USA 32 5 Millionen US Dollar eingenommen 3 In Polen wurden bis Anfang Oktober 2002 uber 11 5 Millionen Zloty umgerechnet uber 3 6 Millionen US Dollar eingespielt 3 Weltweit konnten Einnahmen von uber 120 Millionen US Dollar erzielt werden 3 An den deutschen Kinokassen wurden bis Mitte Mai 2003 uber 800 000 Zuschauer gezahlt 3 Die Einnahmen der niederlandischen Premiere wurden dem Anne Frank Haus gespendet 5 Hintergrund Bearbeiten Regisseur Roman Polanski uberlebte als Kind das Krakauer Ghetto und verlor seine Mutter im KZ Auschwitz Birkenau Sein Vater uberlebte das KZ Mauthausen Wahrend der Dreharbeiten in Krakau traf Polanski einen Mann der seiner Familie geholfen hatte den Zweiten Weltkrieg zu uberleben 5 Fur die Rolle des Wladyslaw Szpilman sprachen 1 400 Schauspieler bei einem Casting in London vor 5 Letztlich entschied sich Polanski gegen samtliche dieser Schauspieler und fur Adrien Brody den er bei den Dreharbeiten zu Das Halsband der Konigin in Paris gesehen hatte 5 Hauptdarsteller Brody lernte fur seine Rolle eigens etwas Klavier spielen und nahm rund 14 kg ab 5 Um sich fur seine Rolle mit dem Gefuhl des Verlustes vertraut zu machen gab er sein Apartment auf verkaufte sein Auto und schaute kein Fernsehen mehr 5 Adrien Brody und Thomas Kretschmann standen 2005 in King Kong erneut gemeinsam vor der Kamera Axel Prahl spielt eine Nebenrolle als deutscher Soldat Daniel Szpilman der Enkel von Wladyslaw Szpilman spielt den Jungen im Ghetto der zunachst am Marktplatz und spater am Umschlagplatz zu sehen ist 5 Wahrend der Dreharbeiten verstarb Rainer Schaper am 7 Marz 2001 in Berlin im Alter von 51 Jahren an einem Hirninfarkt 6 Daraufhin wurden die Dreharbeiten fur einen Tag ausgesetzt und der Film wurde dem Produzenten gewidmet 5 Die Handlung enthalt einen vorgreifenden Anachronismus Wahrend die Familie Szpilman im Rundfunk die Kriegserklarung Grossbritanniens an das Deutsche Reich mithort ertont kurzzeitig eine Rede von Joseph Goebbels Der Ausschnitt stammt aus der Sportpalastrede die 1943 nicht 1939 gehalten wurde Nachforschungen belegen dass der Offizier Wilm Hosenfeld auch anderen Juden geholfen hat 2008 wurde er mit dem polnischen Orden Polonia Restituta geehrt Im Dezember 2008 folgte die Anerkennung von Yad Vashem Synchronisation BearbeitenDie Synchronisation erfolgte durch die Synchronisationsfirma Studio Babelsberg nach einem Dialogbuch von Heinz Freitag der zugleich die Dialogregie ubernahm 7 Rolle Schauspieler Synchronsprecher 7 Wladyslaw Szpilman Adrien Brody Stephan SchwartzHauptmann Wilm Hosenfeld Thomas Kretschmann Thomas KretschmannBenek Andrzej Blumenfeld Erich RaukerDorota Emilia Fox Bettina WeissDorotas Ehemann Valentine Pelka Udo SchenkDr Luczak Tom Strauss Werner EhrlicherHalina Jessica Kate Meyer Marie BierstedtHenryk Ed Stoppard Norman MattItzak Heller Roy Smiles Bernd VollbrechtJanina Ruth Platt Diana BorgwardtJaninas Ehemann Ronan Vibert Peter ReinhardtJurek Michal Zebrowski Viktor NeumannMajorek Daniel Caltagirone Peter FlechtnerMann an der Strassenkreuzung Anthony Milner Eberhard PruterMarik Gebczynski Krzysztof Pieczynski Frank Otto SchenkMutter Maureen Lipman Regine AlbrechtRegina Julia Rayner Sabine ArnholdSzalas Andrew Tiernan Gerald ParadiesVater Frank Finlay Uli KrohmYehuda Paul Bradley Jorg HengstlerKritiken BearbeitenIn der Frankfurter Allgemeinen Zeitung war zu lesen Die ungestorte Makellosigkeit der wehmutigen Klange Chopins bildet in Polanskis Film den dramaturgisch extrem wirkungsmachtigen Hintergrund fur einen Film der aus lauter Schocks besteht Die Musik macht sie fur uns ertraglich wie fur den von Adrien Brody gespielten polnischen Pianisten Wladyslaw Szpilman der das Getto uberlebt so wie die Musik die Barbarei uberdauert ohne heldenhaftes Pathos aber mit menschlicher Zahigkeit Diese wahre Geschichte Szpilman gab Konzerte im Warschauer Getto als unser Rezensent Marcel Reich Ranicki dort Musikkritiken schrieb gibt der Film mit dokumentarischer Genauigkeit wieder 8 Marcel Reich Ranicki schrieb Was ich nie zu hoffen wagte das ist Roman Polanski hier gelungen Sein Film Der Pianist ist eine fast unfassbar authentische Wiedergabe unseres Alltags im Warschauer Getto Zur Leistung des Hauptdarstellers ausserte Ranicki Adrien Brody gibt den gedemutigten Kunstler den gequalten und drangsalierten Juden mit ausserster Intensitat Er vergegenwartigt die schreckliche Einsamkeit dessen der ausserhalb des Gettos gejagt offenbar in die Nahe der geistigen Verwirrung gerat Das Drehbuch riskiert es ihn in mehreren ahnlichen Situationen zu zeigen doch lasst Brody keine Monotonie aufkommen Der fliehende Pianist Szpilman ist in jedem Augenblick vollkommen glaubwurdig Der Kritiker endet mit den Worten Und Polanski hat es das immer wieder verwendete Wort hier sei es mir erlaubt Er hat es meisterhaft gemacht 9 Die authentische Geschichte dient Regisseur Roman Polanski auch zur Bewaltigung seiner eigenen Vergangenheit wobei seine beachtliche um Wirklichkeitsnahe bemuhte Inszenierung gerade dadurch nicht immer den zu Stereotypen erstarrten Bildern des Holocausts entgeht Lexikon des internationalen Films 10 Mit fast dokumentarisch wirkenden Bildern lasst Polanski hier episodenhaft noch einmal die dustere Ghetto Zeit aufleben Dank der starken Darsteller kann man die ein oder andere dramaturgisch in die Lange gezogene Szene durchaus verzeihen Die Goldene Palme von Cannes ist wohl auch als Wurdigung des Lebenswerkes Polanskis zu verstehen der hier nicht zuletzt als Uberlebender des Ghettos von Krakau auch einen Teil der eigenen Vergangenheit aufgearbeitet hat Der brillant aufspielende Adrien Brody erhielt 2003 fur seine Rolle des Szpilman den Oscar als bester Hauptdarsteller Prisma Online Wie schon darf ein Holocaustfilm sein Wird hier nicht die Trauer der symbiotische Schmerz das bildhafte Mitleiden zu einem asthetischen Genuss Der Film gibt auf diese Frage keine Antwort Aber er ist eine Antwort In einer langen Kette von Filmen die das individuelle Leben gegenuber der Ikonografie erretten wollen ist er moglicherweise der schonste weil er so viel Erfahrungen und Schmerzen des Kinos bei der Suche nach dem verlorenen Menschenbild in der Ikonografie des Grauens zusammenfasst Georg Seesslen Die Zeit 11 Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten Roman Polanski dahinter Adrien Brody Cannes 2002Der Film die Darsteller und die Filmcrew wurden mit diversen Filmpreisen ausgezeichnet 12 Goldene Palme auf dem Filmfestival Cannes 2002 als bester Film des Festivals Europaischer Filmpreis fur die beste Kamera an Pawel Edelman Sieben Cesars in den Kategorien Bester Film des Jahres Bester Hauptdarsteller Bester Regisseur Beste Kamera Beste Musik Bestes Szenenbild Allan Starski und Bester Ton Drei weitere Nominierungen erfolgten in den Kategorien Bester Schnitt Bestes Drehbuch und Beste Kostume Der Pianist erhielt als erster Film uberhaupt die Auszeichnung in der Kategorie Bester Film ohne dass Franzosisch eine der Originalsprachen ist 5 In allen 13 Kategorien fur den Polnischen Filmpreis nominiert bei acht Auszeichnungen Bester Film Beste Regie Beste Kamera Beste Filmmusik Bester Ton Bester Schnitt Beste Ausstattung und Beste Kostume David di Donatello in der Kategorie Bester auslandischer Film Oscars in den Kategorien Beste Regie Roman Polanski Bester Hauptdarsteller Adrien Brody Bestes adaptiertes Drehbuch Ronald Harwood sowie Nominierungen in den Kategorien Bester Film Beste Kamera Beste Kostume Anna B Sheppard und Bester Schnitt Adrien Brody war mit seinen zu der Zeit 29 Jahren der bislang jungste Schauspieler der den Oscar in dieser Hauptkategorie erhielt 5 Golden Globe Nominierungen fur den Golden Globe Award in der Kategorie Bester Film Drama sowie fur Adrien Brody in der Kategorie Bester Hauptdarsteller in einem Drama diverse weitere Preise in den USA von unterschiedlichen Institutionen DVD Champion in der Kategorie Publikumspreis Deutscher Preis fur Synchron herausragende Bearbeitung fur das Gesamtwerk Studio Babelsberg Herstellungsleitung Christa Kistner Die Deutsche Film und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Pradikat besonders wertvoll Die Nationale Gesellschaft der Filmkritiker in Amerika kurte Polanskis Werk zum besten Film des Jahres 2002 8 2016 belegte Der Pianist bei einer Umfrage der BBC zu den 100 bedeutendsten Filmen des 21 Jahrhunderts den 90 Platz Literatur BearbeitenTobias Ebbrecht Geschichtsbilder im medialen Gedachtnis Filmische Narrationen des Holocaust transcript Bielefeld 2011 ISBN 978 3 8376 1671 2 S 168 183 Marcus Stiglegger Der Pianist The Pianist In Thomas Koebner Hrsg Filmklassiker Beschreibungen und Kommentare 5 Auflage Reclam junior Stuttgart 2006 ISBN 978 3 15 030033 6 Band 5 ab 1993 S 297 302 Wladyslaw Szpilman Der Pianist Mein wunderbares Uberleben Originaltitel Smierc miasta Deutsch von Karin Wolff Vorwort von Andrzej Szpilman Anhang von Wilm Hosenfeld Mit einem Essay von Wolf Biermann 10 Auflage Ullstein Berlin 2005 ISBN 3 548 36351 2 231 S Weblinks BearbeitenDer Pianist in der Internet Movie Database englisch Der Pianist bei filmportal de Der Pianist bei Rotten Tomatoes englisch Fred Mazelis Ein Uberlebender des Warschauer Ghettos Filmkritik adS wsws org Der Pianist Informationen zu Darstellern und Filmausschnitte im Original englisch Archivlink Der Pianist in der Online FilmdatenbankEinzelnachweise Bearbeiten Freigabebescheinigung fur Der Pianist Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft Januar 2003 PDF Pruf nummer 91 729 V a b Internet Movie Database Drehorte a b c d e f g Internet Movie Database Budget und Einspielergebnisse a b c d e f Internet Movie Database Starttermine a b c d e f g h i j Internet Movie Database Hintergrundinformationen Gestorben Rainer Schaper In Der Spiegel Nr 11 2001 online a b Der Pianist in der Deutschen Synchronkartei a b Der Pianist war der beste Film des Jahres 2002 In Frankfurter Allgemeine Zeitung 7 Januar 2003 abgerufen am 6 September 2017 Reich Ranicki uber Polanskis Pianist Er hat es meisterhaft gemacht In Spiegel Online 22 Oktober 2002 abgerufen am 6 September 2017 Der Pianist In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 2 Marz 2017 Die Seele im System In Die Zeit Nr 44 2002 Internet Movie Database Nominierungen und AuszeichnungenFilme von Roman Polanski Zwei Manner und ein Schrank Wenn Engel fallen Das Messer im Wasser Die Frauen sind an allem schuld Ekel Wenn Katelbach kommt Tanz der Vampire Rosemaries Baby Macbeth Was Chinatown Der Mieter Tess Piraten Frantic Bitter Moon Der Tod und das Madchen Die neun Pforten Der Pianist Oliver Twist Der Ghostwriter Der Gott des Gemetzels Venus im Pelz Nach einer wahren Geschichte Intrige The Palace Normdaten Werk GND 4741803 5 lobid OGND AKS VIAF 207949257 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Pianist amp oldid 232356914