www.wikidata.de-de.nina.az
Curacavi ist eine Kleinstadt in der Region Metropolitana in der Provinz Melipilla in Chile Sie hat 24 298 Einwohner von denen fast im Stadtbereich und etwa in der landlichen Umgebung wohnen Stand 2002 CuracaviCuracavi Chile CuracaviCuracavi auf der Karte von ChileKoordinaten 33 24 9 S 71 7 46 W 33 4025 71 129444444444 Koordinaten 33 24 9 S 71 7 46 WBasisdatenStaat ChileRegion Region MetropolitanaEinwohner 24 298 2002 StadtinsignienDetaildatenFlache 693 km2Bevolkerungsdichte 35 Ew km2Gewasser Estero PuanguePostleitzahl 9630000Vorwahl 56 2Zeitzone UTC 4Stadtvorsitz Leonardo Bravo Gomez Periode Juli bis Dezember 2012 Website www municipalidadcuracavi cl Inhaltsverzeichnis 1 Geographie und Klima 2 Geschichte 2 1 Fruhe Siedlungen 2 2 Die Spanier kommen 2 3 Das Land wird verteilt 2 4 Eine Gemeinde etabliert sich 3 Wirtschaft 3 1 Gastronomie 3 2 Landwirtschaft 3 3 Handwerk 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Museum 4 2 Estero Puangue 4 3 Piedra Tacita 4 4 Plaza de Armas 4 5 Die Passstrassen 5 Personlichkeiten 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie und Klima BearbeitenCuracavi liegt etwa 60 km westlich von Santiago im Tal des Flusses Puangue eingebettet zwischen den schroff ansteigenden Bergen der Kustenkordilliere die in dieser Zone den hoher gelegenen Talkessel der Hauptstadt Santiago von der Kustenregion der Hafenstadt Valparaiso trennt Durch den Ort fuhrt die Ruta 68 eine der beiden Autobahnen die Santiago mit der Pazifikkuste verbinden Die Berge und der Fluss sind die dominierenden Landschaftselemente So ist denn abgesehen von der Strasse die dem Fluss nach Melipilla folgt Curacavi nur uber Passstrassen oder bequemer durch die Tunnels der Autobahn zu erreichen nbsp Lage von Curacavi zwischen Santiago und ValparaisoCuracavi hat ein mildes mediterranes Klima mit einer langeren Trockenzeit und einem regnerischen Winter Aus biogeographischer Sicht befindet sich die Gemeinde in der Okoregion der Hartlaubgewachse Insbesondere an den Berghangen zwischen deren Fuss bis zur halben Hohe zwischen 300 m und 800 m findet man verstreut Quillaja Litre Baume Sumachgewachse und Boldo Ein wichtiger Faktor im Zusammenhang mit der Okoregion besteht im Vorkommen zahlreicher Nagetiere wie Kurzschwanz Chinchilla Wanderratte Cururo Trugratten Zwergreisratten sowie Hasen und Kaninchen 1 Die Gemeindeflache betragt ca 693 km Geschichte BearbeitenFruhe Siedlungen Bearbeiten Es wird vermutet dass schon in der Pra Keramik Zeit der chilenischen Zentralregion also etwa vor 1500 v Chr auch das Puanguetal besiedelt war Denn aus dieser Epoche sollen die Piedras Tacitas stammen die sich in grosser Zahl in Mittelchile und dem angrenzenden Argentinien befinden und von denen ein beachtliches Exemplar in Curacavi zu besichtigen ist Es handelt sich um einen sehr grossen Stein der vermutlich als Gemeinschaftsmorser diente und entsprechende Aushohlungen aufweist die zur Herstellung pflanzlicher Farbstoffe zum Farben von Wolle oder Bemalen von Keramik benutzt worden sein sollen 2 3 Mit Sicherheit war das Puanguetal im Bereich von Curacavi um 1000 n Chr besiedelt So wurde 1975 in der Nachbargemeinde Maria Pinto ein Graberfeld entdeckt und teilweise ausgegraben Neben den Knochen von zahlreichen Personen wurden auch Keramik und Steinartefakte als Grabbeigaben gefunden Durch 14C Datierung konnte das Todesjahr eines Verstorbenen auf 990 80 n Chr bestimmt werden 4 Keramikfunde im Gemeindegebiet so in der Hacienda Curacavi 5 und im Fundo Lolenco 6 belegen die Existenz weiterer Siedlungen An einiger Keramik liess sich auch der Einfluss durch die Inka erkennen welche ab Mitte des 15 Jahrhunderts die chilenische Zentralregion in ihr Herrschaftsgebiet eingliederten Die Spanier kommen Bearbeiten Die zweite spanische Invasion Conquista im Gebiet des heutigen Chile gefuhrt von Pedro de Valdivia erreichte ab 1540 die Zentralregion Damals lebten mehrere Gruppen von Ureinwohnern verstreut uber das ganze Tal des Puangue Das Wissen uber diese Menschen stammt ausschliesslich aus Aufzeichnungen der kolonialen Verwaltung und zeitgenossischen Berichten Die Spanier bezeichneten die Ureinwohner im Tal des Puangue allgemein als Picones aber unterschieden die einzelnen Gruppen durch den Namen ihrer Clanchefs die als Kazike tituliert wurden Diese besassen Felder in abgegrenzten Flachen die aber nicht innerhalb einer Gemarkung sondern in einiger Entfernung voneinander verstreut lagen Die Grundstucke wurden wohl gelegentlich auch untereinander gehandelt Eine Siedlung lag im heutigen Stadtgebiet am Ufer des Puangue in der Nahe des vormals so genannten Cerro de las Brujas Hexenberg einem kleinen isolierten Hugel der sich am ostlichen Ortseingang befindet zwischen der Autobahn und dem heutigen Friedhof Von den Spaniern wurde die Siedlung Tambo Viejo de Puangue genannt was so viel bedeutet wie alte inkaische Rast und Lagerstatte am Puangue Daher wird vermutet dass schon zu Zeiten der unmittelbar vorangegangenen Inkaherrschaft ein wichtiger Weg durch Curacavi fuhrte 7 Es ist bekannt dass Mais und Melonen angebaut wurden 8 und ein Bewasserungssystem angelegt war 9 Die ortliche indigene Bevolkerung besass zusatzlich Felder in einem Gebiet genannt Pico etwa 40 Kilometer sudlich in der Nahe des heutigen Melipilla am Fluss Maipo auf die sie sich in trockenen Jahren zuruckzogen 10 Das Land wird verteilt Bearbeiten Gut dokumentiert ist die koloniale Inbesitznahme des Landes So ist auch verstandlich dass sich ein wesentlicher Teil der Geschichtsschreibung damit beschaftigt welche Personen Rechte an Grundstucken erhielten oder erwarben Mit dem altesten bekannten Dokument ausgestellt am 4 Oktober 1550 10 ubergab Pedro de Valdivia die drei Kaziken Antequiles Chamuvo und Catalangua mitsamt der zugehorigen indigenen Bevolkerung im Tal Poagui heute Puangue als Encomienda Encomienda de Indios an Juan Bautista de Pastene 11 Obwohl er damit nur das Recht erhalten hatte uber die Bevolkerung zu verfugen eignete er sich auch das Land an das den Einwohnern gehorte und von ihnen bewirtschaftet wurde 12 Das Prinzip der Kolonisierung war die indigene Bevolkerung aus den gut erschlossenen und leicht zu nutzenden Zonen zu verdrangen Diejenigen die nicht in der Landwirtschaft eingesetzt wurden siedelte man bis etwa 1580 13 in der Nahe von Minen an wo sie als Arbeitskrafte gebraucht wurden Juan Bautista de Pastene liess Hanf und Flachs anbauen mit denen Decken und Seile produziert wurden 11 Im Jahr 1582 nach seinem Tod das genaue Datum ist unbekannt erbte der Sohn Tomas de Pastene Seixas die Encomienda Puangue in zweiter Generation Am 13 Februar 1583 erhielt er vom Gouverneur Martin Ruiz de Gamboa 14 die Merced de Tierras uber 105 Cuadras eine Cuadra hat etwa 7000 m in der Ansiedlung Puangue und 105 Cuadras in der Ansiedlung Curacavi 15 Merced bedeutet in dieser Epoche dass das Land personliches Eigentum des Rechteinhabers wurde Wahrend der Vater rechtlich gesehen das Land nur fur den spanischen Konig verwaltete war der Sohn also nach heutigen Rechtsvorstellungen der erste Eigentumer Daraufhin vertrieb dieser die indigene Bevolkerung endgultig von ihrem Land und siedelte sie in Pomaire in der Nahe von Melipilla an und zwar mit Genehmigung des Gouverneurs 12 und entgegen anders lautenden Anweisungen des Vizekonigs Francisco de Toledo zum Schutz der Indios 16 Am 22 Marz 1590 verkaufte Tomas de Pastene die Estancia Curacavi an Capitan Luis Monte de Sotomayor der sie nach seinem Tod einem seiner acht Sohne hinterliess Im Jahre 1602 wurde Gines de Lillo vom Cabildo von Santiago mit einem Vermessungsprojekt beauftragt einer Art Inventur in der Landbesitzer ihre Titel fur eine Uberprufung vorlegen mussten und bei der das Land zumindest grob vermessen wurde 17 Am 25 Mai 1604 wurde die Estancia Puangue vermessen die sich zu diesem Zeitpunkt im Eigentum eines Erben des Schwiegervaters von Luis Monte de Sotomayor 18 befand 1621 war Juan de la Guardia Eigentumer der beiden Merced von Curacavi mit je 105 Cuadras und weiteren Landereien in Cuyuncavi 19 Nordlich des heutigen Stadtzentrums und nach Norden entlang des Puangue 20 Das umfasste vollstandig das Gebiet der heutigen Stadt und noch deutlich mehr Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung der Zentralregion Chiles waren die Landzuweisungen bis 1621 fur das ganze Tal des Puangue abgeschlossen 21 Eine Gemeinde etabliert sich Bearbeiten nbsp Curacavi zwischen Santiago und Valparaiso um 1854Wurde ublicherweise eine koloniale Siedlung gegrundet indem man deren Strassenzuge im Gelande in einem quadratischen Muster trassierte und eine Landkarte fur den Konig anfertigte so geschah nichts dergleichen in Curacavi Die Encomienda von 1550 an Juan Bautista de Pastene wird deshalb gerne als Grundungsaktersatz gesehen 1583 wurden erstmals Flachennutzungen festgelegt mit denen unterschieden wurde wo bewirtschaftet werden durfte und wo Unterkunfte gebaut werden durften Spater konzentrierten sich die Hauser dann entlang der Durchgangsstrasse Erst 1891 erhielt der Ort eine eigene Gemeindeverwaltung hatte aber zu diesem Zeitpunkt noch keine Plaza de Armas Wirtschaft BearbeitenCuracavi wird vor allem durch Gastronomie Landwirtschaft Handwerk und Handel gepragt Es gibt keine Industrie Viele Einwohner pendeln zum Arbeiten ins benachbarte Santiago Gastronomie Bearbeiten Die zentrale Lage zwischen der Hauptstadt Santiago de Chile und der Hafenstadt Valparaiso pragte Curacavi seit der Kolonisation als Raststatte fur Reisende Der Weg zwischen diesen Stadten ist eine wichtige Transitstrecke die heute die Bezeichnung Ruta 68 tragt Er war seit Ende des 18 Jahrhunderts mit Fuhrwerken befahrbar und ist seit etwa dem Jahre 1992 als Autobahn ausgebaut Daher gibt es in Curacavi traditionell viele Restaurants entlang der Strecke Landwirtschaft Bearbeiten In der Umgebung von Curacavi finden sich Betriebe die Agrikultur Apfel Orangen Mais Kopfsalat Avocado Nelken als Schnittblumen Kaktusfeigen Mandeln Viehzucht Rinder Huhner und Milchwirtschaft Milch Kase Manjar betreiben Insbesondere das Obst ist eine wichtige Exportware die auch nach Deutschland geliefert wird Curacavi ist allgemein bekannt fur seinen Federweisser Chicha de Curacavi dem ein Cueca Lied gewidmet wurde das in Chile sehr popular ist Heute gibt es allerdings keinen einzigen Weinbaubetrieb mehr aber einige kleine Hinterhofweingarten versorgen jeden der vorbeikommt mit Chicha bis zum abwinken Handwerk Bearbeiten In zahlreichen Konditoreien wird ein weiteres wichtiges Produkt die sogenannten Dulces de Curacavi hergestellt Das ist susses Geback in verschiedenen Formen mit viel Karamellcreme Manjar Puderzucker und Baiser Im Vertrieb des Sussgebacks hat sich noch ein wenig die alte Tradition bewahrt das Produkt direkt am Wegesrand an den Kunden zu bringen das heisst heute mitten auf der Autobahn im relativ langsam fliessenden Verkehr an der Mautstelle im benachbarten Casablanca Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Haus im MuseumMuseum Bearbeiten Das Museo de la Vivienda Tradicional Rural Unifamiliar Chilena Museum der traditionellen landlichen Einfamilienbehausung ist eine bemerkenswerte Einrichtung mit einer einzigartigen Freiluftausstellung in der originalgetreue historische indigene Wohnhauser aus verschiedenen Regionen Chiles gezeigt werden Das Museum befindet sich etwas versteckt auf dem Gelande hinter dem Rathaus und ist wahrend der allgemeinen Offnungszeiten zuganglich Adresse Avenida Ambrosio O Higgins Nr 1305 nbsp Puangue FurtEstero Puangue Bearbeiten Kurz vor dem westlichen Ortsausgang fuhrt die Strasse Isabel Riquelme zum Fluss Puangue Auf einer Strecke von etwa 10 km ist sie asphaltiert Stand 2007 und fuhrt am Fluss entlang Im Sommer fuhrt der Fluss kaum Wasser das dann zudem meist unterirdisch fliesst Mit einem gelandegangigen Fahrzeug kann man auf der weiteren Strecke auch im Winter die Furten uberqueren und bis nach Colliguay und von dort nach Quilpue gelangen Die gesamte Zone bietet sich an fur Picknickausfluge und an einigen Stellen auch zum Baden Die Nordhange der Berge sind ubersat von baumgrossen Kakteen nbsp Tacita SteinPiedra Tacita Bearbeiten Etwa 2 5 Kilometer uber die Strasse Isabel Riquelme am Fluss Puangue entlang befindet sich am Ufer ein grosser Stein der oben eine horizontal ausgerichtete Flache hat die mit zahlreichen kunstlichen runden Vertiefungen versehen ist Es ist ein Piedra Tacita auf Deutsch einfach als Tacita Stein bezeichnet von dessen Art es in an den Flussufern der Zentralregion Chiles noch eine ganze Reihe weiterer Exemplare gibt Uber die Bearbeitung und den Zweck dieser ungewohnlichen Steine kann bisher nur spekuliert werden Es handelt sich vermutlich um Versammlungsorte aus vorkolumbischer Zeit Ob sie einem Kult dienten ob sie als Morser benutzt wurden oder ob sich hier die fruhen Einwohner von Curacavi bei einem Spiel und mit Chicha die Zeit vertrieben bleibt bis heute ein Geheimnis Die letztgenannte Bestimmung ist zumindest fur die Gegenwart belegt denn der Tacita Stein liegt am Rande des Estadio Municipal eines stadtischen Gelandes auf dem sich die Media Luna fur das alljahrliche Rodeo befindet und wo am 18 und 19 September auf den Nationalfeiertag angestossen wird nbsp Plaza de ArmasPlaza de Armas Bearbeiten Die Plaza de Armas der zentrale Platz einer kolonialen Stadt ist in Curacavi etwas untypisch nicht das Zentrum um das herum die Stadt angelegt wurde Die Plaza wurde erst in der Mitte des 20 Jahrhunderts an der Durchgangsstrasse angelegt relativ weit weg von den Gebauden der Stadtverwaltung Im Schatten hoher Baume gibt es reichlich Sitzgelegenheiten die zum Verweilen einladen und allerlei Stande an denen Kunsthandwerk angeboten wird Die Passstrassen Bearbeiten Cuesta Lo Prado Dieser Pass wurde im 18 Jahrhundert im Zuge des Ausbaus der Verbindung zwischen Santiago und Valparaiso als eine mit Fuhrwerken befahrbare Strecke angelegt Hier kann man noch die ursprunglichen Strapazen und das Abenteuer einer Reise zwischen den beiden Stadten nachempfinden Ungefahr 30 km westlich von Santiago uber die Autobahn nach Valparaiso Ruta 68 kommend folgt man der Beschilderung Der Aufstieg geht heute uber eine neue asphaltierte Fahrbahn mit Blick auf die Mautstelle der Autobahn den Kupfertagebergbau Mina Pudahuel und den Forschungskernreaktor in Lo Aguirre Centro de Estudios Nucleares Lo Aguirre Oben angekommen erreicht man Curacavi und blickt uber seine landlichen Zonen Pataguilla und Cerrillos bis zur Nachbargemeinde Maria Pinto Der Abstieg geht weiter uber die noch unbefestigte aber mit einem PKW befahrbare Strasse durch Pataguilla bis zur Kreuzung Cruce Sta Ines und von dort uber den Ortsteil Cerrillos zuruck zur Autobahn Im Juli 1829 reiste Charles Darwin in einer dreispannigen Kutsche uber diese Cuesta nach Santiago 22 Cuesta Vieja Die Strecke ist heute praktisch verschwunden Es handelt sich um den ersten in der Kolonialzeit benutzten Weg der heute nur noch zu erahnen ist Wenn man den Aufstieg zur Cuesta Lo Prado geschafft hat und in etwa nach Nordwesten blickt sieht man die Zone durch die der Weg vom Pass nach Curacavi fuhrte und zu Fuss oder zu Pferde zu bewaltigen war Cuesta Barriga Cuesta ZapataWer kein Auto benutzen mochte erreicht Curacavi je nach Tageszeit im 10 bis 20 Minuten Takt aus Santiago kommend mit Bussen ab dem Terminal San Borja an der Estacion Central oder ab dem Terminal Pajaritos an der gleichnamigen Metrostation Aus Melipilla kommend etwa dreimal taglich mit einem Bus der bis nach Casablanca und Valparaiso fahrt Von der Kuste her kommend empfiehlt es sich die schnellen Busse nach Santiago zu nehmen und auf der Autobahn auszusteigen Personlichkeiten BearbeitenJuan Williams Rebolledo 1825 1910 Marinekommandeur Enrique Madrid Osorio 1886 1945 Abgeordneter Partido Liberal 23 Rosamel del Valle 1900 1965 Dichter Roberto Gutierrez 1983 FussballspielerSiehe auch BearbeitenListe der Stadte in ChileWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Curacavi Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Ilustre Municipalidad de Curacavi Hrsg Plan Regulador Comunal Curacavi Declaracion de impacto ambiental Anexo 1 Memoria explicativa PRC 2007 S 12 f Conama Gobierno de Chile Sistema de Evaluacion de Impacto Ambiental Dokumente PDF 4 9 MB abgerufen am 14 Marz 2009 Ilustre Municipalidad de Curacavi Ebenda S 20 Jorge Rodriguez Ley Declaracion de impacto ambiental Bucle Pajaritos y enlace Neptuno comuna de Lo Prado Caracterizacion aspectos culturales y arqueologicos Hrsg Metro de Santiago Santiago de Chile 2007 S 19 ff Sistema de Evaluacion de Impacto Ambiental e seia cl Dokumente DOC 2 3 MB abgerufen am 8 Marz 2009 Eliana Duran Serrano El yacimiento de Maria Pinto sus correlaciones y ubicacion cultural In Actas del VII Congreso de Arqueologia Chilena Altos de Vilches Band 1 Editorial Kaltrun Santiago de Chile 1979 S 261 276 Hans W Niemeyer Fernandez Una pequena coleccion alfarera de la hacienda Curacavi Prov de Santiago Santiago de Chile 1964 Declaracion de impacto ambiental Ampliacion Plantel de Aves El Mirador Anexo I Prospeccion arqueologica Santiago de Chile 2007 S 4 Sistema de Evaluacion de Impacto Ambiental e seia cl Dokumente PDF 136 kB abgerufen am 15 Marz 2009 Jean Borde Mario Gongora Evolucion de la propiedad rural en el Valle de Puangue Universitaria Santiago de Chile 1956 S 40 42 Memoria Chilena Documentos Borde 1956 S 86 Borde 1956 S 188 a b Ernesto Greve Schlegel La mensura general 1602 1605 Antecdentes historicos En Coleccion de historiadores de Chile y de documentos relativos a la historia nacional Tomo 48 Mensuras de Gines de Lillo Santiago 1941 S 84 Memoria Chilena Documentos a b Ilustre Municipalidad de Curacavi Historia Homepage der Stadt vom Dezember 2007 Memento vom 31 Dezember 2007 im Internet Archive a b Borde 1956 S 43 Borde 1956 S 49 Greve 1941 S 25 Borde 1956 S 36 Borde 1956 S 32 Fernando Silva Vargas La Visita General de la tierra de Gines de Lillo en Tierras y pueblos de indios en el Reino de Chile esquema histoico juridico Univ Catolica de Chile Fac de Ciencias Juridicas Politicas y Sociales Santiago 1962 Memoria Chilena Documentos Greve 1941 Borde 1956 S 222 Borde 1956 S 56 Borde 1956 S 47 P P King Voyages of the Adventure and Beagle Vol 1 Colburn London 1839 S 208 The Complete Work of Charles Darwin Online Biblioteca del Congreso Nacional de Chile Resenas biograficas de parlamentarios de Chile Enrique Madrid OsorioNormdaten Geografikum GND 1160266220 lobid OGND AKS VIAF 1644152821996301040001 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Curacavi amp oldid 235220447