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Cootie Williams and His Orchestra auch Cootie Williams Orchestra Cootie and His Savoy Orchestra und Cootie Williams und sein Orchester war eine amerikanische Bigband die der Trompeter Cootie Williams von Ende 1941 bis 1947 leitete Sie spielte nach Ansicht von Gunther Schuller in den fruhen 1940er Jahren eine wichtige Ubergangsrolle zwischen Swing und Bebop 1 Aus ihr gingen spater bekannte Jazzmusiker wie Bud Powell Eddie Lockjaw Davis Kenny Kersey und Eddie Cleanhead Vinson hervor Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Band 2 Rezeption und Bedeutung 3 Diskografische Hinweise 3 1 Schellackplatten und Singles 1941 1950 3 2 Alben Veroffentlichungen zu Lebzeiten 3 3 Kompilationen 4 Weblinks 5 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeschichte der Band Bearbeiten nbsp Cootie Williams Fotografie von William P Gottlieb entstanden zwischen 1938 und 1948 Nachdem Cootie Williams im Oktober 1940 das Duke Ellington Orchestra verlassen hatte spielte er ein Jahr bei Benny Goodman In dieser Phase machte der Trompeter am 7 Mai 1941 unter eigenem Namen in New York fur Okeh Records Plattenaufnahmen in Septettbesetzung Dabei entstanden die Titel West End Blues G Men Okeh 6370 Blues in My Condition und Ain t Misbehavin OKeh 6224 Mitwirkende waren Lou McGarity Posaune Les Robinson Altsaxophon Skippy Martin Baritonsaxophon Johnny Guarnieri Piano Artie Bernstein Kontrabass und Jo Jones Schlagzeug 2 Ende des Jahres 1941 verliess Williams das Benny Goodman Orchestra bzw Quartet und grundete eine eigene Bigband Bandvokalist war der junge Saxophonist Eddie Vinson der vorher mit Big Bill Broonzy und Lil Green in den Sudstaaten getourt hatte 3 Mit seinem neuen Orchester nahm Williams schliesslich am 1 April 1942 in Chicago fur das Label Merritt Records den Titel Sleepy Valley auf Die ebenfalls aufgenommenen Nummern Marcheta mit Louis Bacon Gesang When My Baby Left Me mit Eddie Vinson Gesang und die erste Einspielung von Thelonious Monks Komposition Epistrophy 4 unter dem Titel Fly Right blieben zunachst unveroffentlicht In Cootie Williams Orchester spielten bei der Merritt Session Milton Fraser Joe Guy Trompete Louis Bacon Trompete Gesang Jonas Walker Bob Horton Sandy Williams Posaune Charlie Holmes Altsaxophon Eddie Cleanhead Vinson Altsaxophon Gesang Bob Dorsey Greely Walton Tenorsaxophon John Williams Baritonsaxophon Kenny Kersey Piano Norman Keenan Bass und Butch Ballard Schlagzeug 2 Der zu dieser Zeit bestehende Recording ban verhinderte dann weitere Plattenaufnahmen Mitte 1943 hatte Williams jedoch die Gelegenheit mit seinem Orchester in dem Musik Kurzfilm Vodvil 5 der Columbia Pictures aufzutreten 6 Das Williams Orchester spielte in dem Film Stepptanzer begleitend Let s Keep on Jumping Get Hep Things Ain t What They Used to Be und Giddap Mule mit dem Sanger Laurel Watson 2 Nach Ansicht von George T Simon leitete Williams 1942 eine am wenigsten bekannten dafur aber uberzeugendsten Swing Bigbands Es war eine hervorragende Formation deren Musik mit allen Tempi in die Beine ging mit Cooties unglaublicher Trompete die in den Soli entsprechend glanzte Unglucklicherweise hemmten zuerst der Aufnahmestopp und dann die Einberufung den Fortschritt der viel versprechenden Formation 7 Neu in Williams Orchester kamen nun der Trompeter Harold Money Johnson die Saxophonisten Eddie Lockjaw Davis Sam The Man Taylor und George Treadwell ausserdem der Pianist Bud Powell und der Bassist Norman Keenan Am 4 und 6 Januar 1944 konnte Williams eine Reihe von Titeln fur das Label Hit einspielen dies waren u a die Gesangsnummern Floogie Boo Williams im Duett mit Vinson Gotta Do Some War Work Baby Williams Gesang und Now I Know mit Pearl Bailey Gesang ausserdem die zu der Zeit popularen Songs Sweet Lorraine My Old Flame sowie die Ellington Kompositionen Things Ain t What They Used to Be Echoes of Harlem und den Fats Waller Hit Honeysuckle Rose 2 Erstmals in die US Charts kam das Cootie Williams Orchestra am 29 April 1944 mit Tess s Torch Song ein von Pearl Bailey gesungenes Lied von Ted Koehler Harold Arlen aus dem Filmmusical Up in Arms 1944 Regie Elliott Nugent 8 mit Danny Kaye die Band gelang mit ihrer Version auf Position 19 Die Version von Ella Mae Morse war erfolgreicher und gelangte auf 11 Einen weiteren Hit 2 der R amp B Charts 23 der Pop Charts hatte die Band Ende August 1944 mit Cherry Red Blues einem Titel von Pete Johnson und Big Joe Turner Hit 7084 mit Eddie Vinson Gesang 9 Dieser kommerzielle Erfolg ermoglichte Eddie Cleanhead Vinson einen Plattenvertrag bei Mercury Records und seine Solokarriere mit Hits wie Old Maid Boogie oder Kidney Stew Blues 10 nbsp Cootie Williams amp Orchestra Round MidnightWeitere Aufnahmen des Cootie Williams Orchestra 11 folgten am 22 August 1944 fur Hit Majestic Bud Powell konnte Williams uberzeugen die Thelonious Monk Komposition Round Midnight die ursprunglich I Love You So hiess in sein Repertoire aufzunehmen 12 Neben Round Midnight fur dessen Aufnahme sich Williams Co Urheberrechte eintragen liess nahm man am 22 August auch die Gesangsnummern Somebody s Gotta Go 1 in den Race Records Charts 1945 Is You Is or Is You Ain t My Baby mit Eddie Vinson als Bandvokalisten sowie die Instrumentalnummer Blue Garden Blues eigentlich der Royal Garden Blues Clarence Williams Besetzung 1945 Trompete Cootie Williams Ermit V Perry George Treadwell Billy Ford Gene ReddPosaune Ed Burke Danny Logan Bob HortonSaxophone Rupert Cole as Eddie Cleanhead Vinson as vcl Sam The Man Taylor Lee Pope ts George Favors bar Piano Arnold JarvisKontrabass Carl PruittSchlagzeug Sylvester Vess PayneIm Februar 1945 entstanden dann Rundfunkmitschnitte des Senders AFRS aus dem New Yorker Savoy Ballroom in dem das Orchester eine Reihe von wochentlichen Engagements hatte 13 bei Cootie Williams spielte dabei auch Charlie Parker allerdings im Satzspiel und nicht als Solist ausserdem Harold Money Johnson George Treadwell Sam The Man Taylor Leroy Kirkland und Carl Pruitt 2 Das Repertoire bestand aus Instrumentalnummern wie Round Midnight Do Nothin till You Hear from Me Don t Blame Me Perdido schnellen unkomplizierten Tanznummern wie Roll em The Rhythm Is Jumpin und Seven Eleven sowie popularen Gesangstiteln wie Saturday Night und I m Beginning to See the Light beide mit Tony Warren Der nachste Studiotermin fand am 29 Mai 1945 statt diesmal fur das junge Plattenlabel Capitol Records dabei entstand die Bluesnummer Juice Head Baby wieder mit Eddie Vinson Gesang und die Instrumentalnummer Salt Lake City Bounce 2 die auf den Akkordwechseln von Billy Strayhorns Take the A Train basierte arrangiert von dem Posaunisten Ed Johnson 1 Bei der nachsten Studiosession am 19 Juli 1945 kam Bill Doggett als Arrangeur hinzu dabei nahm Cootie Williams die Nummern Mood for Coot House of Joy Everything But You und die Bluesnummer When My Baby Left Me auf Insgesamt nahm Williams mit seiner Bigband 1945 46 fur Capitol 26 Titel auf 14 Im Januar 1946 spielte Cootie Williams and His Orchestra im New Yorker Zanzibar Club dabei entstanden auch Rundfunkmitschnitte Mit in der Band war kurz die Trompeter Gene Redd und Lammar Wright 2 Regulare Plattenaufnahmen fanden dann am 29 Januar statt Bandvokalist war dabei neben Bob Merrill Stingy Blues der Songwriter Johnny Mercer im Titel She Shoulda Flip d When He Flop d der Song blieb aber seinerzeit unveroffentlicht 2 Am 5 Juli 1946 ging Cootie Williams mit seinem Orchester erneut ins Studio aufgenommen wurden dabei die Vokalnummer Wrong Neighborhood 15 Piney Brown s Gone und I May Be Easy but I m No Fool alle gesungen von Bob Merrill der Eddie Vinson nachfolgte Let s Do the Whole Thing or Nothing at All gesungen vom Bandleader sowie die Instrumentalnummer Vibraphobia mit Gene Redd am Vibraphon 16 Besetzung Ende 1947 Trompete Cootie Williams Bob Merrill tp vcl Saxophone Klarinette Rupert Cole as cl Weasel Parker ts Piano Arnold JarvisGitarre Mundell LoweKontrabass Leonard SwainSchlagzeug Sylvester Vess PayneGesang Eddie Mack Billy Matthews The Balladeers1946 47 suchte Cootie Williams mit seinem Repertoire verstarkt den kommerziellen Erfolg um das Orchester zu erhalten und wandte sich vermehrt dem popularen Rhythm amp Blues zu Bei den Sessions fur Capitol 11 September 1946 Majestic Anfang und Mitte 1947 und Mercury Records ab Dezember 1947 entstanden neben Jazztiteln wie I Can t Get Started und Rhapsody in Blue daher auch eine Reihe von Vokalnummern meist Novelty Songs wie Ooh La La oder Balladen wie I Want to Be Loved But Only by You 4 1948 musste Cootie Williams sein Orchester aus okonomischen Grunden aufgeben mit verkleinertem Ensemble wandte er sich ganz dem aktuellen Rhythm amp Blues zu Aufnahmen im Septett Format entstanden 1948 49 fur Mercury mit Bob Merrill Rupert Cole Willis Jackson Lester Fauntleroy Piano Leonard Swain Bass und Gus Johnson Erst 1958 stellte er fur Plattenaufnahmen fur RCA Victor wieder eine eigene Bigband Formation zusammen mit Solisten wie Billy Byers Bobby Byrne Lou McGarity Phil Bodner Romeo Penque und einer Rhythmusgruppe aus Lou Stein George Barnes Eddie Safranski und Don Lamond Rezeption und Bedeutung Bearbeiten nbsp 78er von Cootie Williams When My Baby Left Me Capitol Cootie Williams nahm die Gesangsnummer am 19 Juli 1945 auf Sanger war Eddie Vinson Die Bedeutung des Cootie Williams Orchesters lag nach Ansicht von Gunther Schuller auch darin jungen Musikern haufig mit der Orientierung zum entstehenden Bebop hin eine Startmoglichkeit zu geben die sie in etablierten Bands damals nicht finden konnten Dies waren u a Bud Powell Ken Kersey Eddie Vinson Sam The Man Taylor Joe Guy George Threadwell und Gene Redd Williams Verdienst war es auch zwei Kompositionen des bis dato unbekannten Komponisten und Pianisten Thelonious Monk aufzunehmen und bekannt zu machen Epistrophy und Round Midnicht Fur AllMusic sind es zwei Aufnahmen vom April 1942 die sinnbildlich fur den stilistischen Aufbruch der sich in dieser Phase rapide unter den afroamerikanischen Musikern vollzog Mit When My Baby Left Me etablierte sich Cleanhead Vinson als ein Vokalist des modernen Bluesgesangs Gleichzeitig bot das Cootie Williams Orchestra mit Epistrophy etwas was ausser Frage eines der fortgeschrittensten Musikstucke der Zeit war 17 Zu Williams herausragenden Stucke die in der Phase zwischen 1945 und 1946 entstanden sind also schon in seiner Orientierung zum R amp B hin gehoren Juice Head Baby Jumping to Conclusions und Echoes of Harlem 18 In der letzten Phase des Orchesters die in Williams R amp B Ensembles von 1948 49 mundet haben vor allem die Vokalisten Bob Merrill Billy Matthews und Eddie Mack eine hervorgehobene Rolle Die R amp B und Jump Blues orientierten Aufnahmen dieser Phase stilistisch nahe bei Louis Jordan und Wynonie Harris waren in den Nachtclubs und Jukeboxen erfolgreich Inflation Blues nimmt das Thema von Let the Good Times Roll vorweg Nummern wie Save the Bones for Henry Jones Should O Been Thinking Instead of Drinkin Gator Tail und Doin the Gator Tail sind Mixturen aus Novelty Songtexten und R amp B Instrumentalnummern Daneben bringt Williams auch einige Balladen ein wie I Can t Get Started und I Want to Be Loved sowie Orchester Titel in der Ellington Tradition wie Rhapsody in Bass und Sound Track 19 der Jazzhistoriker George T Simon sieht in Cootie Williams Hinwendung zum R amp B einen kunstlerischen Abstieg schliesslich sei Cooties Gesang wenig uberzeugend gewesen die Musik dieser Zeit besitze einen unangenehmen ubertrieben kommerziellen Anspruch Doch war Williams zu begabt und fur einen Musiker zu ehrlich um sich auf diese Art von Musik zu beschranken und organisierte bald wieder eine gute kleine Jazzgruppe 7 Diskografische Hinweise BearbeitenSchellackplatten und Singles 1941 1950 Bearbeiten Titel A Seite Titel B Seite Label Nummer VO BemerkungenAin t Misbehavin Blues in My Condition Okeh 6224 1941West End Blues G Men Okeh 6370 1941Sleepy Valley Solitude Merritt 8 1942 Der Titel auf der B Seite der 78er stammt von Louis Armstrong Now I Know Tess s Torch Song The Hit Record 7075 1944Cherry Red Blues Things Ain t What They Used to Be The Hit Record 7084 1944Is You Is Or Is You Aint Blue Garden Blues The Hit Record 7108 1944I Didn t Kmow The Hit Records 8090 1944Talk a Little Trash I ll Spend a Little Cash Floogie Boo The Hit Record 8089 1944My Old Flame Echoes of Harlem The Hit Record 8087 1944Sweet Lorraine Honeysuckle Rose The Hit Record 8088 1944Is You is or Is You Ain t My Baby Blue Garden Blues The Hit Record 7108 1944Somebody s Gotta Go Round Midnight The Hit Record 7119 1944Cherry Red Things Ain t What They Used to Be Majestic 7084 1944Somebody s Gotta Go Round Midnight Majestic 7119 1944Saturday Night I m Beginning to See the Light Hit 7131 Majestic 7131 1945House of Joy Everything But You Capitol Records 215 1945When My Baby Left Me Echoes of Harlem Capitol Records 266 1946Juice Head Baby Salt Lake City Bounce Capitol Records 237 1946I May Be Easy But I m No Fool Ain t Got Not Blues Today Capitol Records 314 1946West End Blues Peanuts from Heaven Chicken Rhythm V Disc 704 1946 Die Titel der B Seite stammen vom Fletcher Henderson Orchestra Slim GaillardSomebody s Gotta Go Blue Garden Blues Majestic 7148 1946Resolution Blues I Want to Cry Mercury 8082 1948 mit Dinah WashingtonStingy Blues Bring Em Down Front Capitol Records 15164 1948You Got to Pay Those Dues Mercenary Papa Mercury 8168 1949Blue Reverie I Can t Believe That You re in Love with Me Swing SW 359 1950Alben Veroffentlichungen zu Lebzeiten Bearbeiten Cootie Williams Savoy Ballroom Orchestra Vic 1957 mit Rupert Cole as George Clarke ts Leroy Lovett p Larry Dale g vcl Ed Frazier b Lester Jenkins d Wini Brown vcl Cootie Williams in Hi Fi RCA 1958 mit Billy Byers Bobby Byrne Lou McGarity tb Dick Hixson b tb Phil Bodner Elwyn Fraser Nick Caiazza Romeo Penque Boomie Richman saxes Lou Stein p George Barnes g Eddie Safranski b Don Lamond d Hank Jones p Tony Mottola g replace Lou Stein George BarnesKompilationen Bearbeiten Cootie Williams and His Orchestra 1941 1944 Classics ed 1995 17 Cootie Williams and His Orchestra 1945 1946 18 Cootie Williams and His Orchestra 1946 1949 Classics ed 2000 19 Weblinks BearbeitenCootie Williams and His Orchestra bei DiscogsAnmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten a b Gunther Schuller The Swing Era The Development of Jazz 1930 1945 Oxford University Press 1989 S 403 a b c d e f g h Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen am 19 November 2018 Lawrence McClellan The Later Swing Era 1942 to 1955 Westport Greenwood Press 2004 S 109 a b Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide To Jazz on CD 8 Aufl Penguin London 2006 ISBN 0 14 051521 6 Moglicherweise bezieht sich der Filmtitel auf den gleichnamigen Jazzclub in New York City den Wellman Braud 1935 eroffnet hatte Vgl Duke s Diary Teil 1 Ken Vail Scarecrow Press 1999 Cootie Williams and his Orchestra Cootie Williams Louis Bacon Ermit V Perry Frank Fat Man Humphries tp Ed Burke Bob Horton tb mogl Jonas Walker tb Charlie Holmes as Eddie Cleanhead Vinson as vcl Sam The Man Taylor Lee Pope ts Greely Walton bar Fletcher Smith p Norman Keenan b George Butch Ballard dr Laurel Watson vcl a b George T Simon Die goldene Ara der Bigbands Hannibal Hofen 2004 ISBN 3 85445 243 8 S 397 f Cootie Williams and His Orchestra in der Internet Movie Database englisch Gerhard Klussmeier Jazz in the Charts Another view on jazz history Liner notes und Begleitbuch der 100 CD Edition Membran International ISBN 978 3 86735 062 4 Jon Hartley Fox King of the Queen City The Story of King Records University of Illinois Press 2009 S 142 Besetzung Cootie Williams Ermit V Perry George Treadwell Lammar Wright Tommy Stevenson tp Ed Burke Bob Horton Ed Glover tb Eddie Cleanhead Vinson as vcl Frank Powell as Sam The Man Taylor Lee Pope ts Eddie De Verteuil bar Bud Powell p Leroy Kirkland g Carl Pruitt b Sylvester Vess Payne dr Robert Kelley Thelonious Monk The Life and Times of an American Original S 101 Guthrie P Ramsey Race Music Black Cultures from Bebop to Hip Hop University of California Press 2003 S 229 JazzTimes Band 27 Ausgaben 6 10 S 75 A good typical blues with some beautiful trumpet work by Cootie and solid blues shouting by Bob Merrell schrieb der Kritiker in The American Record Guide Band 13 Peter Hugh Reed American Record Guide 1947 Besetzung Cootie Williams Ermit V Perry Otis Gamble Billy Ford tp Bob Merrill tp vcl Gene Redd tp vib Ed Burke Ed Johnson Julius Watson tb Daniel Williams Rupert Cole as Chuck Clark Eddie Johnson ts Bob Ashton bar Arnold Jarvis p William Pee Wee Tinney git Norman Keenan kb Butch Ballard dr a b arwulf Besprechung des Albums Cootie Williams and His Orchestra 1941 1944 bei AllMusic englisch Abgerufen am 16 November 2018 a b Stephen Cook Besprechung des Albums Cootie Williams and His Orchestra 1945 1946 bei AllMusic englisch Abgerufen am 16 November 2018 a b Al Campbell Besprechung des Albums Cootie Williams and His Orchestra 1946 1949 bei AllMusic englisch Abgerufen am 16 November 2018 Normdaten Korperschaft GND 6063203 3 lobid OGND AKS VIAF 168399815 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cootie Williams and His Orchestra amp oldid 229608593