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Cino da Pistoia mit vollem Namen Guittoncino di Francesco dei Sigisbuldi oder Sighibuldi Sinibuldi Sinibaldi lat Cynus oder Cinus de Sigibuldis de Pistorio Cinus Pistoriensis um 1270 vermutlich in Pistoia 24 Dezember 1336 oder 27 Januar 1337 in Pistoia war ein italienischer Jurist und Dichter aus einem der vornehmsten Geschlechter Pistoias Lectura Codicis 1 H 14 Jh Norwegische Nationalbibliothek Sammlung Schoyen 209 04 Inhaltsverzeichnis 1 Biographie und juristischer Werdegang 2 Cino als Dichter 2 1 Cino und Guido Cavalcanti 2 2 Cino und Dante 2 3 Cino und Boccaccio 2 4 Cino und Petrarca 3 Eponyme 4 Ausgaben 5 Werke 6 Literatur 7 WeblinksBiographie und juristischer Werdegang BearbeitenCino studierte Zivilrecht in Bologna bei Dinus de Rossonis Mugellanus und Franciscus Acursii einem der Sohne von Accursius Auch ein Studium in Orleans hat man vermutet es ist aber nicht durch Quellen belegt Nach bestandenem Privatexamen aber ohne Abschluss der Promotion und Doktorgrad kehrte Cino wahrscheinlich 1300 1301 zuruck nach Pistoia Cinos Familie gehorte der papsttreuen schwarzen Fraktion der Guelfen an welchen Anteil er selbst an den zu dieser Zeit eskalierenden Parteienkampfen in der Toskana nahm ist nicht bekannt Im Mai 1301 gelang es der Fraktion der Weissen die Vertreter der Schwarzen aus Pistoia zu vertreiben die sich daraufhin mit den ubrigen mittlerweile von Schwarzen dominierten Stadten der Toskana und dem von Papst Bonifatius VIII zur Unterstutzung gerufenen Karl von Valois verbundeten und einen funfjahrigen Krieg um ihre Ruckkehr fuhrten Auch Cino musste seine Vaterstadt 1303 verlassen und konnte erst 1306 zuruckkehren nachdem sich Pistoia nach elfmonatiger Belagerung Moroello Malaspina Markgraf der Lunigiana ergeben hatte In den folgenden Jahren stellte sich Cino in den Dienst der kaiserlichen Partei und betrieb 1310 1313 als Assessor Ludwigs II von Savoyen die Sache des Luxemburgers Heinrich VII Nach dem Tod des Kaisers 24 August 1313 den er in seiner an Guido Novello gerichteten Kanzone Da poi che la natura ha fine posto Nr 163 beklagte nahm Cino seine Studien in Bologna wieder auf Er wurde am 9 Dezember 1314 in Bologna zum Doctor legum promoviert und veroffentlichte im selben Jahr sein juristisches Hauptwerk die Lectura Codicis einen Kommentar zum Codex Iustinianus mit dem er der von Frankreich Orleans ausgehenden Rechtsschule der Kommentatoren auch in Italien Geltung verschaffte In den folgenden Jahren praktizierte Cino als Assessor des Podesta von Siena 1314 1315 wo er auch als Syndikus amtierte 1318 19 und als Rechtsberater und Assessor des papstlichen Rektors der Mark Ancona in Macerata und Camerino 1320 1321 Am 29 September 1321 nahm er fur ein Gehalt von 200 Goldflorinern eine Lehrtatigkeit an der Universitat von Siena auf die er bis 1323 beibehielt und nach einem kurzen Aufenthalt in Florenz November 1323 bis April 1324 fur ein erhohtes Gehalt von 280 Florinern von Herbst 1324 bis 1326 weiterfuhrte Neben dieser Lehrtatigkeit blieb er zugleich als Praktiker mit Consilien und Gutachten tatig Ende 1326 wechselte er nach Perugia zunachst als Rechtsberater der Kommune und dann von 1328 bis 1330 als Ordinarius fur Zivilrecht mit zusatzlichen Lehrauftragen Das Gehalt war in der Anfangszeit geringfugig niedriger als zuvor in Siena 250 Floriner fur das Ordinariat 25 Floriner fur eine zusatzliche Beauftragung Wahrend dieser Zeit nahm auch der damals vierzehnjahrige Bartolus de Saxoferrato sein Studium in Perugia auf und wurde Schuler Cinos Nach einem Aufenthalt in Neapel 1330 oder 1331 wo er auf Einladung von Robert von Anjou Vorlesungen hielt sowie einem erneuten Aufenthalt in Florenz 1332 lehrte Cino wieder in Perugia 1332 1333 und dann in Bologna 1333 1334 1334 kehrte er zuruck nach Pistoia und wurde dort zum Gonfaloniere gewahlt trat das Amt aber nicht an Cino war verheiratet mit Margherita di Lanfranco degli Ughi die ebenfalls einer namhaften Familie aus Pistoia angehorte Aus der Verbindung gingen ein Sohn und vier Tochter hervor Sein Grab befindet sich im Dom von Pistoia geschmuckt durch ein Marmorgrabmal von Agostino di Giovanni das zu den bedeutenden Skulpturenwerken der italienischen Spatgotik zahlt Cino als Dichter BearbeitenCino gehorte einem Milieu vielseitig gelehrter und auch in der volkssprachlichen Dichtung versierter Juristen und Mediziner an das in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts ein Zentrum in Bologna besass und auf die Kultur ganz Norditaliens und der Toskana ausstrahlte Von Cino sind 20 Kanzonen 11 Balladen und 134 Sonette erhalten hinzu kommen mehrere Gedichte bei denen die Zuschreibung zweifelhaft ist Seine Dichtung ist uberwiegend Liebesdichtung in der Manier des Dolce Stil Novo geschult in den Vorbildern der okzitanischen Trobadordichtung und der Sizilianischen Dichterschule und thematisch zentriert um die Macht Amors wobei Cino in geringerem Mass als Guido Cavalcanti oder Dante Wert auf Schwierigkeit des Ausdrucks und philosophische Uberhohung des Themas legt Die Dame die er in vielen seiner Gedichte als Selvaggia mit den Bedeutungen Wilde Ungebandigte Grausame besingt und deren Tod er in der Kanzone Oime lasso quelle trezze bionde Nr 123 und dem Sonett Io fu n su l alto e n sul beato monte Nr 124 betrauert hat man zumeist mit einer Tochter von Lippo oder Filippo Vergiolesi identifizieren wollen einem Anfuhrer der Weissen von Pistoia der sich nach der Niederlage von 1306 in sein Bergkastell Sambuca 1309 verkauft an die Kommune Pistoia zuruckzog ebendort will man dann auch den beato monte seligen Berg die aspri monti rauhen Berge und duri sassi harten Felsen lokalisieren die Cino als Schauplatz von Selvaggias Tod und seiner spateren Trauer besingt Einen bedeutenden Anteil an seinem Werk haben die Briefgedichte und Tenzonen die Cino mit anderen Dichtern seiner Zeit ausgetauscht hat Unter seinen Korrespondenten befinden sich Onesto degli Onesti genannt Onesto da Bologna Nr 132 136 ein Cacciamonte Nr 137 Picciolo da Bologna Nr 138 Mula da Pistoia auch Mula de Muli Nr 139 Bernardo da Bologna Nr 140 170 Gherarduccio da Bologna Nr 141 144 Meuccio wahrscheinlich Meo dei Tolomei Nr 145 Gherardo da Reggio Nr 146 Cecco d Ascoli Nr 147 Guelfo Taviani Nr 148 149 Binduccio da Firenze Nr 150 und Marino Ceccoli Nr 162 aber auch die beiden toskanischen Wortfuhrer des Dolce Stil Novo Guido Cavalcanti Nr 131 und Dante Nr 125 130 vgl 164 Cino und Guido Cavalcanti Bearbeiten Cinos Sonett an Cavalcanti Nr 131 ist die scharfe Antwort auf einen Plagiatsvorwurf der im Werk Cavalcantis selbst nicht erhalten ist Die auf Cavalcanti gemunzten Worte Cinos ch io non sono artista ne cuopro mia ignoranza con disdegno ancor che l mondo guardi pur la vista 131 9 11 dass ich kein Artist d h kein Mitglied der Artistenfakultat bin und auch nicht meine Unwissenheit mit Arroganz bemantele obwohl die Welt nur den ausseren Anschein beachtet hat man in der Danteforschung zuweilen als Anspielungshintergrund bewertet fur die vielumratselten Verse Dantes mit denen dieser sich im Inferno gegenuber dem Vater Cavalcantis von einem sdegno Arroganz Verachtung des Sohnes distanziert Inf 10 61 63 Cino und Dante Bearbeiten Fur Dante war Cino unter den von ihm thematisierten Dichtern zunachst der Freund schlechthin nachst dem primo amico Cavalcanti In seiner Schrift De vulgari eloquentia entstanden wahrend der ersten Jahre von Dantes Exil um 1304 fuhrt Dante Cino und dessen Freund das heisst sich selbst als herausragende Beispiele fur susses und subtiles Dichten in der Volkssprache an qui dulcius et subtilius poetati vulgariter sunt Dve I x 2 Ebendort wurdigt er bei der Unterscheidung der drei Hauptgattungen volkssprachlicher Dichtung eingeteilt nach den hierarchisch aufsteigend gedachten Themenbereichen Kampf Liebe und Tugend Cino als exemplarischen Vertreter italienischer Liebesdichtung Dve II ii 9 wahrend Dante sich selbst den amicus eius als Vertreter des in der Gattungshierarchie hochsten Genus des Dichtens uber ethisch moralische rectitudo prasentiert Die Beziehung zwischen Dante und Cino konnte auf einen moglichen Studienaufenthalt Dantes in Bologna 1287 zuruckgehen oder auch schon fruher begonnen haben In der Autorschaft unsicher und heute meist nicht mehr Cino sondern Terino da Castelfiorentino zugeschrieben wird das um 1283 84 anzusetzende Sonett Naturalmente chere ogni amadore das neben den Antworten Cavalcantis und Dante da Maianos zu den Antwortsonetten auf das von Dante spater als erstes Sonett in die Vita nova cap III aufgenommene A ciascun alma presa e gentil core gehort letzteres hatte Dante den famosi trovatori beruhmten Dichtern seiner Zeit vorgelegt um ihr Urteil uber die darin geschilderte Traumvision einzuholen und mit den erhaltenen Antworten setzt er auch den Beginn seiner Freundschaft mit Cavalcanti an Sicher Cino zuzuschreiben ist dagegen eine Kanzone auf den Tod von Dantes Beatrice Nr 125 die demnach um 1290 anzusetzen ist Von Cino und Dante sind ausserdem drei Sonetten Wechsel erhalten Der erste Nr 126 127 Dante Rime 94 96 fallt vermutlich ebenfalls noch in die Zeit vor der Jahrhundertwende 1298 Die beiden anderen hingegen gehoren inhaltlich in die Zeit von Cinos Exil Im einen Fall Nr 128 Dante Rime 111 hatte Dante seiner Antwort auch noch einen lateinischen Brief vorangestellt Epist III der den Empfanger ebenso wie den Absender beide als politische Exilanten apostrophiert und demnach in der Zeit von 1303 bis 1306 entstand Im anderen Fall Nr 129 130 Dante Rime 113 114 hatte Dante auf ein von Cino an Moroello Malaspina gerichtetes Sonett zunachst im Namen des Markgrafen und dann im eigenen Namen geantwortet Dieser Wechsel konnte auch nach 1306 noch entstanden sein da die in Cinos Antwortgedicht gegebene Exilthematik auch in ubertragenem Sinn gemeint sein konnte In dieser mutmasslich letzten Korrespondenz druckt sich bereits eine Entfremdung auf Seiten Dantes aus wenn dieser im Namen Malaspinas das wechselhafte Herz volgibile cor Cinos tadelt und im eigenen Namen sich nicht nur von der fruheren gemeinsamen Praxis der Liebesdichtung distanziert sondern auch mit dem Ratschlag schliesst dass Cino sein leichtfertiges Herz der Zucht der Tugend unterwerfen moge so dass die Taten ubereinstimmen mogen mit den lieblichen Worten si che s accordi i fatti a dolci detti Beide verfolgten als Parteiganger Heinrichs VII zeitweise ein gemeinsames politisches Ziel doch hat Dante Cino in seinen Werken nicht mehr erwahnt auch in der Commedia nicht die ansonsten zahlreiche lebende und verstorbene Dichterkollegen wurdigt Es wird deshalb angenommen dass er Cinos politische Resignation und den Gesinnungswandel nach dem Tod Heinrichs missbilligt habe Cino hat nichtsdestoweniger dem Tod des fruheren Freundes die Kanzone Su per la costa Amor de l alto monte Nr 164 gewidmet Erhalten sind allerdings auch drei dantekritische Sonette In verita questo libel di Dante Infra gli altri difetti del libello Nr 186 und Messer Bosone lo vostro Manoello bei denen die Zuschreibung an Cino lange Zeit als zweifelhaft galt aber in jungerer Zeit von L C Rossi 1988 wieder befurwortet wurde Cino und Boccaccio Bearbeiten Es ist moglich aber nicht belegt dass Cino wahrend seines Aufenthalts in Neapel 1330 1331 auch Boccaccio kennenlernte Dieser war aber zumindest mit Cinos Dichtungen vertraut Er zitiert dessen Kanzone La dolce vista e l bel guardo soave Nr 111 im funften Canto seines vier Jahre spater um 1335 ebenfalls noch in Neapel entstandenen Il Filostrato V 62 65 und er lasst Cino von Filostrato in der Vorrede zum vierten Tag des Decameron zusammen mit Guido Cavalcanti und Dante positiv wurdigen als Beispiele fur ehrbare Liebhaber die sich noch in hohem Alter mit Liebesangelegenheiten befassten Cino und Petrarca Bearbeiten Bedeutung als literarisches Vorbild gewann Cino besonders fur Petrarca auch wenn die beiden sich nicht nachweisbar personlich begegnet sind Petrarca beklagt in seinem Canzoniere den Tod des l nostro amoroso messer Cino in einem eigenen Sonett RVF 92 und im Klagesonett auf Sennuccio del Bene 1349 tragt er dem Verstorbenen auf im Venushimmel der grossen Liebenden umschrieben als la terza spera den verstorbenen Dichterkollegen Guittone d Arezzo 1294 messer Cino Dante und Franceschino degli Albizzi 1348 Grusse auszurichten RVF 287 Gemeinsam mit diesen und weiteren Dichtern sowie Beatrice werden Cino und seine Selvaggia auch in den Trionfi Petrarcas angefuhrt Triumphus Cupidinis IV 31 32 Die subtilste Wurdigung findet sich in der Kanzone Lasso me ch i non so in qual parte pieghi RVF 70 in der Petrarca im Schlussvers jeder Strophe ein grosses dichterisches Vorbild und in der Schlussstrophe sich selbst zitiert dort wird ausser Arnaut Daniel bzw einem diesem irrtumlich zugeschriebenen Gedicht Guido Cavalcanti und Dante auch Cino mit dessen Kanzone La dolce vista e l bel guardo soave Nr 111 angefuhrt und zwar in der vorletzten Strophe was in der Gradation der Zitate eine Bevorzugung Cinos gegenuber den drei ubrigen impliziert Eponyme BearbeitenDer am 22 August 2000 entdeckte Asteroid 36446 Cinodapistoia wurde 2005 nach ihm benannt Ausgaben BearbeitenText der Rime in Mario Marti Hrsg Poeti del Dolce stil nuovo Le Monnier Florenz 1969 S 431 923 Cyni Pistoriensis iurisconsulti praestantissimi in codicem et aliquot titulos primi Pandectorum tomi id est Digesti veteris doctissima Commentaria Sigismund Feyerabendt Frankfurt am Main 1578 Nachdruck unter dem Titel Cyni Pistoriensis lectura super codice Curavit G Polara 2 Bande Il Cigno Galileo Galilei Rom 1998 Cyni Pistoriensis In Codicem et aliquot titulos primi Pandectorum tomi id est Digesti veteris doctissima commentaria nunc summarijs amplius tertia parte auctis emendatius quam antea excusa a Nicolao Cisnero correcta et illustrata Sigismund Feyerabendt Frankfurt am Main 1578 Nachdruck 2 Bande Bottega d Erasmo Turin 1964 Gennaro Maria Monti Hrsg Cino da Pistoia Le Quaestiones e i Consilia Orbis Romanus Biblioteca di testi medievali Bd 13 recte 14 Vita e Pensiero Mailand 1942 William M Bowsky A New Consilium of Cino da Pistoia 1324 Citizenship Residence and Taxation In Speculum Bd 42 Nr 3 1967 S 431 441 doi 10 2307 2851141 Giovanni Tellini Hrsg Cino da Pistoia De successione ab intestato Riprodotto dell edizione stampata a Colonia dalla Tipografia del Dictys Historia Troiana circa il 1470 s n Pistoia 1970 Nachdruck der Ausgabe Tip del Dictys Koln um 1470 Werke BearbeitenLectura in Codicem Compagnie des Libraires de Lyon Lugduni 1547 Latein beic it Rime Istituto Editoriale Italiano Milano 1862 italienisch beic it nbsp Lectura in Codicem 1547 nbsp Le rime 1862Literatur BearbeitenCino da Pistoia Colloquio Roma 25 ottobre 1975 Atti dei Convegni Lincei 18 ISSN 0391 805X Accademia Nazionale dei Lincei Rom 1976 Cino da Pistoia Nel VI centenario della morte A cura del Comitato pistoiese per le onoranze A Pacinotti e C Pistoia 1937 Michele Barbi Cino fu di parte bianca In Studi Danteschi Bd 6 1923 ISSN 0391 7835 S 113 130 Bd 9 1924 S 175 177 Wiederabdruck in Michele Barbi Problemi di critica dantesca Band 2 1920 1937 G C Sansoni Florenz 1941 S 421 434 Susanna Barsella Boccaccio e Cino da Pistoia critica alla poetica dell amore nella parodia di Filostrato V e Decameron III 5 X 7 In Italianistica Bd 29 Nr 1 2000 ISSN 0391 3368 S 55 73 JSTOR 23935135 Luigi Chiappelli Cino da Pistoia giurista Gli scritti del 1881 e del 1910 1911 Biblioteca Storica Pistoiese 4 Presentazione di Domenico Maffei Societa pistoiese di storia patria Pistoia 1999 Luigi Chiappelli Cino da Pistoia fu di parte Bianca In Giornale storico della letteratura italiana Bd 84 Nr 250 251 1924 ISSN 0017 0496 S 201 205 Luigi Chiappelli Cino da Pistoia di parte Bianca In Giornale storico della letteratura italiana Bd 80 Nr 238 239 1922 S 120 132 Maria Corti Il linguaggio poetico di Cino da Pistoia In Cultura Neolatina Bd 12 1952 ISSN 0391 5654 S 185 223 Guido Favati Cino de Sinibuldi da Pistoia poeta In Walter Binni Arrigo Castellani Paolo Chiarini Massimo Colesanti Agostino Lombardo Giovanni Macchia Giorgio Melchiori Mario Praz Carlo Salinari Hrsg Letteratura e critica Studi in onore di Natalino Sapegno Band 1 Bulzoni Rom 1974 S 149 178 Antonio Gagliardi Cino da Pistoia Le poetiche dell anima Scrittura e Scrittori Serie monografica Bd 16 Edizioni dell Orso Alessandria 2001 ISBN 88 7694 509 1 Claudio Giunta Corrispondenze in canzoni per il restauro di Onesto da Bologna Se co lo vostro val mio dir e solo In Studi mediolatini e volgari Bd 41 1995 ISSN 0585 4962 S 51 76 Elisabetta Graziosi Dante a Cino sul cuore di un giurista In Letture Classensi Bd 26 1997 ISSN 0459 1623 S 55 91 Robert Hollander Dante and Cino da Pistoia In Dante Studies Nr 110 1992 ISSN 0070 2862 S 201 231 JSTOR 40166458 Catherine M Keen Cino da Pistoia and the Otherness of Exile In Annali d Italianistica Bd 20 2002 S 89 112 Digitalisat Susanne Lepsius Kaiser und Konig Reich und Herrschaft bei Cinus de Pistoia um 1270 1336 In Hubertus Seibert Hrsg Ludwig der Bayer 1314 1347 Reich und Herrschaft im Wandel Schnell amp Steiner Regensburg 2014 ISBN 978 3 7954 2757 3 S 63 95 Domenico Maffei Il pensiero di Cino da Pistoia sulla Donazione di Costantino le sue fonti e il dissenso finale da Dante In Letture Classensi Bd 16 1987 S 119 128 Wiederabdruck in Michael Stolleis Hrsg Die Bedeutung der Worter Studien zur europaischen Rechtsgeschichte Festschrift fur Sten Gagner zum 70 Geburtstag C H Beck Munchen 1991 ISBN 3 406 34910 2 S 237 247 Domenico Maffei La Lectura super Digesto Veteri di Cino da Pistoia Studio sui MSS Savigny 22 e Urb Lat 172 Studi Senesi Quaderni 10 ZDB ID 413830 2 A Giuffre Mailand 1963 Giuseppe Marrani Con Dante dopo Dante Studi sulla prima fortuna del Dante lirico Studi Danteschi Quaderni 15 Casa Editrice Le Lettere Florenz 2004 ISBN 88 7166 814 6 Zugleich Florenz Universitat Dissertation 2002 Gennaro Maria Monti Cino da Pistoia giurista Con bibliografia e tre appendici di documenti inediti Biblioteca di coltura letteraria Bd 1 ZDB ID 1315239 7 Casa Editrice Il Solco Citta di Castello 1924 Francesco Lo Parco La leggenda dell insegnamento bolognese e dell amicizia personale di Cino da Pistoia con Francesco Petrarca In Giornale storico della letteratura italiana Bd 96 Nr 288 1930 S 193 240 Luca Carlo Rossi Una ricomposta tenzone autentica fra Cino da Pistoia e Bosone da Gubbio In Italia medioevale e umanistica Bd 31 1988 ISSN 0391 7495 S 45 80 Peter Weimar Cinus de Sighibuldis In Michael Stolleis Hrsg Juristen Ein biographisches Lexikon von der Antike bis zum 20 Jahrhundert Beck sche Reihe 1417 Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 45957 9 S 133 f Peter Weimar Francesco Bruni Cino da Pistoia In Lexikon des Mittelalters Band 2 Bettlerwesen bis Codex von Valencia Studienausgabe Metzler Stuttgart u a 1999 ISBN 3 476 01742 7 Sp 2098 2091 August Vezin Dantes und Cinos poetische Korrespondenz In Deutsches Dante Jahrbuch Bd 26 1946 ISSN 0070 444X S 19 49 Guido Zaccagnini Cino da Pistoia fu di parte bianca o nera In Giornale storico della letteratura italiana Bd 82 Nr 246 1923 S 337 347 Guido Zaccagnini Cino da Pistoia Studio biografico Pagnini Pistoia 1919 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Cino da Pistoia Quellen und Volltexte Literaturnachweise in der Literaturdatenbank der Regesta Imperii Die Gedichte Cinos in der Biblioteca Italiana der Universitat Rom La Sapienza ital Bio Bibliographischer Artikel der Universitat Siena ital Juristische Werke von Cino da Pistoia bei ParalipomenaIurisNormdaten Person GND 119028921 lobid OGND AKS LCCN n85224853 VIAF 162879953 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cino da PistoiaALTERNATIVNAMEN CinusKURZBESCHREIBUNG italienischer Jurist und DichterGEBURTSDATUM um 1270GEBURTSORT PistoiaSTERBEDATUM 24 Dezember 1336 oder 27 Januar 1337STERBEORT Pistoia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cino da Pistoia amp oldid 237559409