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Charlotte Lennox 1730 in Gibraltar 1 4 Januar 1804 in London war eine schottische Schriftstellerin Lyrikerin und Ubersetzerin Charlotte Lennox 1730 1804 Radierung von Francesco Bartolozzi nach Joshua Reynolds 1797Charlotte Lennox ist als Autorin des Romans The Female Quixote und durch ihre Freundschaften mit Samuel Johnson Joshua Reynolds und Samuel Richardson bekannt geworden Daruber hinaus konnte sie auf eine lange schriftstellerische Karriere zuruckblicken in der sie Gedichte Prosa und Theaterstucke verfasste Lennox zahlt zu den ersten britischen Berufsschriftstellerinnen ihre zeitgenossische Reputation war dabei durchaus mit Henry Fielding zu vergleichen zumal sie nicht dessen Beschrankung im Genre aufzuweisen hatte 2 Ihr Ansehen erwarb sie in erster Linie durch ihre Romane die hauptsachlich Aspekte des weiblichen Selbstverstandnisses und der gesellschaftlichen Rolle der Frau behandeln Es sind Erziehungs und Sittenromane in deren Mittelpunkt junge vernunftbegabte tugendhafte Heldinnen stehen 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Schriftstellerin 1 2 Ubersetzerin 1 3 Kinder 2 Rezeption 3 Werk 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenCharlotte Lennox wurde 1730 in Gibraltar als Barbara Charlotte Ramsay geboren Ihr Vater James Ramsay war ein schottischer Schiffskapitan im Dienst der Royal Navy und ihre Mutter hatte sowohl schottische als auch irische Vorfahren Das Madchen wurde zunachst auf den Namen Barbara Ramsay getauft Uber das fruhe Leben Charlottes vor ihrem Auftreten in der kulturellen Offentlichkeit ist sehr wenig uberliefert Dadurch leiteten ihre Biographen einige vermutete Ereignisse aus ihren ersten Romanen ab denen halbbiographische Elemente zugeschrieben wurden Charlottes Familie zog 1738 nach New York Dort starb ihr Vater 1742 aber ihre Mutter blieb mit ihrer Tochter noch einige Jahre in der Stadt Im Alter von 15 Jahren akzeptierte Charlotte eine Stelle als Gesellschafterin der Witwe Mary Luckyn in London Doch bereits bei ihrer Ankunft stellte sie fest dass ihre zukunftige Arbeitgeberin offensichtlich durch den Tod ihres Sohnes wirtschaftlich derangiert war Da diese Stelle nun nicht mehr verfugbar war wurde Charlotte Gesellschafterin von Lady Isabella Finch 4 Schriftstellerin Bearbeiten Ihr erster Gedichtband erschien 1747 unter dem Titel Poems on Several Occasions und war Lady Isabell gewidmet Charlotte bereitete sich selbst fur ein Leben am Hof vor aber diese Zukunft verhinderte sie selbst durch ihre Heirat mit Alexander Lennox einem schwer zu charakterisierenden phlegmatischen und dennoch ruhelosen Schotten Dessen einzige bekannte Arbeitsstelle war in der Zollabfertigung von 1772 bis 1782 Aber selbst diese Position ist auch nur als Gefalligkeit des Duke of Newcastle gegenuber Charlotte Lennox uberliefert Alexander Lennox versuchte 1768 sich als sicherer Erbe des Earl of Lennox zu behaupten aber das House of Lords wies seine Forderungen zuruck da er als Bastard eines Earls zur Welt gekommen sei oder aufgrund des Unglucks seiner Geburtsumstande birth misfortunes wie es Charlotte taktvoller ausdruckte 4 Nach ihrer Heirat richtete Charlotte Lennox ihre Aufmerksamkeit darauf Schauspielerin zu werden hatte dabei aber wenig Erfolg Der allzeit bereite Forderer der schonen Kunste Horace Walpole beschrieb ihre Darbietung in Richmond 1748 als bedauernswert deplorable Dennoch schaffte sie es in eine Benefiz Nachtvorstellung im Haymarket Theatre im Rahmen einer Produktion von The Mourning Bride 1750 4 In diesem Jahr veroffentlichte sie ihr erfolgreichstes Gedicht The Art of Coquetry Die Kunst der Koketterie im Gentleman s Magazine Zu diesem Zeitpunkt lernte sie den bekannten Schriftsteller und Literaturkritiker Samuel Johnson kennen der sie fortan in den hochsten Tonen zu loben wusste Aufgrund ihrer finanziellen Probleme entschloss sich Lennox Romane zu verfassen Als ihr erster Roman The Life of Harriot Stuart Written by Herself erschien veranstaltete Johnson ihr zu Ehren eine verschwenderische Feier Dabei erhielt sie einen Lorbeerkranz und einen Apfelkuchen der mit einem Blatt des Echten Lorbeers verziert war Nach Johnson war sie hoher einzuschatzen als seine ubrigen weiblichen literarischen Schutzlinge Elizabeth Carter Hannah More und Frances Burney Er unternahm Anstrengungen damit Charlotte Lennox auch weiteren wichtigen Mitgliedern der Londoner Literatur und Kulturszene vorgestellt wurde Die anderen Damen aus Johnsons Literaturzirkel waren hingegen von Lennox und deren Hervorhebung nicht angetan Hester Thrale Elizabeth Carter und Lady Mary Wortley Montagu feindeten sie offen an fur ihre eigene Haushaltsfuhrung ihre angeblich nicht gefallige Personlichkeit oder ihr Temperament Sie betrachteten sie speziell als unlady like also undamenhaft und als Brandstifterin incendiary Dessen ungeachtet besprachen sowohl Samuel Richardson als auch Samuel Johnson Lennox zweiten und erfolgreichsten Roman The Female Quixote or The Adventures of Arabella bei dessen Herausgabe sie die Schriftstellerin auch unterstutzten Der streitbare Kollege und Literaturkritiker Henry Fielding pries das Werk in seinem Covent Garden Journal No 24 5 The Female Quixote war ziemlich erfolgreich Es wurde mehrfach neu gedruckt und erlebte Neuauflagen in einer Reihe von grossen Romanen 1783 1799 und 1810 Ins Deutsche wurde der Roman 1754 in die niederlandische Sprache 1762 ins Franzosische 1773 und 1801 sowie ins Spanische 1808 ubersetzt Der Roman kehrt formell gewissermassen das Prinzip von Cervantes Don Quichotte um So wie der Don sich selbst als ritterlichen Heros in der Romanze sieht so missversteht sich die Heldin Arabella als die weibliche Liebe in ihrer idealisierten Romanze Wahrend der Don denkt dass es seine Pflicht sei die Platonische Liebe und Reinheit der Damen die er trifft zu preisen so glaubt Arabella es stehe in ihrer Macht mit einem Blick toten zu konnen und es sei die Pflicht ihrer Liebhaber fur sie zu leiden oder schwere Prufungen zu bestehen Mit diesem und auch ihren weiteren Romanen gilt sie als eine der Wegbereiterinnen von Jane Austen The Female Quixote wurde wie fast alle Publikationen von Schriftstellerinnen 6 des 18 und fruhen 19 Jahrhunderts offiziell anonym herausgeben Rein theoretisch hatte diese Anonymitat bis zu Lennox Tod hin Bestand Doch war es in den Kulturkreisen ein offenes Geheimnis dass sie hinter dem Erfolgsroman stand Ihre weiteren Werke wurden stets mit dem Hinweis versehen dass sie vom Autor von The Female Quixote stammten Andererseits sucht man in jeder Neuauflage des Werks zu ihren Lebzeiten ihren Namen vergebens Der Ubersetzer und Zensor der spanischen Fassung Oberstleutnant Don Bernardo Maria de Calzada stellte den Text in der Einleitung als einen englischen Roman eines unbekannten Autors ubersetzt aus dem Englischen von D Bernardo vor Allerdings hatte de Calzado der das Englische nicht fliessend beherrschte in Wirklichkeit den Roman aus der franzosischen Fassung ubersetzt die bereits zensiert war Daruber hinaus warnte de Calzada den Leser im Vorwort vor der in Frage zu stellenden Qualitat des Textes da gute britische Texte ausschliesslich von Fyelding und Richardson verfasst wurden Beide Autoren hatten zu recht internationalen Ruhm im Gegensatz zu jenen mehr mechanischen Romanzen die unter verschiedenen Namen fur Verlagsbuchhandlungen wie Edmund Curll geschrieben wurden oder jene satirischen Romanze die unter singularen Pseudonymen herausgebracht wurden Ubersetzerin Bearbeiten Joseph Baretti unterrichtete Lennox im Italienischen und verschiedene Mitglieder des Literaturzirkels halfen ihr dabei The Greek Theatre of Father Brumoy 7 die einflussreichste franzosische Studie zur Griechischen Tragodie Mitte des 18 Jahrhunderts ins Englische zu ubersetzen Indem sie verschiedene Sprache erlernte lenkte sie ihre Aufmerksamkeit auf die Ursprunge fur William Shakespeares Theaterstucke 1753 brachte sie Shakespear Illustrated heraus indem sie ausfuhrlich dessen Quellen diskutierte Da sie Originalfassungen gegenuber Adaptionen vorzog endete sie mit ihrem Werk als Kritikerin Shakespeares Hingegen diskutierte sie weder die Anmut von Shakespeares Sonetten noch die Kraft seiner Personenzeichnung sodass der bekannte Schauspieler und Theaterleiter David Garrick und ihr Forderer Johnson beide ihr Werk mehr als eine Blossstellung als eine Illustration des grossen englischen Dichters ansahen 1753 ubersetzte sie die Memoirs of Maximilian de Bethune Duke of Sully des franzosischen Staatsmanns und Marschalls von Frankreich Maximilien de Bethune duc de Sully die sich gut verkaufen liessen Ihr dritter Roman Henrietta 1758 galt ebenfalls als Verkaufserfolg warf aber fur sie selbst keinen Gewinn ab Von 1760 bis 1761 schrieb sie fur das Periodikum The Lady s Museum das Material enthielt welches gegebenenfalls ihren Roman Sophia 1762 erganzt hatte Damit ihr Lebensunterhalt einigermassen gesichert blieb musste Lennox 1761 bis 1763 ihr eigenes Haus fur die Erziehung junger Madchen offnen David Garrick produzierte ihr Stuck Old City Manners am Theatre Royal Drury Lane 1775 eine Adaptation von Ben Jonsons Eastward Ho Schliesslich veroffentlichte sie 1790 ihren vorletzten Frauen Roman Euphemia dem kein Erfolg beschieden war weil der Publikumsgeschmack inzwischen den romantischen Roman verschmahte Kinder Bearbeiten Charlotte Lennox hatte zwei Kinder die das Sauglingsalter uberlebten Harriot Holles Lennox 1765 1802 4 und George Lewis Lennox 1771 Von ihrem Ehemann seit vielen Jahren entfremdet trennte sie sich von diesem schliesslich 1793 im Guten Charlotte lebte in den folgenden Jahren bis zum Lebensende in grosser Armut wobei sie komplett auf Unterstutzung durch den Royal Literary Fund angewiesen war Die Schriftstellerin verstarb am 4 Januar 1804 in London und wurde auf einem unmarkierten Grab auf dem Broad Court Friedhof beerdigt 4 Rezeption BearbeitenHenry Fielding empfahl ihr Hauptwerk The Female Quixote da es Alltagsthemen realitatsnah behandele und sah es als Satire auf die Borniertheit Eitelkeit und Affektiertheit der herrschenden Damenwelt an 8 Jane Spence interpretierte dieses Lob Fieldings jedoch als ambivalent Ihrer Auffassung nach habe Fielding die Werke von Schriftstellerinnen gelobt um seine Rivalitat gegenuber Richardson zu fordern da dieser ein noch schlechterer Autor sei 9 Die Zeitgenossen lobten das Talent und die Eleganz ihrer Ubersetzungen die ebenfalls mehrfache Ausgaben erlebten 10 Wahrend des 19 Jahrhunderts blieb The Female Quixote einigermassen popular Wahrend des 20 Jahrhunderts priesen feministische Wissenschaftlerinnen wie Janet Todd Jane Spencer und Nancy Armstrong das Geschick und den Einfallsreichtum von Charlotte Lennox Werk Bearbeiten nbsp The Female Quixote 1752Gedichte Poems on several occasions Written by a lady Printed for and sold by S Paterson London 1747 The Art of Coquetry 1750 Romane The Life of Harriot Stuart Printed for J Payne and J Bouquet London 1751 The Female Quixote or the Adventures of Arabella Printed for J Smith Dublin 1752 Don Quixote im Reifrocke oder die aberntheuerlichen Begebenheiten der Romanenheldinn Arabella Grund u Holle Hamburg 1754 Henrietta Printed for A Millar London 1758 Henriette Weidmann Leipzig 1761 Sophia Printed for James Fletcher London 1762 The history of the Marquiss of Lussan and Isabella J Hoey Jr Dublin 1764 Euphemia Printed for T Cadell and J Evans London 1790 Euphemia Ubersetzt von Ferdinand Oehmigke Linckesche Leihbibliothek Kustrin Berlin 1792 Hermione or the orphan sisters a novel In four volumes Printed for William Lane at the Minerva London 1791 Hermione oder die Rache des Schicksals Ubersetzt von Margarete Liebeskind Ritscher Hannover 1792 The history of Sir George Warrington or the political Quixote By the author of The female Quixote In three volumes Printed for J Bell Oxford Street London 1797 Literaturkritik Shakespear illustrated or the novels and histories on which the plays of Shakespear are founded collected and translated from the original authors With critical remarks In two volumes By the author of The female Quixote Printed for A Millar in the Strand London 1753 Theaterstucke Angelica or Quixote in petticoats a comedy in two acts Printed for the author and sold by the Booksellers of London and Westminster London 1758 Philander a dramatic pastoral By Mrs Charlotte Lennox Author of the Female Quixote Printed for Richard Smith at the Hercules in Dame Street Dublin 1758 The Sister Printed for J Dodsley and T Davies London 1762 Komodie Was seyn soll schickt sich wohl Ubersetzt von Friedrich Ludwig Schroder Herold Hamburg 1782 Old City Manners 1775 The heiress A comedy in five acts As performed at the Theatre Royal Drury Lane London 1786 Ubersetzungen Maximilien de Bethune Sully Memoirs of Maximilian de Bethune Duke of Sully prime minister to Henry the Great 1753 Vital d Audiguier The memoirs of the Countess of Berci Taken from the French by the author of the Female Quixote In two volumes Printed for A Millar London 1756 M de La Beaumelle Memoire for the history of Madame de Maintenon and of the last age Printed for A Millar and J Nourse London 1757 Pierre Brumoy The Greek Theatre of Father Brumoy Translated by Mrs Charlotte Lennox Millar Vaillant Baldwin Crowder Johnston Dodsley etc London 1759 Literatur BearbeitenCatherine Gallagher Nobody s story the vanishing acts of women writers in the marketplace 1670 1820 University of California Press Berkeley 1994 ISBN 0 520 08510 8 Susan Catto Modest ambition the influence of Henry Fielding Samuel Richardson and the ideal of female diffidence on Sarah Fielding Charlotte Lennox and Frances Brooke University of Oxford 1998 P S Gordon The Space of Romance in Lennox s Female Quixote In Studies in English Literature 38 1998 S 499 516 Laurie Langbauer Women and romance the consolations of gender in the English novel Cornell University Press Ithaca N Y 1990 ISBN 0 8014 2421 6 Arno Loffler Die wahnsinnige Heldin Charlotte Lennox The Female Quixote In Arbeiten aus Anglistik und 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Oktober 2012 Einzelnachweise Bearbeiten In einigen Quellen wird das Geburtsdatum mit 1729 und der Geburtsort als New York angegeben Betty A Schellenberg The Professionalization of Women Writers in Eighteenth Century Britain Cambridge University Press Cambridge 2005 S 101 Arno Loffler Lennox Charlotte In Metzler Lexikon Englischsprachiger Autorinnen und Autoren 631 Portrats Von den Anfangen bis zur Gegenwart Hrsg von Eberhard Kreutzer und Ansgar Nunning Metzler Stuttgart Weimar 2002 ISBN 3 476 01746 X S 346 a b c d Hugh Amory Lennox Barbara Charlotte 1730 31 1804 2004 In Oxford Dictionary of National Biography Aufgerufen am 1 Oktober 2012 M Battestin Henry Fielding A Life Routledge London 1993 S 543 Die Ausnahmen von der Regel bildeten meist lediglich deren Ubersetzungen wie zum Beispiel auch bei Sarah Fielding The Greek Theatre of Father Brumoy translated by Mrs Charlotte Lennox London Millar Vaillant Baldwin Crowder Johnston Dodsley etc 1759 Vgl Arno Loffler Lennox Charlotte In Metzler Lexikon Englischsprachiger Autorinnen und Autoren 631 Portrats Von den Anfangen bis zur Gegenwart Hrsg von Eberhard Kreutzer und Ansgar Nunning Metzler Stuttgart Weimar 2002 ISBN 3 476 01746 X S 347 Jane Spencer Fielding and female authority In Claude Rawson Hrsg The Cambridge Companion to Henry Fielding Cambridge University Press Cambridge New York 2007 S 122 137 hier S 133 Betty A Schellenberg The Professionalization of Women Writers in Eighteenth Century Britain Cambridge University Press Cambridge 2005 S 102 Normdaten Person GND 120185474 lobid OGND AKS LCCN n50049767 VIAF 100288562 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lennox CharlotteALTERNATIVNAMEN Lennox Charlotte Barbara Lenox Charlotte Ramsay Lennox Charlotte Ramsay Charlotte Ramsay BarbaraKURZBESCHREIBUNG englische Schriftstellerin Dramatikerin Dichterin und UbersetzerinGEBURTSDATUM 1730GEBURTSORT GibraltarSTERBEDATUM 4 Januar 1804STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Charlotte Lennox amp oldid 234691109