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Dieser Artikel behandelt die Schriftstellerin Mary Wortley Montagu Zur Adligen Mary Wortley Montagu siehe Mary Wortley Montagu 1 Baroness Mount Stuart Lady Mary Wortley Montagu 26 Mai 1689 in Thoresby Nottinghamshire 21 August 1762 in London war eine englische Schriftstellerin und Lyrikerin Die Briefe die sie wahrend ihres Aufenthalts in Konstantinopel schrieb und die postum als Turkish Embassy Letters veroffentlicht wurden machten sie europaweit bekannt Bekannt wurde Lady Mary zu ihrer Lebenszeit auch als Mittelpunkt einer literarischen und intellektuellen Szene aus Dichtern wie Alexander Pope John Gay oder Mary Astell Lady Mary setzte sich ferner in England fur die Impfung gegen Pocken ein 1 Mary Wortley Montagu Portrat von Charles Jervas nach 1716 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schaffen 2 1 Literarisches Schaffen 2 2 Einsatz fur die Pockenschutzimpfung Variolation 3 Werke Auswahl 3 1 Erstausgaben 3 2 Historische und moderne Werkausgaben 3 3 Ubersetzungen 4 Literatur 4 1 Biografische Quellen 4 2 Literaturwissenschaftliche Sekundarliteratur 5 Weblinks 6 AnmerkungenLeben BearbeitenLady Mary war die alteste Tochter von Evelyn Pierrepont 5 Earl of Kingston spater 1 Duke of Kingston 2 Ihre Mutter war die Tochter von William Feilding 1 Earl of Denbigh Sie hatte zwei Schwestern und einen Bruder 3 Mary erhielt eine fur Frauen ihres Standes typische Erziehung dazu zahlten Zeichnen Italienisch Sticken Kochen Tanzen und Reiten Mary verdankt ihre Bildung ansonsten ihrer Eigeninitiative Sie profitierte von der umfangreichen Bibliothek ihres Vaters und las viel ausserdem brachte sie sich autodidaktisch Latein bei Es gibt ein paar Indizien die darauf hindeuten dass ihr Bruder sie etwas dabei unterstutzte 4 1712 heiratete sie Sir Edward Wortley Montagu den Bruder einer Brieffreundin ohne das Einverstandnis ihres Vaters Die ersten Jahre der Ehe waren von finanziellen Schwierigkeiten und langeren notwendigen Trennungszeiten gekennzeichnet Im Jahre 1713 kam ihr Sohn Edward 1713 1776 auf die Welt 1713 starb ihr Bruder im Alter von 20 Jahren an Pocken im Dezember 1715 erkrankte Lady Mary selbst daran Die Erinnerung daran war eine Motivation fur Lady Mary sich spater fur die Pockenschutzimpfung einzusetzen Mit der Thronbesteigung Georgs I ergab sich fur ihren Mann 1715 die Gelegenheit einen Posten als Junior Commissioner of the Treasury anzunehmen und auch Parlamentsabgeordneter zu werden 5 Er kaufte in London ein Haus was er mit Lady Mary bezog Mit dem Umzug nach London und der neuen Position ihres Mannes hatte Lady Mary Zugang zum englischen Hof Sie befreundete sich mit einer Reihe bekannter Personlichkeiten darunter Charlotte Clayton Hofdame der Prinzessin spater Lady Sundon Abbe Antonio Conti Kosmopolit aus Venedig sowie die Dichter Alexander Pope John Gay und Mary Astell die sich fur Frauenrechte einsetzte 6 Pope bewunderte Lady Mary sehr und mit ihm hielt sie lange Jahre Briefkontakt auch nachdem die Familie in die Turkei damals Osmanisches Reich ubersiedelte Lady Marys Ehemann wurde Anfang 1716 als Botschafter an den Osmanischen Hof nach Konstantinopel gesandt Die Familie reiste dorthin mit Zwischenstationen in Koln Nurnberg Regensburg Wien und Adrianopel In Konstantinopel wurde auch ihre Tochter Mary geboren Doch schon 1717 wurde ihr Mann wieder abberufen Bis ihn die Nachricht seiner Abberufung erreichte verging erhebliche Zeit so verblieb die Familie bis 1718 in Konstantinopel Von der Reise durch Europa nach Konstantinopel und ihrem Aufenthalt in Konstantinopel stammt eine Serie von Briefen in der Lady Mary uber ihre Reise und die Beobachtungen berichtete Lady Mary informierte sich auch uber den Islam die Kultur Literatur Geschichte Rechtswesen und Heiratsbrauche im Osmanischen Reich Ferner lernte sie Turkisch 7 und pflegte Freundschaften mit Frauen 7 und Mannern 7 der turkischen Oberschicht 8 Den zuvor erhaltlichen Berichten aus der Feder von Orientalisten und westlichen Reiseschriftstellern warf sie ein verzerrtes 7 und auf Unwissen 7 basierendes Bild der osmanischen Gesellschaft und insbesondere der Stellung der osmanischen Frauen vor 7 Nach ihrer Ruckkehr nach London wurde Lady Mary schnell zum gesellschaftlichen Mittelpunkt und eine prominente Stimme in der literarischen und intellektuellen Szene Englands fur die nachsten 20 Jahre Dies hing zum einen mit dem Kreis intellektueller Freunde zusammen mit denen sie sich umgab und regelmassig austauschte Zum anderen trug die Publikation einiger Gedichte und eines Briefs an Abbe Conti den sie wahrend ihrer Zeit in Konstantinopel verfasst hatte zu ihrer Reputation als gescheite Frau und Schriftstellerin bei Ihr Ruf litt jedoch unter einer Fehde mit ihrem fruheren Freund Alexander Pope der sich kurz nach ihrer Ruckkehr aus Konstantinopel abwandte Als Grund wird vermutet dass Lady Mary seinen Avancen nicht nachgab So begann Pope 1728 eine Reihe von Veroffentlichungen in denen er Lady Mary angriff und die Lady Mary teilweise durch satirische Schriften beantwortete In der Folge kamen weitere anonyme Attacken gegen sie und es wurden ihr diverse Skandale angedichtet 9 1739 siedelte sie auf den Kontinent uber wo sie sich 1742 zunachst in Avignon und vier Jahre spater in Brescia niederliess 1758 zog sie nach Venedig Wahrend dieser Zeit fuhrte sie einen umfassenden Schriftverkehr mit ihrer Tochter und alten Bekannten in England Sie verliess ihren Mann fur eine Affare mit Francesco Algarotti 10 und kehrte nach dem Tod von Sir Edward Wortley Montagu 1761 nach England zuruck Anfang 1762 erreichte sie England starb jedoch im August des gleichen Jahres an Brustkrebs 11 Ihre Enkelin die britische Schriftstellerin Lady Louisa Stuart 1757 1851 war ihrerseits die Tochter der einzigen Tochter des Paares Mary 1718 1794 Schaffen BearbeitenLiterarisches Schaffen Bearbeiten Lady Mary Wortley Montagu hat im Laufe ihres Lebens eine Vielzahl von Gedichten Briefen und weitere Prosatexte wie Romanzen verfasst Ausserdem war sie eine produktive Tagebuchschreiberin Zu Lebzeiten etablierte sie bereits einen Ruf als Dichterin und Intellektuelle durch ihre Briefe die sie mit wichtigen Personlichkeiten in England wechselte und durch ihre Gedichte die hauptsachlich in Manuskriptform unter ihren Freunden zirkulierten Als Mitglied der adeligen Oberschicht und als Frau galt es als unpassend eigene Schriften zu veroffentlichen so dass zu Lady Marys Lebzeiten nur wenige ihrer Texte veroffentlicht wurden meist ohne ihr Einverstandnis So wurden z B ihre Stadteklogen Town Eclogues die sie mit Alexander Pope und John Gay verfasste bereits 1716 als Raubkopien veroffentlicht 12 Auch die Publikation eines Briefs an Abbe Conti aus Konstantinopel der auch ihren ersten Ruhm als brillante Briefeschreiberin begrundete kam 1719 ohne ihr Einverstandnis zustande 8 Lady Marys Ruf als ernstzunehmende Schriftstellerin begrundet sich vor allem auf ihren posthum veroffentlichten Briefen die sie wahrend ihrer Zeit auf der Reise nach und in Konstantinopel verfasst hat und die unter dem Titel Embassy Letters bekannt wurden Ihre Lyrik ist erst in den letzten Jahren von der Literaturwissenschaft entdeckt worden Themen von Lady Marys Lyrik reichen von Satire uber Liebeslyrik bis hin zu Kritik der damaligen Manner und Frauenrollen 13 Ein grosser Teil von Lady Mary Wortley Montagus Werk ist jedoch fur die Nachwelt verloren Da zu ihren Lebzeiten Gedichte nur selten und haufig anonym veroffentlicht wurden ist es haufig schwierig Gedichte ihr als Autorin korrekt zuzuordnen Viele ihrer Schriften so auch ihr Tagebuch wurden schon zu Lebzeiten oder nach ihrem Tod vernichtet 14 Seit den 1960er Jahren gibt es eine zunehmende Zahl von modernen Editionen ihrer Werke so von ihren Briefen ihren Gedichten und ihren Romanzen Einsatz fur die Pockenschutzimpfung Variolation Bearbeiten In Konstantinopel wurde Lady Mary Zeugin von Pockenimpfungen eigentlich Variolation ihre Beobachtungen liess sie per Brief ihrer Freundin am 1 April 1717 zukommen 2 Im Fruhling 1717 liess sie ihren Sohn durch den dort praktizierenden englischen Arzt Charles Maitland inoculieren 2 Als 1721 die Pocken in England ausbrachen und viele Tote kosteten liess sie auch ihre Tochter impfen Ferner versuchte sie in ihrem Umkreis fur die Pockenimpfung zu werben So gelang es ihr Konig Georg I zu uberzeugen seine Enkel von Jan Ingenhousz inoculieren zu lassen wenn auch nach Tests an Waisen und Strafgefangenen Von diesem Zeitpunkt an verbreitete sich die Variolation in Grossbritannien allerdings blieb sie weiterhin Gegenstand hitziger Kontroversen in den Zeitungen Die Variolation blieb umstritten auch weil sie nicht immer zuverlassig funktionierte bis der Arzt Edward Jenner 1796 ein besseres Verfahren entwickelte Vakzination 15 Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Letters of Lady Mary Wortley Montague 1800Erstausgaben Bearbeiten The genuine copy of a letter written from Constantinople by an English Lady who was lately in Turkey and who is no less distinguish d by her wit than by her quality to a Venetian nobleman one of the prime virtuosi of the age 16 James Roberts in Warwick Lane and Anne Dodd at the Peacock without Temple Bar London 1719 Original auf Franzosisch mit beiliegender englischer Ubersetzung Mit John Hervey Verses address d to the Imitator of the First Satire of the Second Book of Horace 17 A Dodd London 1735 The Dean s 18 Provocation for writing the Lady s Dressing Room A poem T Cooper London 1734 Mit Alexander Pope John Gay Six Town Eclogues With some other poems M Cooper London 1747 z T 1716 bereits als Raubkopie unter dem Titel Court Poems veroffentlicht Letters of the Right Honourable Lady M y W y M e written during her travels in Europe Asia and Africa to persons of distinction men of letters etc 4 Bande T Becket and P A De Hondt London 1763 1767 An Additional Volume to the Letters of the Right Honourable Lady M y W y M e T Becket and P A De Hondt London 1767 The Poetical Works of the Right Honourable Lady M y W y M e J Williams London 1768 Historische und moderne Werkausgaben Bearbeiten The Letters and Works of Lady Mary Wortley Montagu Hg von Lord Wharncliffe 3 Bande R Bentley London 1837 Bd 1 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dlettersworks01montuoft MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBd 201 PUR 3D Bd 2 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dlettersworks02montuoft MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBd 202 PUR 3D Bd 3 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dlettersworks03montuoft MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBd 203 PUR 3D The Complete Letters of Lady Mary Wortley Montagu Hg von Robert Halsband 3 Bande Clarendon Press Oxford 1965 1967 Essays and Poems and Simplicity a Comedy Hg von Robert Halsband und Isobel Grundy Clarendon Press Oxford 1977 1993 The Selected Letters of Lady Mary Wortley Montagu Hg von Robert Halsband Penguin Harmonsworth 1986 Turkish Embassy Letters Einleitung von Anita Desai und hg von Malcolm Jack University of Georgia Press Athens Georgia 1993 Romance Writings Hg von Isobel Grundy Clarendon Press Oxford 1996 Ubersetzungen Bearbeiten Lettres de Mde Wortley Montague ecrites pendant ses voyages en Europe en Asie amp en Afrique amp c Ubersetzt von Jean Brunet August Mylius Berlin 1763 Briefe der Lady Marie Worthley Montague geschrieben wahrend ihren Reisen in Europa Asia und Afrika an Personen vom Stande Gelehrte etc in verschiedenen Theilen von Europa geschrieben welche ausser andern Merkwurdigkeiten Nachrichten von der Staatsverwaltung und den Sitten der Turken enthalten aus Quellen geschopft die fur andre Reisende unzuganglich gewesen 3 Bande Weidmanns Erben und Reich Leipzig 1763 urn nbn de gbv 3 1 190478 Nachtrag zu den Briefen der Lady Marie Worthley Montague Weidmanns Erben und Reich Leipzig 1767 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3Dlp1CAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA1 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Neuere Briefe der Lady Marie Worthley Montague an verschiedene ihrer Freunde Ein Nachtrag fur die Besitzer der drei ersten Theile von der Briefesammlung der Lady Montague Ubersetzt von Johann Balbach Weigel und Schneider Nurnberg 1786 Briefe aus Wien Hrsg von Maria Breunlich Schendl Verlag Wien 1985 ISBN 3 85268 088 3 Briefe aus dem Orient Hrsg von Irmela Korner Promedia Wien 2006 ISBN 3 85371 259 2 Literatur BearbeitenBiografische Quellen Bearbeiten Linda France The Toast of the Kit Cat Club A Life of Lady Mary Wortley Montagu Bloodaxe Books 2005 ISBN 1 85224 677 4 Gunter Gentsch Roulette des Lebens Die ungewohnlichen Wege der Lady Mary Montagu Ulrike Helmer Verlag Konigstein im Taunus 2008 ISBN 978 3 89741 238 5 Isobel Grundy Lady Mary Wortley Montague Oxford University Press Oxford 2001 ISBN 0 19 811289 0 Robert Halsband The Life of Lady Mary Wortley Montagu Clarendon Press Oxford 1956 Johann Jacob Hartenkeil Franz Xaver Mezler Medicinisch chirurgische Zeitung Salzburg 1790 Band 1 S 318 320 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DD pOAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA320 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Der kurze Abschnitt erwahnt die Schilderungen von Milady Montague und bezieht sich auf den Artikel Nachrichten von der Litteratur der Turken aus dem Der Neue Teutsche Merkur 1 Bd 1790 S 70 Gesa Stedmann Hrsg Englische Frauen der Fruhen Neuzeit Dichterinnen Malerinnen Mazeninnen Primus Darmstadt 2001 ISBN 3 89678 416 1 Jurgen Schlaeger Lady Mary Wortley Montagu 1689 1762 In Gesa Stedmann Hrsg Englische Frauen der fruhen Neuzeit Dichterinnen Malerinnen Mazeninnen Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2001 S 193 Elizabeth Warnock Fernea An Early Ethnographer of Middle Eastern Women Lady Mary Wortley Montagu 1689 1762 In Journal of Near Eastern Studies Band 40 Nr 4 1981 S 329 338 JSTOR 544606 Jennifer Keith Lady Mary Wortley Montagu 1689 1762 Haughty Mind Warm Blood and the Daemon of Poesie In Sarah Prescott David E Shuttleton Hrsg Women and Poetry 1660 1750 Palgrave Macmillan Houndmills Basingstoke 2003 ISBN 1 4039 0655 6 S 79 82 Literaturwissenschaftliche Sekundarliteratur Bearbeiten Paula R Backscheider Catherine E Ingrassia Hrsg British Women Poets of the Long Eighteenth Century The Johns Hopkins University Press Baltimore Maryland 2009 Sarah Prescott David E Shuttleton Hrsg Women and Poetry 1660 1750 Palgrave Macmillan Houndmills Basingstoke 2003 ISBN 1 4039 0655 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lady Mary Wortley Montagu Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Mary Wortley Montagu im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Mary Wortley Montagu in der Deutschen Digitalen Bibliothek Beate Schrapel Mary Wortley Montagu In FemBio Frauen Biographieforschung mit Literaturangaben und Zitaten 1988 Christine Wunnicke Kulturjournal Die Geschichte der Impfpionierin Mary Montagu In BR KulturBuhne 25 November 2020 abgerufen am 12 Marz 2021 Carola Zinner Lady Wortley Montagu Reisebriefe aus dem Orient mp3 Audio 20 9 MB 22 34 Minuten In Bayern 2 Sendung Radiowissen 15 Marz 2021 abgerufen am 12 Marz 2021 Anmerkungen Bearbeiten Jurgen Schlaeger Lady Mary Wortley Montagu 1689 1762 S 193 a b c S L Kotar J E Gessler Smallpox A History McFarland London 2013 ISBN 978 0 7864 9327 2 S 13ff Gunter Gentsch Roulette des Lebens S 16 Isobel Grundy Lady Mary Wortley Montague S 15 30 Isobel Grundy Lady Mary Wortley Montague S 78 Isobel Grundy Lady Mary Wortley Montague S 87 92 a b c d e f Zachary Lockman Contending Visions of the Middle East The History and Politics of Orientalism In Eugene L Rogan Hrsg Contemporary Middle East 2 Auflage Band 3 Cambridge University Press Cambridge 2010 ISBN 978 0 521 11587 2 S 64 f a b Jurgen Schlaeger Lady Mary Wortley Montagu 1689 1762 S 195 196 Jurgen Schlaeger Lady Mary Wortley Montagu 1689 1762 S 195 197 Gunter Gentsch Roulette des Lebens S 232 233 Arne Molfenter DER SPIEGEL Lady Mary Montagu Wie die fruhe Impfpionierin die Pocken bekampfte Abgerufen am 14 Juni 2021 Elizabeth Warnock Fernea An Early Ethnographer of Middle Eastern Women Lady Mary Wortley Montagu 1689 1762 S 329 338 Lady Mary Montague In Encyclopaedia Britannica 1911 Band 18 Sp 746 747 Jennifer Keith Lady Mary Wortley Montagu 1689 1762 S 79 82 Isobel Grundy Lady Mary Wortley Montague S XIX XX Erol Gulsen Der grosse Impfversuch von Konstantinopel In Istanbulpark de 2003 archiviert vom Original am 29 November 2011 abgerufen am 12 Marz 2021 Isobel Grundy Lady Mary Wortley Montague S 209 222 Abbe Conti Alexander Pope Jonathan SwiftNormdaten Person GND 118736701 lobid OGND AKS LCCN n50004183 VIAF 7394587 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Montagu Mary WortleyKURZBESCHREIBUNG englische SchriftstellerinGEBURTSDATUM 26 Mai 1689GEBURTSORT LondonSTERBEDATUM 21 August 1762STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mary Wortley Montagu amp oldid 236445152