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Johann Jakob Hartenkeil oder Johann Jacob Hartenkeil 28 Januar 1761 in Mainz 7 Juni 1808 in Salzburg war ein Salzburger Arzt des spaten 18 Jahrhunderts 1 Leibarzt Fursterzbischof Colloredos Chirurg und Professor fur Medizin an der Universitat Salzburg Johann Jakob Hartenkeil Kupferstich v F Bollinger 1801Er reformierte das Salzburger Medizinalwesen im Geiste der Aufklarung und initiierte die Errichtung einer medizinischen Fakultat Uberregionale Bedeutung erlangte er als Herausgeber der Medicinisch chirurgischen Zeitung 2 einer der damals fuhrenden medizinischen Fachzeitschriften im deutschen Sprachraum 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Leibarzt des Fursterzbischofs Erste medizinische Reformen 3 Reform des Hebammenwesens 4 Medizinalrat und Medizinische Fakultat 5 Die Medicinisch chirurgische Zeitung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHartenkeil stammte aus einer angesehenen Mainzer Burgerfamilie und sollte auf Wunsch seiner Eltern eine geistliche Laufbahn als Jesuit einschlagen Nachdem der Orden 1773 aufhoben worden war entschied Hartenkeil sich fur das Medizinstudium In Wurzburg gehorte er dem Schulerkreis um den renommierten Carl Caspar von Siebold an der ihn von der Notwendigkeit uberzeugte sich auch chirurgische Kenntnisse anzueignen Das war zur damaligen Zeit fur einen akademisch gebildeten Arzt durchaus nicht der Regelfall Der Tatigkeitsschwerpunkt eines graduierten Mediziners lag bei der Inneren Medizin wahrend man die Chirurgie als Handwerkstatigkeit einstufte und den nicht akademischen Wundarzten Badern und Feldscherern uberliess 4 Bei Siebold lernte Hartenkeil verschiedene neue Operationstechniken kennen wie die Extraktion des Grauen Stars oder das Entfernen von Blasensteinen welches er in seiner Abhandlung De vesicae urinariae calculo Wurzburg 1785 beschreibt 5 1781 schickte Siebold den begabten Hartenkeil zur weiteren chirurgischen Ausbildung nach Strassburg Noch bevor Hartenkeil 1784 sein Studium beendete empfahl Siebold ihn dem Salzburger Landesherrn Erzbischof Hieronymus von Colloredo der ihm eine Stelle als Hof und Leibchirurg anbot Colloredo ermoglichte seinem jungen Leibchirurgen nach Studienabschluss noch mehrere Studienaufenthalte bei medizinischen Kapazitaten in Paris und London Hartenkeil seinerseits fuhrte in London die Operation des Grauen Stars mit dem damals in England noch unbekannten Guerin schen Instrument ein 6 Im Herbst 1787 trat er seinen Dienst in Salzburg an wo er in den folgenden Jahren mit ganzer Kraft an der Reformierung des mangelhaften Medizinalwesens arbeitete und sich fur eine bessere medizinische Versorgung und Aufklarung der Salzburger Bevolkerung einsetzte Uber Hartenkeils Privatleben gibt es nur wenig Information 1791 heiratete er Anna Walburga Aulinger 7 und wohnte mit ihr in der Sigmund Haffner Gasse spater in der Getreidegasse Das Ehepaar blieb kinderlos und nahm zwei Neffen Hartenkeils bei sich auf die spater das ansehnliche Vermogen des auch wirtschaftlich erfolgreichen Arztes erben sollten 8 Hartenkeil wird von seinen Zeitgenossen als umtriebig und vital beschrieben er war aber oft wie es heisst von rheumatischen und athritischen Affectionen geplagt in seinen letzten Lebensjahren litt er unter Atemproblemen und starb schliesslich im Alter von nur 48 Jahren an der sog Krampfathemsucht 9 Sein Grab befindet sich auf dem Salzburger St Sebastians Friedhof nbsp Grab J J Hartenkeils auf dem St Sebastiansfriedhof in Salzburg Gruft Nr 69Leibarzt des Fursterzbischofs Erste medizinische Reformen BearbeitenSeit Paracelsus und bis zur Regierungszeit Colloredos wirkten kaum namhafte Arzte in Salzburg Daher lag das Erzstift im Vergleich mit anderen Furstentumern hinter dem allgemeinen Standard Die Stadt Salzburg hatte Ende des 18 Jahrhunderts ca 16 000 Einwohner Stadt und Land etwa 200 000 10 und nur elf praktizierende akademische Arzte sieben in der Stadt vier auf dem Lande welche sich hauptsachlich um die beguterten Patienten kummerten 11 Die einfachen Leute waren auf die traditionelle Hausmedizin oder auf die Dienste von Badern Wundarzten und Viehdoktoren angewiesen Colloredo offen fur das Gedankengut der Aufklarung fuhrte in vielen Bereichen des Staatswesens Reformen durch Hartenkeil hatte er nach Salzburg geholt als Leibchirurgen aber auch mit dem klaren Auftrag dass er fur den allhiesigen staat taugliche und geschickte Wundarzte und Geburtshelfer und helferinnen bilde 12 Die erste Zeit in Salzburg verlief fur Hartenkeil jedoch eher enttauschend Im eingefahrenen Medizinalbetrieb des Erzstiftes stiess er mit seinen Modernisierungsvorschlagen bald an Grenzen und der Landesherr besoldete ihn daruber hinaus sehr sparsam Um den hoch qualifizierten Doktor bei der Stange zu halten ernannte Colloredo ihn zum ausserordentlichen Professor fur Medizin obwohl es in Salzburg im spaten 18 Jahrhundert keine medizinische Fakultat gab und beauftragte ihn mit Vorlesungen uber Chirurgie Anatomie und Geburtshilfe Zur Einrichtung einer Medizinischen Fakultat konnte sich der sparsame Erzbischof Colloredo nicht durchringen so wurde der Schwerpunkt auf eine bessere Ausbildung der nicht akademischen Wundarzte gelegt 1788 wurde ein ausseruniversitarer Lehrbetrieb aufgenommen 13 Neben seiner Lehrtatigkeit fuhrte Hartenkeil eine Privatpraxis die ihm ein angemessenes Einkommen sicherte und ihm erlaubte noch andere Plane zu realisieren Er grundete eine neue medizinische Fachzeitschrift und arbeitete mit Nachdruck daran im St Johanns Spital dem heutigen Landeskrankenhaus die Trennung der medizinischen von der chirurgischen Abteilung herbeizufuhren um die traurige Lage der daselbst herrschenden Chirurgie 14 zu verbessern Seine Reformbestrebungen scheiterten zunachst am Widerstand der eingesessenen Arzte die eine solche Massnahme aus Konkurrenzgrunden ablehnten Um im Landeskrankenhaus Fuss zu fassen fuhrte Hartenkeil dort ab 1792 unentgeltliche Staroperationen durch 15 Geschickt nutzte er die ortlichen Medien um seinem Anliegen durch Kundmachung dieser Erfolge Nachdruck zu verleihen 1796 wurden endlich zwei getrennte Krankenhausabteilungen geschaffen aber es dauerte noch ein paar Jahre bis ein akademisch gebildeter Chirurg die Leitung der neuen chirurgischen Abteilung ubernehmen konnte Reform des Hebammenwesens BearbeitenDie staatswissenschaftlichen Lehren der Zeit sahen Reichtum und Macht eines Herrschers in einer moglichst grossen Zahl gesunder Untertanen begrundet Tatsache war aber dass im 18 Jahrhundert nur etwa die Halfte der Neugeborenen das Erwachsenenalter 16 erreichte und viele Frauen im Kindbett starben Es galt also die Sauglingssterblichkeit zu reduzieren und die Mutter am Leben zu erhalten Gerade die Geburtshilfe lag im Erzstift nach Hartenkeils Meinung aber vollig im Argen Dem Landschaftsphysikus Johann Nepomuk Prex unterstellte Hartenkeil sogar er sei der elendeste Geburtshelfer und noch mehr der grausamste Kindermorder gewesen 17 Hartenkeil der durch sein Studium bei Siebold uber ein umfangreiches geburtshilfliches Wissen verfugte bemuhte sich jahrelang in Salzburg eine Hebammenschule zu installieren Schon in den 1780er Jahren hatte es Plane fur ein stadtisches Gebarhaus nach Wiener Vorbild gegeben das aber aus Kostengrunden nicht zustande gekommen war 1792 erreichte Hartenkeil schliesslich die Eroffnung einer ersten Hebammenschule die als sog ambulante Lehranstalt gefuhrt wurde Er selbst unterrichtete die theoretischen Facher praktischer Unterricht wurde von Lehrhebammen erteilt Bis 1803 konnte Hartenkeil 79 Hebammen ausbilden 18 Die Akzeptanz der neuen diplomierten Hebammen in ihren Heimatgemeinden war in den ersten Jahren jedoch niedrig 19 Medizinalrat und Medizinische Fakultat BearbeitenBestrebungen das Gesundheitswesen im Erzstift durch Gesetze zu regeln lassen sich bis ins 16 Jahrhundert zuruckverfolgen Seit 1680 gab es in Salzburg das sog Collegium Medicum 20 ein medizinisches Expertengremium das vor allem in Krisenzeiten fur die Organisation der Seuchenbekampfung zustandig war Im ausgehenden 18 Jahrhundert war das Collegium uberaltert und arbeitete ineffektiv Trotz der Bemuhungen Colloredos konnten viele Reformen im Salzburger Gesundheitswesen erst nach der Sakularisation 1803 in der sog Kurfurstenzeit unter Ferdinand III von Toskana 1769 1824 realisiert werden so auch die Neuorganisation des Collegium Medicum das als Kurfurstlicher Medizinalrat zu einer eigenstandigen Sanitatsbehorde aufgewertet und von Hartenkeil geleitet wurde Zu den vordringlichen Aufgaben des Medizinalrates gehorten v a die Qualitatssicherung bei der medizinischen Ausbildung die Seuchenbekampfung die Sanktionierung von Kurpfuscherei und Quacksalberei sowie die Kontrolle des Arzneimittelmarktes 21 Besondere Bemuhungen galten der Durchsetzung der Pockenschutzimpfung in Stadt und Land Salzburg 22 Nach der Sakularisation bemuhte sich Hartenkeil intensiv beim Kurfursten um die Verwirklichung seines Lebenstraumes die Einrichtung einer Medizinischen Fakultat an der Universitat Salzburg Hartenkeil fand Unterstutzung bei den fuhrenden Politikern der Kurfurstenzeit und war schliesslich erfolgreich Am 2 Juli 1804 unterschrieb Ferdinand das Dekret zur Errichtung der Medizinischen Fakultat 22 Es wurden sechs Lehrstuhle eingerichtet und mit prominenten Mitarbeitern des Medizinalrates besetzt Hartenkeil wurde Dekan und Professor fur Geschichte der Medizin und Chirurgie gerichtliche Arzneikunst und Medicinische Policey Nach Ubernahme des Herzogtums Salzburg durch Osterreich im Fruhjahr 1806 wurde die Fakultat am 13 August 1807 von Kaiser Franz I allen Protesten zum Trotz wieder aufgelost Der Kaiser argumentierte die bestehenden Ausbildungsstatten fur Arzte in Wien Prag Pest und Krakau seien ausreichend 23 Als Ersatz wurde eine Landesschule fur ein ebenfalls kurzlebiges grosses chirurgisches Studium eingerichtet das zwar relativ gut ausgebildete aber nicht graduierte Wundarzte hervorbrachte Auch der Kurfurstliche Medizinalrat wurde aufgelost Dass Hartenkeil den Titel eines k k Regierungsrates erhielt und zum Protomedikus fur das Land Salzburg erhoben wurde wird seine Enttauschung kaum gemildert haben Die Medicinisch chirurgische Zeitung BearbeitenWeit uber seine Grenzen hinaus bekannt wurde Salzburg als Zentrum medizinischer Lehre durch die von Hartenkeil gegrundete Salzburger Medicinisch chirurgische Zeitung die ab 1790 erschien 24 Hartenkeil redigierte das Fachjournal bis zu seinem Tod 1808 Vier Jahre beteiligte sich sein Kollege Franz X Mezler an dem ambitionierten Projekt Wochentlich erschienen jeweils 2 Ausgaben im Umfang von 16 Seiten die vierteljahrlich zu einem Band zusammengefasst wurden Von 1790 bis 1808 redigierte Hartenkeil 71 Vierteljahresbande und 11 Erganzungsbande Ca 8000 Neuerscheinungen wurden besprochen Die Zeitschrift war im Abonnement im gesamten deutschen Sprachraum erhaltlich und hatte bisweilen eine Auflage von 2000 bis 2500 Stuck 25 Hartenkeil hatte auf seinen Reisen viele nutzliche Kontakte knupfen konnen und korrespondierte mit den fuhrenden Arzten seiner Zeit So standen ihm zur Mitarbeit stets 45 50 Fachleute zur Verfugung grosstenteils Professoren auslandischer Universitaten Als sehr gunstig erwies sich auch dass die Medicinisch chirurgische Zeitung nicht der fursterzbischoflichen Zensur unterlag Zu den regelmassig wiederkehrenden Themen der Zeitschrift zahlten die Sexualitat des Menschen Gesundheitsregeln fur die Land Bevolkerung Fragen der sog Medicinischen Policey die Pockenimpfung die Reform der Geburtshilfe und die Vorteile von Krankenhausern Eine Hauptrolle spielte auch die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Volksaufklarung Gemeint war damit billig vertriebene Ratgeberliteratur die sich an die Bevolkerung richtete Nach dem Tod Hartenkeils fuhrte sein Schwager Dr Johann Nepomuk von Ehrhart die Herausgeberschaft fort Erst 1864 wurde das langlebige Journal endgultig eingestellt Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Hartenkeil Johann Jacob In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 7 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1861 S 389 391 Digitalisat August Hirsch Hartenkeil Johann Jacob In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 10 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 649 f Kurt Ganzinger Hartenkeil Johann Jacob In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 709 f Digitalisat Cornelia Desiree Sonntag Das Salzburger Collegium Medicum und seine Entwicklung bis zur Errichtung des Kurfurstlichen Medizinalrats 1680 1804 In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde Band 125 1985 S 469 488 Christiane Gartner Operationen zum Nulltarif Kostenlose Staroperationen im St Johanns Spital zu Ende des 18 Jahrhunderts In Neues aus dem Salzburger Landesarchiv 8 1990 S 108 112 Karl Ehrenfellner Das Erzstift Salzburg in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts Einleitung In Katalog zur Ausstellung Salzburg zur Zeit der Mozart hrsg vom Salzburg Museum gemeinsam mit dem Dommuseum Salzburg Salzburg 1991 S 7 17 Sabine Veits Falk Alfred Stefan Weiss Hier sind die Blattern Der Kampf von Staat und Kirche fur die Durchsetzung der Kinder Schutzpockenimpfung in Stadt und Land Salzburg Ende des 18 Jahrhunderts bis ca 1820 In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde Band 131 1991 S 163 186 Gabriele Danninger Dass sie auch vor den Krancken Betten musten das Maul halten Frauen zwischen traditioneller Heiltatigkeit und gelehrter Medizin um 1800 anhand Salzburger Quellen Salzburg 1998 Zugleich Philosophische Dissertation Universitat Salzburg 1994 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Wurzburg anlasslich der 425jahrigen Wiederkehr der Grundsteinlegung Stiftung Juliusspital Wurzburg Druck Bonitas Bauer Wurzburg 2001 ISBN 3 933964 04 0 S 607 611 und ofter Harald Waitzbauer Im Dienst der Menschlichkeit Die Tradition der Medizinischen Lehre und Forschung in Salzburg Salzburg 2000 Gerhard Ammerer Rudolph Angermuller Salzburger Mozart Lexikon Hrsg vom Land Salzburg Bad Honnef 2005 Alfred Stefan Weiss Salzburger Medizin um 1800 Der Arzt Dr Johann Jakob Hartenkeil 1761 1808 sein Leben und Wirken in der Stadt Salzburg In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde Band 148 2008 S 105 146 Weblinks BearbeitenJ J Hartenkeil im Salzburg Wiki Demographie im 18 Jahrhundert Roman Sandgruber Wirtschaftsgeschichte Demographie PP Prasentation http www wsg hist uni linz ac at LVSandgruber SS 202009 Wirtschaftsgeschichte 1 20Demographie pdfEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Alfred Stefan Weiss Salzburger Medizin um 1800 Der Arzt Dr Johann Jakob Hartenkeil 1761 1808 sein Leben und Wirken in der Stadt Salzburg In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde Band 148 2008 S 105 Die grundlegenden Informationen zur Biographie Hartenkeils stammen aus diesem Aufsatz Johann Jakob Hartenkeil Franz Xaver Mezler Hrsg Medicinisch chirurgische Zeitung Band 1 53 nebst 43 Erganzungsbanden Salzburg Leipzig 1790 1842 Vgl Karl Ehrenfellner Das Erzstift Salzburg in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts Einleitung in Katalog zur Ausstellung Salzburg zur Zeit der Mozart hg v Salzburg Museum gem mit dem Dommuseum Salzburg Salzburg 1991 15 Vgl Harald Waitzbauer Im Dienst der Menschlichkeit Die Tradition der Medizinischen Lehre und Forschung in Salzburg Salzburg 2000 10 Vgl auch Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 610 Vgl Christiane Gartner Operationen zum Nulltarif Kostenlose Staroperationen im St Johanns Spital zu Ende des 18 Jahrhunderts in Neues aus dem Salzburger Landesarchiv 8 1990 110 Der Hochzeit ging ein veritabler Skandal voraus da Hartenkeil seine Braut einem Salzburger Hofrat ausgespannt hatte vgl dazu Alfred St Weiss Salzburger Medizin um 1800 113 115 Vgl Weiss 1800 119 Vgl Weiss 1800 105f Vgl Salzburger Mozartlexikon hg v Land Salzburg red v Gerhard Ammerer u Rudolph Angermuller Bad Honnef 2005 52 Artikel Bevolkerung v Gerhard Ammerer Vgl Alfred St Weiss Salzburger Medizin 112 H v Colloredo zit n Harald Waitzbauer Im Dienst der Menschlichkeit 21f H v Colloredo zit n Harald Waitzbauer Im Dienst der Menschlichkeit 24 Undatiertes Gutachten Hartenkeils zit n Alfred St Weiss Salzburger Medizin 111 Vgl Christiane Gartner Operationen zum Nulltarif Kostenlose Staroperationen im St Johanns Spital zu Ende des 18 Jahrhunderts in Neues aus dem Salzburger Landesarchiv 8 1990 108 112 Vgl Roman Sandgruber Wirtschaftsgeschichte Demographie PP Prasentation URL http www wsg hist uni linz ac at LVSandgruber SS 202009 Wirtschaftsgeschichte 1 20Demographie pdf 7 Januar 2011 Vgl Alfred St Weiss Salzburger Medizin 112 Zwolf weitere waren zu dem Zeitpunkt noch in Ausbildung vgl Alfred St Weiss Salzburger Medizin 115 Vgl Gabriele Danninger Dass sie auch vor den Krancken Betten musten das Maul halten Frauen zwischen traditioneller Heiltatigkeit und gelehrter Medizin um 1800 anhand Salzburger Quellen Salzburg 1998 urspr phil Diss Univ Salzburg 1994 167 Vgl Cornelia Desiree Sonntag Das Salzburger Collegium Medicum und seine Entwicklung bis zur Errichtung des Kurfurstlichen Medizinalrats 1680 1804 in Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landesgeschichte 125 1985 475 Vgl Sonnrag 1985 469f a b Vgl Alfred St Weiss Salzburger Medizin 118 Vgl Alfred St Weiss Salzburger Medizin 119 Vgl Harald Waitzbauer Im Dienst der Menschlichkeit 24 Vgl Alfred St Weiss Salzburger Medizin 123 Normdaten Person GND 116490276 lobid OGND AKS VIAF 52443073 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hartenkeil Johann JakobKURZBESCHREIBUNG deutscher Arzt in SalzburgGEBURTSDATUM 28 Januar 1761GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 7 Juni 1808STERBEORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Jakob Hartenkeil amp oldid 237256469