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Carl Berendt Lorck 29 August 1814 in Kopenhagen 25 Oktober 1905 in Leipzig war ein danisch deutscher Buchhandler Typograf und Verleger Bekannt wurde er als Verleger skandinavischer Literatur in Deutschland sowie der Geschichte Friedrichs des Grossen von Franz Kugler als Mitbegrunder der Leipziger Illustrirten Zeitung als Autor und Wiedererwecker des Holzschnittes in Deutschland 2 Ausserdem war er Begrunder des Deutschen Buchdrucker Vereins und des Zentralvereins fur das gesamte Buchgewerbe mit dem Deutschen Buchgewerbe Museum Carl Berendt LorckCarl Berendt Lorck Die Zukunft des Buchgewerbes in Leipzig Leipzig 1884 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Familie 1 2 Fruhe Jahre und Ausbildung in Kopenhagen 1 3 Mitarbeiter und Teilhaber des Verlags J J Weber 1 4 Eigener Verlag und Druckerei 1 5 Bemuhen um das Verlagswesen und die Buchherstellung 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenFamilie Bearbeiten Carl Berendt Lorck wurde 1814 in Kopenhagen als Sohn des danischen Marineoffiziers Lorenz Lorck 1781 1820 und dessen Ehefrau Marianne Elisabeth Lorck 1785 1822 geborene Bech geboren Sein Grossvater vaterlicherseits war der Kaufmann und danische Konsul Lorenz Hansen Lorck 1743 1805 in Memel mutterlicherseits der Kopenhagener Holzhandler Jorgen Bech 1842 heiratete er in Leipzig die Hotelierstochter 3 Johanna Henriette Ida Platzer mit der er eine Tochter Therese Henriette 1843 1920 und zwei Sohne Lorenz 1846 1847 und Paul Eduard Lorenz 1849 1920 hatte Paul Eduard Lorenz war Buchhalter und wanderte nach Batavia aus wo er auch starb Therese Henriette lebte unverheiratet in Leipzig Fruhe Jahre und Ausbildung in Kopenhagen Bearbeiten Carl Berendt Lorck wurde schon mit acht Jahren Vollwaise und wuchs bei seiner Grossmutter mutterlicherseits auf 4 Sein Onkel Lauritz Nicolai Hvidt Gatte von Wilhelmine Therese Lorck der Schwester des Vaters und Direktor der danischen Nationalbank in Kopenhagen sah fur ihn eine akademische Laufbahn vor 5 Bis 1833 besuchte er die Borgerdydskolen i Kobenhavn 6 und absolvierte anschliessend das Examen artium welches die Universitatszulassungsprufung beinhaltete Im Jahr darauf folgte das Examen philosoph et philolog min welches eine Art Abschluss des Grundstudiums darstellte Beide Examina bestand er an der Universitat Kopenhagen mit einer hervorragenden Benotung 5 Aus privater Leidenschaft beschaftigte sich Lorck mit dem Sammeln und Lesen von Buchern zuerst in der bei seinem Onkel eingelagerten Bibliothek seines Grossvaters und spater durch Bucher die er selbst ersteigerte Besonderes Interesse entwickelte er fur Geschichtswerke und Reisebeschreibungen in deutscher Sprache welche er sich durch die Lekture selbst beibrachte Durch diese Leidenschaft gepragt entschied sich Lorck erst in die Lehre als Buchdrucker zu gehen und nachfolgend Buchhandler zu werden Er begann 1834 die Ausbildung als Schriftsetzer bei Bianco Luno dem damals bekanntesten Buchdrucker Kopenhagens Die Ausbildung endete 1836 und Lorck beschloss zur weiteren Fortbildung nach Deutschland zu gehen In Braunschweig lernte er den Herausgeber des Journals fur Buchdruckerkunst Johann Heinrich Meyer kennen der auf sein spateres Leben starken Einfluss hatte Auf dessen Rat und Empfehlung hin zog er nach Leipzig und arbeitete dort in der Breitkopf amp Hartelschen Buchdruckerei die unter Johann Gottlob Immanuel Breitkopfs Leitung zu den bekanntesten Druckereien der Stadt zahlte Mitarbeiter und Teilhaber des Verlags J J Weber Bearbeiten In Leipzig machte Lorck die Bekanntschaft des Verlegers Johann Jakob Weber dessen Verlag J J Weber erst 1834 gegrundet worden war der jedoch aufgrund der von ihm herausgegebenen Zeitschrift Das Pfennig Magazin und einiger gut illustrierter Buchausgaben bereits einen sehr guten Ruf hatte Carl Berendt Lorck begann 1836 bei ihm ein Volontariat Im August 1837 bot Weber ihm eine Teilhaberschaft an fur die 10 000 Reichstaler aufgebracht werden mussten 7 Lorck nahm dieses Angebot an auf seinen Wunsch hin wurde es jedoch vorerst nicht offentlich gemacht nbsp Hans Christian Andersen 1869 Weber ubergab Lorck eine Reihe von Verlagsartikeln die dieser fortsetzen und im eigenen Verlag vollenden sollte Zusatzlich widmete sich Lorck vermehrt der Ubernahme und Ubersetzung von Werken der danischen norwegischen und schwedischen Literatur Vor allem die autorisierte Herausgabe der gesammelten Werke Hans Christian Andersens in 38 Banden ist hier zu erwahnen der damit in Deutschland bekannt und in mehreren Auflagen verlegt wurde Hinzu kamen Werke von Henrik Hertz Christian Winther Johan Ludvig Runeberg Erik Johan Stagnelius Esaias Tegner Bernhard von Beskow 1796 1868 Carl Bernhard und des Physikers Hans Christian Orsted dessen Geist in der Natur in der zweiten Auflage von Lorck verlegt wurde und grosses Aufsehen erregte Wichtig waren zudem Thorvald Nicolai Thieles Thorvaldsens Leben in drei Banden und die Erinnerungen von Adam Oehlenschlager in autorisierter Ausgabe Auch verschiedene Geschichtswerke aus Danemark und Schweden sowie hollandische und belgische Literatur wurde von Lorck verlegt und so in Deutschland bekanntgemacht Als geistiges Bindemittel zwischen Deutschland und den stammverwandten Landern 2 grundete Lorck zudem die Zeitschrift Der Nordische Telegraph die allerdings wenig erfolgreich war Mit Lorcks Hausbibliothek baute Carl Berendt Lorck eine Reihe von einbandigen Werken auf die in einem Oktavformat gedruckt und jeweils mit einem hochwertigen Stahlstich erganzt wurden Es handelte sich hierbei anfanglich ausschliesslich um Geschichtsbucher spater kamen Bucher der Lander und Volkerkunde hinzu Das Programm bestand aus Originalveroffentlichungen und wurde durch im Ausland erschienene Reisewerke erganzt und war sehr erfolgreich bis eine neue Gesetzgebung den auslandischen Autoren und Ubersetzern mehr Rechte zugestand und selbige mit nicht zu erfullenden Forderungen an Lorck herantraten Lorck stellte die Reihe mit dem 83 Band ein Ein zweites grosses Werk Lorcks waren Lorcks Eisenbahnbucher bei denen ebenfalls die Erhohung der Honorarforderungen auf das Doppelte zur Einstellung fuhrte nbsp Erstausgabe der Illustrirten Zeitung vom 1 Juli 1843Das weitere Verlagswesen Webers und Lorcks bis 1845 war vor allem gepragt durch eine Reihe von bibliographischen Ausgaben zum anderen jedoch durch viele sehr reich bebilderte Werke aus dem Bereich der Geschichtsliteratur In dieser Zeit erschienen beispielsweise Die Kaiserchronik mit 90 historischen Bildern nach der Galerie von Versailles in Stahlstich Umrissen die Geschichte der franzosischen Revolution von Francois Auguste Mignet mit Stahlstichen von Jean Duplessis Bertaux Die Soldaten der franzosischen Republik und des Kaiserreichs mit 50 kolorierten Abbildungen von Hippolyte Bellange Die Donau ihre Anwohner Stadte Burgen und Schlosser von Oskar Ludwig Bernhard Wolff mit 80 Stahlstichen und 80 Holzschnitten von William Henry Bartlett Die kleinen Leiden des menschlichen Lebens mit 200 Originalzeichnungen von Grandville eine Bildergalerie zu den Werken von Charles Dickens und vor allem Paul M Laurents Geschichte des Kaisers Napoleon illustriert mit 450 Vignetten von Horace Vernet Das bekannteste Werk dieser Zeit war allerdings Franz Kuglers Geschichte Friedrichs des Grossen mit 400 Illustrationen von Adolph Menzel Dieses Werk war sowohl inhaltlich von historischem und kunsthistorischem Interesse als auch kunstlerisch einzigartig und als Buchdruckwerk bedeutend 1843 wurde durch Weber und Lorck die Illustrirte Zeitung gegrundet Lorck ubernahm hierbei wie bei den illustrierten Buchern vor allem die technischen Arbeiten bei der Herstellung und die Vermittlung zwischen den Kunstlern und den Holzschneidern in Berlin Leipzig und Paris Er verbrachte entsprechend sehr viel Zeit in der damals genutzten Druckerei des Verlages F A Brockhaus Eigener Verlag und Druckerei Bearbeiten nbsp Adolf GlassbrennerIm Jahr 1845 wurde Carl Berendt Lorck Staatsburger des Konigreichs Sachsen und trennte sich von Weber Weber uberschrieb ihm Teile seines Verlagsprogramms und Lorck begann auf dieser Basis mit seinem eigenen Verlag seine eigenen verlegerischen Ideen zu realisieren Im folgenden Jahr erschien in seinem Verlag der Neue Reinecke Fuchs des politischen Satirikers Adolf Glassbrenner der auf Bestreben der preussischen Regierung noch vor seinem Erscheinen konfisziert werden sollte Lorck hatte dies bereits im Vorfeld erfahren und beschleunigte die Auslieferung des Buches an die Buchhandler wahrend sich die Beschlagnahmung selbst verzogerte Als diese dann vollstreckt werden sollte wurden im Verlag sowie bei der anschliessenden Durchsuchung bei den Kommissionaren nur wenige Bucher gefunden Am 1 Juli 1856 ubernahm Lorck die Fr Nies sche Buchdruckerei und Schriftgiesserei in Leipzig Friedrich Nies war der erste Drucker der mit Hieroglyphen Typen druckte und hatte sich dadurch einen Namen gemacht Sein Hauptwerk war Das alte Aegypten von Moritz Gotthilf Schwartze in einem Quartformat der ebenso dick wie hoch 2 war Lorck hatte mit dem Kauf die sehr schwierige Aufgabe auf sich genommen das Geschaft vollig zu reorganisieren und den technischen und wissenschaftlichen Anspruchen der Zeit gemass zu vervollstandigen was ihm auch schnell gelang so dass er nach kurzer Zeit imstande war bedeutende Auftrage fur Verleger in England Frankreich Italien Russland und Skandinavien auszufuhren 1859 verkaufte er als letzten Rest seines ehemaligen Verlages das skandinavische Sortimentsgeschaft an Alphons Durr Ab 1867 wurde die bereits 1835 von August Lewald in Stuttgart gegrundete und spater in den Besitz von Gustav Kuhne ubergegangene Zeitschrift Europa Chronik der gebildeten Welt ebenfalls von Carl Berendt Lorck verlegt Gustav Kuhne selbst war zwar ein sehr guter Literat und Kritiker als Verleger war er dagegen wenig erfolgreich wodurch die Zahl der Abonnenten stark abnahm 1857 ubernahm Lorck das Blatt dessen Redaktion in Dresden verblieb und schaffte es die Auflage wieder auf 1 200 Abonnenten zu steigern 1867 verkaufte Lorck seinen Verlag und damit auch die Zeitschrift Europa an Ernst Keil dessen Zeitschrift Die Gartenlaube seit 1853 die erfolgreichste illustrierte Zeitschrift Deutschlands war 1868 ging die Druckerei auf Wilhelm Eduard Drugulin uber der selbst in der Niesschen Buchdruckerei gelernt jedoch die typographische Laufbahn nicht weiterverfolgt hatte Erst 1877 wurde Carl Berendt Lorck wieder mit einer Firma aktiv und ubernahm das Leipziger Kunst Depot von Gustav Seitz Er baute es gemeinsam mit diesem zu einem gut gehenden Geschaft mit plastischer Kunst und Malerei auf 1880 uberliess er dies jedoch Carl Julius Oehlmann der es weiterfuhrte Bemuhen um das Verlagswesen und die Buchherstellung Bearbeiten Nach dem Verkauf seines Verlages und der Druckerei konzentrierte sich Lorck vor allem auf die Arbeit zur Optimierung des Verlagswesens und der Buchherstellung Er grundete 1868 die Zeitschrift Annalen der Typographie Central Organ fur die technischen und materiellen Interessen der Presse und brachte am 1 Juli 1869 die erste Nummer auf den Markt Kurz nach der Veroffentlichung wurde bekannt dass die Buchdrucker einen eigenen Verein zur Starkung ihrer Interessen grunden wollten ein Thema das Lorck unter dem Titel Ein allgemeiner deutscher Buchdrucker Verein mit dem Motto res severa verum gaudium in seiner Zeitschrift verarbeitete und darin konkrete Vorschlage fur die Organisation eines solchen Vereins unterbreitete Der Artikel fand allgemeinen Anklang und fuhrte im selben Jahr zur Grundung des Deutschen Buchdrucker Vereins in Leipzig Lorck wurde gebeten die Geschaftsleitung des Vereins zu ubernehmen seine Annalen wurden zum Vereinsblatt Er nahm das Angebot an und organisierte den Verein indem er die Statuten und Richtlinien ausarbeitete dabei kamen ihm seine eigenen praktischen Erfahrungen als Buchdrucker sehr zugute Bereits 1875 trat er jedoch aus dem Verein wieder aus da sich interne Streitigkeiten im Verein entwickelten 1877 stellte er die Arbeiten an seinen Annalen ein und liess die Zeitschrift auslaufen Bereits 1873 wurde Lorck zur Weltausstellung in Wien als Juror fur das Buchgewerbe delegiert und wirkte gemeinsam mit Georges Masson 1839 1900 aus Paris und Moritz von Gerold 1815 1884 aus Wien als Berichterstatter fur das Buchgewerbe Sein amtlicher Bericht wurde als Sonderdruck unter dem Titel Die graphischen Kunste auf der Ausstellung zu Wien beim Vieweg Verlag in Braunschweig verlegt Anlasslich der Sachsisch Thuringischen Gewerbeausstellung im Jahr 1879 schrieb Lorck Die Druckkunst und der Buchhandel in Leipzig durch vier Jahrhunderte und veroffentlichte diesen Bericht bei dem Verlag J J Weber im selben Jahr folgte auch der Bericht uber die Ausstellung mit dem Titel Der Buchhandel und die graphischen Kunste auf der Kunstgewerbe Ausstellung zu Leipzig 1879 Im Jahr 1883 erschien die Geschichte des Vereins der Buchhandler zu Leipzig wahrend der ersten 50 Jahre seines Bestehens 1833 82 kurz danach im selben Jahr das Hauptwerk Lorcks Handbuch der Geschichte der Buchdruckerkunst in zwei Banden In diesen Buchern beschrieb er die Entwicklungen in der Buchherstellung und illustration beginnend mit den handschriftlichen Kopien in mittelalterlichen Klostern bis zu den modernen Druckmaschinen seiner Zeit Zugleich kritisierte er den Qualitatsverlust durch die Massenproduktion bei der die Buchkunst keine Rolle mehr spielte Mit Die Zukunft des Buchhandels in Leipzig im Jahr 1884 stellte er Perspektiven fur die Entwicklung der Buchherstellung in seiner Heimatstadt dar Der wichtigste Teil des Inhalts sind seine Forderungen fur eine Verbesserung der Buchdruckkunst Dies waren die Errichtung eines Buchgewerbe Museums und einer hoheren graphischen Fortbildungs Anstalt Akademie die sorgsame Pflege des Ausstellungswesens sowie die Grundung eines neuen Vereins fur das Buchgewerbe Als Resonanz auf diese Denkschrift wurde von der sachsischen Regierung beschlossen die Vorschlage Lorcks zu diskutieren und bei der kommenden Haushaltsplanung zu berucksichtigen 1885 wurde daraufhin die umfangreiche Sammlung von historischen Drucken von Heinrich Klemm fur 400 000 Mark gekauft und in Form der Koniglich Sachsische Bibliographische Sammlung zum Grundstock des Deutschen Buchgewerbe Museums gemacht Zeitgleich fanden die Vorarbeiten zur Grundung des Zentralvereins fur das gesamte Buchgewerbe statt dem das Museum angegliedert wurde und Lorck wurde zum Sekretar berufen In den folgenden Jahren organisierte Lorck erfolgreich verschiedene Ausstellungen im Museum Zum 90 Geburtstag Lorcks beschloss die Stadt Leipzig ihm zu Ehren eine Strasse die Lorckstrasse zu benennen Ein Jahr spater am 25 Oktober 1905 starb Carl Berendt Lorck in Leipzig Die Strasse in Reudnitz trug noch bis 1945 den Namen Lorcks und wurde dann umbenannt in Kurt Gunther Strasse nach dem Journalisten und Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Kurt Gunther 8 Schriften BearbeitenDie Herstellung von Druckwerken Lorck spater J J Weber Leipzig 4 Auflagen 1868 bis 1893 Die graphischen Kunste auf der Ausstellung zu Wien Fr Vieweg amp Sohn Braunschweig 1874 Die Druckkunst und der Buchhandel in Leipzig durch vier Jahrhunderte J J Weber Leipzig 4 Auflagen 1879 bis 1893 Geschichte des Vereins der Buchhandler zu Leipzig wahrend der erste 50 Jahre seines Bestehens 1833 82 Verein Deutscher Buchhandler Leipzig 1883 Handbuch der Geschichte der Buchdruckerkunst J J Weber Leipzig 1883 Die Zukunft des Buchgewerbes in Leipzig Breitkopf amp Hartel Breitkopf amp Hartel Leipzig 1884 Neudr mit einem Nachw von Helma Schaefer und einem Geleitwort von Helmut Rotzsch Deutsche Bucherei Leipzig 1977 Neujahrsgabe der Deutschen Bucherei 1978 Das deutsche Buchgewerbe Museum in Leipzig Teubner Leipzig 1886 Die Buchgewerbliche Jahres Ausstellung im Deutschen Buchhandlerhause zu Leipzig Ramm und Seemann Leipzig 1890 und 1891 Praktische Winke in Bezug auf die Bekleidung der Bucher auf Ausstellungen Leipzig 1891Literatur BearbeitenRudolf Schmidt Deutsche Buchhandler Deutsche Buchdrucker Beitrage zu einer Firmengeschichte des deutschen Buchgewerbes Verlag der Buchdruckerei Franz Weber spater Eberswalde Verlag von Rudolf Schmidt Berlin 1902 1908 Seite 634 642 Volltext Bettina Rudiger Carl Berendt Lorck ein Dane in Leipzig In Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte Band 14 Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2005 S 317 323 Hans Lulfing Lorck Carl Berendt In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 165 f Digitalisat Andreas Lorck Schierning Die Chronik der Familie Lorck Schicksale und Genealogie einer Flensburger Kaufmannsfamilie aus 4 Jahrhunderten Wachholtz Neumunster 1949 Helma Schaefer Die Wirksamkeit und Bedeutung Carl Berend Lorcks fur das Buchgewerbe In Beitrage zur Geschichte des Buchwesens Band 6 Leipzig 1975 S 91 138 Carl Berendt Lorck In Carl Frederik Bricka Hrsg Dansk biografisk Lexikon Tillige omfattende Norge for Tidsrummet 1537 1814 1 Auflage Band 10 Laale Lovenorn Gyldendalske Boghandels Forlag Kopenhagen 1896 S 369 danisch runeberg org Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Carl Berendt Lorck Quellen und Volltexte Literatur von und uber Carl Berendt Lorck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Christine Haug Bettina Rudiger Carl Berendt Lorck in Gutzkows Werke und Briefe Kommentierte digitale Gesamtausgabe herausgegeben vom Editionsprojekt Karl Gutzkow 1999ff Briefwechsel vor allem zwischen Hans Christian Andersen und Lorck auf der Website des H C Andersen CentretEinzelnachweise Bearbeiten Deckblatt entnommen aus dem Reprint der Deutschen Bucherei Leipzig 1977 a b c zitiert nach Schmidt 1908 projects exeter ac uk projects exeter ac uk a b zeno org Carl Berendt Lorck In Carl Frederik Bricka Hrsg Dansk biografisk Lexikon Tillige omfattende Norge for Tidsrummet 1537 1814 1 Auflage Band 10 Laale Lovenorn Gyldendalske Boghandels Forlag Kopenhagen 1896 S 369 danisch runeberg org projects exeter ac uk nach Leipzig Lexikon nbsp Dieser Artikel wurde 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