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Cothen ist ein Gemeindeteil von Falkenberg Mark einem Ortsteil der Gemeinde Falkenberg im Landkreis Markisch Oderland Brandenburg Mit dem Auskauf des letzten Bauern und von vier Kossaten im Jahr 1825 endete die Geschichte von Cothen als eigenstandige Gemeinde Seitdem war Cothen nur noch Rittergut bzw spater Gutsbezirk Der Gutsbezirk wurde um 1850 mit dem Gutsbezirk Dannenberg Mark zum Dominium Cothen vereinigt Mit der Auflosung dieses grossen Gutsbezirks 1928 wurde der Ort Cothen mit der Gemeinde Falkenberg Mark vereinigt Seither war Cothen Ortsteil bzw seit 2002 Gemeindeteil von Falkenberg Mark CothenGemeinde FalkenbergKoordinaten 52 48 N 13 56 O 52 793695 13 93483 69 Koordinaten 52 47 37 N 13 56 5 OHohe 69 m u NHNPostleitzahl 16259Vorwahl 033458 Altes Gutshaus Cothen um 1850 aus Duncker 1857 58 Band 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Vor und Fruhgeschichte 2 2 Besitzgeschichte 14 Jahrhundert 2 3 15 Jahrhundert 2 4 16 Jahrhundert 2 5 18 Jahrhundert 2 6 19 Jahrhundert 2 7 20 Jahrhundert 2 8 Kommunale Geschichte 2 9 Kirchliche Geschichte 2 10 Kommunale Zugehorigkeit 3 Baudenkmale 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Ort Cothen liegt knapp 2 km sudwestlich vom Ortskern von Falkenberg Mark und etwa 6 5 km westnordwestlich von Bad Freienwalde Oder Cothen besitzt keine eigene Gemarkung sondern liegt auf der Gemarkung von Falkenberg Mark Umliegende Orte sind Hohenfinow im Norden Falkenberg Mark im Nordosten Dannenberg Mark und Krummenpfahl im Suden und Neugersdorf im Sudwesten Westlich des Ortes liegt ein grosses Waldgebiet bestehend aus Cothener Forst Karutz und Hohenfinower Wald Nordlich und ostlich des Ortskerns haben zwei Bache ihren Ursprung die sich beim ehemaligen Rettungshaus zum Falkenberger Fliess vereinigen Ostlich des Ortes liegt der Cothener Park ein Wald der um 1820 zum Landschaftspark umgestaltet wurde Allerdings sind heute nur noch wenige der fruheren Bauten vorhanden 1871 gehorten zum Gutsbezirk Cothen die Wohnplatze Fischerhaus Gamensee das Vorwerk Sorge das Waldwarterhaus Tobbenberge und das Vorwerk Krummenpfahl das aber spater zu Dannenberg Mark gerechnet wurde 1885 gehorten zum Gutsbezirk Cothen die Wohnplatze Fischerhaus Gamensee Tobbenberge und Vorwerk Tortz nahe der alten Oder 1925 wurde auch das Forsthaus Sparrenbusch heute Bad Freienwalde Oder zum Gutsbezirk Cothen gerechnet An dessen Stelle steht heute die ab Mitte der 1930er Jahre errichtete Hohenfriedberg Kaserne die heute zu einer Wohnsiedlung umgebaut ist Geschichte BearbeitenCothen erscheint erstmals in einer Urkunde von 1334 als Koten Das Dorf ist sicher im Rahmen der hochmittelalterlichen Ostsiedlung entstanden Der Ortsname konnte ein ubertragener Name sein von Kothen in Sachsen Anhalt oder ist als Ort zu den kleinen Hausern zu mnd kote kote Hutte oder kleines niedriges Haus zu interpretieren 2 Denkbar ware noch eine dritte allerdings weniger wahrscheinliche Alternative die Ableitung von einem Personenkurznamen Chot etwa von Vollnamen wie Chotimir durch Anfugung des Suffixes in 3 Dem widerspricht jedoch die Erstnennung Koten man musste dann eine Anderung des Suffixes von in auf en annehmen Der Dorfstruktur nach ist es ein durch Gutsbildung deformiertes Strassendorf 4 Vor und Fruhgeschichte Bearbeiten Das Gebiet um Cothen war schon vor der Anlage des Dorfes Anfang des 13 Jahrhunderts immer wieder besiedelt Um das Dorf herum befinden sich mehrere Fundstellen von Feuersteingeraten und urgeschichtlichen Scherben Am nordwestlichen Rand aber schon auf der Hohe befand sich eine mehrphasige spatslawische Siedlung die wohl mit der Anlage des Dorfes Cothen aufgegeben wurde Besitzgeschichte 14 Jahrhundert Bearbeiten Das Dorf gehorte im 14 Jahrhundert denen von Thene auch Chein geschrieben 1334 verkauften sie Cothen an den aus Suddeutschland stammenden Ritter Gebolf von Mersingkoven Er wurde am Tage der Jungfrau Katharina 25 November 1334 mit Cothen belehnt mit allen Stellen Teichen Wiesen Holzungen Seen wie uberhaupt im ganzen und einzelnen Guter welches Namens immer bebaut und unbebaut mit allen Rechten Freiheiten Gnaden Nutzungen Ehren und Zubehorungen jeder Art 5 Allerdings kam Cothen schon bald danach in den Besitz des Peter von Falkenberg und ab 1355 von Hasso von Falkenberg der noch 1362 nachgewiesen ist Merkwurdigerweise ist das Dorf wie auch das benachbarte Falkenberg im Landbuch von 1375 zwar in der Liste der Dorfer des Barnim gelistet aber nicht naher beschrieben 15 Jahrhundert Bearbeiten Im Schossregister von 1450 finden wir Coethen hat Kone von Ihlow von meinem Herrn dem Markgrafen zu Lehn Auf der Feldmark waren 48 Hufen davon hatte der Pfarrer 4 Hufen die Kirche 2 Hufen Konrad von Ihlow hatte 10 Hufen zu seinem Hof Die ubrigen zinspflichtigen Hufen gaben jede 9 Groschen Der Krug musste 15 Groschen geben Die Kossaten gaben ein Stuck 6 Am 10 Marz 1454 verkaufte Konrad von Ihlow mit Zustimmung seiner Bruder Matthias Dietrich und Hartmann das Dorf Cothen um 160 Schock Groschen an Tobias den Abt des Klosters Chorin mit allem Zubehor auf beackerten und unbeackerten Landereien mit den Heiden und mit allem was dazu gehort Am 19 November 1454 stellte Konrad von Ihlow eine Urkunde aus in der er bestatigt dass er das Kaufgeld erhalten hat Zu dieser Zeit wird auch ein Lehnschulzengut erwahnt 1489 war die Wassermuhle nachst unter dem Dorf abgebrannt Das Kloster liess die Muhle allerdings weiter bachabwarts fast bei Falkenberg wieder aufbauen Daruber kam es zum Rechtsstreit zwischen dem Kloster Chorin und dem Falkenberger Dorfherren Dietrich von Holzendorf den das Kloster aber fur sich entscheiden konnte 16 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1527 werden dann 46 Hufen genannt Cothen blieb im Besitz des Klosters Chorin bis zu dessen Sakularisation im Jahr 1542 1546 brannte der Rittersitz in Cothen ab 1571 war Cothen im Besitz des Jurgen Kuhne Wie er in dessen Besitz kam ist ungeklart da der Klosterbesitz nach der Sakularisierung zum grossten Teil in das Amt Chorin einging 1580 wurde die Wassermuhle wiederum erwahnt Einige Jahre spater folgte ein Dr Steel Stehle als Besitzer von Cothen nach der es 1590 an die von Holzendorf verkaufte 1593 erhielten der Oberhauptmann kursachsischer Rat und Kammerer Dietrich sowie dessen Bruder Joachim und Stellen von Holzendorf den Lehnbrief zu gesamter Hand uber Cothen Am 17 Juni 1598 wurde den Brudern Joachim und Dietrich von Holzendorf der Besitz von Cothen bestatigt wahrscheinlich war deren Bruder Stellen kurz vorher gestorben 1611 liess Ernst von Holzendorf ein Erbregister anlegen Zum Rittersitz derer von Holzendorf gehorten nun acht Ritterhufen Darin wird auch berichtet dass der Rittersitz 1546 grossenteils abgebrannt war lediglich das Wohnhaus und das Torhaus waren verschont geblieben Aber auch das Wohnhaus war noch 1611 ganz ruiniert gemeint ist wohl in einem sehr schlechten baulichen Zustand Die Hufen des Freihofes konnten mit 7 Wispel 18 Scheffel Roggen 4 Wispel 9 Scheffel Gerste 1 Wispel 6 Scheffel Hafer 6 Scheffel Erbsen 2 Scheffel Buchweizen und 2 Scheffel Hanf besat werden Fischerei war nur in einem Feldpfuhl moglich An Holzung war nur eine Kienheide vorhanden Hier durften Rehe und Wildschweine gejagt werden Der Baum und Strunkgarten war noch intakt Dagegen waren ein Kohlgarten und der Weinberg ganz ruiniert Lediglich drei Kellergewolbe an der Stelle wo fruher die Weinmeisterei stand und worin der Wein gelagert wurde waren noch vorhanden Dem Ernst von Holzendorf stand das Strassen Ober und Niedergericht zu Er hatte auch die Schafereigerechtigkeit auf der Feldmark 24 Kuhe und 12 Zugochsen konnten gehalten werden ebenso Schweine Im Oderbruch durfte er Rohr schneiden lassen Ausserdem gehorten noch drei Wiesen zum Gutsbesitz Bis 1634 wurden von Dietrich von Holzendorf 6 Bauernhufen aufgekauft sodass zum Gut dann 14 Hufen gehorten 1624 sind nur noch 18 Zinshufen genannt Auch sie wurden nach und nach von der Gutsherrschaft aufgekauft 1649 sass der Kreiskommissar des Oberbarnimschen Kreises Dietrich Stephan von Holzendorf auf Cothen Am 30 September 1652 verkaufte er Cothen um 13 510 Taler an den spateren Kreiskommissar des Oberbarnimschen Kreises Wolf Christoph von Falkenberg auf Wiederkauf d h er behielt sich das Recht vor das Gut zu einem spateren Zeitpunkt wieder zuruck zu kaufen Der Wiederkauf wurde aber nicht mehr realisiert und Wolf Christoph von Falkenberg trat das Gut an seinen Schwiegersohn Berndt Jochen von Bornstedt auf Alt Custrinchen ab Bornstedt verkaufte Cothen 1689 an den Reichsgrafen und kursachsischen Generalfeldmarschall Heino Heinrich von Flemming auf Buckow Markische Schweiz Im gleichen Jahr erwarb von Flemming auch die benachbarten Guter Dannenberg Mark und Falkenberg Mark Heino Heinrich von Flemming starb am 1 Marz 1706 auf Schloss Buckow 18 Jahrhundert Bearbeiten Die Sohne und Erben des Heino Heinrich Johann Georg und Adam Friedrich von Flemming verkauften 1721 die drei Guter Coethen Dannenberg Mark und Falkenberg Mark um 44 000 Taler und 200 Dukaten Schlusselgeld an Gottfried von Jena 11 Dezember 1684 15 Mai 1743 in Berlin Erbherr von Dobbernitz im damaligen Kreis Weststernberg in der Neumark Noch 1721 liess Gottfried von Jena ein neues Gutshaus in Cothen errichten das Duncker 1858 abbildete Die drei Guter wurden damals von Arrendatoren Pachtern bewirtschaftet Nachgewiesen sind 1708 Anton Friedenreich der spater in Wollenberg wirtschaftete 1746 Carl Friedrich Bredereck 1755 Gottlieb Kruger der am 15 Dezember 1755 beim Baumefallen ums Leben kam und ab 1756 M Siebenburger Gottfried von Jena war mit Louisa Christina von Baer Beer verheiratet Zwei Sohne gingen aus der Ehe hervor Gottfried d J 1706 1775 und Carl Friedrich Am 5 Mai 1743 ist Gottfried von Jena in Berlin gestorben Erbe von Cothen Dannenberg Mark und Falkenberg Mark wurde der erstgeborene Sohn Gottfried von Jena Der jungere der beiden Bruder Carl Friedrich ubernahm das Gut Dobbernitz Der jungere Gottfried war zweimal verheiratet mit Tochtern des Preussischen Staatsministers Balthasar Konrad von und zum Broich 22 Dezember 1745 Alle seine Kinder starben noch vor ihm Gottfried starb am 4 Oktober 1775 in Cothen und wurde wie seine Kinder in einem Gewolbe unter der Cothener Kirche bestattet Die Lehnguter Cothen Dannenberg Mark und Falkenberg Mark fielen nun seinen beiden noch minderjahrigen Grossneffen Gottfried 1767 1831 und Carl Friedrich von Jena 1770 1838 zu die Sohne seines Neffen Friedrich Wilhelm dem einzigen Sohn seines Bruders Carl Friedrich auf Dobbernitz Als Kurator bis zur Volljahrigkeit fungierte der Landrat des Oberbarnimschen Kreises Leopold von Reichenbach auf Steinbeck 1794 teilten die beiden Bruder ihren Besitz Gottfried erhielt Dobbernitz Carl Friedrich Cothen Dannenberg und Falkenberg Da diese Guter den Wert von Dobbernitz uberstiegen musste Carl Friedrich seinem Bruder einen finanziellen Ausgleich von 25 000 Talern auszahlen Die verwitwete Generalin Charlotte Wilhelmine von Itzenplitz geb von Beer hatte den Allodialbesitz des Gottfried von Jena geerbt Sie liess das Kapital von 4 000 Talern auf dem Gut stehen es musste allerdings mit 5 verzinst werden Die Guter waren ab 1775 wieder verpachtet Allerdings hatten die Pachter kaum Interesse am Erhalt der Substanz oder der Verbesserung der Guter So ubernahm Carl Friedrich von Jena 1794 im Grunde heruntergewirtschaftete Guter Er schaffte es allerdings in wenigen Jahren die Guter wieder profitabel zu machen 1794 fasste er die Ritterguter Cothen und Dannenberg zu einem Majorat zusammen 7 1795 heiratete er Sophie Margarethe Eleonore Gans Edle Herrin von Putlitz 1778 1837 Sie brachte das Gut Nettelbeck in der Prignitz mit in die Ehe Wie schon sein Grossonkel Gottfried d A wohnten Carl Friedrich und seine Familie in dem 1721 erbauten Herrenhaus in Cothen das Alexander Dunker 1857 abbildete nbsp Rekonstruiertes Wasserrad im ehemaligen Cothener Landschaftspark19 Jahrhundert Bearbeiten Carl Friedrich von Jena begann vermutlich um 1820 den Wald ostlich von Cothen in einen Landschaftspark umzugestalten Das im Park vorhandene Wasser nutzte er zur Anlage kunstlicher Wasserlaufe Wasserbecken und Springbrunnen Sie wurden von einem Wasserbehalter gespeist in den das Wasser durch von Wasserradern angetriebene Pumpen befordert wurde Im Park entstanden der Sophientempel und ein Gebaude namens Mon plaisir 8 1824 liess er auf dem Paschenberg nahe Falkenberg ein Jagdhaus errichten die Carlsburg Am Ostrand des Dorfes liess er 1829 das neue Herrenhaus erbauen 1830 finanzierte er den Bau der neuen Cothener Dorfkirche die in der Art von Schinkels Landkirchen gestaltet wurde 9 1837 starb seine Frau Sophie Margarethe Eleonore Im Jahr darauf begab er sich zusammen mit seiner jungsten Tochter Ida auf eine Vergnugungsreise nach Italien wo er am 20 September 1838 in Neapel starb Funf Kinder waren aus der Ehe mit Sophie Margarethe Eleonore hervorgegangen drei Sohne und zwei Tochter Der alteste Sohn Carl 14 Juni 1796 in Cothen 23 Juni 1886 in Nettelbeck hatte schon zu Lebzeiten des Vaters das Gut Nettelbeck erhalten Er war mit Leopoldine Luise Amalie Meta geborene Freiin von Eckardstein 1801 1837 verheiratet Einer der Sohne des Paares war der preussische General Eduard von Jena Carl Friedrichs Sohn Wilhelm 12 Juni 1797 in Cothen 10 April 1879 in Berlin erhielt das Majorat Cothen und dessen Bruder Eduard 1798 1847 das Stammgut Dobbernitz Die Tochter Sophie 24 September 1803 25 April 1874 heiratete 1823 Heinrich von Krocher Erbherr auf Schenkenhorst und Cunrode in der Altmark Die jungste Tochter Ida 2 Oktober 1816 in Cothen 1879 in Berlin war mit Konstantin von Zimmermann verheiratet Beide Tochter erhielten je 27 000 Taler aus der Erbmasse Das Jagdhaus Carlsburg auf dem Paschenberg wurde nach Carl Friedrichs Tod in eine Gaststatte umgebaut Wilhelm von Jena der nachste Erbherr auf Cothen war preussischer Major und Mitglied des Preussischen Herrenhauses Nach Berghaus umfassten die Rittergutslandereien Cothen um 1850 913 Morgen 159 Quadratruten davon waren 8 Morgen 76 Quadratruten Hofstelle 110 Morgen 62 Quadratruten Garten 775 Morgen 1 Quadratrute Acker 119 Quadratruten Wiese und 19 Morgen 81 Quadratruten ertragloses Land Die Cothensche Kienheide mass 1946 Morgen 150 Quadratruten und die Cothensche Eichheide nebst den Broichsdorfer Bergen hatte 3705 Morgen und 107 Quadratruten 10 1856 stellte Wilhelm von Jena das Vorwerk Sorge und zwei Morgen Acker zur Verfugung um dort ein von der Grafin Maria Helena Grafin von Itzenplitz geb Krocher 1812 1853 Ehefrau des preussischen Staats und Handelsministers Graf Heinrich Friedrich von Itzenplitz 1799 1883 auf Gut Kunersdorf bei Wriezen angeregtes Rettungshaus fur verwahrloste Knaben einzurichten Sie hatte vor ihrem Tod eine grossere Geldsumme als Startkapital gestiftet Aus diesem Rettungshaus entstand das heutige Bad Freienwalder Waldhaus der Stephanus Stiftung 11 1864 erwarb Wilhelm von Jena von Kaufmann Hermann Jung fur 100 00 Taler das benachbarte Gut Torgelow Es hatte 1879 einen Umfang von 460 ha 12 Wilhelm von Jena war seit dem 17 Juli 1827 mit Wilhelmine Willy Grafin von der Schulenburg 21 Oktober 1806 auf Gut Altenhausen 11 November 1880 in Berlin Tochter des August Karl Jakob Graf von der Schulenburg Gutsherr auf Altenhausen und der Maria Luise von Kleist von Altenhausen verheiratet Aus der Ehe gingen die Tochter Hedwig Sophie Klara Wilhelmine siehe folgenden Absatz und Frieda Auguste 18 Februar 1839 hervor Letztere war seit 1861 mit Wolf Freiherr von Heintze Weissenrode verheiratet Sie starb am 21 Juni 1877 zwei Jahre vor ihrem Vater 1858 hatte Gut Coethen 197 Einwohner Im Ort standen 3 offentliche Gebaude 15 Wohngebaude und 27 Wirtschaftsgebaude darunter eine Dampfbrennerei Zum Rittergut gehorten 11 Morgen Gehofte 58 Morgen Gartenland 984 Morgen Acker 35 Morgen Weide 5229 Morgen Wald Der Tierbestand setzte sich wie folgt zusammen 42 Pferde 202 Stuck Rindvieh und 2909 Schafe Zum Gut gehorten der Abbau Tobbenberge und die Wohnplatze Fischerhaus am Gamensee mit 7 Einwohnern in 1 Wohngebaude und 1 Wirtschaftsgebaude und Sorge im Sorgenthal mit 4 Wohnhausern vier Wirtschaftsgebauden und 58 Einwohnern 13 1871 standen im Rittergut Cothen insgesamt 23 Wohngebaude mit 263 Einwohnern Davon entfielen auf den Ort selber 19 Wohngebaude mit 206 Einwohnern Das Fischerhaus Gamensee mit einem Wohngebaude hatte 4 Einwohner im Familienhaus Sorge wohnten 35 Personen im Wohnplatz Tobbenberge mit einem Wohnhaus 10 Personen und im Wohnplatz Krummenpfahl in einem Wohnhaus 8 Personen 14 1879 hatte der Gutsbezirk Dannenberg Mark eine Grosse von 2297 ha davon waren 868 ha Acker 75 ha Wiese 31 ha Weide 1297 ha Wald und 26 ha Wasser Der Grundsteuerreinertrag war auf 26 505 Mark festgesetzt 12 Nach dem Tod des Wilhelm von Jena 1879 ging das Majorat Cothen also Cothen Dannenberg Mark und Falkenberg Mark an seinen Neffen und Schwiegersohn Wilhelm Georg meist nur Wilhelm genannt den Sohn seines alteren Bruders Carl der das Gut Nettelbeck geerbt hatte Wilhelm Georg geboren am 4 September 1826 in Nettelbeck war seit 1854 mit seiner Cousine Hedwig Sophie Klara Wilhelmine von Jena 21 November 1831 in Cothen 16 November 1905 in Berlin Tochter des Wilhelm von Jena und der Willy von der Schulenburg verheiratet Mit ihr hatte er die Kinder Fritz Gottfried 9 Juli 1858 in Waitze Krs Birnbaum Posen 12 August 1927 in Cothen Amelie Maria 3 Januar 1862 in Waitze Wilhelm Georg 12 Oktober 1863 in Waitze er wurde preussischer Forstmeister Gottfried Carl 12 Oktober 1866 in Cothen Kurt Karl 14 Marz 1868 in Cothen und Hedwig Willi 23 Marz 1870 in Cothen Wilhelm Georg von Jena liess 1881 das alte wohl baufallige Schloss abreissen Nach dem Gemeindelexikon von 1888 gibt den Stand von 1885 an umfasste der vereinigte Gutsbezirk Cothen Dannenberg Mark 2268 2 ha Als Wohnplatze werden Tobbenberge und Vorwerk Tortz angegeben 15 Die Guter wurden damals von einem Amtmann Kruse administriert 16 1895 hatte der vereinigte Gutsbezirk Cothen und Dannenberg Mark eine Grosse von 2249 2 ha Unter den anderen bewohnten Baulichkeiten werden ein Rettungshaus und ein Schulhaus genannt 17 1902 brannte das neue Schloss am Ostausgang des Dorfes ab das Wilhelm Georg 1902 an derselben Stelle durch einen Neubau im neobarocken Stil ersetzen liess Wilhelm Georg von Jena starb am 9 Juni 1904 in Cothen 20 Jahrhundert Bearbeiten Erbe war der alteste Sohn Fritz Gottfried 1887 hatte er Vera von Lobbecke 15 Mai 1887 in Hunern 22 Februar 1937 in Cothen geheiratet Zwei Tochter gingen aus der Ehe hervor Vera Hedwig Ida 4 Oktober 1892 in Neuhochzeit und Herta Olga Frieda 3 Marz 1895 in Cothen 1907 administrierte der Amtmann Th Biebrach den vereinigten Gutsbesitz 18 1914 hiess der Administrator Kuhn er war auch 1923 noch in Cothen tatig 19 1929 hatte das Rittergut Cothen eine Grosse von 1125 ha davon 418 ha Acker 135 ha Wiesen und 572 ha Wald Der Grundsteuerreinertrag war mit 11 986 Reichsmark angesetzt Das Gut wurde wie auch die Guter Dannenberg Mark Torgelow und Tortz vom Verwalter Hermann Pensky gefuhrt 20 Am 12 August 1927 ist Fritz Gottfried von Jena in Cothen gestorben Nach Reisinger und Reisinger soll Fritz von Jena spielsuchtig gewesen sein und sich hoch verschuldet haben 21 Anfang 1932 wurde der landwirtschaftlich genutzte Teil des Gutes Cothen und Dannenberg an eine Siedlungsgesellschaft verkauft 3 Die Gutsflachen wurden parzelliert und an Einzelinteressenten verkauft Vor allem das fruhere kleine Vorwerk Krummenpfahl wurde auf diese Weise aufgesiedelt und nahm Dorfgrosse an Kommunale Geschichte Bearbeiten 1450 war die Feldmark in 48 Hufen eingeteilt davon hatte der Pfarrer 4 Freihufen und die Kirche 2 Freihufen Es bestand ein Freihof mit 10 Hufen Die ubrigen zinspflichtigen Hufen gaben jede eine jahrlich Geldabgabe von 9 Groschen Der Krug musste 15 Groschen geben Leider erfahren wir nicht wie viele Bauern und Kossaten im Dorf ansassig waren und die 32 zinspflichtigen Hufen bebauten 1489 wurde eine neue Wassermuhle nahe Falkenberg erbaut Die altere Wassermuhle nahe dem Dorf war einige Zeit vorher abgebrannt 1527 werden 46 Hufen genannt 1546 brannte der Rittersitz ab 1580 werden Dorf und Muhle erwahnt allerdings ohne nahere Angaben 1624 lebten vier Hufenbauern sieben Kossaten und ein Schafer im Ort 1652 sind nur drei Kossaten und zwei Knechte erwahnt 1705 wohnten nur noch ein Bauer sieben Kossaten der Schafer mit Gesinde und der Schmied im Ort Bis 1734 war eine Ziegelei Ziegelstreicher genannt entstanden Auf der Schmettaukarte von 1767 87 ist die Ziegelei an der Stichstrasse zum Gebaude Ernst Thalmannstrasse 47A eingezeichnet also zum heutigen Wohnplatz Broichsdorf gehorend Sie ist bereits 1801 nicht mehr erwahnt Bis 1734 wurde auch der Weinberg Weinmeister erwahnt wieder bepflanzt bzw bewirtschaftet Allerdings liess sich die Lage des Weinbergs bisher nicht ermitteln 1776 lebten in Cothen nur noch ein Hufenbauer und vier Kossaten drei Kossatenguter waren wust Hinzu kamen noch ein Hirte ohne Vieh und ein Laufschmied 1801 nennt Friedrich Wilhelm Bratring einen Bauern vier Kossaten sechs Budner und sechs Einlieger Im Dorf gab es 19 Feuerstellen Zwei Forster waren zur Bewirtschaftung von 1200 Morgen Wald eingestellt worden Ausserdem gab es noch den Dorfkrug 1817 hatten Dorf und Gut 149 Einwohner 22 1825 wurden der letzte Bauernhof und die letzten vier Kossaten durch das Rittergut ausgekauft Die Gemeinde horte somit auf zu bestehen ganz Cothen gehorte nun zum Rittergut bzw zum Gutsbezirk Cothen der spater mit dem Gutsbezirk Dannenberg Mark vereinigt wurde Im Gegensatz zu Cothen gab es in Dannenberg Mark aber noch einen kleineren Gemeindebezirk In Falkenberg Mark gab es nur einen Gemeindebezirk nbsp BackhausEinwohnerentwicklung in Cothen bis 1925 4 14 15 17 Jahr 1734 1772 1801 1817 1840 1858 1871 1885 1895 1900 1910 1925Einwohner 48 118 121 149 176 197 263 320 255 213Kirchliche Geschichte Bearbeiten Kothen war im Mittelalter und in der Fruhen Neuzeit Mutterkirche wie die Pfarr und Kirchenhufen zeigen 1542 gehorte zur Pfarrei Kothen Falkenberg als Tochterkirche 1646 musste der Rittersitz dem Pfarrer jahrlich ein Wispel 16 Scheffel Korn bezahlen 1812 wurden alle drei Dorfer Cothen Dannenberg Mark und Falkenberg Mark unter das Patronat von Cothen gestellt Cothen gehort heute zum Pfarrsprengel Falkenberg im evangelischen Kirchenkreis Barnim 23 nbsp Kirche in Cothen nbsp Altes Schulhaus von CothenKommunale Zugehorigkeit Bearbeiten Cothen liegt in der historischen Landschaft Barnim Schon im 16 Jahrhundert bildeten sich hier zwei Kreise alter auch Beritte genannt heraus der Niederbarnimsche Kreis und der Oberbarnimsche Kreis Cothen wurde letzterem zugerechnet Der Oberbarnimsche Kreis ging in der Kreis und Provinzreform von 1816 nahezu unverandert in den Kreis Oberbarnim uber Der grosse Gutsbezirk Cothen bzw Dannenberg Mark wurde 1928 aufgelost und zum grosseren Teil mit der Gemeinde Falkenberg Mark vereinigt ein kleinerer Teil wurde der Gemeinde Dannenberg Mark zugewiesen Der Kreis Oberbarnim wurde in Kreisreform von 1952 aufgelost und Falkenberg Mark mit Cothen kam zum neu geschaffenen Kreis Bad Freienwalde im Bezirk Frankfurt Oder der DDR Nach der Wende 1990 wurde dieser Kreis in Landkreis Bad Freienwalde umbenannt 1992 bildete Falkenberg Mark zusammen mit acht weiteren Gemeinden das Amt Falkenberg Hohe 1993 wurde der Landkreis Bad Freienwalde mit den Kreisen Seelow Strausberg und Teilen des Landkreises Furstenwalde zum Landkreis Markisch Oderland vereinigt Zum 31 Dezember 2001 schlossen sich die bis dahin selbststandigen Gemeinden Dannenberg Mark Falkenberg Mark und Kruge Gersdorf zur neuen Gemeinde Falkenberg zusammen Seither ist Falkenberg Mark ein Ortsteil in der Gesamtgemeinde Falkenberg Cothen lediglich noch ein Gemeindeteil von Falkenberg Mark ohne eigene kommunalpolitische Vertretung Im Ortsteil Falkenberg Mark vertritt ein Ortsbeirat bestehend aus drei Mitgliedern die Interessen des Ortsteils gegenuber der Gesamtgemeinde Falkenberg 24 Baudenkmale BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Markisch Oderland verzeichnet folgende Baudenkmale in Cothen 25 Nr 09180429 Begrabnisstatte der Familie von Jena auf demFriedhof von Cothen Nr 09180430 Grabstein Paul Matzdorf auf dem Friedhof von Cothen Nr 09180426 Cothen 18 Gemeindebackhaus Nr 09180425 Cothen 24 Dorfkirche Nr 09180427 Cothen 25 Schulhaus mit Hofgebaude Erinnerungstafel fur Paul Matzdorf und Mahnmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Nr 09180428 Cothen 66 Dampfmaschine der GutsbrennereiPersonlichkeiten BearbeitenWilhelm von Jena 1797 1879 Gutsbesitzer auf Gut Cothen geboren Paul Matzdorf 1864 1930 Padagoge Jugendschriftsteller Bildhauer und MedailleurLiteratur BearbeitenRudolf Schmidt Aus der Pfuelen Land I 272 S Bad Freienwalde Oder Kreisausschuss des Kreises Oberbarnim 1928 S 22 31 43 50 Einzelnachweise Bearbeiten Alexander Duncker Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie 1 Band Verlag von Alexander Duncker Berlin 1857 1858 Digitalisat Gerhard Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Teil 5 Die Ortsnamen des Barnim Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1984 S 125 a b Peter Gartner Haik Thomas Porada Lisa Merkel Naturpark Barnim von Berlin bis zur Schorfheide Eine landeskundliche Bestandsaufnahme Bohlau Verlag Wien Koln Weimar 2020 ISBN 978 3 412 51378 8 Online bei Google Books S 386 a b Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VI Barnim Bearbeitet von Lieselott Enders unter Mitarbeit von Margot Beck In Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Staatsarchiv Potsdam Band 16 Begrundet von Friedrich Beck Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 83 9 S 108 ff Rudolf Schmidt Aus der Pfuelen Land I 272 S Bad Freienwalde Oder Kreisausschuss des Kreises Oberbarnim 1928 Ewald Friedrich von Herzberg Landbuch des Churfurstenthums und der Mark Brandenburg welches Kayser Carl IV Konig von Bohmen und Marggraf zu Brandenburg im Jahr 1375 anfertigen lassen wie auch das Register des Landschlosses einiger Creise der Churmark vom Jahr 1451 aus den in den Brandenburgischen Landes Archiven befindlichen Originalien George Jacob Decker Konigliche Hof Buchdruckerei Berlin amp Leipzig 1781 Online bei Google Books S 331 Karl Friedrich Rauer Hand Matrikel der in sammtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter 454 S Selbstverlag Rauer Berlin 1857 Online bei Universitats und Landesbibliothek Heinrich Heine Universitat Dusseldorf hier S 77 Folkwart Wendland Folkwin Wendland Garten und Parke in Brandenburg Die landlichen Anlagen in der Mark Brandenburg und der Niederlausitz Lukas Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 86732 206 5 S 323 328 Georg Dehio Bearb Gerhard Vinken u a Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2012 ISBN 978 3 422 03123 4 S 194 Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Zweiter Band 650 S Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1855 Online bei Google Books S 433 Markische Oderzeitung vom 26 April 2006 Grafin von Itzenplitz sei Dank a b Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen I Lieferung Die Provinz Brandenburg 311 S Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 PDF S 251 252 Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 204 05 a b Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 II Provinz Brandenburg Verlag der Koniglichen Statistischen Bureaus Dr Engel Berlin 1873 Online bei Google Books S 28 29 a b Koniglich Statistisches Bureau Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1888 Online bei Google Books S 28 29 Gemeindebezirk S 34 35 Gutsbezirk Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage 340 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1885 S 172 73 a b Konigliches Statistisches Bureau Gemeindelexikon des Konigreiches Preussen Teil III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1898 Online hier S 30 31 Gemeindebezirk S Paul Niekammer Hrsg Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt bzw Amtsbezirke der Kammer Land und Amtsgerichte der Landwehrbezirke sowie einem alphabetischen Orts und Personenregister und einem Handbuch der Koniglichen Behorden der Provinz 271 S Leipzig Paul Niekammer Stettin 1907 S 34 35 Ernst Seyfert Hrsg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrags der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 XLV 433 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 Online bei Martin Opitz Bibliothek S 54 55 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage 464 S Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII Online bei Martin Opitz Bibliothek Ingrid Reisinger Bekannte unbekannte und vergessene Herren und Gutshauser im Land Brandenburg Band 1 Stapp Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 87776 082 6 S 154 55 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin 1817 ohne Paginierung Online bei Google Books Evangelischer Kirchenkreis Barnim Hauptsatzung der Gemeinde Falkenberg vom 18 Dezember 2007 bzw zuletzt geandert vom 21 Januar 2019 PDF Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Markisch Oderland PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Gliederung der Gemeinde Falkenberg Dannenberg Mark mit Bodenseichen Krummenpfahl Platzfelde und Torgelow Falkenberg Mark mit Cothen und Papierfabrik Kruge Gersdorf mit Ackermannshof Gersdorf Kruge und NeugersdorfWohnplatzeAmalienhof Broichsdorf Tortz und Uchtenhagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cothen Falkenberg amp oldid 235532380