www.wikidata.de-de.nina.az
Die Burgstelle Espach die mogliche Burg Freudeneck bezeichnet eine abgegangene Hohenburg auf 678 7 m u NN nordlich der Stadt Muhlheim an der Donau im Landkreis Tuttlingen in Baden Wurttemberg Burgstelle EspachBurgfels abfallend zur DonauBurgfels abfallend zur DonauAlternativname n Burg FreudeneckStaat DeutschlandOrt Muhlheim an der DonauEntstehungszeit um 1600Burgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand BurgstallGeographische Lage 48 2 N 8 54 O 48 031863 8 893478 678 7 Koordinaten 48 1 54 7 N 8 53 36 5 OHohenlage 678 7 m u NNw1Geschichte BearbeitenVon dieser Burg existieren bis heute keine urkundlichen Nachweise der heutige Name Espach stammt von einem nordostlich gelegenen gleichnamigen Flurstuck Der mogliche historische Name der Burg ist Freudeneck im Jahr 1610 wird ein Acker Auf Freudeneck am Burgstall auf dem Scheibenbuhl erwahnt Ein erster Hinweis auf eine Burg an dieser Stelle stammt aus dem Jahr 1879 Damals wurde in der Tuttlinger Oberamtsbeschreibung erwahnt dass die Burgstelle als Zwischenlagerplatz fur Baumaterial beim Bau der zwischen 1754 und 1756 errichteten Wallfahrtskirche Maria Hilf diente 1 Von der Spornburg hat sich nur noch ein hufeisenformiger Wall mit Aussengraben und einem weiteren vorgelegten Wall erhalten An hochster Stelle auf dem Burgstall und unmittelbar am Hauptwall gelegen befinden sich heute Schutthugel hier befand sich fruher wahrscheinlich ein Gebaude moglicherweise ein Turm an der Angriffsseite der Burg Literatur BearbeitenGunter Schmitt Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 3 Donautal Wandern und entdecken zwischen Sigmaringen und Tuttlingen Biberacher Verlagsdruckerei Biberach an der Riss 1990 ISBN 3 924489 50 5 S 295 298 Hans Wilhelm Heine Studien zu Wehranlagen zwischen junger Donau und westlichem Bodensee Herausgegeben vom Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Stuttgart 1978 ISSN 0178 3262 S 84 Einzelnachweise Bearbeiten Quelle Geschichte Gunter Schmitt Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 3 Donautal Wandern und entdecken zwischen Sigmaringen und Tuttlingen S 298Liste der Burgen und Schlosser im Landkreis Tuttlingen Schlosser Jagdschloss Bachzimmern Schloss Balgheim Schloss Bronnen Schloss Emmingen Schloss Ensisheim Ifflinger Schloss Schloss Fridingen Schloss Geisingen Unteres Schloss Immendingen Oberes Schloss Immendingen Schloss Mohringen Altes und Neues Schloss Hinteres Schloss Muhlheim Vorderes Schloss Muhlheim Schloss Neuhohenberg Granegg sches Schloss Schloss Rietheim Oberes Schloss Schloss Wartenberg Schloss WurmlingenBurgen und Ruinen Burgstall Aixheim Burgreste Altfridingen Burg Altrietheim Burg Amtenhausen Burgstelle Bachtal Burg Baldenberg Burgreste Barenthal Burgreste Braunisburg Neuwartenberg Burghalde Durbheim Burghalde Kolbingen Burgruine Burgstall Burgreste Burgstallhohle Burg Darrendobel Burg Durchhausen Ehrenburg Burgstelle Espach Freudeneck Burg Furstenstein Burg Geisingen Gisingen Burg Gerichtszoller Burgruine Granegg Heidenburg Geisingen Heidenburg Bachzimmern Heidenburg Ippingen Burg Hewenegg Burgrest Hewenegg Burg Hohenkarpfen Burg Hohenlupfen Homburg Burgruine Honberg Abschnittsbefestigung Hornekapf Burg Immendingen Burghohle Kaiserstandsfelsen Hohle beim Scheuerlehof Burgruine Kallenberg Burg Klingenberg Burg Kolbingen Burg Konzenberg Burgruine Kraftstein Burg Krinnerfels Burg Lehenbuhl Burg Leipferdingen Burgreste Lengenfels Burgruine Luginsfeld Burgstelle Mohringen Burg Neuhausen Burg Neu Sunthausen Burg Reifenberg Burg Rietheim Burgreste Rockenbusch Burgstelle Schallon Abschnittsbefestigung Schanzle Schanzle Burg Schenkenberg Burg Schlosslesbuhl Burgreste Schwandorf Burg Spaltfels Burgstall Stein Burgruine Stiegelesfels Burg Trossingen Sattlersbuhl Burgstelle Wallenburg Burg Walterstein Burgruine Wartenberg Burg Wartenberg Alt Wartenberg Burgreste Wasserburg Burgruine Wehingen Harrasburg Burg Westatten Burg Wurmlingen Schanze auf dem Aienbuch Burgruine Ziegelhohlenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgstelle Espach amp oldid 235148934