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Ante Bruno Busic 6 Oktober 1939 in Donji Vinjani zu Imotski Konigreich Jugoslawien 16 Oktober 1978 in Paris Frankreich war ein jugoslawischer Publizist politischer Gefangener 1 Terrorhelfer und Funktionar der kroatischen Exilorganisation Kroatischer Nationalrat HNV Er trat fur ein unabhangiges Kroatien ein und war einer der prominentesten Gegner Jugoslawiens Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Publizistische und politische Tatigkeit 1 3 Attentat und Tod 2 Nachwirkung 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Schriften 4 1 Auswahl 4 2 In deutscher Ubersetzung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenZum Leben Busics liegen nahezu keine unabhangigen Quellen vor die biographischen Angaben beruhen grossteils auf eigenen Angaben Busics Kindheit und Jugend Bearbeiten Ante Bruno Busic wurde am 6 Oktober 1939 2 im Weiler Busica Draga Ort Donji Vinjani geboren Sein Vater Josip Busic genannt Jozo war ein Kroate aus Dalmatien seine Mutter Ana geborene Petric eine Kroatin aus der Herzegowina Im Alter von dreieinhalb Jahren verstarb seine Mutter 1943 sodass er danach einige Jahre bei der Grossmutter in der Herzegowina verbrachte Aus der zweiten Ehe des Vaters gingen Busics Halbbruder Miro und seine Halbschwester Maja hervor Sein Vater verstarb 1964 Die ersten vier Schuljahre verbrachte er in der Schule von Donji Vinjani danach wechselte er auf die weiterfuhrende Schule in Imotski Publizistische und politische Tatigkeit Bearbeiten Seine ersten literarischen Arbeiten verfasste Busic im Alter von 14 Jahren wahrend seiner Schulzeit am Gymnasium Veroffentlicht wurden die Werke in verschiedenen Zeitschriften vor allem in der Polet Alle diese Erzahlungen versah er mit der Unterschrift Ante Busic Imotski 3 Am Gymnasium begann er sich mit Mitschulern aus Imotski und Siroki Brijeg politisch zu organisieren und im sozialistischen Jugoslawien verbotene Literatur zu lesen 4 Aufgrund dessen wurde er 1955 erstmals verhaftet Im Jahr 1957 wurde er vom Gymnasium verwiesen und erhielt Schulverbot in ganz Jugoslawien Nach eigenen Angaben wegen seiner kroatisch nationalen Ansichten und Arbeiten nach Angaben von Erich Schmidt Eenboom weil er in Imotski Kontakt zu illegalen Ustascha Organisationen gepflegt hatte Dieses Verbot wurde nach zwei Jahren wieder aufgehoben so dass Bruno Busic das Gymnasium 1960 in Split abschliessen konnte Nach seinem Abitur schrieb er sich noch 1960 an der Universitat in Zagreb ein und schloss 1964 dort ein Okonomie Studium ab Ab 1965 arbeitete Busic in dem von Franjo Tuđman gegrundeten Institut fur die Geschichte der Arbeiterbewegung Kroatiens Mitte 1965 wurde Busic erneut verhaftet und 1966 wegen des Lesens von Veroffentlichungen kroatischer Emigranten und feindlicher Propaganda zu einer zehnmonatigen Haftstrafe verurteilt daraufhin fluchtete er nach Osterreich 5 1968 kehrte er nach Kroatien zuruck 5 Seit einem Artikel in der Republika im Jahr 1967 veroffentlichte er seine Schriften unter dem Namen Bruno Busic Wahrend des Kroatischen Fruhlings begann Busic im Jahr 1968 seine Arbeit beim Hrvatski knjizevni list Kroatischen Literarischen Blatt das schon 1969 von den jugoslawische Behorden verboten wurde In dieser Zeitung veroffentlichte er 1969 den Artikel Opfer des Krieges Zrtve rata in welchem er angebliche Manipulationen der Opferzahlen des Zweiten Weltkriegs auf dem Gebiet Kroatiens anprangerte 5 Bis dahin hatte Busic u a Artikel in den Zeitschriften Telegram Vidnik Hrvatski tjednik und Kritika veroffentlicht Als Autor des Hrvatski tjednik Kroatischen Wochenblatt veroffentlichte er Beitrage uber die seiner Ansicht nach hassliche Realitat in Jugoslawien und die Lage der Kroaten unter dem kommunistisch diktatorischen Regime Nach dem Verbot des Hrvatski knjizevni list verliess er 1969 Jugoslawien legal und studierte mithilfe eines franzosischen Stipendiums in Paris weiter Politische Okonomie und Soziologie Mit anderen kroatischen Pilgern nahm er 1970 an der Heiligsprechung des Kroaten Nikola Tavelic in Rom teil Im April 1971 kehrte er nach Zagreb zuruck und stand seitdem unter standiger polizeilicher Kontrolle 6 Seine Ruckkehr nach Zagreb soll der ehemalige Innenminister der SR Kroatien Ivan Krajacic eingefadelt haben der mit der Idee einer Unabhangigkeit Kroatiens sympathisierte und Kontakte sowohl zum Bundesnachrichtendienst als auch zum sowjetischen Geheimdienst KGB pflegte Zu dieser Zeit soll Busic begonnen haben fur den KGB zu arbeiten 7 Im Zuge der Studentenunruhen und der staatlichen Reaktionen auf den Kroatischen Fruhling wurde Busic 1971 aufgrund seiner Artikel inhaftiert und zu zwei Jahren Haft im beruchtigten Gefangnis von Stara Gradiska verurteilt Man warf ihm u a vor bei seinen Artikeln in Studentenzeitungen gegen die Bruderlichkeit und Einheit der Volker Jugoslawiens geschrieben zu haben 1972 hatte der Der Spiegel berichtet Busic sei in Jugoslawien verhaftet in seiner Zelle verstorben und dann seinen Angehorigen in einem verschlossenen Sarg ubergeben worden 8 1973 wurde er aus der Haft entlassen Im Jahr 1974 wurde er in Dubrovnik von mehreren Unbekannten uberfallen die ihn in den Nacken schlugen auf den Boden warfen und mit Fusstritten gegen den Kopf traktierten Er hielt den Uberfall fur ein Werk der UDBa da sein Begleiter der israelische Student Joseph Levy nicht behelligt wurde und zwei jugoslawische Polizisten den Uberfall beobachteten hatten aber nichts dagegen unternahmen 9 Daraufhin verliess er 1975 illegal Jugoslawien und ging nach London wo ihm politisches Asyl gewahrt wurde Uber seine Flucht schrieb er im gleichen Jahr in einem offenen Brief Bleiben wir in Kroatien oder fluchten wir irgendwohin nach Westen ist die Frage die sich viele Kroaten stellen Viele der Fluchtlinge hoffen aber umsonst dass sie ihre volle menschliche Wurde im Ausland fern vom eigenen Volke verwirklichen konnen Nach der Entlassung aus der Haft konnte ich in meiner Heimat nichts mehr tun uberall wohin ich ging verfolgten mich Beamte des Staatssicherheitsdienstes Nirgendwo in Kroatien konnte ich mit einer Stelle rechnen Das war auch einer der Grunde warum ich ins Exil ging Die Zeit nach der Entlassung habe ich in Buchereien und Archiven verbracht Ich sammelte die vorhandenen Dokumente uber polizeiliche und politische Verfolgung in Kroatien von 1945 1966 Ich beabsichtige eine eigenartige Geschichte Kroatiens wahrend dieser Zeit zu schreiben Ich konnte daruber viel Material wahrend meiner Tatigkeit im Archiv des Zagreber Bundes der Kommunisten sammeln Mir standen alle Akten und Protokolle von Gerichten aus der genannten Zeit zur Verfugung Bruno Busic Zasto sam otisao iz domovine In Nova Hrvatska Nr 19 London 1975 S 9 10 In London fuhrte er seine Arbeit als Schriftsteller und Redaktionsmitglied der Zeitung Nova Hrvatska Neues Kroatien fur eine Unabhangigkeit Kroatiens und die Sezession von Jugoslawien fort Er prangerte dabei u a die Unterdruckung der kroatischen Bevolkerung durch Polizei und Geheimdienstmethoden und die Situation der politischen Gefangenen in Jugoslawien an Am 10 September 1976 entfuhrten funf Terroristen ein US amerikanisches auf einem Inlandsflug befindliches Passagierflugzeug der TWA nach Frankreich dabei wurde ein US amerikanischer Polizist durch eine Bombe getotet Als Kopf der Terrorgruppe wurde Zvonko Busic in den USA zu lebenslanger Haft verurteilt Um das Leben der 92 Flugzeuginsassen zu retten waren die US Behorden der Forderung der Entfuhrer nachgekommen ein von Bruno Busic verfassten Propagandaflugblatt in Zeitungen abzudrucken Bruno Busic war in die Entfuhrungsplane eingeweiht gewesen 11 12 Wie Erich Schmidt Eenboom berichtet hatte der Bundesnachrichtendienst seit Mitte der 1970er Jahre enge Verbindungen zu Bruno Busic die uber den Publizisten und ehemaligen Diplomaten des Unabhangigen Staates Kroatien Ernest Bauer 1910 1995 sowie den BND Agenten Klaus Dorner liefen Dorner sowie der damalige BND Chef Klaus Kinkel hatten Busic als einen der kommenden Manner in Kroatien eingeschatzt Bei der Wahl zum zweiten Sabor deutsch Parlament Kroatischen Nationalrats im Jahr 1977 wurde Busic mit grosser Mehrheit gewahlt und ubernahm die Propaganda der Exilorganisation wodurch er Herausgeber der Zeitung des Kroatischen Nationalrats wurde Im Jahr 1978 grundete er zusammen mit Freunden die Zeitung Hrvatski List Kroatisches Blatt 13 Attentat und Tod Bearbeiten Am spaten Abend des 16 Oktober 1978 wurde Bruno Busic in Paris mit zwei von funf abgefeuerten Schussen ermordet Von seinen Mitstreitern wurde hierfur der jugoslawische Geheimdienst UDBa verantwortlich gemacht Der Spiegel hingegen sah seinen Tod im Zusammenhang mit dem Streit um moglicherweise von anderen Kroaten veruntreute Gelder die eigentlich zur Finanzierung bewaffneten Terrors eingetrieben worden waren 14 Am 23 Oktober 1978 wurde Busic unter der Anteilnahme von etwa 1200 Personen uberwiegend Kroaten aus Europa und Ubersee auf dem Friedhof Pere Lachaise in Paris beigesetzt 1984 gab der ubergelaufene hochrangige UDBa Agent Josip Majerski gegenuber den deutschen Behorden an er sei vom jugoslawischen Geheimdienst mit der Ermordung Bruno Busics beauftragt worden was er jedoch abgelehnt habe 15 Der ehemalige hochrangige UDBa Agent Bozidar Spasic bestritt hingegen 1994 in einem Interview eine Beteiligung der UDBa an Busics Ermordung man habe in der UDBa angenommen dass Rivalitaten zwischen kroatischen Nationalisten zu dessen Ermordung gefuhrt hatten Erich Schmidt Eenboom kommentierte dies mit den Worten Mit dem Tode von Busic war der Weg fur Franjo Tudjman zur Fuhrung der kroatischen Sache geebnet 16 Nachwirkung BearbeitenEine in den 1980er Jahren aktive kroatische Terrororganisation die unter anderem einen Anschlag auf einen Verlag in Deutschland begangen haben soll nannte sich Kroatische Revolutionare Zelle Abteilung Bruno Busic 17 Nach der Unabhangigkeit Kroatiens 1991 wurden in mehreren kroatischen Stadten Strassen und Einrichtungen nach Busic benannt unter anderem in Dubrovnik Split und Zagreb Busics Geburtshaus erhielt eine grosse Bronzeplastik mit seinem Konterfei gestaltet von dem kroatischen Bildhauer Vene Jerkovic Seit 1992 findet zu Busics Ehren jedes Jahr unter seinem Namen ein Fussballturnier in seinem Geburtsort Donji Vinjani statt zu dem z B auch Vereine aus Split und Siroki Brijeg anreisen nbsp Armelabzeichen der 1 Garde Brigade Ante Bruno Busic des HVO mit Busics Konterfei Im Bosnienkrieg wurde 1992 die erste aus Berufssoldaten bestehende Einheit des Hrvatsko vijece obrane der Armee der Kroaten in Bosnien Herzegowina nach ihm benannt ab 1993 1 gardijska brigada Ante Bruno Busic 18 Eine 1992 eingesetzte Kommission des kroatischen Parlaments veroffentlichte 1999 einen Abschlussbericht und kam zu dem Ergebnis dass der jugoslawische Geheimdienst UDBa fur das Attentat auf Bruno Busic verantwortlich und die Tat durch hohe Funktionare des jugoslawischen Staats und Parteiapparates initiiert worden sei Die Kommission veroffentlichte in ihrem Abschlussbericht auch die Namen der Tatbeteiligten 19 Als mutmasslicher Tater wurde der ehemalige UDBa Agent Viktor Sindicic angeklagt welcher von einem Zagreber Gericht freigesprochen wurde da ihm die Tat nicht nachgewiesen werden konnte Nach Angaben der Parlamentskommission war Busic am 16 Oktober 1978 zwischen 23 00 und 23 15 Uhr in der Strasse Rue de Belleville 57 in Paris durch zwei Schusse ermordet worden 20 Demnach hatte sein Tod alle Anzeichen fur einen Auftragsmord eine Kugel traf ihn in die rechte Schlafe die zweite traf ihn ins Herz und zerfetzte die Aorta Beide Kugeln hatten das Kaliber 7 65 20 Die franzosische Polizei soll damals ermittelt haben dass der UDBa Agent Josip Petricevic mutmasslich fur die Organisation des Mordes in Frage komme 20 nbsp Das Grab von Bruno Busic auf dem Mirogoj Friedhof in ZagrebBusics Uberreste wurden am 8 Oktober 1999 exhumiert 21 und vor der Uberfuhrung nach Kroatien in einer feierlichen Messe von uber tausend Menschen in Paris verabschiedet 21 Nach der Uberfuhrung nach Kroatien wurden seine Uberreste in einem Staatsbegrabnis offentlich aufgebahrt und am 16 Oktober 1999 dem 21 Jahrestag seiner Ermordung in ein Ehrengrab auf dem Mirogoj Friedhof der kroatischen Hauptstadt Zagreb umgebettet Die Umbettung in die Nahe der Graber der Gefallenen des Kroatienkrieges Aleji branitelja fand unter militarischen Ehren und grosser Anteilnahme der Bevolkerung sowie staatlicher und kirchlicher Wurdentrager statt 22 Sein Grabmal gestaltete die bekannte kroatische Bildhauerin Marija Ujevic Galetovic Seine gesammelten Werke wurden 1983 posthum in dem Buch Jedino Hrvatska Einzig Kroatien veroffentlicht 5 Auszeichnungen Auswahl BearbeitenFurst Domagoj Orden mit Halsband 1995 posthum Orden des Ante Starcevic 1995 posthum Orden des Stjepan Radic 1995 posthum Schriften BearbeitenBusic verfasste insgesamt 156 Werke Davon wurden 146 Werke zwischen 1954 und 1979 in 15 Publikationen veroffentlicht und in 4 Sprachen ubersetzt 10 Werke blieben als Manuskript unveroffentlicht 23 Auswahl Bearbeiten A report on the prison situation in Croatia Ein Bericht uber die Gefangnissituation in Kroatien Croatian Information Service Arcadia Ca 1975 UDBA archipelago prison terror in Croatia Der UDBa Archipel Gefangnisterror in Kroatien Croatian Information Service Arcadia Ca 1976 Ivan Busic Rosa hajducki hamambasa Ivan Busic Rosa der Heiduckenanfuhrer Liber Croaticus Verlag Mainz 1977 Hrvatski ustase i komunisti Kroatische Ustaschen und Kommunisten Washington D C 1979 Pjesma Bruni Busicu Bruno Busics Gedichte Liber Mainz 1979 ISBN 3 88308 013 6 Jedino Hrvatska Sabrani spisi Einzig Kroatien Gesammelte Schriften Ziral Toronto Zurich Rom Chicago 1983 Nachdruck der Erstausgabe mit Vorwort und Lebensbild von Anđelko Mijatovic 3 Bande Fram Ziral Mostar Zagreb 2005 ISBN 978 9958 37 039 7 Svjedok pomirbe Zeuge der Versohnung Udruga hrvatskih branitelja dragovoljaca domovinskog rata Zagreb 1995 In deutscher Ubersetzung Bearbeiten Demographische Verluste in Kroatien und Jugoslawien von 1941 1946 In Gemeinschaft zur Forschung kroatischer Fragen Hrsg Kroatische Berichte II Jahrgang Nr 2 6 3 7 Mainz 1977 S 11 16 bzw 14 19 Das jugoslawische Justizwesen als Instrument der totalitaren politischen Gewalt In Gemeinschaft zur Forschung kroatischer Fragen Hrsg Kroatische Berichte II Jahrgang Nr 4 5 8 9 6 10 Mainz 1977 S 15 20 bzw 13 16 Terror an Kroaten in der BRD In Letak o J S 1 4 Gedichte Liber Mainz 1979 Siehe auch BearbeitenListe von Attentaten auf Exilkroaten 1945 1992 Kroatischer FruhlingLiteratur BearbeitenErich Schmidt Eenboom Der Schattenkrieger Klaus Kinkel und der BND 1995 ISBN 3 430 18014 7 S 253 f Rudolf Arapovic Bruno Busic Meteorski bljesak na hrvatskomu obrazu HB Press Washington DC 2003 ISBN 0 9669561 2 5 kroatisch Anđelko Mijatovic Bruno Busic prilog istrazivanju zivota i djelovanja 1939 1978 Skolska Knjiga Zagreb 2010 ISBN 978 953 0 61298 3 kroatisch Boze Vukusic Likvidacija Brune Busica Opstruirana istraga i sudska farsa u Hrvatskoj Vecernji list Zagreb 2012 ISBN 978 953 95007 1 7 hrvkrizniput com PDF Christian Axboe Nielsen Yugoslavia and Political Assassinations The History and Legacy of Tito s Campaign Against the Emigres Bloomsbury Publishing 2020 ISBN 978 1 78831 687 3 Murder and attempted murder in Paris The cases of Dane Sarac and Bruno Busic S 127 137 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikiquote Bruno Busic Zitate kroatisch Bruno Busic Zrtva za istinu Dokumentarfilm produziert vom kroatischen Fernsehens HRT und herausgegeben von Slobodna Dalmacija auf YouTube Hrvati AMAC Zivotopis Brune Busica Lebenslauf von Bruno Busic Abgerufen am 22 Februar 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Yugoslavia Prisoners of Conscience Amnesty International Publications London 1985 ISBN 0 86210 084 4 S 8 Bruno Busic Sam o sebi Uber sich selbst 1955 In Jedino Hrvatska Sabrani spisi Einiges Kroatien Gesammelte Schriften Ziral Toronto Zurich Rom Chicago 1983 S 16 Vinko D Lasic Zivotopis Brune Busica In Jedino Hrvatska Sabrani spisi Einiges Kroatien Gesammelte Schriften Ziral Toronto Zurich Rom Chicago 1983 S V Interview mit Bruno Busic Među vladajucim strukturama vlada panika i bezglavlje In Hrvatska borba Nr 1 Washington D C 1979 S 25 a b c d Busic Bruno In Hrvatska enciklopedija Abgerufen am 23 Dezember 2017 Interview mit Bruno Busic Svijet ne smije znati za Staru Gradisku In Nova Hrvatska Nr 20 London 1975 S 11 Schmidt Eenboom Der Schattenkrieger S 242 und 254 Verschlossener Sarg Mit Verhaftungen Entlassungen und Parteistrafen kampft Tito gegen eine innere Opposition die Presse In Der Spiegel Nr 5 1972 online Bruno Busic Zasto sam otisao iz domovine In Nova Hrvatska Nr 19 London 1975 S 9 Bruno Busic Warum habe ich meine Heimat verlassen In Kroatische Berichte Nr 6 16 1978 S 10 Zeljko Toth Bruno Busic zivot za Hrvatsku Bruno Busic Ein Leben fur Kroatien auf der Homepage des Hrvatski informativni centar kroatisch avsec com Zvonko amp Julienne Busic an ASI exclusive interview Memento vom 26 April 2012 im Internet Archive englisch Interview mit der Ehefrau von Zvonko Busic sie gehorte ebenfalls zu den Flugzeugentfuhrern und wurde in den USA zu 13 Jahren Haft verurteilt Vinko D Lasic Zivotopis Brune Busica In Jedino Hrvatska Sabrani spisi Einiges Kroatien Gesammelte Schriften Ziral Toronto Zurich Rom Chicago 1983 S VIII Losungswort Jesi li te Ante In Der Spiegel Nr 27 1981 online Drahtzieher im Konsulat In Die Zeit Nr 30 1984 Der Schattenkrieger S 254 Edward F Mickolus u a International terrorism in the 1980s A chronology of events Band 2 1989 ISBN 0 8138 0172 9 S 186 Charles R Shrader The Muslim Croat civil war in Central Bosnia a military history 1992 1994 2003 S 45 ISBN 1 58544 261 5 REPUBLIKA HRVATSKA Komisija za utvrđivanje ratnih i poratnih zrtava Vijece za utvrđivanje poratnih zrtava komunistickog sustava ubijenih u inozemstvu Izvjesce o radu od 28 travnja 1992 do 15 rujna 1999 Urbroj 591 99 107 Klasa 140 06 99 01 107 Zagreb 30 September 1999 S 21 23 a b c REPUBLIKA HRVATSKA Komisija za utvrđivanje ratnih i poratnih zrtava Vijece za utvrđivanje poratnih zrtava komunistickog sustava ubijenih u inozemstvu Izvjesce o radu od 28 travnja 1992 do 15 rujna 1999 Urbroj 591 99 107 Klasa 140 06 99 01 107 Zagreb 30 September 1999 S 22 a b hrt hr U Parizu ekshumirani posmrtni ostaci Brune Busica Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive hrt hr Pokopan Ante Bruno Busic Memento vom 10 Januar 2016 im Internet Archive Werkverzeichnis in Jedino Hrvatska Sabrani spisi Ziral Toronto Zurich Rom Chicago 1983 S 661 668 Normdaten Person GND 1042793255 lobid OGND AKS LCCN n80085954 VIAF 20238188 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Busic BrunoALTERNATIVNAMEN Busic Ante Bruno vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kroatischer Publizist politischer Gefangener Terrorhelfer und Funktionar einer kroatischen ExilorganisationGEBURTSDATUM 6 Oktober 1939GEBURTSORT Donji Vinjani zu Imotski Konigreich JugoslawienSTERBEDATUM 16 Oktober 1978STERBEORT Paris Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Busic amp 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