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Dieser Artikel befasst sich mit dem Militarschiffstyp Brander Fur weitere Bedeutungen siehe Brander Begriffsklarung Ein Brander bzw Brandschiff ist die Bezeichnung fur einen Militarschiffstyp der mindestens von der Antike an bis zur fruhen Neuzeit als Mittel in der Seekriegsfuhrung verwendet wurde 1 Es handelt sich bei diesem Schiffstyp um ein altes mit brennbaren Materialien oder Explosivstoffen beladenes Kriegsschiff das auf feindliche Schiffe getrieben oder gesegelt und dann angezundet wurde um diese ebenfalls in Brand zu setzen 2 3 Am weitesten verbreitet war diese Anwendung zur Zeit der Segelschiffe 4 5 Attacke auf ein turkisches Flaggschiff durch einen griechischen Brander im Jahr 1821 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aufbau und Funktionsweise eines Branders 3 Einsatz im Gefecht 4 Verteidigung gegen einen Brander 5 Strategische Bedeutung von Brandern in der Schlacht 6 Sonderformen 6 1 Hollenbrander und Hollenmaschine 6 1 1 Niederlandische Hollenbrander Antwerpener Feuer 6 1 2 Englische Hollenmaschinen 6 1 3 Aufbau und Funktionsweise 6 2 Raketenschiffe 7 Siehe auch 8 Literatur 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Chinesische Brander in einem Militarmanuskript von 1044Erste Einsatze von Brandschiffen sind in der Antike im Rahmen der athenischen Sizilienexpedition 415 413 v Chr 6 und in der Belagerung von Tyros 332 v Chr bekannt geworden In chinesischen Aufzeichnungen ist im Rahmen der Schlacht am Roten Felsen 208 n Chr das Brandschiff als entscheidendes Einsatzmittel angefuhrt Aus weiteren Aufzeichnungen aus dem 11 Jahrhundert zur Zeit der Song Dynastie sind Bilder von Brandern uberliefert 7 sodass der Einsatz auch ausserhalb Europas und die Verwendung sowohl zu Beginn der christlichen Zeitrechnung wie auch im Mittelalter belegt ist Wichtiges Kampfmittel im Seekrieg stellten Brander aber hauptsachlich vom 13 bis zum 17 Jahrhundert dar Ein letztmaliger Einsatz im Rahmen einer grosseren Schlacht fand offenbar im griechischen Freiheitskampf 1821 1829 statt 8 Mit der zunehmenden Verbreitung von Dampfantrieben bei Schiffen Anfang bis Mitte des 19 Jahrhunderts und spater dem Bau von Kriegsschiffen aus Eisen sowie der Weiterentwicklung von Schiffsgeschutzen wurden Brandschiffe zumindest in Europa uberflussig Aufbau und Funktionsweise eines Branders BearbeitenMeist wurden kleinere veraltete und deshalb entbehrliche Schiffe z B ausgediente Schaluppen Pinassen 9 fur den Brandereinsatz umgebaut Auf vielen Gemalden aus damaliger Zeit sind aber auch grossere Schiffe abgebildet die einen Brandereinsatz zeigen so dass auch der Einsatz von 20 Kanonenschiffen und ahnlich grossen Schiffen belegt ist 10 Es wurde dabei an Bord des jeweiligen Schiffes ein sogenannter Feuerraum eingerichtet der meistens unter Deck zwischen Bug und Grossmast durch ein Schott oder einen Verschlag von den anderen Raumlichkeiten abgeschlossen war Der Feuerraum war gefullt mit Bundeln aus Riedgras Haufen aus Hanf Spanen Werg und Buschzweigen die wiederum allesamt mit brennbaren Flussigkeiten ubergossen waren 11 Auf einem Gerust oder auf Stellingen wurden in mehreren parallelen Reihen in gesamter Lange und Breite dieses Feuerraums holzerne von innen geharzte Rohren oder Rinnen 12 verlegt die miteinander verbunden waren und in denen dann das fur die Zundung des Hauptbrennmaterials erforderliche Lauffeuer entlang lief 13 nbsp 1667 Eine niederlandische Flotte verbrennt Teile der englischen Flotte vor Chatham mit Brandern nbsp 1672 Ein niederlandischer Brander attackiert die englische Royal JamesAn jeder Seite des Branders befanden sich meistens funf bis sechs durch Klappen verschlossene Luken die sich im Gegensatz zu Stuckpforten durch ein an der Unterseite angebrachtes Scharnier von oben nach unten hin offnen liessen Vor jede dieser verschlossenen Luken wurde eine zehn Zoll lange eiserne hinten geschlossene Rohre mit funf Zoll Durchmesser installiert die auch als Kammergeschutz bezeichnet werden kann Diese Kammergeschutze wurden ausschliesslich mit Pulver geladen und vor die Treibladung ein Holzpropf in das Rohr eingeschlagen Im Einsatz wurden die Kammergeschutze spater durch das entfachte Lauffeuer uber eine Lunte im Zundloch abgefeuert so dass die zuvor geschlossenen Luken durch die Schusse aufgesprengt wurden und der im Feuerraum sich ausbreitenden Feuersbrunst durch die einflutende zusatzliche Frischluft mehr Aktivitat verschafft werden konnte 14 Unterhalb der Gross und Fockmastwanten waren im Feuerraum senkrechte Rohren angebracht unter denen eine Feuertonne stand Diese Rohren waren um eine unbeabsichtigte oder durch den Feind angestrebte Entzundung zu verhindern mit Holzpropfen und einer daruber liegenden geteerten Persenning an Deck abgedeckt Unmittelbar vor der Entzundung wurde beides entfernt so dass sich das im Feuerraum entfachte Feuer uber die senkrechten Rohren schnell an den Wanten und an der ubrigen Takelage des Brandschiffes ausbreiten konnte 15 Die Feuertonnen wie auch die zuvor angefuhrten Brennmaterialien wie Busche Spane Riedgras u A waren mit einer in Weingeist getunkten und mit feinem Schiesspulver bestreuten Baumwolllunte versehen und konnten so zeitverzogert an gezundet werden 16 In das Oberdeck eingelassen befanden sich zudem noch zwei weitere kleine Luken uber die sich das entfachte Feuer dann ebenfalls an Deck gut ausbreiten konnte zumal die Oberdecksplanken extra hierfur geharzt waren 17 An die Seiten des Branders wurden mit Schwefel und Schiesspulver versetzte Leinwandstucke sog Feuerhemden gehangt die sich mit einem Pistolenschuss entzunden liessen 18 Da ein Brander nicht von einer einzigen Person gesteuert und entzundet werden konnte gab es an Bord auch Mannschafts Offiziers und Kapitanskajuten die sich in genau dieser Reihenfolge hinter dem abgeschotteten Feuerraum befanden und in denen die Schiffsbesatzung entsprechend ihrem Rang untergebracht war Uberliefert sind Besatzungsstarken von 10 bis 12 Matrosen 19 die wegen des hohen Eigengefahrdungsgrades doppelten Sold erhielten 20 21 Einsatz im Gefecht Bearbeiten nbsp 1759 Angriff von franzosischen Brandern auf eine ankernde britische Flotte vor QuebecIn der Schlacht begab sich der Brander hinter die Linie n der eigenen Kriegsschiffe Dadurch konnte meistens verhindert werden dass er durch feindlichen Beschuss schon vor seinem Einsatz entzundet wurde Das Schiff wurde an den Nocken mit Enterdreggen versehen und segelte wahrend der begonnenen Schlacht in Richtung Feind Auf dem Weg dorthin wurden die Schutzabdeckungen der senkrechten Rohren und der Feuertonnen entfernt und diese somit einsatzbereit gemacht 22 Der Brander segelte dann durch die eigenen Linien hindurch auf ein bestimmtes Schiff zu und verhakte im Idealfall die Enterdraggen am feindlichen Schiff wahrend die eigene Schiffsbesatzung mittels Enterhaken ebenfalls versuchte am feindlichen Schiff festzumachen Ideale Position fur einen Brandangriff war dabei eine Bug zu Bug Position 23 da der Gegner nicht auf das brennende Brandschiff gelangen konnte und zudem Gegenmassnahmen kaum moglich waren War der Brander dicht genug an den Feind herangekommen oder gelang sogar ein Festmachen entzundete der Kapitan 24 die beiden vom Feuerraum nach aussen gehenden Rohren mit dem Lauffeuer begab sich mit dem Rest der Mannschaft uber eine nahe der Rohre angebrachte Luke in ein mitgefuhrtes Beiboot und ruderte eilig davon 25 Die Flammen des brennenden und an die Aussenwand des zu zerstorenden Schiffes gehakten Branders griffen sodann auf das feindliche Schiff uber und sorgten im Idealfall dafur dass es durch den hier ausbrechenden Brand kampf oder manovrierunfahig wurde Nicht selten endete die Aktion auch mit dem Totalverlust des feindlichen Schiffes wenn der Brand nicht rechtzeitig geloscht werden konnte und dieser die Pulverkammern erreichte Verteidigung gegen einen Brander Bearbeiten nbsp 1809 Die franzosische Regulus unter Attacke von mehreren britischen BrandernUm sich gegen ein Brandschiff zur Wehr zu setzen wenn also Ausweichmanover mit dem eigenen Schiff oder Versenkungsversuche des Branders nicht erfolgreich oder nicht moglich waren kamen Brandhaken zum Einsatz Brandhaken waren starke Baume oder Spieren die durch die Stuckpforten ausgebracht wurden um den Brander am Festhaken am eigenen Schiffsrumpf zu hindern 26 Am zweckmassigsten war es jedoch bewaffnete Beiboote in Richtung des Brandschiffes auszusenden und dieses oder das Fluchtboot zu kapern 27 Strategische Bedeutung von Brandern in der Schlacht BearbeitenBesonders erfolgreich wurden Brander gegen ankernde Flotten eingesetzt da diese sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen konnten Segelnde Flotten mussten aus gleichen Grunden mitunter halsbrecherische Ausweichmanover fahren Dadurch konnte sich die Ordnung einer angegriffenen Flotte auflosen was nicht selten zur Niederlage fuhrte Ein bekanntes Beispiel hierfur ist das Schicksal der Spanischen Armada im Jahr 1588 die gegen eine mit gerade einmal acht Brandschiffen bestuckte englische Flotte eine Niederlage hinnehmen musste 28 Ein weiteres nennenswertes Beispiel wo Brander durch das Auslosen von Panik und Durcheinander eine Schlacht entschieden war die Seeschlacht bei den Downs im Oktober 1639 Hierbei gelang es der niederlandischen Flotte unter Admiral Maarten Tromp der bei den Downs vor Anker liegenden spanischen Flotte durch den Einsatz von elf Brandern eine schwere Niederlage zuzufugen 29 Zwar konnte der uberwiegende Teil der spanischen Schiffe im letzten Moment die Ankertaue kappen um Bewegungsfreiheit zu erlangen 30 jedoch geriet das spanische Geschwader vollig in Unordnung und viele Schiffe liefen im Durcheinander des in den Morgenstunden durchgefuhrten Branderangriffs auf Grund und gingen verloren 31 Die Wirkung von Brandschiffen konnte verheerender als Geschutzfeuer sein da die Takelage aus Jute Segel und die Rumpfe der holzernen Segler durchwegs brennbar und oft knochentrocken und zudem mit Teer gegen Feuchtigkeit abgedichtet waren Vollig unversehrte Schiffe konnten somit in wenigen Minuten fast vollstandig in Flammen stehen und mussten aufgegeben werden Sonderformen BearbeitenNeben den zuvor beschriebenen Brandern gab es auch Sonderformen von Brandschiffen Hollenbrander und Hollenmaschine Bearbeiten In diesen als Hollenmaschine oder Hollenbrander bezeichneten Brandschiffen 32 sehen einige Historiker eine der ersten Massenvernichtungswaffen Niederlandische Hollenbrander Antwerpener Feuer Bearbeiten nbsp Der Hollenbrander Hoffnung explodiert wahrend der Belagerung von Antwerpen im Jahre 1585 an der SchiffblockadebruckeNiederlandische Hollenbrander niederlandisch hellebrander auch als Antwerpener Feuer bezeichnet wurden erstmals in den Chroniken zur Belagerung von Antwerpen von 1584 1585 angefuhrt Am 5 April 1585 wurden sie auf der niederlandischen Schelde vor Antwerpen gegen spanische Truppen eingesetzt 33 Konstruiert vom italienischen Kriegsbaumeister Federigo Giambelli wurden sie hier gegen eine mit Garnisonen verstarkte Schiffblockadebrucke eingesetzt Zwar gelang es nicht die Brucke zu zerstoren und die Befahrbarkeit des Flusses wiederherzustellen einer der unbemannten Hollenbrander lief jedoch an einem Bruckenteil nahe der dort befindlichen Garnison auf und explodierte hier Durch die Explosion und deren Folgeschaden kamen offenbar auf einen Schlag annahernd 1000 Soldaten ums Leben 34 Die Explosion muss dabei so erheblich gewesen sein dass es selbst fur uberlebende kriegserfahrene Augenzeugen ein sehr einpragsames Erlebnis war 35 Diese enorme Wirkung der Hollenbrander ist durchaus wahrscheinlich wenn berucksichtigt wird dass angeblich der Brander Gluck alleine mit etwa 18 000 niederlandischen Pfund umgerechnet rund 18 Tonnen Schwarzpulver beladen gewesen war 36 Englische Hollenmaschinen Bearbeiten Eine englische Hollenmaschine Englisch infernal machine oder auch hellburner war ein gepanzertes Brandschiff das auf niederlandischen Konstruktionsmustern von Hollenbrandern basierend von den Englandern weiterentwickelt wurde und am 27 November 1693 in St Malo erstmals Verwendung fand Ziel war es die befestigte Stadt St Malo mit einem solchen Schiff zu zerstoren was aber nicht gelang weil die unbemannte Hollenmaschine vor dem Erreichen der Befestigungsmauern auf Grund lief 37 Eine weitere Nutzung von englischen Hollenmaschinen ist im Rahmen eines Angriffs auf eine Pier in der franzosischen Hafenstadt Dieppe im Jahr 1693 im Rahmen des Neunjahrigen Krieges bekannt geworden 38 Aufbau und Funktionsweise Bearbeiten Englische Hollenmaschinen wie auch niederlandische Hollenbrander waren Schiffe die mit den fur Brandschiffe ublichen Brennstoffen beladen waren 39 Daruber hinaus waren diese im Feuerraum aber auch mit einer erheblichen Anzahl an Schwarzpulverfassern bestuckt 40 und stellten somit schwimmende Bomben dar die uber einen kombinierten Uhrwerk und Steinschlossmechanismus oder einen anderen Zundverzogerungsmechanismus zur Explosion gebracht wurden Neben den zuvor geschilderten Brenn und Explosionsmaterialen befanden sich noch Altmetallschrottteile z B Pflugscharen Grabsteine und Marmorkugeln an Bord die durch die Explosion der Schwarzpulverfasser eine kartatschenahnliche Funktion hatten 41 und somit schwerste bis hin zu todlichen Verletzungen zur Folge haben konnten wenn sie durch die Druckwelle direkt auf Personen im Umfeld der Explosion beschleunigt wurden oder einfach nur niederregneten 42 Auch Gebaude und Befestigungsanlagen konnten erheblich geschadigt werden 43 Das Oberdeck der Schiffe war dabei oftmals noch mit Granitplatten bedeckt so dass einerseits eine Schutzfunktion gegen feindlichen Beschuss gegeben war und im Rahmen der angestrebten Explosion dann Granitsplitter oder einschlagende ganze Granitplatten entsprechend schadigende Wirkungen auf den Feind hatten 44 Neben den verheerenden Explosionsfolgen sorgten schliesslich noch die ursprunglich auf den Schiffen geladenen Brennmaterialien dafur dass an vielen Stellen in der Peripherie des Explosionherdes noch zusatzlich Feuer ausbrach 45 Raketenschiffe Bearbeiten nbsp Brandschiffe beim Abfeuern von Congreve schen Raketen Hauptartikel Raketenschiff Zudem gab es weitere Formen von Schiffen die extra dazu konstruiert wurden beim Gegner einen erheblichen Feuerschaden hervorzurufen dabei aber nicht selber entzundet werden mussten um dieses Ziel zu verfolgen Diese sogenannten Raketenschiffe konnten sogar auf eine gewisse Distanz angreifen Diese Schiffe waren mit Brandraketen als Bewaffnung ausgestattet und konnten Land und Wasserziele angreifen Zwar waren diese Raketen verhaltnismassig unzuverlassig und zudem auch recht ungenau konnten aber beim Gegner zu erheblichen Branden fuhren Zudem erzielte diese Waffe in Kombination mit Bombardenfeuer eine nicht zu unterschatzende demoralisierende Wirkung Im Gegensatz zu zuvor genannten Brandschiffen war die Schiffsbesatzung eines Raketenschiffes erheblich grosser da neben den fur die Bewegung des Schiffes erforderlichen Seeleute die vielen Raketenabschussvorrichtungen bedient werden mussten 46 Siehe auch BearbeitenSprengbootLiteratur BearbeitenPeter Kirsch Fireship The terror weapon of the age of sail Seaforth Publ Barnsley 2009 ISBN 978 1 84832 025 3 Brander In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 3 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 320 Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 3 Bibliographisches Institut Leipzig 1885 1892 S 320 Brander In Brockhaus Konversations Lexikon 1894 1896 3 Band S 418 419 Online Universallexikon Academic abgerufen am 7 September 2012 Wujing Zongyao Militar Manuskript China 1044 Joseph Needham Science and Civilization in China Volume 5 Chemistry and Chemical Technology Part 7 Military Technology the Gunpowder Epic Eduard Bobrik Allgemeines nautisches Worterbuch mit Sacherklarungen Leipzig 1850 S 560 Georg Dietrich von der Groeben Erlauterungen zum Verstande der Schif f fahrt und des Seekrieges nach alphabetischer Ordnung Bresslau 1774 Reprint Neufahrn Percha 1984 ISBN 3 88706 235 3 Robert L O Connell Of Arms and Men A History of War Weapons and Aggression Oxford University Press New York 1989 S 199 Cap Death Machine Hellburners of Antwerp Garrett Mattingly The Armada Mariner Books New York 1959 S 143 ff Cathal J Nolan Wars of the Age of Louis XIV 1650 1715 In An Encyclopedia of Global Warfare and Civilisation Greenwood Press Westwood USA 2008 S 213 ff John Lothrop Motley History of the Netherlands 1846 Vol 2 of 4 S 349 ff republished 2008 Forgotten Books forgottenbooks org David Stephen Heidler Jeanne T Heidler Encyclopedia of the War Of 1812 Naval Institute Press Annapolis 1997 S 23ff Johann Hinrich Roding Brander In Allgemeines Worterbuch der Marine in allen Europaeischen Seesprachen nebst vollstaendigen Erklaerungen Nemnich Hamburg amp J J Gebauer Halle 1793 1798 Band 1 Sp 368 372 Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Grossteil der Einzelnachweise fehlt Titel Datum Verlag u Seitenangaben Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Einzelnachweise Bearbeiten nach Universallexikon Academic nach Bobrick S 137 diese Definition ist am weitesten verbreitet und trifft auf die meisten Brandschiffe zu Sonderformen der Brandschiffe lassen sich auch teilweise darunter fassen Einige wenige Ausnahmen der Sonderformen allerdings lassen sich nicht darunter fassen da diese zwar auch zum Verbrennen von Feinden entwickelt wurden die konstruktionelle Ausfuhrung allerdings etwas abweicht Brander In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 3 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 320 Brander In Brockhaus Konversations Lexikon 1894 1896 3 Band S 418 419 Thukydides 7 53 4 nach Wujing Zongyao Militar Manuskript und nach Needham nach Universallexikon Academic nach von der Groeben das britische 20 Kanonenschiff Dolphin aus dem Jahr 1731 ist 1747 in ein Brandschiff umgebaut worden so angefuhrt an einem Schiffsmodell der Dolphin im National Maritime Museum London Vereinigtes Konigreich Zudem berichten von der Groeben und Bobrick von Brandschiffen mit Stuckpforten die aber erst ab einer bestimmten Schiffsgrosse verbaut worden sind nach Bobrick nach v d Groeben kamen auch mit geschwefelter Leinwand oder Zundpappe bedeckte Rinnen zum Einsatz nach Bobrick nach Bobrick nach Bobrick nach Bobrick nach Bobrick nach Bobrick und weiteren Quellen Pistolenschuss meint dabei das Betatigen des Abzuges einer Pistole Durch den Funkenflug des an der Pistole befindlichen Steinschlosses oder eines anderen Zundmechanismus wurde das hochentzundliche Feuerhemd in Brand gesetzt nach v d Groeben nach Bobrick nach von der Groeben und nach Bobrick ist hier als Beispiel die europaische Sichtweise des 19 Jahrhunderts angefuhrt nach Bobrick bestatigt auch in v d Groeben nach v d Groeben von der Groeben fuhrt hier auch den Steuermann als denjenigen an der das Feuer auf dem Brander entzundet nach Bobrick nach Bobrick nach Bobrik Als Gegenmassnahme der Gegenmassnahme wurde das Fluchtboot jedoch oftmals mit Drehbassen und starken Ketten gegen eine feindliche Wegnahme gesichert nach v d Groeben Im Heck des Branders wurden oftmals Kanonen untergebracht um sich gegen Schaluppen und Boote wehren zu konnen nach v d Groeben Pemsel Helmut Seeherrschaft Eine maritime Weltgeschichte von den Anfangen bis 1850 Band 1 Weltbild Verlag Augsburg 1995 S 198 Pemsel Seeherrschaft S 198 Pemsel Seeherrschaft S 200 nach O Connell Nolan Mattingly und Motley die beiden Hollenbrander hiessen Gluck niederlandisch geluk und Hoffnung niederlandisch hopen Die Hoffnung explodierte dabei in der Nahe einer an der Brucke stationierten Garnison nach Motley nach Motley weiter schildert er dass es Pflugscharen Grabsteine Marmorkugeln und Granitplatten regnete Alfred Dudszus Ernest Henriot Friedrich Krumrey Das grosse Buch der Schiffstypen Schiffe Boote Flosse unter Riemen und Segel Historische Schiffs und Bootsfunde Transpress Pietsch Berlin Stuttgart 1990 S 65 nach Nolan nach Nolan nach Nolan nach Nolan und nach Mattingly nach Motley nach Nolan nach Nolan und Motley nach Nolan wurde eine aus Holzpalisaden und aus Holzgebauden bestehende Garnison der Spanier beim Einsatz des Antwerpener Feuers 1585 an der Schelde zerstort nach Motley nach Nolan nach Heidler und Heidler war das britische Raketenschiff HMS Erebus mit einer Halb Kompanie von Royal Marine Artillery Men besetzt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brander amp oldid 237006396