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Die Bildungsokonomik auch Bildungsokonomie ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft der okonomische Fragen in Bezug auf Bildung untersucht 1 2 Dazu zahlen zum Beispiel die Nachfrage nach Bildung die Finanzierung und Bereitstellung von Bildung sowie die Analyse der Effektivitat und Effizienz verschiedener Bildungssysteme und Massnahmen 3 4 Die Bildungserfolge sind in Landern mit geringerer wirtschaftlicher Ungleichheit hoher als in Landern mit hoherer UngleichheitEine Hauptrichtung der Bildungsokonomik untersucht die Auswirkung von Bildung auf individuelle und gesamtwirtschaftliche Ertrage auf dem Arbeitsmarkt 4 Im Mittelpunkt steht dabei die Analyse kausaler okonomischer Effekte von Bildung mittels geeigneter okonometrischer Verfahren 5 Dabei werden Bildungsrenditen berechnet zum Beispiel die Rentabilitat einer Universitatsausbildung 6 In der neueren Literatur werden diese Ansatze ausgeweitet um Bildungsrenditen anderer Bereiche wie der Gesundheit oder Lebenszufriedenheit zu untersuchen 7 8 Ein weiteres Forschungsfeld ist die Produktionsfunktion von Bildung d h welche Bildungsmassnahmen und systeme besonders effektiv und effizient in der Herstellung von Bildungserfolg sind 9 10 Aktuelle bildungsokonomische Studien vergleichen dabei unterschiedliche Lander sowie deren Bildungsinstitutionen und Massnahmen in der Bildungsproduktion 11 12 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Grundlagen 2 1 Investitionskosten 2 2 Produktivitat 2 3 Return on Investment 3 Produktionsfunktion 4 Empirische Ergebnisse 4 1 Hohe Bildungsrenditen 4 2 Bildungsausfall durch die Corona Epidemie 5 Institutionen 6 Literatur 7 Weblinks 8 Namhafte Bildungsokonomen 8 1 In den USA 8 2 Fruhe Bildungsokonomen in Deutschland Osterreich Schweiz 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Disziplin existiert etwa seit 1955 als Hauptvertreter der Humankapitaltheorie gelten die US Okonomen Gary Becker Jacob Mincer und Theodore W Schultz 1 Robert Solow schuf das Solow Modell ein neoklassisches Wachstumsmodell zur Erklarung der Grundlagen okonomischen Wachstums Es postuliert dass die einzige langfristig relevante Einflussgrosse auf das Wachstum einer Volkswirtschaft der technische Fortschritt sei Dieser wiederum druckt sich aus in einer hoheren Arbeitsproduktivitat welche vor allem durch eine bessere Bildung erreicht werden kann Als das Wirtschaftswachstum in den 1980er Jahren deutlich nachliess wurden neue Modelle fur Wachstumsfaktoren gesucht z B in der Unified Growth Theory von Oded Galor Die Kenntnis der Faktoren die den Eintritt in eine Phase wirtschaftlichen Wachstums in den Industrielandern durch die Industrielle Revolution begunstigt haben kann die Hindernisse klaren denen sich moderne Entwicklungslander gegenubersehen Zentraler Baustein dieser Modelle ist das Zusammenwirken von demografischer Transition und wirtschaftlicher Entwicklung 13 Im UK begann um 1960 John Vaizey Economics of Education 1962 mit Forschungen zur Bildungsokonomik Bereits in den 1950er Jahren gab es eine deutsche Forschung in der Bildungsokonomie Massgebend war Friedrich Eddings Beitrag Internationale Tendenzen in der Entwicklung der Ausgaben fur Schulen und Hochschulen 1958 der darauf als Professor fur Bildungsokonomie an die Hochschule fur Internationale Padagogische Forschung in Frankfurt Main berufen wurde und 1964 nach Berlin ging Nach einem starken Interesse in der Zeit der kostspieligen Bildungsreformen bis 1973 gab es nach den Mittelkurzungen der folgenden Sparpolitik weniger Beachtung Erst in den 1990er Jahren lenkte die OECD wieder den Blick auf den Zusammenhang von Bildungsausgaben Lernen und Wohlstand So ist der PISA Schock wirksam geworden 14 Seitdem stehen vor allem mathematische sowie empirische Modelle und Theorien im Mittelpunkt fur die etwa Ludger Wossmann vom Ifo Institut steht aber auch Andreas Schleicher von der OECD Eine Kritik von konservativer Seite nimmt Anstoss an der rein an Nutzlichkeit von Bildung orientierten Sichtweise die gegen deren Selbstzweck etwa in der neuhumanistischen Tradition Wilhelm von Humboldt steht Ein Beispiel ist Konrad Liessmann Theorie der Unbildung 2006 Eine linke in Deutschland in der Tradition der marxistischen Politischen Okonomie und der Kritischen Theorie stehende Kritik 15 Elmar Altvater Egon Becker ferner u a Claus Offe und Dieter Otten stellt das Konzept der Steigerung von Employability und Produktivitat als Indienstnahme durch die kapitalistische Gesellschaft infrage Popular wurde im 21 Jahrhundert besonders die Kritik des franzosischen Okonomen Thomas Piketty 16 Grundlagen BearbeitenDie Ausgaben moderner Staaten in der OECD fur Bildung liegen 2020 um 5 des BIP den hochsten Wert weist Norwegen auf 6 7 den geringsten Luxemburg und Irland 3 4 3 Essentiell fur die Bildungsokonomik ist die Betrachtung von Bildung als eine Investition in Kapital 17 Die Wirtschaftswissenschaft unterscheidet dabei neben dem physischen Kapital eine andere Form des Kapitals die als Produktionsmittel nicht weniger kritisch ist das Humankapital Bei Investitionen in Humankapital wie Bildung sind drei wichtige wirtschaftliche Auswirkungen zu erwarten 17 Erhohte Ausgaben fur Bildung da die Akkumulation von Humankapital ebenso wie physisches Kapital Investitionen erfordert Steigerung der Produktivitat wenn Menschen Fahigkeiten erhalten die es ihnen ermoglichen mehr Leistung zu erzielen Return on Investment in Form hoherer Einkommen Investitionskosten Bearbeiten Investitionen in Humankapital sind wie jede Investition mit Investitionskosten verbunden Typischerweise werden in europaischen Landern die meisten Bildungsausgaben in Form von Konsumausgaben des Staates getatigt obwohl einige Kosten auch von Einzelpersonen getragen werden Diese Investitionen konnen ziemlich kostspielig sein Die EU Regierungen gaben 2005 zwischen 3 und 8 des BIP fur Bildung aus der Durchschnitt lag bei 5 18 Jedoch unterschatzt die Messung der Bildungsausgaben auf diese Weise die Kosten erheblich da eine wesentliche Form von Kosten vollig ubersehen wird die Opportunitatskosten fur entgangene Lohne da Schuler und Studenten wahrend der Schule und des Studiums nicht voll arbeiten konnen Es wurde geschatzt dass die Gesamtkosten einschliesslich der Opportunitatskosten fur Bildung doppelt so hoch sind wie die direkten Kosten 19 Einschliesslich der Opportunitatskosten wurden Investitionen in Bildung in den EU Landern im Jahr 2009 auf rund 10 des BIP geschatzt Im Vergleich dazu betrugen die Investitionen in Sachkapital 20 des BIP 20 nbsp Durchschnittlich besuchte Schuljahre im Verhaltnis zum Pro Kopf BIP 2005 USD Produktivitat Bearbeiten In der gesamten Wirtschaft wurde die Auswirkung des Humankapitals auf das Einkommen als signifikant eingeschatzt 65 der in Industrielandern gezahlten Lohne sind Zahlungen aufgrund von Humankapital und nur 35 aufgrund von geleisteter Arbeit 21 Die hohere Produktivitat gut ausgebildeter Arbeitskrafte ist einer der Faktoren die ein hoheres BIP und damit ein hoheres Einkommen in den Industrielandern erklaren Es besteht eine starke Korrelation zwischen BIP und Bildungsausgaben in den entwickelten Landern der Welt 22 Es ist jedoch weniger klar wie die Kausalitat ist d h viel von einem hohen BIP durch Bildung erklart wird Es auch moglich dass sich reiche Lander mehr Bildung leisten konnen Return on Investment Bearbeiten Humankapital in Form von Bildung teilt viele Merkmale mit physischem Kapital 17 Beide erfordern eine Investition und beide haben nach ihrer Produktion einen wirtschaftlichen Wert Physisches Kapital verdient eine Rendite weil die Menschen bereit sind zu zahlen da es ihnen ermoglicht mehr Output zu produzieren Um den produktiven Wert des physischen Kapitals zu messen muss man lediglich feststellen wie viel Rendite es auf dem Markt erzielt Im Fall von Humankapital ist die Berechnung der Rendite komplizierter schliesslich lasst sich Bildung nicht von der Person trennen Um dieses Problem zu umgehen werden die Renditen des Humankapitals im Allgemeinen aus Lohnunterschieden zwischen Menschen mit unterschiedlichem Bildungsniveau abgeleitet 17 Produktionsfunktion Bearbeiten nbsp Schulische Leistungen und Wirtschaftswachstum in verschiedenen Weltregionen 1960 2000Die Bildungsproduktionsfunktion wendet das okonomische Konzept einer Produktionsfunktion auf den Bildungsbereich an Es setzt verschiedene Inputs die sich auf das Lernen eines Schulers auswirken Schulen Familien Mitschuler Nachbarschaften usw mit gemessenen Outputs in Beziehung darunter spaterer Arbeitsmarkterfolg Hochschulbesuch Abschlussquoten und standardisierte Testergebnisse Die Idee stammt vom Soziologen James S Coleman Der 1966 veroffentlichte Coleman Bericht kam zum Ergebnis dass der Effekt verschiedener schulischer Leistungen auf die Schulerleistungen im Vergleich zum Einfluss von Familien und Freunden gering war 23 Spatere Arbeiten von Eric A Hanushek Richard Murnane und anderen fuhrten die Struktur der Produktion in die Betrachtung der Lernergebnisse von Schulern ein Hanushek Wossmann et al 2008 berichteten uber eine sehr hohe Korrelation zwischen bereinigter Wachstumsrate und bereinigten Testergebnissen Sie massen dabei vor allem mathematische und naturwissenschaftliche Leistungen Verbesserungen waren auch ohne finanzielle Leistungen moglich 24 Empirische Ergebnisse BearbeitenHohe Bildungsrenditen Bearbeiten Robert E Hall und Charles I Jones haben aus internationalen Daten berechnet dass die Bildungsrenditen in den ersten vier Schuljahren Klassen 1 4 durchschnittlich 13 4 pro Jahr betragen in den nachsten vier Schuljahren Klassen 5 8 10 1 pro Jahr und 6 8 fur jedes weitere Schuljahr nach Klasse 8 22 Von der OECD werden 3 Faktoren hervorgehoben die eine besonders hohe Rendite aufweisen Investitionen in fruhkindliche Bildung Moglichst spate Bildungsselektion auf verschiedene Schularten Sehr enge Verzahnung von Schule und ElternhausDiese Massnahmen konnen uber die gesamte Lebensdauer eines Menschen grosse positive Renditen bringen insbesondere fur die am starksten benachteiligten Personen 25 26 27 28 Bildungsausfall durch die Corona Epidemie Bearbeiten Bildungsokonomen des Ifo Instituts Munchen unter Ludger Wossmann haben errechnet dass durch den Schulausfall wahrend der COVID 19 Pandemie den Schulern lebenslange und nicht kompensierbare Einkommensverluste entstanden sind 29 Dabei wiesen sie auch auf historische Beispiele und Vorlaufer hin wie die Schulstreiks in Belgien 1990 und die Kurzschuljahre in Westdeutschland der 1960er Jahre 30 Institutionen BearbeitenDIPF Leibniz Institut fur Bildungsforschung und Bildungsinformation Centrum fur Hochschulentwicklung OECDLiteratur BearbeitenGary Becker Human Capital A Theoretical and Empirical Analysis with Special Reference to Education 1964 Klassiker der Bildungsokonomik Egon Becker Bernd Wagner Okonomie der Bildung Campus Frankfurt am Main 1977 ISBN 3 593 32188 2 Friedrich Edding Art Bildungsokonomie In D Lenzen Padagogische Grundbegriffe Bd 1 rowohlts Enzyklopadie 9 Auflage Reinbek 2012 S 232 241 ISBN 978 3 499 55487 2 Eric Hanushek Stephen Machin Ludger Wossmann Hg Handbook of the Economics of Education Volume 3 North Holland 2010 ISBN 0 444 53429 6 James J Heckman Giving kids a fair chance A Boston review book MIT Press Cambridge Mass 2013 ISBN 978 0 262 01913 2 Caroline Hoxby The Economics of School Choice University of Chicago Press ISBN 978 0 226 35533 7 Claudia Goldin Lawrence F Katz The race between education and technology Belknap press of Harvard University press Cambridge Mass 2008 ISBN 978 0 674 02867 8 Erich Ribolits Bildung ohne Wert Wider die Humankapitalisierung des Menschen Locker Wien 2009 ISBN 978 3 85409 535 4 Reinhold Weiss Bildungsokonomie und Weiterbildung In Handbuch Erwachsenenbildung Weiterbildung VS Verlag fur Sozialwissenschaften 2011 ISBN 978 3 322 99635 0 Claude Diebolt Ralph Hippe Magali Jaoul Grammare Bildungsokonomie eine Einfuhrung aus historischer Perspektive Lehrbuch Springer Gabler Wiesbaden 2017 ISBN 978 3 658 16146 0 Hans Pechar Bildung im Spannungsfeld von Okonomie und Politik 2 uberarb erweit Auflage Band 17 Waxmann Munster New York 2016 ISBN 978 3 8309 3499 8 Weblinks BearbeitenOECD Daten Bildung auf einen Blick 2023 Indikator B6 S 259 ff PDF Bildungsserver Informationen zur Bildungsokonomie ifo Zentrum fur Bildungsokonomik Abgerufen am 1 November 2023 Was ist Bildungsokonomik Wuppertaler Institut fur Bildungsokonomik Bergische Universitat Wuppertal abgerufen am 1 November 2023 Tagung Bildungsokonomie Lehrerverband 2011Namhafte Bildungsokonomen BearbeitenIn den USA Bearbeiten Joseph Altonji 1953 Arbeits und Bildungsokonom Joshua Angrist 1960 Nobelpreis 2021 Gary Becker 1930 2014 Nobelpreis 1992 Pionier der Humankapitaltheorie David Card Kanadier 1956 Nobelpreis 2021 Claudia Goldin 1946 Nobelpreis 2023 Eric Hanushek 1943 James Heckman 1944 Nobelpreis 2000 Lawrence F Katz 1959 Alan Krueger 1960 2019 Jacob Mincer 1922 2006 Pionier der Humankapitaltheorie Richard Murnane 1945 Parag Pathak 1980 George Psacharopoulos Grieche 1937 Berater der Weltbank Theodore W Schultz 1902 1998 Nobelpreis 1979 Pionier der Humankapitaltheorie Robert M Solow 1924 Nobelpreis 1987 Schopfer des Solow Modells zur Rolle des technischen Fortschritts Fruhe Bildungsokonomen in Deutschland Osterreich Schweiz Bearbeiten Horst Albach 1931 2021 Uschi Backes Gellner 1959 Gottfried Bombach 1919 2010 Werner Clement Osterreich 1943 Friedrich Edding 1909 2002 Arnold Knauer DDR 1931 1981 Dieter Mertens 1931 1989 Ludger Pries 1953 Dieter Sadowski 1946 Dieter Timmermann 1943 Manfred Weiss 1942 2019 Robert K von Weizsacker 1954 Einzelnachweise Bearbeiten a b Steve Bradley Colin Green Economics of education a comprehensive overview 2 Auflage Amsterdam 2020 ISBN 978 1 319 35870 9 Lutz Bellmann Ute Leber Bildungsokonomik 2 uberarbeitete und aktualisierte Auflage De Gruyter Oldenbourg Berlin Boston 2019 ISBN 978 3 11 064230 8 a b Peter Fredriksson Bjorn Ockert Hessel Oosterbeek Long Term Effects of Class Size In The Quarterly 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