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Das Bildnis des Dichters Zacharie Astruc ist ein 1866 entstandenes Portratgemalde von Edouard Manet Das in Ol auf Leinwand gemalte Bild hat eine Hohe von 90 5 cm und eine Breite von 116 cm In der komplexen Bildkomposition verbindet Manet die Darstellung seines Freundes Zacharie Astruc mit den Elementen eines Stilllebens und einer Interieurszene Vorbilder fur das Portrat finden sich sowohl im Werk von Tizian wie in der niederlandischen Kunst des 16 Jahrhunderts Die gemeinsamen kulturellen Interessen von Maler und Modell fur die japanische und die spanische Kunst werden durch zahlreiche Bildobjekte verdeutlicht Das Bildnis gehort zu einer Reihe von Literatenportrats die Manet in den 1860er Jahren schuf und die von wechselseitiger Wertschatzung und Freundschaft zeugen Das Gemalde gehort zur Sammlung der Kunsthalle Bremen Bildnis des Dichters Zacharie AstrucEdouard Manet 1866Ol auf Leinwand90 5 116 cmKunsthalle BremenVorlage Infobox Gemalde Wartung Museum Inhaltsverzeichnis 1 Bildbeschreibung 2 Datierung 3 Provenienz 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBildbeschreibung BearbeitenDas Bildnis seines Freundes Zacharie Astruc malte Manet im Querformat fur ein Portrat ware hingegen auch im 19 Jahrhundert ein Hochformat ublich gewesen 1 Die Komposition lasst sich je nach Betrachtung in zwei drei oder gar vier Bildbereiche aufteilen Auf der in dunklen Tonen gemalten rechten Seite findet sich das eigentliche Portrat das etwa zwei Drittel des Bildes einnimmt Auf der deutlich kleineren linken Seite zeigt Manet ein Stillleben und dahinter den Blick in einen lichtdurchfluteten Raum 2 Demnach stehen sich zum einen zwei unterschiedliche helle Bildseiten gegenuber zum anderen lasst sich das Gemalde in die drei Bereiche Portrat Stillleben und Interieur gliedern Der Kunsthistoriker George Mauner unterteilte das Portrat nochmals in Astrucs Korper und Kopf und kam so auf vier zu unterscheidende Bildbereiche 3 Der Portratierte nimmt nicht das Zentrum des Gemaldes ein sondern ist in die rechte Bildhalfte geruckt wo er als Halbfigur vor einer bildparallelen dunklen Wand erscheint 4 Er sitzt in einem leicht nach rechts gedrehten Lehnstuhl dem Bildbetrachter nahezu frontal gegenuber und blickt mit weit geoffneten Augen nach vorn Das elfenbeinfarbene Inkarnat des Gesichts wird gerahmt vom gepflegten dunklen Vollbart und dem nach hinten gekammten welligen Kopfhaar 5 Der Portratierte tragt einen schwarzen Anzug an dessen Armel und Hals ein weisses Hemd hervorschaut Am Kragen bildet eine locker gebundene schwarze Schleife den Abschluss Die geoffnete Jacke gibt den Blick frei auf die darunter getragene Weste deren unteren Knopfe nicht geschlossen sind Hervorgehoben wird die Bauchpartie durch einen leuchtend roten Stoff der wie ein Kummerbund erscheint 6 Ein etwas dunklerer roter Stoff liegt zudem auf dem rechten Oberschenkel Zu den wenigen Farbakzenten der rechten Bildseite gehort weiterhin die dunkelrote Polsterung der Stuhllehne Eine Reihe von Details sind durch das Nachdunkeln der Teerfarbe nur schwer zu erkennen beispielsweise die unterschiedlichen Konturen der Anzugdetails oder Astrucs langen Locken 7 Auch der drapierte Vorhang in der rechten oberen Ecke hebt sich kaum vom tiefbraunen Hintergrund ab 8 Neben dem Gesicht stechen die beiden Hande als helle Flachen aus dieser dunklen Bildseite heraus In der Manier eines Napoleon steckt Astrucs rechte Hand in der Weste wobei der Daumen freiliegt und nach oben zeigt 9 Die sehr viel skizzenhafter gemalte linke Hand hangt von der Stuhllehne locker nach unten 10 Insbesondere die Ausfuhrung der linken Hand fuhrte bei Kunsthistorikern zu unterschiedlichen Bewertungen So fuhrte Gotthard Jedlicka aus Manet habe mit grauen fluchtigen Strichen die Umrisse der Finger angegeben und somit die wie ein Richtungspfeil wirkende Hand mit grossartiger Freiheit gemalt Fur Jedlicka wird durch die Haltung der Hand Astrucs Wesen gekennzeichnet 11 Petra Buschhoff Leineweber wies ebenfalls auf das Non finito der linken Hand hin Fur sie rhythmisierte und dynamisierte Manet dadurch die Komposition und sensibilisierte den Betrachter so fur die verschiedenen Realitatsebenen des Werkes 12 Francoise Cachin merkte an die fluchtig gemalte Hand scheine nach vorn zu drangen als solle sie auf eine provokante Nachlassigkeit des Kunstlers Aufmerksamkeit machen Zugleich wies sie darauf hin dass die haufige Ansicht Manet sei nicht imstande gewesen Hande zu malen nicht zutreffend sei Hatte Manet auf die skizzenhafte Behandlung nebensachlicher Bildgegenstande verzichtet so ware die Aufmerksamkeit von dem schonen Gesicht abgelenkt worden 13 Auf der kleineren linken Bildseite zeigt Manet ein sehr farbiges Stilleben 14 und ein in strahlendes Sonnenlicht getauchtes Zimmer 15 Im unteren Bereich sind zahlreiche Gegenstande verschiedener Herkunft zu einem Stillleben arrangiert 16 Diese Objekte liegen auf einem Tisch mit roter Tischdecke die mit einem bunten Blumendekor verziert ist Das Tischtuch wird auch als japanische Seidendecke 17 oder Wandteppich 18 bezeichnet Auf dem Tisch steht ein rotlackierts Tablett wie sie aus Japan bekannt sind 19 Darauf befindet sich ein vom linken Bildrand angeschnittenes Wasserglas eine danebenliegende spiralformig halbgeschalte Zitrone sowie ein Messer Dahinter sind auf dem Tisch einige altere Bucher mit braunem Ledereinband gestapelt Dazwischen und auf dem Tisch vor Astruc liegen verschiedene neuere Publikationen die an den bei den Verlegern seinerzeit beliebten giftgrunen und gelben Einbanden erkennbar sind 20 Am nachsten zu Astruc liegt zuunterst ein grun broschurtes Buch das als 1823 gedrucktes japanisches Holzschnittbuch Ehon Fujibakama von Yanagawa Shigenobu identifiziert wurde 21 Auf dem Umschlag steht Manets Widmung au poete Z Astruc son ami Manet 1866 dem Dichter Z Astruc sein Freund Manet 1866 22 Zwei helle Federkiele hinter dem Bucherstapel weisen wie die Bucher selbst auf Astrucs Tatigkeit als Schriftsteller hin 23 Oberhalb des mit grosser Sorgfalt detailreich ausgefuhrten Stilllebens richtet sich der Blick auf eine fluchtig skizzierte Interieurszene Zu erkennen ist die Ruckenfigur einer Frau im grauen Kleid die uber die Brustung einer Fensters lehnt und vielleicht auf eine Strasse hinunter schaut 24 Ob es sich bei der weiblichen Figur um Astrucs Frau handelt wie Adolphe Tabarant und andere Kunsthistoriker vermuteten 25 ist ungesichert Rechts von der Frau hangt ein bodenlanger gruner Vorhang der sie von einem Arrangement aus braunem Schaukelstuhl einer auf einem weiteren Stuhl abgestellten Gitarre und einer Blumenvase auf einer Brustung trennt 26 Die Gitarre kann als Hinweis auf die gemeinsame Spanienbegeisterung von Manet und Astruc gelesen werden 27 Die Interieurszene des Gemaldes hat Kunsthistoriker zu drei unterschiedlichen Interpretationsvarianten gebracht Naheliegend erscheint ein Durchblick in einen anderen Raum 28 Dagegen spricht die Position des Tisches der den Durchgang in den Nachbarraum versperren wurde 29 Alternativ konnte die Frau am Fenster in einem Spiegel zu sehen sein wozu der Goldrahmen rechts passen wurde der fur eine Tureinfassung unublich ist 30 Bei einem Spiegelbild hielte sich die Frau im Blickfeld des Mannes auf der an uns vorbeischaut 31 Als Argument gegen die Spiegeltheorie merkte Francoise Cachin an es wurden die Reflexbilder fehlen So mussten beispielsweise die Federkiele auch als Spiegelbild sichtbar sein 32 Fur Cachin ist daher die wahrscheinlichere Variante dass die Interieurszene ein Gemalde als Bild im Bild darstellt wozu der Goldrahmen ebenfalls passen konnte 33 Da ein solches Gemalde im Œuvre Manets nicht bekannt ist hatte Astrucs Biografin Sharon Fletscher vorgeschlagen es konnte sich um ein nicht erhaltenes Werk von Zacharie Astruc handeln Interieurszenen vor allem als Aquarellbilder sind zwar im Werk von Astruc bekannt jedoch schuf er diese erst viele Jahr spater 34 Cachin vermutet daher dass das Bild im Bild eine fiktives Gemalde von Manet sei 35 Die verschiedenen Bildbereiche sind durch eine Reihe von Anknupfungspunkten miteinander verbunden So bezieht sich das Rot der Tischdecke auf Astrucs Bauchbinde die dunklen Ledereinbande der Bucher und der braune Schaukelstuhl knupfen an die dunkle Wandfarbe hinter Astruc an und die hellen Bucher im Stillleben und die helle Raumsituation dahinter finden ihr Gegenuber in den hellen Flachen von Gesicht und Handen des Portrats 36 Der Kunstkritiker Karl Scheffler stellte bereits 1913 fest Es ist uberraschend wie zwei Bilder zu einem geworden sind wie die helle und die dunkle Halfte motivisch sich erganzend zusammenklingen 37 Werner Hofmann merkte zu den verschiedenen Bildbereichen an Im Bildnis des Dichters Astruc handhabt Manet die Montages ebenso kuhn wie verwirrend 38 Zugleich stellte er fest In unerhorter Weise werden Vordergrund und Hintergrund als ungleiche Gewichte akzentuiert und doch zu einem Balanceakt verbunden 39 Der in Worpswede tatige Maler Curt Stoermer lobte den so spontan wirkende n Ubergang von einer grossen vereinfachten Behandlung in fein differenziert gemalte Teile des Bildes 40 Der franzosische Kunstkritiker Etienne Moreau Nelaton urteilte ein bezauberndes Pinselspiel hat dieses Bildnis beruhrt 41 Sein deutscher Kollege Hans Rosenhagen stellte abschliessend fest Welche Einfachheit welche Kraft welche ausserordentliche Kunst 42 Datierung BearbeitenDie Museumsdirektorin Francoise Cachin wies 1991 darauf hin dass Kunsthistoriker hinsichtlich des Entstehungsjahres von Manets Bildnis Zacharie Astruc geteilter Meinung seien 43 Dies ist umso erstaunlicher da Manet im Gemalde unter der Signatur die Datierung 1866 angebracht hat Diese Datierung ist jedoch heute auf dem nachgedunkelten Bild mit blossem Auge nur schwer erkennbar 44 Neben der im Bild vermerkten Datierung bezeugen zudem fruhe schriftliche Quellen das Entstehungsjahr 1866 So erschien bereits direkt nach Manets Tod die Angabe 1866 im Inventarverzeichnis seines Patenkindes Leon Leenhoff 45 Dennoch kam es moglicherweise aus stilistischen Einordnungen bei verschiedenen Autoren zu fruheren Datierungen So war im Berliner Ausstellungskatalog 1928 der Entstehungszeitraum 1863 1864 46 vermerkt und der Kunsthistoriker Kurt Liebmann nannte ein halbes Jahrhundert spater das Entstehungsjahr 1863 47 Eine Reihe weiterer Autoren legten sich auf das Jahr 1864 fest darunter die Verfasser der Werkverzeichnisse von 1932 und 1975 48 In der neueren Literatur hat sich hingegen die zeitliche Einordnung 1866 durchgesetzt 49 Hierzu trug nicht zuletzt die 1978 veroffentlichte Astruc Biografie von Sharon Flescher bei die eingehend die Korrespondenz des Dargestellten mit Manet gesichtet hatte und damit belegen konnte dass das Gemalde erst im Jahr nach Manets Spanienreise von 1865 geschaffen wurde 50 Provenienz BearbeitenZur fruhen Provenienz des Gemaldes gibt es sich teilweise widersprechende Angaben Die Kunsthistorikerin Francoise Cachin hat vermutet die Widmung son ami Manet im Bild sei ein Hinweis darauf das Gemalde sei ein Geschenk von Manet an Astruc gewesen 51 Hierzu passt die Anmerkung von Emile Zola das Bild habe sich 1866 nicht mehr im Atelier des Kunstlers befunden 52 Manets Biograf Adolphe Tabarant berichtete davon dass Astrucs Frau das Portrat ihres Mannes missfiel 53 Moglicherweise ging es daher wieder zuruck an Manet in dessen Atelierbestand es sich nach seinem Tod 1883 befand 54 Julius Meier Graefe behauptete hingegen Manet habe das Bild noch zu Lebzeiten fur 1000 Franc an den Bariton und Kunstsammler Jean Baptiste Faure verkauft 55 Dem steht die Angabe von Tabarant gegenuber der vermerkte Manets Witwe Suzanne habe das Gemalde 1895 fur 1800 Franc an den Kunsthandler Paul Durand Ruel verkauft 56 Meier Graefe hingegen gab einen Verkauf des Bildes von Faure an Durand Ruel an bei dem es 1899 fur 8000 Franc den Besitzer gewechselt haben soll 57 In der Kunsthandlung Durand Ruel ist das Bild seit mindestens 30 Januar 1899 nachweisbar und verblieb dort bis 1908 Uber den Berliner Kunstsalon Paul Cassirer kam das Gemalde nach Deutschland und wurde am 19 Dezember 1908 fur die von Gustav Pauli geleitete Kunsthalle Bremen erworben Der Kaufpreis von 21 000 Mark war ein Geschenk von Kunstfreunden und des Galerievereins zu Ehren des Mazens und Vorsitzenden des Kunstvereins Carl Schutte 58 Literatur BearbeitenAnne Coffin Hanson Edouard Manet 1832 1883 Ausstellungskatalog Philadelphia Museum of Art Philadelphia 1966 Francoise Cachin Charles S Moffett und Juliet Wilson Bareau Manet 1832 1883 Reunion des Musees Nationaux Paris The Metropolitan Museum of Art New York deutsche Ausgabe Frolich und Kaufmann Berlin 1984 ISBN 3 88725 092 3 Francoise Cachin Manet DuMont Koln 1991 ISBN 978 3 7701 2791 7 Ina Conzen Edouard Manet und die Impressionisten Ausstellungskatalog Staatsgalerie Stuttgart Hatje Cantz Ostfildern Ruit 2002 ISBN 3 7757 1201 1 Hajo Duchting Manet Pariser Leben Prestel Munchen 1995 ISBN 3 7913 1445 9 Gerhard Finckh Hrsg Edouard Manet Von der Heydt Museum Wuppertal 2017 ISBN 3 89202 098 1 Dorothee Hansen Hrsg Manet und Astruc Kunstlerfreunde Ausstellungskatalog Kunsthalle Bremen Deutscher Kunstverlag Berlin 2021 ISBN 978 3 422 98760 9 Werner Hofmann Nana Mythos und Wirklichkeit DuMont Schauberg Koln 1987 ISBN 3 7701 0686 5 Werner Hofmann Edouard Manet Das Fruhstuck im Atelier Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1985 ISBN 3 5962 3908 7 Paul Jamot Georges Wildenstein Manet l oeuvre de l artiste catalogue critique Les Beaux Arts Paris 1932 Gotthard Jedlicka Manet Rentsch Erlenbach 1941 Hans Korner Edouard Manet Dandy Flaneur Maler Fink Munchen 1996 ISBN 3 7705 2931 6 Kurt Liebmann Edouard Manet Verlag der Kunst VEB Dresden 1968 Leon Koella Leenhoff Registre Manuscrit oeuvres d Edouard Manet recensees dans son atelier en 1883 ou chez leur proprietaire Paris 1883 Handschriftle Aufzeichnung in der Bibliotheque nationale de France Paris George Mauner Manet the still life paintings Ausstellungskatalog Musee d Orsay in Paris und Walters Art Museum in Baltimore 2000 2001 Harry N Abrams New York 2000 ISBN 0 8109 4391 3 Galerie Matthiesen Hrsg Ausstellung Edouard Manet 1832 1883 Gemalde Pastelle Aquarelle Zeichnungen Galerie Matthiesen Berlin 1928 Julius Meier Graefe Edouard Manet Piper Munchen 1912 Etienne Moreau Nelaton Manet raconte par lui meme Laurens Paris 1926 Denis Rouart Daniel Wildenstein Edouard Manet Catalogue raisonne Bibliotheque des Arts Paris und Lausanne 1975 James H Rubin Manet Initial M hand and eye Flammarion Paris 2010 ISBN 978 2 08 030106 2 Maryanne Stevens Manet portraying life Ausstellungskatalog Royal Academy of Arts London 2012 ISBN 978 1 905711 74 1 Adolphe Tabarant Manet Histoire catalographique Ed Montaigne Paris 1931 Juliet Wilson Bareau Manet by himself Macdonald London 1995 ISBN 0 356 19161 3 Emile Zola Manet etude biographique et critique Dentu Paris 1867 Weblinks BearbeitenAngaben zum Gemalde auf der Internetseite der Kunsthalle Bremen Internetseite zur Bremer Ausstellung Manet und Astruc Kunstlerfreunde 2021 2022 in dessen Mittelpunkt das Bildnis des Dichters Zacharie Astruc steht Einzelnachweise Bearbeiten Hans Korner Edouard Manet Dandy Flaneur Maler S 102 Anne Coffin Hanson Manet and the Modern Tradition S 75 George Mauner Manet and the Life of Nature Morte in George Mauner Manet the still life paintings S 26 Hans Korner Edouard Manet Dandy Flaneur Maler S 102 Gisela Hopp Edouard Manet Farbe und Bildgestalt S 34 Gisela Hopp Edouard Manet Farbe und Bildgestalt S 34 Francoise Cachin Bildnis Zacharie Astruc in Francoise Cachin Charles S Moffett und Juliet Wilson Bareau Manet 1832 1883 deutsche Ausgabe 1984 S 249 Francoise Cachin Bildnis Zacharie Astruc in Francoise Cachin Charles S Moffett und Juliet Wilson Bareau Manet 1832 1883 deutsche Ausgabe 1984 S 249 George Mauner The Still Life Paintings S 51 James H Rubin Manet Initial M hand and eye S 150 Gotthard Jedlicka Manet S 96 Petra Buschhoff Leineweber Das Kunstlerbildnis als Form der Selbstbespiegelung in Ina Conzen Edouard Manet und die Impressionisten S 96 Francoise Cachin Bildnis Zacharie Astruc in Francoise Cachin Charles S Moffett und Juliet Wilson Bareau Manet 1832 1883 deutsche Ausgabe S 251 W Emil Waldmann Sammlungen in Kunstchronik Heft 14 vom 29 Januar 1909 S 218 Hans Korner Edouard Manet Dandy Flaneur Maler S 102 Gerhard Finckh Edouard Manet S 84 W Emil Waldmann Sammlungen in Kunstchronik Heft 14 vom 29 Januar 1909 S 218 Im Original tapestry in James H Rubin Manet Initial M hand and eye S 136 Maryanne Stevens Manet portraying life S 187 Francoise Cachin Bildnis Zacharie Astruc in Francoise Cachin Charles S Moffett und Juliet Wilson Bareau Manet 1832 1883 deutsche Ausgabe S 251 Petra Buschhoff Leineweber Das Kunstlerbildnis als Form der Selbstbespiegelung in Edouard Manet und die Impressionisten S 165 Emil Maurer Ein Portrat und mehr in Katharina Schmidt Manet Zola Cezanne Das Portrat des modernen Literaten S 140 Maryanne Stevens Manet portraying life S 187 Gotthard Jedlicka Manet S 97 Adolphe Tabarant Manet Histoire catalographique 1931 S 115 Hans Korner Edouard Manet S 102 Gisela Hopp Edouard Manet Farbe und Bildgestalt S 38 Gisela Hopp Edouard Manet Farbe und Bildgestalt S 38 James H Rubin Manet Initial M hand and eye S 136 Gisela Hopp Edouard Manet Farbe und Bildgestalt S 33 Hans Korner Edouard Manet Dandy Flaneur Maler S 103 Hans Rosenhagen Von Ausstellungen und Sammlungen Berlin in Die Kunst fur Alle Nr 19 1904 S 292 Werner Hofmann Nana Mythos und Wirklichkeit S 40 Francoise Cachin Bildnis Zacharie Astruc in Francoise Cachin Charles S Moffett und Juliet Wilson Bareau Manet 1832 1883 deutsche Ausgabe S 251 Francoise Cachin Bildnis Zacharie Astruc in Francoise Cachin Charles S Moffett und Juliet Wilson Bareau Manet 1832 1883 deutsche Ausgabe S 251 Francoise Cachin Bildnis Zacharie Astruc in Francoise Cachin Charles S Moffett und Juliet Wilson Bareau Manet 1832 1883 deutsche Ausgabe S 251 Francoise Cachin Bildnis Zacharie Astruc in Francoise Cachin Charles S Moffett und Juliet Wilson Bareau Manet 1832 1883 deutsche Ausgabe S 251 Hans Korner Edouard Manet Dandy Flaneur Maler S 102 Karl Scheffler Deutsche Museen moderner Kunst III Die Bremer Kunsthalle in Kunst und Kunstler Nr 11 1913 S 94 Werner Hofmann Edouard Manet Das Fruhstuck im Atelier S 35 Werner Hofmann Edouard Manet Das Fruhstuck im Atelier S 35 Curt Stoermer Die Neuerwerbungen der Bremer Kunsthalle in Der Cicerone Nr 5 1913 S 798 Im Original un jeu de brosse enchanteur a caresse cette effigie in Etienne Moreau Nelaton Manet raconte par lui meme Bd 1 S 65 Hans Rosenhagen Von Ausstellungen und Sammlungen Berlin in Die Kunst fur Alle Nr 19 1904 S 292 Francoise Cachin Manet 1991 S 64 Francoise Cachin Bildnis Zacharie Manet in Francoise Cachin Charles S Moffett und Juliet Wilson Bareau Manet 1832 1883 1984 S 249 Leon Koella Leenhoff Registre Manuscrit oeuvres d Edouard Manet recensees dans son atelier en 1883 ou chez leur proprietaire S57 Galerie Matthiesen Hrsg Ausstellung Edouard Manet 1832 1883 Gemalde Pastelle Aquarelle Zeichnungen S 25 Kurt Liebmann Edouard Manet Abbildung 17 1864 ist vermerkt in den Werkverzeichnissen von Paul Jamot Georges Wildenstein Manet l oeuvre de l artiste catalogue critique S 107 und von Denis Rouart Daniel Wildenstein Edouard Manet Catalogue Raisonne Bd I S 96 Weitere Autoren die sich der Datierung 1864 anschlossen waren beispielsweise Adolphe Tabarant Manet Histoire catalographique S 115 Etienne Moreau Nelaton Manet raconte par lui meme S 65 Gotthard Jedlicka Edouard Manet S 96 und Julius Meier Graefe Eduard Manet S 101 Das Entstehungsjahr 1866 findet sich beispielsweise bei Francoise Cachin Manet 1991 S 64 bei Juliet Wilson Bareau Manet by himself S 130 und bei Hajo Duchting Manet Pariser Leben S 14 Zu Sharon Fleschers Untersuchungen siehe Francoise Cachin Charles S Moffett und Juliet Wilson Bareau Manet 1832 1883 Deutsche Ausgabe S 249 Francoise Cachin Bildnis Zacharie Astruc in Francoise Cachin Charles S Moffett und Juliet Wilson Bareau Manet 1832 1883 S 252 Emile Zola Manet etude biographique et critique S 39 Adolphe Tabarant Manet Histoire catalographique 1931 S 115 Denis Rouart Daniel Wildenstein Edouard Manet Catalogue raisonne S 96 Julius Meier Graefe Edouard Manet 1912 S 314 Adolphe Tabarant Manet Histoire catalographique 1931 S 115 Julius Meier Graefe Edouard Manet 1912 S 314 Angaben zum Ankauf auf der Internetseite der Kunsthalle Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bildnis des Dichters Zacharie Astruc amp oldid 232920295