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Die Bildhauerei in Groden hat eine lange Tradition Schon im 17 Jahrhundert entstanden in Groden die ersten Bildhauerdynastien darunter die Familie Trebinger Der Stammvater Christian Trebinger wurde in Brixen ausgebildet Der Heilige Rupert In der Antoniuskirche in St Ulrich in Groden signiert Johann Vinazer 1684 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kunstschulen 3 Groden und die Akademie der Bildenden Kunste Munchen 4 Werke 5 Kurzbiografien von Grodner Bildhauern Auswahl 6 Literatur 6 1 Sachliteratur 6 2 Belletristik 7 Siehe auch 8 Weblinks 8 1 Wikipedia Buch 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErmoglicht wurde der Aufschwung der Holzschnitzerei im Groden durch grosse Bestande an Arven Noch im 16 Jahrhundert gab es im damals sehr dunn besiedelten und schwer zuganglichen Tal grosse Arvenwalder deren Holz vor allem fur die Bildhauerei genutzt wurde Denn die meisten Grodner Statuen und auch kleinere Holzfiguren wurden aus diesem Holz geschnitzt Im Jahr 1700 gab es bereits uber 50 Holzbildhauer in der Mitte des 18 Jahrhunderts schon uber 300 Bereits in dieser Zeit wurde die Grodener Holzschnitzkunst in ganz Europa vor allem in den romanischen katholisch gebliebenen Landern durch Wanderhandel vertrieben 1 Zur bedeutendsten Kunstlerdynastie zahlt die Familie Vinazer deren Mitglieder besonders als Medailleure in Bohmen und Wien und als Bildschnitzer in Toledo wirkten Martin Vinazer war acht Jahre lang in Venedig und Rom zur Ausbildung Der Grodner Marcion Malsiner war in Venedig zwischen 1691 und 1714 als Bildhauer mit eigener Werkstatt als Marchio Molziner tatig Franz Runggaldier Nevaves schuf das barocke Kruzifix und die Darstellung des Leichnams Christi in der Pfarrkirche St Ulrich in Groden Die Fronc genannten Kunstler stammten wahrscheinlich aus der Werkstatt von Franz Grunewald Nudrei in St Ulrich geboren 1667 Franz Grunewald besuchte sechs Jahre die Akademie in Wien Er hinterliess mehrere Bildhauerwerke darunter Kruzifixe die noch in einigen Privathausern Grodens vorhanden sind 2 Der besonders in Frankreich bekannte und in Uberwasser St Ulrich geborene Johann Dominik Mahlknecht liess eine Madonna und vier Evangelisten 3 in Gips fur die Pfarrkirche in St Ulrich in Groden als Kopien seiner Werke anfertigen An einem Brunnen auf dem Kirchplatz in St Ulrich wurde eine Kopie in Bronze von Mahlknechts Terpsichore im Ferdinandeum in Innsbruck aufgestellt Abbildung Ein weiterer Bildschnitzer der ein hohes kunstlerisches Niveau erreichte war der akademische Bildhauer Peter Nocker Sabedin von ihm sind im Museum Gherdeina eine Statuette einen Bischof darstellend und in der Pfarrkirche St Christina ein Letztes Abendmahl ausgestellt Um die Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert entwickelte sich auch dank vieler Verlegerfirmen und zahlreicher Werkstatten die Herstellung von Kircheneinrichtungen die in die ganze Welt exportiert wurden Ausser den Bildhauern waren in Groden auch zahlreiche Fassmaler Vergolder und Grundierer in vielen Werkstatten tatig Eine der grossten Malerwerkstatte war jene des Gadertalers Alois Kostner in St Ulrich und die des Christian Delago Viele Grodner Holzschnitzer oder Holzschnitzerfamilien spezialisierten sich auf besondere Objekte wie z B Christusfiguren daher ruhrt auch die Bezeichnung Herrgottschnitzer Zu ihnen zahlt auch Maria Senoner Fill 4 In St Ulrich waren viele Zeichner mit akademischer Ausbildung tatig die die Projekte fur die in Groden erzeugten Holzaltare erstellten 5 Eine weitere Grodner Bildhauerdynastie ging besonders in St Ulrich aus der Familie Moroder hervor In der Folge des Zweiten Vatikanischen Konzils ging die Nachfrage nach sakraler Kunst stark zuruck Der Kunstlerverband UNIKA bemuht sich seit 1994 die Holzschnitzkunst in Groden aufrechtzuerhalten Kunstschulen Bearbeiten source source source source Aufnahme aus der Fachschule von 1932Zahlreiche Grodner besuchten schon im 19 Jahrhundert die Akademien in Munchen und Wien Jakob Sotriffer Plajes besuchte die Akademie in Wien und war dann im Kunstunterricht in St Ulrich in der ersten 1825 im Haus Steifl entstandenen Zeichenschule tatig Der akademische Bildhauer Ferdinand Demetz Furdenan Grossvater von Luis Trenker errichtete in St Ulrich eine grossere Werkstatt die von der Regierung in Wien auch als Kunstschule anerkannt wurde 6 In den Grodner Werkstatten wurden auch viele Bildhauer meist aus den ladinischen Talern aber auch aus den verschiedenen Talschaften Tirols wie Josef Bachlechner aus Bruneck Valentin Gallmetzer aus Obereggen und Josef Schieder aus Klausen ausgebildet Groden und die Akademie der Bildenden Kunste Munchen BearbeitenZahlreiche Kunstler aus Groden bzw Sudtirol haben im 19 und fruhen 20 Jahrhundert an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen studiert 7 Diese relativ hohe Anzahl akademischer Kunstler aus einem Bergtal ermoglichte den qualitativen Aufschwung des Grodner Holzkunstgewerbes am Ende des 19 Jahrhunderts Der gemeinsame Bezugspunkt der Munchner Akademie ermoglicht einen Einblick und eine genauere Untersuchung der bis heute wenig erforschten Geschichte und Stilentwicklung der Grodner Holzschnitzerei In der folgenden Liste sind jeweils das Eintrittsdatum der Herkunftsort der Stand der Eltern das Alter das Fach und die Matrikelnummer angegeben Johann Burgauner Eintritt 4 April 1845 aus Kastelreuth Vater Backermeister 30 Jahre Fach Malerei erhielt am 15 November 1845 die Matrikel Nr 330 Joseph Anton Mahlknecht Eintritt 16 November 1850 aus Uberwasser St Ulrich wohnhaft zu Groden in Tyrol k k Landgerichts Castelruth Vater Gutsbesitzer 23 Jahre Fach bei Einschreibung Malerei Franz Prinoth Eintritt 19 November 1850 Matrikel Nr 851 Vincenz Runggaldier Eintritt 18 Mai 1861 aus Svoden Vater Handelsmann 23 Jahre Antikenklasse Matrikel Nr 1774 Franz Demetz Eintritt 30 Oktober 1862 26 Jahre Bildhauerklasse Matrikel Nr 1880 Ferdinand Demetz Eintritt 16 Dezember 1866 Vater Bildhauer 24 Jahre Bildhauerschule Matrikel Nr 2295 Johann Moroder Eintritt 4 November 1870 26 Jahre Vater Gutsbesitzer Matrikel Nr 2613 Leopold Moroder Eintritt 3 Marz 1876 Vater Gutsbesitzer 25 Jahre Matrikel Nr 03263 Emil Terschak Eintritt 24 April 1876 Vater Componist 18 Jahre Antikenklasse Matrikel Nr 3272 Josef Moroder Lusenberg Eintritt 21 Juni 1876 Vater Gutsbesitzer 30 Jahre Matrikel Nr 3303 Franz Insam Eintritt 23 Oktober 1878 aus Skt Christina in Tyrol Vater Holzschnitzer 25 Jahre Bildhauerschule Hans Perathoner Eintritt 18 Oktober 1897 24 Jahre Bildhauerschule v Ruemann Matrikel Nr 1742 Valentin Gallmetzer 1870 1958 Robert Vittur Eintritt 30 Oktober 1907 aus St Ulrich Vater Kirchen Dekorateur 19 Jahre Matrikel Nr 3392 Guido Balsamo Stella Eintritt 18 Oktober 1909 aus Turin Vater Kaufmann 27 Jahre Malschule v Habermann Matrikel Nr 3751 Wilhelm Obletter Eintritt 3 Mai 1912 aus Munchen 21 Jahre Zeichenschule B Gundahl Matrikel Nr 5069Werke Bearbeiten nbsp Kruzifix Franz Grunwald Nudrei zugeschriebenWerke der Grodner Bildhauerei konnen unter anderem im Museum Gherdeina in der Pfarrkirche von St Ulrich in der Pfarrkirche von St Christina und im Friedhof St Ulrich 8 besichtigt werden Kurzbiografien von Grodner Bildhauern Auswahl BearbeitenSepl Mahlknecht Rainel 1864 1944 Schuler von August Runggaldier Furdenan Vigil Dorigo 1866 in Corte Buchenstein 1958 in St Ulrich Schuler von Ferdinand Demetz ein Werk von ihm der Schutzengel in der Pfarrkirche St Ulrich ein Schuler der Neffe Virgilio Prugger Giacobe Mussner Scizer 1866 in Wolkenstein 1932 in St Ulrich Schuler von Johann Dominik Demetz Furdenan und des Josef Moroder Lusenberg in der Kunstschule St Ulrich Er schuf die Andreas Hofer Statue im Andreas Hofer Haus in St Leonhard in Passeier Mitbegrunder der Kunstausstellung St Ulrich Michl Gaslitter 1870 in Seis am Schlern 1932 in St Ulrich Mitarbeiter der Firma Gebruder Moroder in Offenburg Levisc Antone Insam Tavela 1870 in St Christina 1932 in St Ulrich Schuler von Alois Kostner Stlujuc und Johann Baptist Moroder Seine Schuler waren die Sohne Luis Insam Tavella und Rudolf und viele andere Eine Krippe von Levisc Antone Insam ist im Museum Gherdeina ausgestellt Batista Moroder Jumbierch Josef Kostner Stlujuc 1870 1958 seine Schuler waren die Sohne Sepl Batista und Ludwig Das Denkmal am Grab des Josef Runggaldier Passua in St Ulrich ist von ihm Josef Hoglinger 1871 in Putzleinsdorf 1933 in St Ulrich Zeichner und Verzierungsbildhauer Lehre in Ottensheim und Amberg Osterreich und bei David Knottner 1857 1934 Er entwarf auch Altare Filip Noflaner 1871 in Villnoss 1955 in St Ulrich Schuler von Ferdinand Demetz unterrichtete seinen Sohn Franzl und viele Andere Heinrich Kostner da Stlujuc 1872 1958 erlernte die Bildhauerei beim Vater Batista und unterrichtete die eigenen Kinder Heinrich Hermann Friedl Emmerich und Oliva Iocl Crepaz Maidl Ludwig Moroder Meune Marchio Molziner Anselmo Obletter Lip 1879 1950 Schuler von Sepl Obletter Juaut und Franz Tavella Sein Sohn Arnold war auch sein Schuler Albino Pitscheider Menza 1877 in St Ulrich 1962 in Wolkenstein Tone Pitscheider Menza 1879 1953 Schuler des Ferdinand Demetz tatig in der Werkstatt des Sepl Ruggaldier Paussua wo er die Heilige Anna in der Pfarrkirche St Ulrich schnitzte Friedrich Moroder Rico 1880 1937 Schuler des Vaters Josef Moroder Lusenberg und des Bruders Batista Seine Schuler waren die Sohne Bruno und Viktor Giuani Piazza Cudan 1880 in St Ulrich 1948 ebenda Schuler von Josef Moroder Lusenberg auf die Asthetik seines Handwerkes sehr bedacht In seiner Werkstatt lernten unter anderem auch die Sohne David und Luis Sepl Pitscheider Menza 1880 in St Ulrich 1952 ebenda Schuler von Ferdinand Demetz Sein Schuler war der Sohn Hubert Gustl Runggaldier Furdenan August Runggaldier 1880 1940 Mitbegrunder des Kunstlerbundes Groden 1920 1922 bis 1933 Leiter der Kunstschule in Pinerolo Piemont Vijo Canins 1868 in Pedraces 1946 St Ulrich war Schuler von Franz Tavella und arbeitete als Meister in der Werkstatt der Verlegerei Ferdinand Stuflesser Petlin mit seinem Sohn Bernard 1895 1966 Schuler von Filip Noflaner Siegfried Demetz Feur 1868 in St Ulrich 1946 St Ulrich Giuani Enrich 1881 Buchenstein La Pli 1970 St Ulrich arbeitete in der Werkstatt von Johann Baptist Moroder wo er auch als Meister galt Von ihm stammt ein Relief mit der Darstellung von Christoph Kolumbus Valentino Sommavilla 1868 in Moena 1946 in St Ulrich Schuler von Ferdinand Demetz in dessen Werkstatt er als Geselle arbeitete Schuler von ihm waren sein Sohn Zenz und andere Paul Pescosta Schuler des Anton Runggaldier Passua 1856 1928 arbeitete auch mit Franz Tavella und war Meister in der Werkstatt des Pepi Stuflesser Petlin Jakob Adlhart d A 1871 in Achdorf 1956 in Hallein fuhrte eine Werkstatt in St Ulrich wo sein Sohn Jakob Adlhart Bildhauer die Volksschule bis 1908 besuchte 9 Gottfried Moroder Doss 1887 in St Ulrich 1972 ebenda Schuler von Alois Anton Levisc Antone Insam Seine Schuler waren die Sohne Hermann Rudy und David sogenannt de Go Rudolf Vallazza Hermann Moroder Jumbierch 1889 in St Ulrich 1969 ebenda Sohn des Josef Moroder Lusenberg Schuler von Rudolf und Ludwig Moroder zu Lenert Als Geselle arbeitete er viele Jahre in der Firma Gebruder Moroder in Offenburg Schuler von ihm war der Sohn Hermann und viele andere Er war Mitbegrunder des Museum Gherdeina Eines seiner Werke ist das Grabmal der Familie Martiner in St Ulrich Vinzenz Moroder Resciesa 1889 in St Ulrich 1980 ebenda Schuler des Luis Anton Insam und des Rudolf Moroder Lenert Seine Schuler waren die Sohne Vinzenz und Hansi Mitbegrunder 1920 der Ausstellung fur Kunst und Kunstgewerbe in St Ulrich 1920 1921 schuf er die Kreuzwegstationen auf den Waldweg nach Raschotz Er schuf auch eine grosse Christusfigur aus Eichenholz fur den Friedhof in St Ulrich Cristl Moroder Levigi 1892 in St Ulrich 1968 ebenda war Schuler von Rudolf und Ludwig Moroder in der Werkstatt im Haus Lenert Sein Schuler war der Sohn Eduard Moroder Mureda Ivan Senoner Luis Senoner Tinderla 1892 in St Ulrich 1960 ebenda war Schuler des Luis Anton Insam Levisc Antone und seines Vaters Luis 1865 1917 Schuler bei ihm waren die Sohne Luis Bruno und Remo Luis Kostner da Stlujuc 1894 in St Ulrich 1974 ebenda war Schuler des Vaters Luis und Lehrer seines Sohnes auch Luisl Kostner der in Florenz das Istituto d Arte besuchte und dann an der Kunstschule in St Ulrich unterrichtete Romano Stuflesser Digon 1894 in St Ulrich 1973 ebenda war Verzierungsbildhauer und lernte bei Josef Hoglinger In seiner Werkstatt lernten die Sohne Pepi Romano und Hansi Luis Demetz Pilat 1899 in St Ulrich 1972 ebenda er absolvierte die Lehre bei Vigil Dorigo und war Geselle bei Vinzenz Moroder Seine Schuler waren die Kinder Nevin und Edith Sepl Obletter Juaut 1900 in St Ulrich 1963 ebenda Hatte seine Lehre bei seinem Vater Josef 1873 1925 und Johann Baptist Moroder Bei ihm lernten der Bruder Eugen und der Sohn Josef Giuani Senoner Luca 1900 in St Ulrich 1976 ebenda Schuler des Vinzenz und Ludwig Moroder lernte auch bei seinem Vater Luis Senoner 1870 1929 in seiner Werkstatt bildete er di Sohne Hans Pepi Carlo Erich und Michl aus Er war ein sehr geschickter Christusschnitzer Luis Insam Tavela Caio Perathoner dl Baga 1905 in St Ulrich 1965 ebenda lernte in der Werkstatt des Vaters Ferdinand Perathoner 1871 1930 bei Josef Pitscheider und arbeitete mit Hermann Moroder Jumbierch zusammen Sieben seiner Sohne wurden Bildhauer Ferdinand Caio Robert Viktor Ulrich Herbert und Julius Der Sohn Bruno wurde Maler Rudi Insam Tavela 1908 in St Ulrich 1953 ebenda lernte beim Vater LeviscAntone und seinem Bruder Luis Insam Rudi Moroder de Gottfried 1923 in St Ulrich 1958 ebenda in der Lehre bei seinem Vater Gottfried und in der Kunstschule St Ulrich bei Ludwig Moroder und Salvatore Li Rosi Er ist wegen der 4 5 m hohen Alpino Statue aus Porphyr in Bruneck 1951 errichtet und 1966 gesprengt bekannt 1956 stellte er auch an der Biennale di Venezia aus Er unterrichtete in der Kunstschule Wolkenstein starb aber noch sehr jung an den Folgen einer Kriegsverletzung 10 Luis Piazza Cudan 1908 in St Ulrich 1977 ebenda Lehre in der Werkstatt des Vaters Johann Giuani Piazza und in der Kunstschule mit Ludwig Moroder und Balsamo Stella Er selbst unterrichtete in der Kunstschule St Ulrich Er war Mitbegrunder des Museum Gherdeina und starb bei einem Unfall beim Baumfallen Piazza arbeitete nicht nur in Holz sondern auch in Stein Bellerophon und malte zahlreiche Aquarelle Gabriel Senoner 1909 in St Ulrich 1978 ebenda Lehre in der Werkstatt des Vaters Luis und des Bruders Johann Giuani Er hat die Sohne Oswald Wilfried und Wilhelm ausgebildet Der Sohn Wilfried besuchte dann die Akademie Brera in Mailand Josef Mersa Franz Mersa 1909 in Brixen 1974 ebenda Sohn des Josef Mersa lernte er die Bildhauerei in der Werkstatt des Ludwig Moroder Lenert Er unterrichtete 24 Jahre lang das Modellieren in der Kunstschule Brixen In seiner Werkstatt in Brixen bildete er viele Grodner Bildhauer aus darunter Harald Schmalzl Batista Walpoth 1911 1934 bei einem Jagdungluck gestorben Schuf mit Vinzenz Peristi den Christus von Seurasas 11 Vinzenz Peristi 1909 1943 Tone Anderlan 1915 in St Ulrich 1945 im Krieg gefallen 11 Vigil Pescosta Banch 1886 in Kolfuschg 1981 St Ulrich Er lernte bei Anton Runggaldier Passua Fur einen Hl Petrus der das Netz wirft in Holz geschnitzt erhielt er 1925 in Paris einen Preis Er unterrichtete 3 Jahre lang in der Kunstschule in Padua und in Monza an der Universita dell Arte 12 Ferdinand Demetz 13 Josef Rifesser auch Joseph Peppi Rifesser 1921 in St Ulrich Hans Sontheimer 1906 1981 Literatur BearbeitenSachliteratur Bearbeiten Wilhelm Moroder Lusenberg Die Marktgemeinde St Ulrich in Groden 1908 Eigenverlag Innsbruck 1908 Arthur Haberlandt Die Holzschnitzerei im Grodener Tale Sonderabdruck aus der Vierteljahrsschrift Werke der Volkskunst Band II Heft 1 Kunst und Verlagsanstalt J Lowy Wien 1914 14 J A Perathoner Uber das Alter der Grodner Holzspielwaren Industrie Schlern 9 Heft 4 Jahrgang 1923 S 294 Die Moroder ein altladinisches Geschlecht aus Groden Dolomiten vom 14 bis zum 20 Jahrhundert Ein Beitrag zur tirolischen Familienforschung Komitee fur die Drucklegung des Moroder Stammbuches St Ulrich in Groden 1980 Nicolo Rasmo Gli scultori Vinazer origini dell attivita scultorea in Val Gardena Museum Gherdeina St Ulrich in Groden 1989 303 S uberwiegend Illustrationen Werkverzeichnis Othmar Moroder Das Grodner Kunsthandwerk Eigenverlag St Ulrich in Groden Druck Fotolito Longo 1994 Paulina Moroder Eugen Trapp L leur d auteresc te Gherdeina 1700 1940 Calender de Gherdeina 2001 Union di Ladins de Gherdeina St Ulrich 2000 Ladinisch S 72 77 Eugen Trapp Kunstdenkmaler Ladiniens Gadertal Groden Fassatal Buchenstein Ampezzo Verlag Istitut Cultural Ladin Micura de Ru San Martin de Tor 2003 ISBN 88 8171 044 7 Elfriede Perathoner Grodner Krippenschnitzkunst Folio Verlag Wien Bozen 2004 ISBN 978 3 85256 279 7 Erich Egg Herlinde Menardi Das Tiroler Krippenbuch Die Krippe von den Anfangen bis zur Gegenwart 2 Aufl Tyrolia Innsbruck 2004 ISBN 3 7022 2604 4 nbsp Der Heilige Ulrich von Augsburg in der Darstellung des Bildhauers Ludwig Moroder Lenert in der Pfarrkirche in St Ulrich in GrodenBelletristik Bearbeiten 1961 schrieb der Schweizer Autor Andri Peer die bundnerromanische Kurzgeschichte L intagliadur d Urtischei Der Schnitzer von St Ulrich Siehe auch BearbeitenHerrgottschnitzer RuscelWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bildhauer in Groden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Die Bildschnitzer im Grodner Tal Ernst Warburg Westermanns Monatshefte 1914 Album mit Bildern Videos und Audiodateien Grodner Bildhauer mit Podesta Arturo Tanesini im Jahr 1937 abgerufen am 6 Januar 2011Wikipedia Buch Bearbeiten Grodner BildhauerEinzelnachweise Bearbeiten Gunther Langes Ladinien Sudtiroler Landeskunde Band 6 Bozen 1985 S 30 34 Franz Moroder Das Grodner Tal 2 Auflage Hrsg von der Section Groden des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins St Ulrich in Groden 1914 Seite 157 Evangelists by J D Mahlknecht auf Wikimedia Commons Malia Obletter Malia de Cudan La sculteura de crisc Calender de Gherdeina 2002 Union di Ladins de Gherdeina St Ulrich 2001 Ladinisch S 127 Vinzenz Mussner Desseniadeures tl artejanat de Gherdeina Zeichner im Grodner Kunsthandwerk Calender de Gherdeina Urtijei 1983 ladinisch PDF 5 1 MB Georg Demetz Die Grodner Kunstschule Cademia Geschichte und Entwicklung einer Kulturtragerin Memento vom 14 Oktober 2007 im Internet Archive PDF 190 kB Seite 5 Matrikelbuch der Akademie der Bildenden Kunste Munchen Friedhof St Ulrich in Groden auf Wikimedia Commons Adolf Hahnl Der Bildhauer Jakob Adlhart Mit einer Autobiographie des Kunstlers Otto Muller Verlag Salzburg Salzburg 1980 S 13 Rudi Moroder Sohn des Gottfried Sudtiroler Kunstlerbund Athesia 1988 ISBN 88 7014 510 7 a b Pepi Moroder Trei sculteures de Gherdeina morc te si plu biei ani Vinzenz Peristi J Batista Walpoth Prof Anton Anderlan Calender de Gherdeina 1955 Union di Ladins de Gherdeina St Ulrich in Groden 1955 S 42 Ladinisch Calender de Gherdeina Union di Ladins St Ulrich 1976 Vinzenz Mussner Mostri sculteures de Gherdeina che a zipla de bela scultures y che a nsenia ju lernri Calender de Gherdeina Urtijei 1981 ladinisch Haberlandt Text und Bilder Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bildhauerei in Groden amp oldid 238913159