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Johann Hans Baptist Sontheimer 29 April 1906 in Runggaditsch Groden 12 September 1981 in Dornbirn war ein Sudtiroler Maler und Bildhauer Deckengemalde Hans Sontheimers in der Pfarrkirche Johannes Nepomuk in Doren Maria mit Kind der Hl Nepomuk die Hl Katharina und der Hl Gebhard Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Werke 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenHans Sontheimer war Sohn Josef Sontheimers eines Fassmalers und Vergolders der 1893 aus Oberstetten nach Groden kam Der Vater heiratete Theres die Tochter Taddeo Oberbachers eines Gadertaler Malers in dessen Werkstatt er arbeitete In St Ulrich hatte Hans Sontheimer seine Ausbildung in der Staatlichen Fachschule fur Zeichnen Modellieren und Schnitzen bis 1924 bei Adolf Keim und Ludwig Moroder In Munchen besuchte er die Abendklasse fur Akt und Kopfzeichnen bei Schlegel an der Stadtischen Gewerbeschule in der Prankstrasse Ab 1924 studierte er an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen bei Hugo von Habermann und Olaf Gulbransson Zuruck in der Heimat arbeitete er in der Werkstatt des Bildhauers Hermann Moroder Sohn von Josef Moroder Lusenberg Im Juli 1942 musste Sontheimer mit seinem Vater einem geburtigen Reichsdeutschen nach Dornbirn auswandern da ihm die italienische Staatsburgerschaft nicht gewahrt wurde Sontheimer war Kunsterzieher an der Realschule in Dornbirn und Fachlehrer an der Gewerbeschule in Bregenz Ausstellungen Bearbeiten1938 7 Ausstellung des Kunstlersyndakats in Bozen und Rom 1942 Kunst Biennale in Bozen 1942 3 Gau Kunstausstellung in Innsbruck 1976 Kunst in Vorarlberg zwischen 1900 und 1950 im Vorarlberger Landesmuseum Bregenz 1986 Gedachtnisausstellung im Kulturhaus DornbirnWerke BearbeitenFresko von 1933 am Haus Pana in St Ulrich den Heiligen Christophorus darstellend Am Haus der Kunstausstellung in St Ulrich malte er 1938 ein Fresko von 2 mal 6 Metern die Allegorie der Kunst darstellend Das Fresko wurde 1972 verputzt Fur die grune Kirchenfahne von St Ulrich malte er zwei Olgemalde den Heiligen Ulrich und die Drei Konige darstellend Deckenfresken Pfarrkirche Doren 1949 Holzkruzifix in der Franziskanerkloster Kirche in Bludenz Monumentales Passionsbild 18 9 m fur die Pfarrkirche Dornbirn Markt Grabdenkmal auf dem Friedhof Dornbirn Markt mit einer Totenreise fur die Familie Rhomberg 1954 Grabrelief Auferweckung des Lazarus in Bronze auf dem Friedhof Rheindorf in Lustenau fur die Familie Fulterer ScheffknechtLiteratur BearbeitenPaulina Moroder Rudolf Moroder Rudolfine Hans Sontheimer 1906 1981 Museum Gherdeina St Ulrich in Groden 1999 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Sontheimer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 122560175 lobid OGND AKS LCCN nr00021804 VIAF 35341463 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sontheimer HansALTERNATIVNAMEN Sontheimer Johann Baptist Sontheimer Hans BaptistKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Maler und BildhauerGEBURTSDATUM 29 April 1906GEBURTSORT Runggaditsch GrodenSTERBEDATUM 12 September 1981STERBEORT Dornbirn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Sontheimer amp oldid 209325053