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Das Bierkartell war eine Vereinbarung zwischen fast allen Schweizer Brauereien Es bestand zwischen 1935 und 1991 und erlaubte eine umfassende Marktregulierung Das Kartell stand unter der Fuhrung des 1877 gegrundeten Schweizerischen Bierbrauervereins seit 2005 Schweizer Brauerei Verband 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte in Richtung Kartell 2 Das Kartell 3 Rechtlicher Hintergrund 4 Auswirkungen in der Brauereibranche 5 Angriffe auf das Kartell 5 1 Denner im Schlagabtausch mit dem Kartell 6 Das Ende 7 Nachwirkungen 7 1 Weitere Entwicklungen 7 2 Marktfuhrer 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseErste Schritte in Richtung Kartell BearbeitenErste Regulierungen des Marktes erfolgten schon lange vor der Grundung des Kartells Hintergrund waren der scharfe Konkurrenzkampf der grosse Finanzbedarf fur die Modernisierung der Betriebe und das Brauereisterben 3 1903 legte eine Vereinbarung im Kanton Zurich Minimalpreise fest Lieferungen aus anderen Kantonen zu tieferen Preisen konnten allerdings nicht verhindert werden so dass die Vereinbarung bald wieder hinfallig wurde Von 1907 bis 1910 galt ein Kundenschutzvertrag der scharfe Proteste des Wirteverbands gegen die Bevormundung nach sich zog 4 1919 prasentierte der Direktor der Winterthurer Haldengut dem Bierbrauerverein die Idee eines gesamtschweizerischen Zusammenschlusses aller Brauereien und einer umfassenden Sanierung der Branche Ziel ware es gewesen nur noch mit einer reduzierten Anzahl Brauereien rationell einheitliche Biere zu produzieren Aussenseiter hatte man mit der guten Qualitat und den tieferen Preisen bekampfen wollen Elemente dieses Vorschlags fanden spater Eingang in die Konvention von 1935 5 1921 in der wirtschaftlich schwierigen Zeit nach dem Ersten Weltkrieg einigten sich die Brauer mit dem Wirteverband auf einen funfjahrigen Sanierungsvertrag gleichzeitig wurden die Importzolle fur auslandisches Bier stark angehoben 6 Ab 1927 wurde in mehreren Schritten die Bierherstellung steuerlich hoher belastet Die Brauereien drohten 1933 mit der direkten Weitergabe der Belastung durch die neuen Steuern auf den Bierpreis um die Wirte fur den politischen Kampf gegen die Abgaben zu gewinnen Gleichzeitig begannen Verhandlungen zwischen den Brauereien mit dem Ziel die bisherigen Vereinbarungen mit dem Handel und den Wirten durch eine umfassende neue Konvention zu ersetzen 7 Das Kartell BearbeitenDie umfassende Konvention die unter der Leitung des Schweizerischen Bierbrauervereins ausgearbeitet wurde trat am 1 Marz 1935 in Kraft Sie regelte unter anderem die Gebietszuteilung die Normierung der Produkte Biersorten Inhaltsstoffe Stammwurze Gebinde Etiketten usw Nebenleistungen an Wirte die Gross und Einzelhandelspreise die Kollektivwerbung und die Einschrankung der Einzelwerbung Die Vereinbarung legte die Verfahren fest die fur die Gebiets und Kundenzuteilung Preisfestsetzung und Streitschlichtung vorgesehen waren Fur die Durchfuhrung der Bestimmungen wurde die Schweiz in zehn Distrikte eingeteilt Der Wirteverband erkannte die Konvention zwar nie formell an nahm sie aber zur Kenntnis und verpflichtete seine Mitglieder die Vorgaben umzusetzen 8 Rechtlicher Hintergrund BearbeitenDie Schweizerische Bundesverfassung von 1874 ermoglichte mit ihrem liberal gepragten Artikel 31 uber die Handels und Gewerbefreiheit die Bildung von Kartellen Ab den 1880er Jahren entstanden zahlreiche Vereinbarungen in verschiedenen Branchen Allgemein wurden in der Schweiz Kartelle nicht in erster Linie als Behinderung des freien Marktes betrachtet sondern als sinnvolle Marktregulierung Die kartellfreundliche Mentalitat der Bevolkerung der Politik und Wirtschaft sowie der Arbeitnehmervertretungen fuhrte in der Folge zu Gesetzen und Verordnungen die Kartelle grundsatzlich erlaubten und auch juristisch schutzten 9 Auswirkungen in der Brauereibranche BearbeitenDas Bierkartell und die rechtlichen Rahmenbedingungen sorgten dafur dass die Brauereien bezuglich ihrer wirtschaftlichen Zukunft von einer hohen Planungssicherheit profitieren konnten Dabei stand die Besitzstandwahrung und Vermeidung unnotiger Kosten durch den Konkurrenzkampf im Vordergrund nicht die Entwicklung neuer Produkte oder Absatzmarkte Es erfolgten keine nennenswerten Exportaktivitaten Zusammenschlusse mit auslandischen Brauereien blieben aus Der inlandische Markt wurde durch restriktive Importhurden vor auslandischen Bieren geschutzt 10 Ausdruck fur die weitgehende Normierung der Biere war beispielsweise dass die Kartellbrauereien bis Anfang der 1980er Jahre gemeinsam Werbung fur Schweizer Bier ohne Nennung von Markennamen platzierten 11 12 Bier war auf dem Schweizer Markt ein austauschbares Massenprodukt geworden Seitens der Kartellmitglieder war das durchaus erwunscht Gegenuber den Abnehmern konnten Einwande gegen die Lieferantenzuteilung mit dem Argument entkraftet werden die Produkte aller Marken seien ohnehin normiert und unterschieden sich dadurch kaum 13 Angriffe auf das Kartell BearbeitenDie rechtliche Situation erschwerte den Angriff auf das Bierkartell denn Kartellvereinbarungen waren gerichtlich durchsetzbar Zunachst kam ein Vorstoss von politischer Seite Im Januar 1958 scheiterte ein Volksbegehren die sogenannte Kartellverbotsinitiative offiziell Missbrauch wirtschaftlicher Macht mit 74 1 Neinstimmen in der Volksabstimmung 14 Die Bierbrauer argumentierten im Abstimmungskampf das Bierkartell fuhre zu niedrigen Kosten und damit zu einem geringen Bierpreis 1964 trat das Kartellmissbrauchsgesetz in Kraft das entgegen anfanglichen Befurchtungen der Bierbrauer keine unmittelbaren Auswirkungen auf das Bierkartell zeigte Spatere Untersuchungen des Bundes kamen zum Schluss beim Bierkartell sei keine schadigende Wirkung festzustellen Dabei konnten die Brauer wiederum das Kostenargument ausspielen 15 Die 1960 gegrundete Brasserie du Boxer S A in Romanel sur Lausanne seit 2012 in Yverdon les Bains 16 trat dem Kartell nicht bei und begann 1962 gleich zu Beginn ihrer Produktionsaufnahme Bier in der ganzen Schweiz zu vertreiben Sie tat dies mit einer Flaschengrosse von 50 cl 0 5 Liter die von der Kartellnorm 60 cl spater 58 cl abwich und auch die Merkmale der Biere entsprachen nicht den Kartellvorgaben 17 Den Wirten war es erlaubt Bier eines Aussenseiters zu fuhren den Handlern wurde hingegen mit der Beendigung der Kundenbeziehung gedroht falls sie ihr Sortiment in diese Richtung erganzten 18 1974 erwarb ein Arzt die Quartiergaststatte Fischerstube in Basel Er ersuchte die Basler Brauerei Warteck um einen Liefervertrag erhielt aber den Bescheid sein Lokal musse wie schon fruher Anker Bier aus Frenkendorf beziehen Die Weisung ein nicht in Basel gebrautes Bier ausschenken zu mussen ignorierte er und richtete in der Folge die erste Hausbrauerei in der Schweiz ein 19 Die Kronenbrauerei in Herisau 1979 nach einem Brand stillgelegt und die Brauerei Lupo heute Ramseier Suisse in Hochdorf gehorten ebenfalls nicht zum Kartell Lupo stellte ab 1963 Bier her ab 1967 vor allem eine Eigenmarke fur Denner 20 Auslandische Billigbiere in Einweggebinden setzten dem Kartell ab den 1970er Jahren zu Die Schweizer Brauereien widersetzten sich aus Kostengrunden lange dem Trend zu Einwegflaschen und Dosen 21 Denner im Schlagabtausch mit dem Kartell Bearbeiten Der Discounter Denner legte sich wiederholt mit dem Bierkartell an Boykotte Klagen Gegenklagen zahlreiche Gerichtsprozesse durch alle Instanzen und ein rauer Ton in der Werbung gehorten zum Schlagabtausch Im Herbst 1969 kundigte Denner in der Presse an er werde kunftig in den Discountgeschaften die Flasche Lagerbier zu 50 Rappen verkaufen Alle Schweizer Brauereien die dem Bierbrauerverein angehorten weigerten sich in der Folge Bestellungen fur Lagerbier in Flaschen zu 60 cl auszufuhren Denner kaufte bis zu diesem Zeitpunkt die Flasche Lagerbier 60 cl von seinen Lieferanten Hurlimann und Lowenbrau Zurich zu 46 Rappen netto ein 22 Den Mindestverkaufspreis legte das Kartell auf 70 Rappen fest Dem Boykott folgten Prozesse uber mehrere Instanzen Das Bundesgericht entschied am 28 November 1972 der Boykott sei rechtmassig BGE 98 II 365 Es begrundete das Urteil unter anderem damit eine Preisbindung sei im Interesse der Brauereien wie auch der Konsumenten da mit einem Mindestpreis jene Handler geschutzt wurden die nicht mit einer derart gunstigen Kostenstruktur wie ein Discounter arbeiten konnten Eine grossere Anzahl Verkaufsstellen stelle einen Kundendienst dar der wegfiele wenn dem Handel eine zu geringe Marge zugestanden wurde Seitens der Brauer liege kein Marktausschluss vor sondern eine bedingte Liefersperre die wegfiele sofern sich Denner an den Mindestverkaufspreis hielte Weiter hielt das Urteil fest nach den Feststellungen der Schweizerischen Kartellkommission im Bericht uber den Biermarkt VKK 1966 gebe es in der Schweiz neben der Lupo Brauerei in Hochdorf nur noch zwei Aussenseiter die Boxer SA in Romanel sur Lausanne und die Kronenbrauerei AG in Herisau Der Marktanteil dieser Aussenseiter Brauereien betrage 1 jener der Importbiere etwas mehr als 1 des Gesamtausstosses der Mitglieder des Schweizerischen Bierbrauervereins Das Kartellgesetz sei gegen volkswirtschaftlich oder sozial schadliche Auswirkungen von Kartellen und ahnlichen Organisationen erlassen worden Es musse also Kartelle und ahnliche Organisationen grundsatzlich anerkennen und sich darauf beschranken Missbrauche in der Ausubung kollektiver Wirtschaftsmacht zu bekampfen 23 Ab Herbst 1980 lieferten Kartellmitglieder wieder Markenbier nachdem sich Denner verpflichtet hatte den festgesetzten Mindestpreis von damals einem Franken einzuhalten Mit Wirkung auf 1 November 1981 erhohte der Bierbrauerverein den sogenannten Interventionspreis auf Fr 1 10 Denner weigerte sich dieser Erhohung zu folgen und verkaufte die 58 cl Mehrwegflasche Lagerbier weiterhin zu Fr 1 00 worauf erneut eine Liefersperre folgte Denner verlangte den Boykott als vorsorgliche Massnahme zu widerrufen Eine staatsrechtliche Beschwerde an das Bundesgericht wurde am 20 Juli 1982 abgewiesen BGE 108 II 228 24 Ab November 1982 folgte eine Reihe von Klagen Gegenklagen und Prozessen um den Boykott sowie Behauptungen in der Werbung Am 6 Mai 1986 hob das Bundesgericht ein Urteil des Handelsgerichts des Kantons Zurich vom 16 November 1984 mit Bezug auf die Hauptklage auf und wies die Sache zur neuen Entscheidung an die Vorinstanz zuruck BGE 112 II 268 25 Der Rechtsstreit endete erst 1993 mit einem Sieg Denners und somit zwei Jahre nach dem Zusammenbruch des Bierkartells 26 Mit Zeitungsinseraten warb Denner 1985 fur sein kartellfreies Schweizer Denner Lager Bier zu 60 Rappen fur 50 cl Die Illustration mit Wilhelm Tell und seinem Sohn trug die Uberschrift Wir wollen frei sein wie unsere Vater waren und neue Gessler Vogte bekampfen Denner behauptete im Text den Mindestpreis des Bierkartells von Fr 1 10 fur 58 cl zu akzeptieren heisse den Preis Vogt zu grussen darum Kampf dem Bierkartell denn das Denner Bier stamme aus einer kleinen kartellfreien schweizerischen Brauerei Deren Name Lupo ging aus dem Inserat nicht hervor 27 Das Ende BearbeitenDie Sibra Holding Cardinal ein Mitglied des Kartells kundigte die Konvention 1988 einseitig nachdem es schon in den Vorjahren zu Verstossen gegen die Vereinbarungen gekommen war Sie betrafen unter anderem die Einfuhrung eines neuen Gebindes und die Abwerbung von Kunden 28 Nach dem Austritt der Grossbrauereien Feldschlosschen und Hurlimann lief die Konvention Ende 1991 aus 29 Nachwirkungen BearbeitenDas Ende des Kartells aber schon zuvor die Marktoffnung fur auslandische Biere traf die schweizerischen Brauereien teilweise unvorbereitet Die Branche war es nicht gewohnt mit Marketingmassnahmen um ihre Kunden zu kampfen und neue Produkte zu entwickeln 30 Mit Ausnahme alkoholfreier Biere 31 gingen nur sehr unbedeutende Mengen in den Export Bereits zu Zeiten des Kartells war es den Brauereien in gewissem Masse erlaubt neben ihren eigenen Bieren auch auslandische Spezialitaten zu vertreiben Schweizer Bier hatte nach den Jahrzehnten der normierten Produkte und der Gemeinschaftswerbung das Image des Gewohnlichen so dass die Konsumenten empfanglich waren fur neue Angebote 32 Auslandische Anbieter mit ihren internationalen Marketingkampagnen neuen Produkten 33 und anderen Gebindegrossen sorgten dafur dass die Marktanteile der Importbiere im Jahre 1991 bereits 13 7 Prozent betrugen 34 bis 2012 stiegen sie auf 24 Prozent 35 Parallel dazu entwickelte sich der Bierkonsum pro Kopf in dieser Zeit rucklaufig von 71 Litern im Jahre 1991 auf 57 Liter im Jahre 2012 34 Weitere Entwicklungen Bearbeiten Die geanderten Marktverhaltnisse fuhrten zu zwei gegensatzlichen Entwicklungen Zu einem Boom bei der Neugrundung von Kleinbrauereien aber auch zu einer Konzentration bei den etablierten ehemaligen Kartellbetrieben Die Zahl der registrierten Brauereien stieg von 34 im Jahre 1985 36 auf 483 im Dezember 2014 und 869 im Dezember 2017 37 Unter den Mitgliedern des zusammengebrochenen Kartells kam es zu einer Reihe von Zusammenschlussen und Betriebsstilllegungen zur Diversifikation in Richtung Spezialbiere Mineral und Susswasser und zur starkeren Gewichtung des Immobiliengeschafts Beispielhaft fur die Fusionen und Stilllegungen ist die Feldschlosschen Gruppe in Rheinfelden Sie integrierte ab 1988 die Brauereien Hochdorf stillgelegt Warteck in Basel stillgelegt Valaisanne in Sion Cardinal in Fribourg stillgelegt und Hurlimann in Zurich stillgelegt bis sie ihrerseits im Jahre 2000 von der danischen Carlsberg ubernommen wurde 38 Haldengut in Winterthur und Calanda in Chur schlossen sich 1990 zusammen und gingen 1993 an die niederlandische Heineken 2008 kam Eichhof in Luzern dazu Der alte Standort von Haldengut in Winterthur wurde geschlossen 39 Gleichzeitig entwickelten sich in der Schweiz so viele lokale Hausbrauereien Mikrobrauereien und Craft Beer Produzenten wie in keinem anderen Land Europas Die Brauereidichte in der Schweiz liegt bei 12 Brauereien pro 100 000 Einwohner viermal so hoch wie in den Nachbarlandern und zehnmal so hoch wie zum Ende des Bierkartells 1991 40 Marktfuhrer Bearbeiten Die beiden auslandischen Giganten Carlsberg und Heineken decken mit ihrer Produktion in Schweizer Brauereien etwa 60 Prozent des inlandischen Konsums ab zusammen mit ihren Importbieren etwa 65 Prozent des Marktes 41 Die beiden grossten von einem auslandischen Konzern unabhangigen Schweizer Brauereien sind die zur fenaco gehorende Ramseier Suisse in Hochdorf ehemals Lupo sowie Schutzengarten in St Gallen Ramseier Suisse weist als Produzent von Eigenmarken 45 Millionen 42 Produktionseinheiten ca 210 000 Hektoliter 43 aus 2012 Schutzengarten im Braujahr 2011 12 einen Ausstoss von 170 700 Hektolitern 44 Der Gesamtmarkt im Kalenderjahr 2012 inklusive Importe betrug 4 622 509 Hektoliter die Exporte in 32 Lander beliefen sich auf knapp 80 000 Hektoliter 45 Literatur BearbeitenMatthias Wiesmann Bier und wir Geschichte der Brauereien und des Bierkonsums in der Schweiz Verlag hier jetzt Baden 2011 ISBN 978 3 03919 193 2 Weblinks BearbeitenWebsite des Schweizer Brauerei Verbands Harm G Schroter Kartelle In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Website Schweizer Brauerei Verband Abgerufen am 19 Mai 2016 Daniel Gerny Bierkultur in der Schweiz Ein Brauer und Nationalrat will ein Schweizer Pils In Neue Zurcher Zeitung vom 3 Juli 2017 Wiesmann Bier und wir S 99 Wiesmann Bier und wir S 108 Wiesmann Bier und wir S 138 Wiesmann Bier und wir S 128 Wiesmann Bier und wir S 132 Wiesmann Bier und wir S 133 Wiesmann Bier und wir S 134 Bundesgericht Urteil vom 28 November 1972 BGE 98 II 365 Denner AG gegen Bierbrauerverein Erwagung 3 Abs bb abgerufen am 7 Marz 2012 Wiesmann Bier und wir S 166 Schweizer Brauerei Verband Historische Plakate der Bierwerbung abgerufen am 9 August 2018 Wiesmann Bier und wir S 133 Webseite Bundeskanzlei Text der Volksinitiative Missbrauch wirtschaftlicher Macht abgerufen am 9 Marz 2012 Wiesmann Bier und wir S 155 Biere vaudoise La singuliere histoire de la brasserie Boxer au pays du chasselas In 24 heures online 4 Marz 2012 franz Abgerufen am 5 Marz 2012 Geschichte der Brauerei Memento des Originals vom 7 Marz 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www boxer ch abgerufen am 2 Marz 2012 Wiesmann Bier und wir S 160 Webseite Ueli Bier der Brauerei Fischerstube Geschichte Memento vom 25 April 2012 im Internet Archive abgerufen am 6 Marz 2012 Wiesmann Bier und wir S 162 Wiesmann Bier und wir S 176 Bundesgericht Urteil vom 28 November 1972 BGE 98 II 365 Denner AG gegen Bierbrauerverein Sachverhalt A Abs 2 abgerufen am 7 Marz 2012 Bundesgericht Urteil vom 28 November 1972 BGE 98 II 365 Denner AG gegen Bierbrauerverein abgerufen am 7 Marz 2012 Bundesgericht Urteil vom 20 Juli 1982 BGE 108 II 228 Denner AG gegen Bierbrauerverein abgerufen am 7 Marz 2012 Bundesgericht Urteil vom 6 Mai 1986 BGE 112 II 268 Denner AG gegen Bierbrauerverein abgerufen am 7 Marz 2012 Webseite Denner Geschichte abgerufen am 10 Marz 2012 Zeitung Blick Inserat Denner Lager Bier vom 22 Februar 1985 Wiesmann Bier und wir S 178 Wiesmann Bier und wir S 191 Neue Zurcher Zeitung Interview mit Weko Prasident Walter Stoffel vom 1 Juni 2008 abgerufen am 9 Marz 2012 Wiesmann Bier und wir S 160 Wiesmann Bier und wir S 174 Fixer Bierverkaufer sucht fixen Jungtrinker In NZZ Folio August 1994 abgerufen am 9 Marz 2012 a b Webseite Schweizer Brauerei Verband Biermarkt Entwicklung Schweiz Memento vom 19 Mai 2016 im Internet Archive Abgerufen am 19 Mai 2016 Webseite Schweizer Brauerei Verband Marktaufteilung Schweiz Memento vom 19 Mai 2016 im Internet Archive Abgerufen am 19 Mai 2016 Wiesmann Bier und wir S 211 Zollverwaltung Der Schweizer Biermarkt in Zahlen Abgerufen am 12 August 2018 Webseite Feldschlosschen Geschichte Memento vom 31 Januar 2012 im Internet Archive PDF 1 8 MB Abgerufen am 6 Marz 2012 Webseite Heineken Switzerland Geschichte Abgerufen am 6 Marz 2012 https www 20min ch story die schweiz hat die hoechste dichte an bier brauereien 945792201109 Wiesmann Bier und wir S 211 Ramseier Suisse Portrait Bierproduktion abgerufen am 22 September 2013 Wirteverband Basel Stadt Vielfalt und Macht im Schweizer Biermarkt 21 Juli 2012 abgerufen am 22 September 2013 Webseite Brauerei Schutzengarten Braujahr 2011 12 1 2 Vorlage Toter Link www schuetzengarten ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Abgerufen am 1 Mai 2013 Webseite Schweizer Brauerei Verband Kennzahlen 2012 Memento vom 19 Mai 2016 im Internet Archive Abgerufen am 19 Mai 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bierkartell Schweiz amp oldid 232582774