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Dieser Artikel behandelt das Lustspiel Zum Familiennamen siehe Bibikow Bibikoff Lustspiel in drei Akten frei nach einer Humoreske Dostojewskis ist ein Schauspiel von Bruno Frank aus dem Jahr 1918 Dem Stuck liegt Dostojewskis Erzahlung Die fremde Frau und der Mann unter dem Bett zugrunde 1 Die Urauffuhrung fand am 20 Juni 1918 im Deutschen Theater Berlin statt Die Regie fuhrte Ferdinand Gregori und die Titelrolle spielte Max Pallenberg laut Theaterlexikon einer der bedeutendsten Charakterkomiker seiner Zeit 2 Das Stuck war kein grosser Erfolg 3 DatenTitel BibikoffGattung KomodieOriginalsprache DeutschAutor Bruno FrankUrauffuhrung 20 Juni 1918Ort der Urauffuhrung Deutsches Theater BerlinOrt und Zeit der Handlung Sankt Petersburg vor dem Ersten WeltkriegPersonenBibikoff Wirklicher Staatsrat Glafira seine Frau Natascha ihre Freundin Die fremde Dame Deren Gatte Der junge Herr Lisenka Zofe Jascha Diener Ein Logenschliesser Eine GarderobiereEin Mitglied der Beamtenaristokratie wird als lacherlicher Kleinburger vorgefuhrt Seine wahnhafte Eifersucht die ihn zerfrisst treibt ihn zu grotesken Handlungen wahrend er angstvoll versucht trotzdem die aussere Fassade zu wahren Der Titelheld ein krankhaft eifersuchtiger alterer Ehemann ist von dem Gedanken besessen dass ihn seine treu liebende junge Frau betrugt Er lauert ihr in der Oper auf und dringt in seinem blinden Wahn in die Wohnung einer fremden Dame ein ohne zum un erwunschten Ziel zu gelangen Schliesslich kehrt er von seinen erfolglosen Observierungsgangen reumutig zu seiner Frau zuruck die ihn liebevoll empfangt und umsorgt Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 1 1 Ubersicht 1 2 Erster Akt 1 3 Zweiter Akt 1 4 Dritter Akt 2 Personen 2 1 Hauptrollen 2 2 Nebenrollen 3 Entstehung 4 Auffuhrungen 5 Rezeption 6 Druckausgabe 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenHandlung BearbeitenUbersicht Bearbeiten Bei der wahnhaften Suche nach seiner Gemahlin trifft der krankhaft eifersuchtige Bibikoff in der Oper auf einen jungen Herrn der auf seine Geliebte wartet Bibikoffs Suche bleibt ohne Ergebnis aber ein zufallig gefundenes Billett das er seiner Gattin zuschreibt fuhrt ihn in die Wohnung einer fremden Dame Dort trifft er den jungen Herrn wieder den Geliebten der Dame Als plotzlich der Herr des Hauses heimkehrt retten sich die beiden Schicksalsgenossen unter das Ehebett Der junge Herr entwischt unbemerkt Bibikoff wird von dem Gatten entdeckt und kann nur muhsam seinen Kopf aus der Schlinge ziehen Der junge Herr begibt sich zu Glafira und klart sie uber die Abenteuer ihres langst uberfalligen Gatten auf Bibikoff kehrt heim und gesteht reumutig dass er seine treue und liebevolle Frau vollkommen zu Unrecht verdachtigt hat Erster Akt Bearbeiten In einem Korridor der Oper In einem Vorspiel unterhalten sich Logenschliesser und Garderobiere uber die gerade laufende Oper Othello von Giuseppe Verdi ein erster Verweis auf die Eifersucht die in Bruno Franks Stuck eine beherrschende Rolle spielt Glafira die Gemahlin des eifersuchtigen Bibikoff platzt mitten wahrend der Vorstellung herein zusammen mit ihrer Freundin Natascha und begibt sich in ihre Loge Ein ebenfalls verspateter junger Herr der auf seine Geliebte wartet trifft auf Bibikoff der seine Frau in einer der Logen in verfanglicher Begleitung vermutet Er spricht den jungen Herrn in hochster Aufregung unvermittelt an schamt sich jedoch seines Anliegens stottert herum lauft davon kommt unverhofft wieder zuruck und so fort Schliesslich gibt er sich einen Ruck und fragt den jungen Herrn schamhaft ob er eine Dame gesehen habe die Frau seines Freundes er selbst sei Junggeselle die ihm fremde Frau gibt er ganz verwirrt zum Besten sei eine Dame von sehr sehr anstandigem Lebenswandel nur etwas leichten Inhalts so als sprache er uber Literatur und er wolle die Frau im Auftrag seines Freundes uberfuhren Er verplappert sich und verrat den Vornamen der fremden Dame sie heisst Glafira Zuerst halt er den jungen Mann fur ihren Liebhaber lasst sich aber gern uberzeugen dass er sich irrt Der junge Herr rat ihm sich ins Parkett zu begeben und wenn gleich in der Pause das Licht angeht von dort aus die Logen zu beobachten Wahrend der Gatte im Parkett lauert kommen die beiden Damen vorzeitig aus ihrer Loge und treffen auf den jungen Herrn Als Natascha sie mit ihrem Vornamen Glafira anspricht lasst er sie wissen dass ihr Mann auf der Suche nach ihr ist aber die genervte Glafira verlasst die Oper ohne ihren Gemahl abzuwarten Bibikoff hat im Parkett ein Billett aufgefangen das er gegen alle Vernunft fur ein kompromittierendes Briefchen seiner Frau halt Er zeigt dem jungen Herrn das Billett und der erkennt dass es fur ihn bestimmt ist und ihn zum Rendezvous mit seiner Geliebten einladt Zweiter Akt Bearbeiten Wohnung der fremden Dame In einem Vorspiel plaudert die fremde Dame mit ihrer Zofe uber ihren Geliebten der kurz darauf hereinschneit Die Dame will ihren Ehemann nicht betrugen ich bin eine honette Frau setzt sie ihm auseinander sie will ihm die Scheidung abverlangen und den jungen Herrn in allen Ehren heiraten Bibikoff sturmt in die Wohnung und dringt in das Schlafzimmer der fremden Dame ein denn nach dem Billett vermutet er seine Frau hier als plotzlich sturmisches Klingeln die Heimkehr des Hausherrn ankundigt In ihrer Not retten sich Bibikoff und der Liebhaber unter das Ehebett wo sich ein stiller Kampf um Platz in der Enge und ein grotesker Dialog zwischen beiden entspinnt Wahrenddessen lenkt die fremde Dame ihren krankelnden Ehegatten vom Geschehen unter dem Bett ab und betutelt ihn freundlich Schliesslich gelingt es dem jungen Herrn unbemerkt zu entkommen aber Bibikoff wird von dem Hausherrn entdeckt Seine schlotternde Angst stachelt Bibikoff zu den lacherlichsten Ausreden an das Ehepaar bricht in ein homerisches Gelachter aus Bibikoff gibt ungefragt zum Besten dass meine Frau unschuldig ist vollkommen unschuldig und der mitleidige Hausherr lasst Bibikoff in Frieden ziehen Dritter Akt Bearbeiten Wohnzimmer im Haus Bibikoff Dostojewski handelt in seiner Erzahlung Bibikoffs Ruckkehr in die eheliche Wohnung auf nur zwei Seiten ab Bruno Frank widmet ihr den ganzen dritten Akt Die treue Glafira wartet voller Unruhe auf ihren Gatten sie liebt ihn auch wenn er sie bestandig mit seiner Eifersucht plagt Die spitzen Bemerkungen Nataschas und ihre leichtfertigen Vorschlage Glafira Sie verlieren Ihre Jugend weist sie weit von sich Der junge Herr lasst sich melden Er erzahlt Glafira unverhohlen von seinem Abenteuer mit Bibikoff unter dem Bett der fremden Frau Schliesslich kreuzt Bibikoff auf Er verwirrt seine Gattin die bereits alles weiss mit weitschweifigen Erklarungen uber sein Abenteuer Endlich schwort Bibikoff feierlich seiner Eifersucht ab und das Spiel kommt zu einem versohnlichen Ende Personen BearbeitenHauptrollen Bearbeiten nbsp Max Pallenberg 1909 Iwan Alexandrejewitsch Bibikoff Wirklicher Staatsrat etwa 55 Jahre alt Glafiras eifersuchtiger Ehemann Darsteller in der Urauffuhrung Max Pallenberg Glafira Bibikoffs treue junge Ehefrau die unter der wahnhaften Eifersucht ihres Gatten leidet von Natascha mitleidig Desdemona genannt Natascha Glafiras Freundin etwa 45 Jahre alt Agrafena Romanowna die fremde Dame junge Frau Gattin von Stepan Ilitsch Stepan Ilitsch alterer Herr etwa 65 Jahre alt Tworogin der junge Herr Nebenrollen Bearbeiten Lisenka Glafiras Zofe Jascha Diener bei Bibikoffs Porphyri Nikitsch ein Logenschliesser in der Oper Pulcheria Alexandrown eine Garderobiere in der Oper Entstehung Bearbeiten1929 ausserte sich Bruno Frank uber seine Theaterproduktionen Um die grosste Ruhe und Bequemlichkeit zum Schreiben meiner Romane zu erreichen werde ich weiter fortfahren alljahrlich ein Buhnenstuck als Einnahmequelle zu verfassen d h ein Buhnenzugstuck lediglich vom kommerziellen Standpunkt aus Ich betrachte es als keine dichterische Leistung sondern sehe es lediglich als interessantes Experiment an 4 Dies ist nicht wortlich zu nehmen denn seine Stucke auch seine Komodien sind keine plumpe Aneinanderreihung von publikumswirksamen Szenen sondern oft ernsthaft und hintersinnig Vor der Herausgabe von Bibikoff hatte Bruno Frank sich bereits erste Sporen als Dramatiker mit zwei anderen Stucken verdient 1916 mit der Komodie Die treue Magd und kurz vor Bibikoff ebenfalls 1918 mit dem Schauspiel Die Schwestern und der Fremde Als Vorlage fur sein Lustspiel Bibikoff diente Bruno Frank Dostojewskis Erzahlung Die fremde Frau und der Mann unter dem Bett 5 Im Titel seines Stucks gibt Bruno Frank an dass es sich um eine freie Bearbeitung nach einer Humoreske Dostojewskis handelt Es ist nicht bekannt welche Ausgabe Bruno Frank als Vorlage benutzte Die erste deutsche Ausgabe von Dostojewskis Erzahlung erschien erst 1920 zwei Jahre nach der Herausgabe von Bruno Franks Buhnenstuck 6 Dostojewskis Humoreske besteht aus zwei Kapiteln ehemals selbstandigen Einzelerzahlungen die er zu einer Geschichte verschmolz die man aber auch unabhangig voneinander lesen konnte Die Verbindung zwischen beiden wird nur locker durch die Person des Titelhelden hergestellt Bruno Frank schuf eine Handlung aus einem Guss in der die ursprungliche Zweiteilung nicht mehr erkennbar ist Fur den Theaterroutinier Bruno Frank war beim Lesen der Vorlage die dramatische Struktur und Dialoglastigkeit der Erzahlung augenfallig sie schrie regelrecht nach einer Dramatisierung Auch die geringe Zahl der Schauplatze sprach fur die leichte Realisierung auf der Buhne Wahrend Bruno Frank sich eng an die Dialogfuhrung der beiden mannlichen Helden anlehnte stellte er die szenische Abfolge teilweise um Er liess eine Szene des ersten Kapitels ganz weg erganzte die beiden ersten Akte um lustige Vorspiele und fugte einen selbsterfundenen dritten Akt hinzu Inhaltlich unterscheidet sich Bruno Franks Lustspiel wesentlich dadurch dass die junge Frau ihrem Gatten in unverbruchlicher Treue anhangt wahrend sie bei Dostojewski drei Herren dient ihrem Ehemann und zwei Liebhabern Die Tabelle zeigt die Unterschiede zwischen beiden Werken Benutzte Druckausgaben Frank 1918 1 Dostojewski 1921 Handlung Bibikoff Die fremde Frau undder Mann unter dem BettAkt Szene Ort Kapitel Seiten OrtVorspiel Logenschliesser und Garderobiere 1 1 OpernhausGlafira begibt sich in ihre Loge 1 2 OpernhausBibikoff sucht seine FrauJunger Herr erwartet seine Geliebte 1 3 5 Opernhaus I 249 263 Vor dem MietshausJunger Herr trifft Glafira als sie ihre Loge verlasst 1 6 OpernhausBibikoff und der junge Herrtreffen Glafira mit Bobynizin I 263 271 Vor Bobynizins WohnungGlafira besanftigt ihren Mannund ihre Liebhaber I 271 274 Vor dem MietshausFund eines Liebesbriefchens 1 7 Opernhaus II 274 282 OpernhausVorspiel fremde Dame und Zofe 2 1 Boudoir der fremden DameBibikoff und junger Herr unter dem Bett 2 2 4 Schlafzimmer der fremden Dame II 282 305 Schlafzimmer der fremden DameBibikoff wird entlarvt 2 5 Schlafzimmer der fremden Dame II 305 314 Schlafzimmer der fremden DameGlafira wartet auf Bibikoff 3 1 Bibikoffs WohnzimmerJunger Mann kommtGlafira wartet auf Bibikoff 3 2 3 Bibikoffs Wohnzimmer II 314 315 Bibikoffs WohnzimmerBibikoffs Ruckkehr 3 4 8 Bibikoffs Wohnzimmer II 314 315 Bibikoffs WohnzimmerAuffuhrungen BearbeitenDie Urauffuhrung fand am 20 Juni 1918 im Deutschen Theater Berlin im Rahmen der Berliner Sommerdirektion Maximilian Sladeks statt Die Regie fuhrte Ferdinand Gregori die Titelrolle spielte Max Pallenberg Das Stuck wurde am Deutschen Theater zwischen dem 20 Juni und dem 21 Juli 1918 14 mal gespielt 7 Uber weitere Auffuhrungen auch an anderen deutschsprachigen Theatern ist nichts bekannt Es ist nicht ausgeschlossen dass das Stuck trotz der Kritikerverrisse 8 beim Publikum gut ankam Rezeption BearbeitenDer Kritiker Siegfried Jacobsohn spie nach der Urauffuhrung Gift und Galle in seiner Zeitschrift Die Weltbuhne uber das vermeintlich geringe intellektuelle Niveau des Stucks Allerdings vermied er es wohlweislich das Denkmal Dostojewski anzugreifen das die Vorlage geliefert hatte nur allzu leicht hatte die Kritik an dem Dichterfursten auf ihn selbst zuruckfallen konnen Moglicherweise fiel Jacobsohn dem typisch deutschen Ernst zum Opfer denn er strapazierte seine Lachmuskeln nicht wahrend der Urauffuhrung 9 Das ist eins von den Stucken in denen man immerzu mit steifem Ernst fur sich selbst feststellt dass dem Autor die Abfassung offenbar einen Heidenspass gemacht hat Er dauert funfundsiebzig Minuten und seine Kurze ist leider nicht des Witzes Seele sondern der Witzlosigkeit also den dritten Akt hat er selbst erfunden und da sei Gott vor Am Schluss kommt keine von den Pointen die hergepasst hatten keine einzige sondern der Vorhang sinkt resigniert und die Zuschauer fuhlen sich berechtigt so enttauscht von dannen zu ziehen dass sogar die Claque nicht ins Gewehr zu treten wagt Der Journalist und Ubersetzer Max Meyerfeld urteilte nach der Urauffuhrung in der Neuen Zurcher Zeitung uber Bruno Franks Komodie 10 Unbedenklich Sie hat einen etwas bittern Beigeschmack wenn man sieht wie Bruno Frank der uns vor kurzem in seinem Schauspiel Die Schwestern und der Fremde als feiner Kammermusiker mit kleinem reinem Ton begegnet war jetzt dem kaum zu bandigenden Kasperl Pallenberg eine Rolle ganz unbekummert auf den Leib schreibt Im einzelnen durfte schwer festzustellen sein wie Frank die Rolle dem Pallenberg oder Pallenberg die Rolle frank sich selbst mundgerecht gemacht hat Druckausgabe BearbeitenBruno Frank Bibikoff Lustspiel in drei Akten frei nach einer Humoreske Dostojewskis Berlin Munchen Drei Masken Verlag 1918 Literatur BearbeitenPallenberg Max In Manfred Brauneck Herausgeber Wolfgang Beck Hrsg Theaterlexikon 2 Schauspieler und Regisseure Buhnenleiter Dramaturgen und Buhnenbildner Reinbek 2007 Seite 544 545 Fjodor Dostojewski Die fremde Frau und der Mann unterm Bett Deutsch von Frida Ichak Mit einer lithographierter Deckelzeichnung 16 Textvignetten und zwolf ganzseitigen Steinzeichnungen von Anny Bernstein Musarion Munchen 1920 Fjodor Dostojewski Samtliche Romane und Novellen Band 17 Der lebenslangliche Ehemann Die fremde Frau und der Mann unter dem Bett Zwei Erzahlungen Ubertragen von H Rohl Insel Verlag Leipzig 1921 online Auflage von 1922 Heinrich Huesmann Welttheater Reinhardt Bauten Spielstatten Inszenierungen Munchen 1983 Nummer 1019 Siegfried Jacobsohn Theaterbesucher In Die Weltbuhne 14 Jahrgang 27 Juni 1918 Nummer 26 Seite 599 600 Sascha Kirchner Der Burger als Kunstler Bruno Frank 1887 1945 Leben und Werk Dusseldorf 2009 Max Meyerfeld Berliner Theater In Neue Zurcher Zeitung 27 Juni 1918 Zweites Abendblatt Nummer 846 online Weblinks BearbeitenBruno Frank Werke Digital Schauspiel Fussnoten Bearbeiten Dostojewski 1921 Brauneck 2007 Kirchner 2009 Seite 91 Kirchner 2009 Seite 188 Dostojewski 1921 Dostojewski 1920 Huesmann 1983 Jacobsohn 1918 Meyerfeld 1918 Jacobsohn 1918 Meyerfeld 1918 VWerke von Bruno FrankBuhnenstucke Die treue Magd 1916 Bibikoff 1918 Die Schwestern und der Fremde 1918 Die Trosterin 1919 Das Weib auf dem Tiere 1921 Henne im Korb 1922 Schimmelmanns Brautschau 1924 Zwolftausend 1927 Perlenkomodie 1929 Sturm im Wasserglas 1930 Nina 1931 Der General und das Gold 1932 Die verbotene Stadt 1940 Romane Die Nachtwache 1909 Die Furstin 1915 Trenck 1926 Cervantes 1934 Der Reisepass 1937 Die Tochter 1943 Kurzprosa Im dunklen Zimmer 1906 Der Stolz des Privatdozenten Kaiser 1908 Der Papagei 1909 Ein Abenteuer in Venedig 1910 Pantomime 1910 Die Mutter einer ganzen Stadt 1910 Der Glucksfall 1910 Die Melodie 1911 Das Bose 1911 Der Schatten 1913 Ah le miserable 1914 P Q der Kritiker 1914 Das Goldbergwerk 1914 Der Himmel der Enttauschten 1914 Frau Ethel Redgrave 1914 Leidenschaften 1914 Der Marschall 1916 Schwager Kronos 1916 La Buena Sombra 1916 Bigram 1921 Der Brautigam 1920 Der Goldene 1921 Das Haar 1921 Die Unbekannte 1921 Die Tat 1921 Der Kaiser 1921 Gesprach auf der Altane 1922 Koptisch muss sein 1923 Tage des Konigs 1924 Der Englander 1924 Hochbahnfahrt 1924 Ein Konzert 1926 Politische Novelle 1928 Der Magier 1929 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