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Die Berner Tagwacht war eine erst sozialdemokratische dann links grune Schweizer Zeitung Sie wandelte sich in ihrer uber 100 jahrigen Geschichte nach eigener Einschatzung vom klassenkampferischen Organ zur modernen oko sozialen Zeitung Berner TagwachtBeschreibung Schweizer ZeitungVerlag Berner Tagwacht AGErstausgabe 4 Januar 1893Einstellung 29 November 1997Verkaufte Auflage 2 300 1894 20 000 1930er Jahre zuletzt 5 700 Exemplare HLS 1 Chefredaktoren mit langeren Amtsdauern Carl Vital Moor 1894 1906 Robert Grimm 1909 1918 Hans Vogel 1918 1948 Alfons Scherrer 1955 1964 Richard Muller 1970 1996 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Chefredaktoren 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Berner Tagwacht wurde 1892 von der Arbeiter Union Bern einer verschiedene Gewerkschaften und Arbeiterparteien umfassenden Organisation der Arbeiterbewegung als Organ der Sozialdemokratischen Partei des Kantons Bern und als Nachfolgeblatt der ab 1888 von Albert Steck herausgegebenen Zeitung Der schweizerische Sozialdemokrat gegrundet Dessen Jahrgang wurde im Zeitungskopf der Berner Tagwacht noch bis Ende 1954 fortgefuhrt 4 Nach zwei Probenummern im Dezember 1892 erschien die Berner Tagwacht ab 4 Januar 1893 zweimal wochentlich Ab 1 Dezember 1906 kam sie als Tageszeitung heraus 1 Von 1909 bis 1918 machte der Chefredaktor Robert Grimm aus ihr ein fuhrendes Kampfblatt der Arbeiterschaft das im Ersten Weltkrieg auch international Beachtung fand und 1915 in Deutschland verboten wurde 5 Die Auflage betrug 1894 2 300 Exemplare stieg bis 1918 auf 17 000 und in den 1930er Jahren sogar auf rund 20 000 fiel dann wahrend der Weltwirtschaftskrise 1939 aber zuruck auf 11 600 Exemplare 1 Danach stieg sie bis 1954 wieder auf 17 000 Exemplare an 6 nbsp Frontseite der ersten Ausgabe der Berner Tagwacht vom 4 Januar 1893 Quelle Schweizerisches Sozialarchiv Als Untertitel fuhrte die Berner Tagwacht unter dem in gotischer Schrift gesetzten Zeitungstitel bis Ende Februar 1909 Organ der sozialdemokratischen Partei des Kantons Bern danach mit dem nun in Frakturschrift gesetzten Zeitungstitel nur noch Sozialdemokratisches Tagblatt und ab Ende Februar 1912 bis Ende 1954 Offizielles Publikationsorgan der sozialdemokratischen Partei der Schweiz erganzt seit 1951 durch und des Gewerkschaftskartells des Kantons Bern Danach entfiel der Untertitel 1966 fusionierte die Berner Tagwacht mit der Seelander Volkszeitung von Biel womit sich die Auflage auf 19 000 Exemplare erhohte Die Zeitung nannte sich nach der Fusion nur noch Tagwacht Berner Tagwacht und Seelander Volkszeitung im Untertitel mit neuem Zeitungstitel in einer Antiquaschrift ab 1972 nur noch TW ehe sie 1979 wieder zum alten Namen Berner Tagwacht zuruckkehrte wobei bis Ende 1987 der Zeitungstitel sogar wieder in einer Frakturschrift gesetzt war mit rotem Stempel TW im Textteil hatte die Berner Tagwacht schon Anfang 1952 die Fraktur durch die Antiqua abgelost 7 Die Berner Tagwacht hatte wahrend ihres gesamten Bestehens immer wieder mit finanziellen Problemen zu kampfen und stand mehrmals kurz vor der Einstellung Anfang 1974 schrumpfte sie in der bisher schwersten finanziellen Krise ihrer Geschichte auf Druck der Herausgeberin der Unionsdruckerei AG auf ein noch funfmaliges wochentliches Erscheinen die Samstagsausgabe entfiel und montags bis donnerstags auf einen Umfang von nur noch zwei bis vier Seiten Bereits gegen Ende Jahr erschien sie jedoch nach einem Wechsel zur Druckerei des Bunds auch am Samstag wieder nahm an Umfang wieder zu und erschien nun am Morgen 8 Die Auflage war jedoch auf 7 000 Exemplare gesunken 6 Um ihr Uberleben zu sichern erliess sie Ende der 1980er Jahre einen der vielen Solidaritatsappelle ihrer Geschichte an SP Mitglieder und Gewerkschafter 1 Schon in den 1970er Jahren hatte die Tagwacht TW Kooperationsvertrage mit sozialdemokratischen Tageszeitungen anderer Kantone abgeschlossen so mit der Basler Arbeiter Zeitung bis 1984 und mit dem Freien Aargauer bis 1987 1 1987 beschloss die Herausgeberin die Bubenberg Druck und Verlags AG vormals Unionsdruckerei AG die seit Mitte 1982 die Berner Tagwacht wieder druckte angesichts der Verluste die Herausgabe der Zeitung einzustellen Die Redaktion lancierte darauf einen Aufruf fur die Zeichnung von 2 000 neuen Abonnements Obwohl nur 200 abgeschlossen werden konnten konnte die Zeitung 1988 nun in der Basler Volksdruckerei und mit neuer Herausgeberschaft der Berner Tagwacht AG weitergefuhrt werden nicht mehr als sozialdemokratische sondern als links grune Zeitung in Selbstverwaltung der Angestellten 9 Die Mantelseiten bezog sie wieder von der Basler Arbeiter Zeitung Ein neuer Zeitungstitel nun nicht mehr in Frakturschrift unterstrich den Wandel Gleichzeitig entfiel der Untertitel Seelander Volkszeitung Nachdem die Berner Tagwacht 1991 eine von der Basler Volksdruckerei geforderte Preiserhohung nicht akzeptiert hatte wechselte sie im Fruhling 1992 zur Druckerei der Schaer AG Thun in Uetendorf Die Mantelseiten bezog sie neu von der Schaffhauser AZ bzw von der spater dafur gegrundeten Mantaz AG in Schaffhausen die den Mantel ausserdem fur die Winterthurer AZ ab 1997 Stadtblatt die Ostschweizer AZ und die DAZ vormals Volksrecht lieferte Gleichzeitig stellte die Redaktion auf Desktop Publishing um fuhrte ein neues Layout ein und anderte erneut den Zeitungstitel 10 1993 wiederholte die Zeitung den Aufruf zur Zeichnung von neuen Abonnements nachdem die Inserateeinnahmen durch die Anderung der Werbestrategie der Grossverteiler vermehrt in Fernsehkanalen statt der Presse zu inserieren weiter abgenommen hatten Das Resultat war diesmal besser aber dennoch ungenugend 11 1996 versuchte die Berner Tagwacht ein letztes Mal mit einem Wechsel des Layouts und mehr Eigenleistungen neue und jungere Abonnenten zu gewinnen Die Zeitung nannte sich ab 25 April 1996 nun Berner Tagwacht Die Neue Aber auch diese Initiative brachte den erhofften Aufschwung nicht 9 1997 musste die Berner Tagwacht ihr Erscheinen einstellen Nachdem mit dem Ubergang der Schaffhauser AZ von der Tages zur dreimal wochentlich erscheinenden Lokalzeitung Mitte 1997 die letzte der ursprunglich vier Partnerzeitungen fur die Mantelseiten ausgefallen war und aufgrund der ungenugenden Inserateeinnahmen verursacht auch von der bescheidenen Auflage von noch rund 5 700 Exemplaren waren die Defizite untragbar geworden Das Ende der Berner Tagwacht bedeutete das Ende der sozialdemokratischen oder linksalternativen Tagespresse in der Schweiz Unter dem Titel Die Hauptstadt wurde danach versucht als Nachfolgeprodukt eine linke Wochenzeitung in Bern zu begrunden 12 diese uberlebte aber nur ein halbes Jahr 13 Die Schweizerische Nationalbibliothek besitzt eine beinahe luckenlose Sammlung der Berner Tagwacht Ein Teilarchiv 1966 bis 1998 der Zeitung befindet sich im Schweizerischen Sozialarchiv 14 Seit Juni 2023 sind die Berner Tagwacht sowie ihr Vorlaufer und ihr Nachfolgetitel in digitalisierter Form auf e npa ch online zuganglich 15 Chefredaktoren Bearbeiten1893 Gottlieb Ott war gleichzeitig und auch nach seinem Rucktritt Ende 1893 Schriftsetzer der Zeitung 1894 1906 Carl Vital Moor danach bis Ende 1914 Delegierter des Verwaltungsrates ihm wurde immer wieder undisziplinierte Arbeitsweise vorgeworfen der Disput der entstand nachdem er wegen Unzucht angeklagt und freigesprochen worden war fuhrte zur Spaltung der Berner Arbeiterbewegung 4 1897 1920 Berner Stadtrat 1897 1922 Grossrat Kanton Bern Legislativen 1908 Schweizer Vertreter im Internationalen Sozialistischen Buro in Brussel 1909 Prasident der Berner SP 16 Financier der russischen Revolution Freund Lenins Ehrenburger der Sowjetunion 17 1907 1908 Philipp Meister und Johann Huppy abwechslungsweise 1908 1909 Philipp Meister 1909 1918 Robert Grimm zuvor Arbeitersekretar in Basel bereits als Redaktor des Basler Vorwarts 18 gewahlt entschied er sich fur die Berner Tagwacht Buchdrucker 1907 1909 Grossrat Kanton Basel Stadt 1909 1918 Berner Stadtrat 1910 1938 Grossrat Kanton Bern Legislativen 1918 1938 Berner Gemeinderat 1938 1946 erster sozialdemokratischer Regierungsrat des Kantons Bern Exekutiven 1911 1919 Nationalrat fur den Kanton Zurich 1920 1955 Nationalrat fur den Kanton Bern 1926 Vizeprasident 1946 Prasident 1936 1945 Prasident der sozialdemokratischen Fraktion 1911 1943 Prasident der SP des Kantons Bern Geschaftsleitungsmitglied bis 1958 1915 1917 und 1919 1936 Mitglied der Geschaftsleitung der SP Schweiz 1946 1953 Direktor der Bern Lotschberg Simplon Bahn 19 1918 1948 Hans Vogel zuvor Bundeshauskorrespondent der sozialdemokratischen Presse Glarner 1917 1936 Mitglied der Geschaftsleitung der SPS 1922 1947 Berner Stadtrat 1926 1938 Grossrat Kanton Bern Legislativen 20 1948 1954 Ernest Butikofer Lehrer aus Biel Prasident der SP Biel Bieler Stadtrat Legislative 1919 1930 Sekretar der SP des Kantons Bern 1918 1932 Grossrat Kanton Bern Legislative 1931 1932 Prasident 1925 1928 Nationalrat trat 1930 in die Redaktion ein 21 1955 1964 Alfons Scherrer zuvor Mitarbeiter im Rechtsburo der Schweizerischen Volksbank in Biel Zentralsekretar des Verbandes der Handels Transport und Lebensmittelarbeiter VHTL nach dem Rucktritt als Chefredaktor Amtsrichter 1950 1964 Grossrat Kanton Bern Legislative trat 1948 in die Redaktion ein tat sich mit dem linken und intellektuellen Flugel der SP schwer 6 1964 1968 Kurt Schweizer schrieb schon als Student fur die Berner Tagwacht trat 1948 in die Redaktion ein ab 1955 zeichnender Redaktor 1955 Berner Stadtrat Legislative 1968 1984 Berner Gemeinderat Exekutive 1968 1969 Hermann Battaglia 3 zuvor Redaktor der St Galler Volksstimme spater Chefredaktor der Berner Nachrichten und der Coopzeitung sowie Prasident des Publikumsrats der SRG Deutschschweiz 1970 1996 Richard Muller 3 2 zuvor Bundeshausredaktor blieb nach seinem Rucktritt standiger Mitarbeiter der Zeitung 1996 1997 Michael Kaufmann zuvor Bundeshausredaktor 1992 2004 Grossrat Kanton Bern Legislative 2004 2011 Vizedirektor des Bundesamtes fur Energie ab 1995 Vizeprasident der Swiss Jazz School in Bern seit 2011 Direktor der Musikhochschule Luzern Weitere Mitglieder der Redaktion waren u a Friedrich Heeb 1909 1918 vertrat Robert Grimm bei dessen Abwesenheit als verantwortlicher Redaktor Paul Meinen war Mitte Oktober 1918 nach dem Austritt von Robert Grimm aufgrund von dessen Wahl zum Gemeinderat bis Februar 1919 zusammen mit Hans Vogel verantwortlicher Redaktor Josef Belina vertrat 1919 fur einen Monat Hans Vogel als verantwortlicher Redaktor Anton Pannekoek Robert Bolz 1920 1930 vertrat mehrmals 22 Hans Vogel bei dessen Abwesenheit als verantwortlicher Redaktor 23 Herbert Hess Herberteuse 24 Franz Welte fur den Literaturteil Carl Albert Loosli bis 1909 und fur Wirtschaftsfragen der fruhere SP Bundesrat Max Weber 1955 1974 1968 ubernahm er nach der Wahl Schweizers zum Gemeinderat und vor der Ernennung Battaglias interimsweise fur neun Monate die Chefredaktion 25 Als Kunst und Musikkritiker arbeitete Hermann Rupf 1909 1932 als freie Journalisten u a Albert Steck Friedrich Siebenmann 26 Nikolaus Wassilieff 27 Karl Hakenholz 28 Eugen Munch ab 1900 29 Tobias Akselrod Karl Radek 1914 1918 unter dem Pseudonym Parabellum Eduard Weckerle 30 Alfred Fankhauser Emmy Moor und Paul Jakob Muller Paolo Zeichner fur die Berner Tagwacht Literatur BearbeitenRichard Kohli 100 Jahre Berner Tagwacht Vom Klassen via Uberlebenskampf zum Sprung in die Postmoderne Lizentiatsarbeit Historisches Institut der Universitat Bern Bern 1992 OCLC 604851736 Fritz Blaser Bibliographie der Schweizer Presse 2 Halbband Birkhauser Basel 1958 S 154 In Quellen zur Schweizer Geschichte Herausgegeben von der Allgemeinen Geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz 25 Bande 1877 1906 Neue Folge IV Abteilung Handbucher Band VII PDF 257 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berner Tagwacht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vollstandiges Digitalisat der Berner Tagwacht 1893 1997 in e npa ch Vollstandiges Digitalisat des Vorlaufertitels Der schweizerische Sozialdemokrat 1888 1892 in e npa ch Vollstandiges Digitalisat des Nachfolgetitels Die Hauptstadt 1998 in e npa ch Textverzeichnis der Berner Tagwacht Bestand Berner Tagwacht Hauptstadt in den Findmitteln des Schweizerischen SozialarchivsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Ernst Bollinger Berner Tagwacht In Historisches Lexikon der Schweiz a b Berner Tagwacht Richard Muller verstorben Memento vom 11 November 2013 im Internet Archive In Werbewoche 14 Juni 2013 a b c Sozialdemokratische Partei des Kantons Bern Klassenkampf rhetorik und Reformpolitik 100 Jahre SP Kanton Bern H E P Verlag 2005 ISBN 978 3 033 00395 8 S 259 a b Richard Kohli 100 Jahre Berner Tagwacht Vom Klassen via Uberlebenskampf zum Sprung in die Postmoderne Lizentiatsarbeit Historisches Institut der Universitat Bern Bern 1992 Zitiert in 1890er Jahre Lokalpolitische Kriegsstimmung In Berner Tagwacht 13 Oktober 1992 Jubilaumsausgabe S 19 Digitalisat in e npa ch Marc Gebhard Die bewegte Geschichte der Berner Tagwacht 1 Teil Von Anfang an zur Randstandigkeit verurteilt In Berner Tagwacht 25 November 1997 a b c Marc Gebhard Die Berner Tagwacht zwischen Zensur und Geldnoten 2 Teil und Schluss Ein jahrzehntelanger Uberlebenskampf In Berner Tagwacht 26 November 1997 Von der Fraktur zu Antiqua In Berner Tagwacht 19 Januar 1952 Die TW sagt Guten Morgen In TW 2 Dezember 1974 a b Heinz Dapp Leser bald in Pension In Klartext Nr 2 1996 Flucht nach vorn In Klartext Nr 6 1991 Schub vorbei In Klartext Nr 3 1993 Klaus Bonanomi Neues Kapitel In Klartext Nr 1 1998 Ursula Dubois Fasser ohne Boden In Klartext Nr 4 1998 Eintrag der Berner Tagwacht im Katalog des Schweizerischen Sozialarchivs Berner Tagwacht 1888 bis 1998 nun online frei zuganglich In Berner Zeitung 13 Juni 2023 Brigitte Studer Carl Vital Moor In Historisches Lexikon der Schweiz Marina Rumjanzewa Ein Schweizer als Financier der russischen Revolution In Neue Zurcher Zeitung 26 Januar 1999 Bernard Degen Vorwarts In Historisches Lexikon der Schweiz Kurzbiografie 1 2 Vorlage Toter Link www zimmerwald1915 ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis In Robert Grimm Gesellschaft Adrian Zimmermann Hans Vogel In Historisches Lexikon der Schweiz Martin Fischer Ernest Butikofer In Historisches Lexikon der Schweiz Fritz Blaser Bibliographie der Schweizer Presse 2 Halbband Birkhauser Basel 1958 S 154 In Quellen zur Schweizer Geschichte Herausgegeben von der Allgemeinen Geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz 25 Bande 1877 1906 Neue Folge IV Abteilung Handbucher Band VII PDF 257 MB Markus Burgi Robert Bolz In Historisches Lexikon der Schweiz Markus Jakob Markus Ratz Cafe du Commerce eine Berner Kulturgeschichte Gachnang amp Springer 2004 S 39 Aenderungen auf der Tagwacht Redaktion In Tagwacht 1 Oktober 1968 Adrian Zimmermann Friedrich Siebenmann In Historisches Lexikon der Schweiz Bernard Degen Nikolaus Wassilieff In Historisches Lexikon der Schweiz Bernard Degen Karl Hakenholz In Historisches Lexikon der Schweiz Leyla Gul Eugen Munch In Historisches Lexikon der Schweiz Hermann Wichers Eduard Weckerle In Historisches Lexikon der Schweiz Sozialdemokratische Zeitung der Schweiz Nordwestschweiz AZ Abendzeitung Basler Arbeiter Zeitung Das Volk Olten Freie AargauerGrossraum Zurich DAZ Oberlander AZ Stadtblatt Volksrecht Winterthurer AZ Zurcher AZOstschweiz Ostschweizer AZ Schaffhauser AZ Thurgauer AZ Volksstimme St Gallen Zentralschweiz Freie Innerschweiz Luzern heute Bern Berner Tagwacht Die Hauptstadt Seelander TagwachtLateinische Schweiz La Sentinelle Le Peuple Le Peuple jurassien Le Travail La Voix ouvriere L Aurora Libera Stampa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berner Tagwacht amp oldid 234794404