www.wikidata.de-de.nina.az
Belal Mansoor Ali arabisch بلال منصور علي Bilal Mansur Ali DMG Bilal Manṣur ʿAli Geburtsname John Kipkorir Yego 17 Oktober 1988 in Kenia ist ein ehemaliger bahrainischer Mittelstreckenlaufer kenianischer Herkunft Belal Mansoor AliBelal Mansoor Ali in Stuttgart 2007Nation Bahrain BahrainGeburtstag 17 Oktober 1988 35 Jahre Geburtsort KeniaGrosse 170 cmGewicht 61 kgKarriereDisziplin MittelstreckenlaufStatus zuruckgetretenKarriereende 2016MedaillenspiegelAsienspiele 0 1 1 Asienmeisterschaften 0 0 3 Westasienspiele 1 1 0 U20 Weltmeisterschaften 0 0 1 U18 Weltmeisterschaften 1 0 0 AsienspieleSilber Doha 2006 1500 mBronze Guangzhou 2010 1500 mAsienmeisterschaftenBronze Pune 2013 800 mBronze Pune 2013 1500 mBronze Wuhan 2015 1500 mWestasienspieleGold Doha 2005 1500 mSilber Doha 2005 800 m U20 WeltmeisterschaftenBronze Peking 2006 1500 m U18 WeltmeisterschaftenGold Marrakesch 2005 1500 mletzte Anderung 16 Januar 2021Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Belal Mansoor Ali bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2005 in Saint Etienne bei denen er nach 24 33 min auf dem zehnten Rang in der U20 Wertung einlief Anschliessend siegte er bei den Jugendweltmeisterschaften in Marrakesch im 1500 Meter Lauf in 3 36 98 min Er qualifizierte sich uber 800 und 1500 Meter fur die Weltmeisterschaften in Helsinki und belegte dort im 800 Meter Lauf mit 1 45 55 min im Finale den siebten Platz wahrend er uber 1500 Meter mit 3 43 15 min im Vorlauf ausschied Zudem stellte er am 17 Juni 2005 in Conegliano mit 1 44 34 Minuten eine Jugendweltbestleistung auf Im September siegte er bei den Arabischen Meisterschaften in Tunis in 3 38 85 min uber 1500 Meter und schied anschliessend bei den erstmals ausgetragenen Hallenasienspielen in Bangkok uber 800 Meter mit 2 00 91 min in der Vorrunde aus Im Dezember siegte er dann bei den Westasienspielen in Doha in 3 40 84 min uber 1500 Meter und gewann im 800 Meter Lauf in 1 47 07 min die Silbermedaille hinter dem Katari Majed Saeed Sultan Im Jahr darauf schied er bei den Hallenweltmeisterschaften in Moskau mit 1 48 84 min uber 800 Meter in der ersten Runde aus und erreichte daraufhin bei den Crosslauf Weltmeisterschaften in Fukuoka nach 24 52 min Rang 21 im U20 Rennen Anschliessend gewann er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Peking in 3 41 36 min die Bronzemedaille uber 1500 Meter und wurde uber 800 Meter in 1 49 09 min Siebter Anfang November siegte er bei den Arabischen Juniorenmeisterschaften in Kairo in 1 46 92 min uber 800 Meter und in 3 45 88 min auch uber 1500 Meter und gewann anschliessend bei den Asienspielen in Doha in 3 38 08 min die Silbermedaille hinter dem Katari Daham Najim Bashir 2007 stellte er in Stockholm mit 3 36 28 min einen neuen Asienrekord auf und verbesserte im Laufe des Jahres die U20 Asienbestmarken uber 800 1000 und 1500 Meter Mitte Mai gewann er bei den Arabischen Meisterschaften in Amman in 1 46 8 min die Silbermedaille uber 800 Meter hinter dem Sudanesen und uber 1500 Meter musste er sich in 3 43 26 min dem Marokkaner Mohamed Moustaoui geschlagen geben Bei den Weltmeisterschaften in Osaka schied er uber 800 Meter mit 1 46 34 min in der ersten Runde aus und erreichte uber 1500 Meter in 3 36 44 min im Finale Rang elf Zu Ende der Saison wurde er beim IAAF World Athletics Final in Stuttgart in 3 38 93 min Sechster uber 1500 Meter und erreichte uber 800 Meter in 1 45 93 min Rang drei hinter seinem Landsmann Yusuf Saad Kamel und Mbulaeni Mulaudzi aus Sudafrika Im Jahr darauf schied er bei den Hallenweltmeisterschaften in Valencia mit 3 41 91 min im Vorlauf uber 1500 Meter aus qualifizierte sich aber uber beide Einzeldisziplinen fur die Olympischen Spiele in Peking und schied dort uber 800 Meter mit 1 46 37 min im Halbfinale aus und belegte uber 1500 Meter mit 3 35 23 min im Finale Rang sieben Daraufhin wurde er beim World Athletics Final in Stuttgart in 3 39 62 min Siebter uber 1500 Meter Bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 2009 in Berlin schied er uber 800 Meter mit 1 46 57 min im Halbfinale aus und erreichte uber die langere Distanz in 3 37 72 min Rang sieben Anfang Oktober siegte er bei den Arabischen Meisterschaften in Damaskus in 1 45 92 min uber 800 Meter und gewann uber 1500 Meter in 3 40 86 min die Silbermedaille hinter dem Marokkaner Amine Laalou Zuvor belegte er beim World Athletics Final in Thessaloniki in 3 36 42 min den sechsten Platz 2010 schied er bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha mit 1 51 22 min uber 800 Meter im Vorlauf aus und wurde beim IAAF Continentalcup in Split in 1 44 92 min Dritter hinter dem Kenianer David Rudisha und Marcin Lewandowski aus Polen Anschliessend nahm er erneut an den Asienspielen in Guangzhou teil und gewann dort in 3 38 39 min die Bronzemedaille hinter Mohammed Shaween aus Saudi Arabien und dem Iraner Sajjad Moradi Uber 800 Meter belegte er in 1 49 03 min den siebten Platz 2011 wurde er bei den Asienmeisterschaften in Kōbe in 3 47 26 min Funfter uber 1500 Meter und schied kurz darauf bei den Militarweltspielen in Rio de Janeiro mit 1 50 69 min im Halbfinale aus Im Dezember belegte er bei den Panarabischen Spielen in Doha in 1 50 08 min den sechsten Platz uber 800 Meter und erreichte uber die langere Distanz in 3 38 61 min Rang vier Im Jahr darauf qualifizierte er sich uber 1500 Meter erneut fur die Olympischen Spiele in London und wurde dort mit 3 37 98 min im Finale Zehnter 2013 erreichte er bei den Arabischen Meisterschaften in Doha in 3 42 56 min Rang funf und gewann daraufhin bei den Asienmeisterschaften in Pune in 1 48 56 min die Bronzemedaille uber 800 Meter hinter dem Katari Musaeb Abdulrahman Balla und Abdulaziz Ladan Mohammed aus Saudi Arabien und auch uber 1500 Meter gewann er in 3 40 96 min die Bronzemedaille hinter dem Saudi Emad Hamed Nour und Mohamad al Garni aus Katar Zwei Jahre spater wurde er bei den Leichtathletik Asienmeisterschaften 2015 in Wuhan in 1 51 10 min Vierter uber 800 Meter und gewann im 1500 Meter Lauf in 3 43 67 min die Bronzemedaille hinter dem Katari al Garni und seinem Landsmann Mohammed Tiouali 2016 bestritt er in Doha seinen letzten Wettkampf und beendete damit seine aktive sportliche Karriere im Alter von 27 Jahren Personliche Bestzeiten Bearbeiten800 Meter 1 44 02 min 9 September 2007 in Rieti U20 Asienrekord 600 Meter Halle 1 19 10 min 7 Februar 2010 in Moskau 800 Meter Halle 1 46 48 min 8 Februar 2009 in Gent 1000 Meter 2 15 23 min 7 Juli 2007 in Stockholm U20 Asienrekord 1000 Meter Halle 2 17 06 min 24 Februar 2008 in Gent Asienrekord 1500 Meter 3 31 49 min 2 Juli 2007 in Athen U20 Asienrekord 1500 Meter Halle 3 36 28 min 20 Februar 2007 in Stockholm Asienrekord 1 Meile 3 52 35 min 15 Juni 2006 in Oslo 1 Meile Halle 3 57 89 min 10 Februar 2009 in Lievin bahrainischer Rekord Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Belal Mansoor Ali Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Belal Mansoor Ali in der Datenbank von World Athletics englisch Belal Mansoor Ali in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Ali Belal MansoorALTERNATIVNAMEN Yego John Kipkorir بلال منصور عليKURZBESCHREIBUNG bahrainischer Mittelstreckenlaufer kenianischer HerkunftGEBURTSDATUM 17 Oktober 1988GEBURTSORT Kenia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Belal Mansoor Ali amp oldid 230492025