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Die Bahnstrecke Gossnitz Gera ist eine eingleisige Hauptbahn in Thuringen welche ursprunglich durch die Gossnitz Geraer Eisenbahn Gesellschaft erbaut und betrieben wurde Die Strecke ist ein wichtiges Teilstuck der uberregionalen Fernverbindung zwischen dem westsachsischen Industriegebiet und Westdeutschland Mitte Deutschland Verbindung Sie verlauft von Gossnitz an der Bahnstrecke Leipzig Hof uber Ronneburg nach Gera Gossnitz Abzw Gera DebschwitzStrecke der Bahnstrecke Gossnitz GeraStreckennummer 6268 sa GGaKursbuchstrecke DB 540Streckenlange 35 042 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Maximale Neigung 12 Minimaler Radius 265 mHochstgeschwindigkeit 120 km hLegende von Glauchau Schonbornchenvon Hof Hbf 0 372 Gossnitz 208 mnach Leipzig Bayer BfVerbindungskurve von Lehndorf Kr Altenburg 4 283 Abzw Saara6 520 Grossstobnitz 200 m10 382 Schmolln Thur 209 m15 600 EU Lossigstrasse 10 m 16 599 EU Lohmaer Strasse 35 m 16 330 Nobdenitz 238 mBundesautobahn 4von Meuselwitz Wismut Werkbahn 22 527 Abzw Raitzhain ehem Keilbahnhof 300 mnach Seelingstadt Wismut Werkbahn 23 939 EU Brunnenstrasse 30 m 24 227 Ronneburg Thur 282 m Neutrassierung 1968 24 845 Brucke Gessental 79 m 25 646 Ronneburger Tunnel 196 m 28 540 Bk Gera Kaimberg 290 m29 114 Gera Gessental fruher Gera Kaimberg 290 mVerbindungskurve nach Gera Sud Gbfvon Weischlitzvon Probstzella32 674 Abzw Gera Debschwitznach Gera Hbf Leipzig LeutzschLehndorf Kr Altenburg Abzw SaaraStreckennummer 6266 sa LHVStreckenlange 1 106 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Legende von Leipzig Bayer Bf 0 021 Lehndorf Kr Altenburg 194 m 0 002 SU Zwickauer Strasse Bundesstrasse 93 nach Hof Hbf0 209 Durchlass0 684 EU Pleisse 67 m 0 849 Bahnubergangvon Gossnitz1 085 Abzw Saara 197 mnach Abzw Gera DebschwitzQuellen 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ausbau bis 2030 3 Streckenbeschreibung 3 1 Streckenverlauf 3 2 Betriebsstellen 4 Verkehrsangebot 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Bahnhof SchmollnDie Bahnstrecke wurde am 28 Dezember 1865 durch die Gossnitz Geraer Eisenbahn Gesellschaft eroffnet um das aufstrebende Industriezentrum Gera damals etwa 16 000 Einwohner mit dem Westsachsischen Industriegebiet zu verbinden Auch in den Stadten Schmolln und Ronneburg setzte nach Eroffnung der Bahnstrecke ein rasanter Aufschwung ein Am 1 Januar 1878 ging der Betrieb der Strecke an die Kgl Sachsischen Staatseisenbahnen uber Durch die Entstehung des Tagebaues Lichtenberg im Zuge der Uranerzforderung im Raum Ronneburg musste die Strecke 1968 aus dem Gessental heraus nach Norden verlegt werden Da in dem etwa 30 Meter tiefen Einschnitt ein Bruckenfundament abzurutschen drohte entstand durch Aufschuttung ein 196 m langer Tunnel der vom Profil her nur einen eingleisigen Betrieb zulasst Durch die Umverlegung wurde die Strecke um rund 480 m verlangert Auch die Kilometrierung wurde westlich von Ronneburg geandert Haltepunkt Gera Kaimberg heute Gera Gessental von 28 57 km auf 29 05 km Bahnhof Gera Sud von 33 00 km auf 33 48 kmZwischen Gera Sud und Gera Hbf wurde die Umkilometrierung unterlassen da der zweigleisige Bahnkorper der parallel zu der ebenfalls zweigleisigen preussischen Strecke verlief nach 1945 demontiert wurde Es gab konkrete Plane die Strecke zwischen Ronneburg und Gera komplett zu verlegen Dabei sollte der neue Ronneburger Bahnhof an der Autobahn Dresden Eisenach neu errichtet und die Strecke entlang der Autobahn nach Gera gefuhrt werden 3 Der Damm der seit der Verlegung der Strecke das Gessental versperrte wurde im Vorfeld der Bundesgartenschau 2007 abgetragen und durch eine Stahlbogenbrucke ersetzt Ausbau bis 2030 BearbeitenIm Bundesverkehrswegeplan 2030 war der Ausbau der Strecke zunachst als potentieller Bedarf enthalten 4 Er wurde dann auf vordringlicher Bedarf hochgestuft 5 Im aktuell gultigen Plan ist die durchgangige Elektrifizierung zwischen Weimar und Gossnitz uber Gera vorgesehen Der zweigleisige Ausbau wird auf dieser Teilstrecke nicht mehr angestrebt 6 Das Planfeststellungsverfahren fur den ersten Teilabschnitt in Jena wurde im August 2023 gestartet 7 Das Gesamtprojekt soll bis Ende 2030 fertiggestellt sein 8 Streckenbeschreibung BearbeitenStreckenverlauf Bearbeiten Ab dem Bahnhof Gossnitz fuhrt die Strecke zunachst parallel zur Bahnstrecke Leipzig Hof um bei Saara auf die Verbindungsstrecke aus Richtung Altenburg zu treffen Ab hier folgt sie bis Posterstein in sudwestlicher Richtung dem Lauf der Sprotte und unterquert dabei die Bundesautobahn 4 An der Abzweigstelle Raitzhain fuhrt von Norden her die Wismut Werkbahn heran die die Strecke kreuzt und wieder nach Suden in Richtung Seelingstadt wegfuhrt Hinter Ronneburg wird die Neue Landschaft passiert und der bei der Streckenverlegung entstandene Tunnel durchquert bevor der Eintritt in das Gessental und die Einfuhrung in den Bahnhof Gera Sud erfolgt Betriebsstellen Bearbeiten Gossnitz 50 892812 12 429479 nbsp Langster Bahnsteig Deutschlands im Bahnhof Gossnitz 2007 Hauptartikel Bahnhof Gossnitz Der Bahnhof Gossnitz ist Verknupfungspunkt mit den Strecken Schonbornchen Gossnitz und Leipzig Hof Er besteht als Teil der Bahnstrecke Leipzig Hof seit 1844 Das neobarocke Empfangsgebaude wurde 2010 abgerissen Betriebliche Besonderheit ist der 603 50 Meter lange Inselbahnsteig an dem bis zu vier Zuge gleichzeitig halten konnen Nach Angaben der Deutschen Bahn AG handelt es sich um den langsten Bahnsteig Deutschlands Abzw Saara Die Abzw Saara befindet sich im Tal der Pleisse sudlich der namensgebenden Ortschaft Saara Sie ist der sudliche Endpunkt des Verbindungsbogens vom Bahnhof Lehndorf Kr Altenburg an der Bahnstrecke Leipzig Hof in Richtung Gera 9 An der Abzweigstelle fahren Zuge aus Richtung Gera uber den nordlichen Verbindungsbogen nach Altenburg und Leipzig bzw uber den sudlichen Verbindungsbogen nach Gossnitz und weiter nach Zwickau oder Chemnitz Das 1956 eroffnete Stellwerk wurde im Jahr 2007 aufgelassen 10 Grossstobnitz nbsp Haltepunkt GrossstobnitzDer Haltepunkt Grossstobnitz wurde am 1 Dezember 1887 in Betrieb genommen Er verfugte uber eine massive Wartehalle Mit der Einstellung des Regionalbahnverkehrs auf der Strecke Gera Altenburg zum Fahrplanwechsel im Dezember 2008 entfiel der Halt in Grossstobnitz Am 12 Dezember 2010 wurde die Station stillgelegt 11 Schmolln Thur nbsp Bahnhof Schmolln Thur Der Bahnhof Schmolln Thur wurde am 28 Dezember 1865 in Betrieb genommen Er trug folgende Namen bis 1922 Schmolln Schmolln i S A Schmolln Sachs Alt bis 1953 Schmolln Thur bis 1954 Schmolln Sachs bis 1990 Schmolln Bz Leipzig seit 1990 Schmolln Thur Der Bahnhof verfugte uber ein stattliches Empfangsgebaude Guterschuppen eine Bahnmeisterei und zwei Stellwerke Die Bahnmeisterei wurde 1933 aufgelost Die beiden Stellwerke wurden 2007 aufgelost und anschliessend abgerissen An ihre Stelle trat ab 2002 ein elektronisches Stellwerk In der Gegenwart verfugt der Bahnhof uber zwei Durchgangsgleise Das Empfangsgebaude prasentiert sich im sanierten Zustand 12 Nobdenitz nbsp Bahnhof NobdenitzDer Bahnhof Nobdenitz wurde am 28 Dezember 1865 als Haltestelle eroffnet und 1905 zum Bahnhof geweiht Neben dem Empfangsgebaude besass die Station Wirtschaftsgebaude zwei Durchgangsgleise und ein grosses Gebaude der BHG welche alle heute noch vorhanden sind Das Stellwerk wurde 2007 aufgelassen 13 Abzw Raitzhain In der Abzw Raitzhain wurde ab 1887 die von Norden kommende Bahnstrecke Meuselwitz Ronneburg in die seit 1865 bestehende Bahnstrecke Gossnitz Ronneburg eingebunden Aufgrund eines Braunkohletagebaus zwischen Grossroda und Meuselwitz wurde die von Meuselwitz kommende Bahnstrecke im Jahr 1965 unterbrochen und 1972 zwischen Meuselwitz und Grossenstein stillgelegt Durch den Uran Abbau der SDAG Wismut im Raum Ronneburg setzte in den 1970er Jahren ein Schichtverkehr zwischen dem Werkbahnhof der SDAG Wismut in Beerwalde am verbliebenen Reststuck der Bahnstrecke Meuselwitz Ronneburg von und nach Gera ein Ebenfalls Rahmen des Uran Bergbaus im Raum Ronneburg wurde bereits am 24 April 1968 der Abschnitt Schmirchau Raitzhain Paitzdorf der sudlich der Bahnstrecke Gossnitz Gera verlaufenden Bahnstrecke Seelingstadt Paitzdorf eroffnet und an der Abzw Raitzhain mit den Bahnstrecken Gossnitz Gera und dem Reststuck der Bahnstrecke Meuselwitz Ronneburg Abschnitt Beerwalde Ronneburg verbunden Auf diesem verkehrten zunachst nur Guterzuge Im Jahr 1972 wurde die Personenverkehrsanlage und das neue Stellwerk in Raitzhain eroffnet 14 Der Personenbahnhof Raitzhain wurde dadurch zum Umstiegsbahnhof der Schichtarbeiter der Wismut Werkbahn zwischen den Zugen der Relationen Beerwalde Gera und Altenburg Schmirchau 15 Mit Fertigstellung eines zweiten Personenbahnsteigs in Schmirchau 1973 konnten auch direkte Schichtarbeiterzuge von und nach Gera fahren wobei diese Zuge durch den Richtungswechsel in Raitzhain als Sandwichzug mit zwei Lokomotiven gefahren wurden Der Bahnhof Raitzhain war ein reiner Betriebsbahnhof der Wismut Werkbahn und wurde im Zuge der Liquidierung der Wismut AG nach 1990 zuruckgebaut Zum 1 Marz 2014 wurde der Bahnbetrieb der Wismut GmbH der Ende 2014 eingestellt werden sollte einschliesslich Personal und Fahrzeuge an die Starkenberger Baustoffwerke GmbH SBW verkauft die die Anschlussbahn weiterbetreibt Ausgehend vom Sandtagebau in Kayna werden Sandzuge uber die Abzw Raitzhain nach Schmirchau und Seelingstadt sowie zunehmend zu anderen Grossbaustellen in Deutschland gefahren 16 Ronneburg Thur nbsp Bahnhof Ronneburg Thur nach Abriss des EmpfangsgebaudesDer Bahnhof Ronneburg Thur wurde am 28 Dezember 1865 unter dem Namen Ronneburg an der Bahnstrecke Gossnitz Gera eroffnet Ab 1887 war die Station zusatzlich der Endpunkt der Bahnstrecke von Meuselwitz die nach 1972 fur den offentlichen Schienenverkehr stillgelegt wurde und danach auf einem Teilabschnitt bis 1990 dem Schichtverkehr Wismut Werkbahn im Ronneburger Uranbergbaugebiet diente Nach 1990 wurde diese Strecke von der Wismut GmbH und seit 2014 von der Starkenberger Baustoffwerke GmbH SBW betrieben Die Station trug bisher folgende Namen bis 1914 Ronneburg bis 1922 Ronneburg S Altenbg seit 1922 Ronneburg Thur Die Station verfugte u a uber ein Empfangsgebaude eine Lokschuppen und mehrere Guterschuppen 1887 und 1897 wurden die Stellwerke in Betrieb genommen 1895 erfolgte der Abriss der Wasserstation und 1935 wurde der Lokbahnhof aufgelost Im Jahr 2007 wurden das Empfangs und das Wirtschaftsgebaude abgerissen Der Lokschuppen ist noch vorhanden Die Station verfugt momentan uber drei Gleise Gera Gessental 50 856686 12 122884Die Geschichte des Haltepunkts Gera Gessental begann am 15 Mai 1927 mit der Errichtung Blockstelle Kaimberg bei Kilometer 28 54 der Bahnstrecke Gossnitz Gera Der Haltepunkt Gessental am Kilometer 29 114 wurde am 16 Dezember 1934 eroffnet Obwohl er naher am heutigen Geraer Ortsteil Collis liegt befindet er sich auf Kaimberger Ortsgebiet Daher hiess die Station seit 1954 Gera Kaimberg Bis 1968 fuhrte die Bahnstrecke Gossnitz Gera zwischen den Stationen Ronneburg und Gera Kaimberg durch das Gessental Danach wurde die Strecke nach Norden verlegt und teilweise mit Abraum aus dem Bergbau der SDAG Wismut verdeckt Im Vorfeld der Bundesgartenschau 2007 in Gera und Ronneburg in die auch das Gessental einbezogen wurde erhielt der Haltepunkt Gera Kaimberg am 10 Dezember 2006 den Namen Gera Gessental Seit dem Fahrplanwechsel zum 11 Dezember 2011 wird der Halt der sich einen Kilometer nordlich von Kaimberg befand jedoch nicht mehr bedient Die Station verfugte uber eine holzerne Wartehalle 17 Abzw Gera Debschwitz 50 861103 12 083327Die Abzw Gera Debschwitz besteht seit der Eroffnung des Abschnitts Gera Eichicht der Bahnstrecke Leipzig Probstzella im Jahr 1871 An der Abzweigstelle im heutigen Geraer Stadtteil Debschwitz trennen sich aus Richtung Gera Hauptbahnhof im Norden die 1865 eroffnete Bahnstrecke von bzw nach Gossnitz in Richtung Osten von der 1871 eroffneten Bahnstrecke Leipzig Probstzella Abschnitt sudlich von Gera in Richtung Suden Zwischen 1892 und 2016 zweigte hinter der Abzw Gera Debschwitz auch die Trasse der Bahnstrecke Gera Sud Weischlitz ab die im Geraer Stadtgebiet parallel zur Bahnstrecke Leipzig Probstzella verlief und im Zuge der Streckensanierung nun bis Wolfsgefarth die Trasse der Bahnstrecke nach Probstzella mit benutzt Gera Sud 50 871161 12 076455 nbsp Haltepunkt Gera SudDer Bahnhof Gera Sud wurde am 1 Juni 1886 als Guterbahnhof Gera Pforten an der Trennung der Bahnstrecken Leipzig Probstzella und Gossnitz Gera eroffnet Am 1 Dezember 1892 eroffneten die Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen eine eigene Trasse der Bahnstrecke Gera Sud Weischlitz auf dem Abschnitt Gera Sud Wunschendorf Die Station im Geraer Stadtteil Pforten die 1893 zum Bahnhof gewidmet wurde trug folgende Namen bis 1896 Gera Pforten der Stationsname ging 1901 auf die neu eroffnete Station der schmalspurigen Bahnstrecke Gera Pforten Wuitz Mumsdorf uber bis 1911 Gera Reuss S St E bis 1920 Gera Reuss Sachs Stb bis 1923 Gera Reuss Sud seit 1923 Gera Sud1922 wechselte der Bahnhof von der Eisenbahndirektion Dresden zur Eisenbahndirektion Erfurt Ab 2005 wurden die Stellwerke allmahlich aufgelassen und abgerissen 18 Heute hat die Station nur noch die Funktion eines Haltepunkts Seit dem 24 Oktober 2016 fahren die Zuge aus Richtung Weischlitz ab Wolfsgefarth uber die Bahnstrecke Leipzig Probstzella nach Gera Verkehrsangebot Bearbeiten nbsp Regionalexpress bei RonneburgDer Regionalbahnverkehr wurde zum Fahrplanwechsel im Dezember 2008 eingestellt Seitdem verkehrt anstelle der Regionalbahn Gera Altenburg der Regionalexpress Erfurt Gera Altenburg Seit dem Fahrplanwechsel 2011 2012 entfielen die Halte in Grossstobnitz und Gera Gessental Bis Mitte 2014 verkehrte der Regionalexpress 1 als Flugelzug der in Gossnitz geteilt wurde Ein Zugteil fuhr uber Werdau nach Zwickau der andere nach Glauchau Chemnitz bis 2011 Heute fahrt der RE 1 ohne Zugteilung nur noch nach Glauchau Linie Verlauf Takt BetreiberRE 1 Gottingen Erfurt Weimar Jena Gera Gossnitz Glauchau Zweistundentakt im Wechsel mit RE3 DB RegioRE 3 Erfurt Weimar Jena Gera Altenburg Greiz Zweistundentakt im Wechsel mit RE1 im Berufsverkehr zusatzliche Zuge Erfurt Weimar Jena Goschwitz DB RegioWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnstrecke Gossnitz Gera Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Jens Herbach Gossnitz Gera Hbf In Sachsenschiene de Abgerufen am 5 Oktober 2020 Jens Herbach Lehndorf Abzw Saara In Sachsenschiene de Abgerufen am 5 Oktober 2020 Hans Jurgen Barteld Die Wismut Bahn um Ronneburg Nebenbahndokumentation Band 41 1 Auflage Kenning Nordhorn 1998 ISBN 3 927587 92 3 S 57 Bundesverkehrswegeplan 2030 Gesamtplan als PDF PDF Bundesministerium fur Digitales und Verkehr S 171 182 abgerufen am 18 August 2023 Dossier ABS Weimar Gera Gossnitz In Projektinformationssystem PRINS zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abgerufen am 14 September 2023 Burgerdialog Elektrifizierung Weimar Gera Gossnitz PDF Deutsche Bahn AG 8 Dezember 2022 abgerufen am 18 August 2023 Planungen fur Mitte Deutschland Verbindung 11 August 2023 abgerufen am 18 August 2023 Deutsche Bahn AG Unternehmensbereich Personenverkehr Marketing eCommerce Bauprojekt Weimar Gera Gossnitz In BauInfoPortal Abgerufen am 14 September 2023 Die Bahnstrecke Lehndorf Abzw Saara auf www sachsenschiene net Die Abzw Saara auf www sachsenschiene net Der Haltepunkt Grossstobnitz auf www sachsenschiene net Der Bahnhof Schmolln Thur auf www sachsenschiene net Der Bahnhof Nobdenitz auf www sachsenschiene net Die Abzw Raitzhain auf www sachsenschiene net Hans Jurgen Barteld Die Wismut Bahn um Ronneburg Kenning Nordhorn 1998 ISBN 3 927587 92 3 Wismut Anschlussbahn durch die Starkenberger Baustoffwerke GmbH ubernommen Pressemitteilung Wismut GmbH 28 Marz 2014 abgerufen am 18 Mai 2014 Der Haltepunkt Gera Gessental auf www sachsenschiene net Der Bahnhof Gera Sud auf www sachsenschiene net Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Gossnitz Gera amp oldid 237321919