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Die Bahnstrecke Berlin Springpfuhl Berlin Wartenberg ist eine elektrifizierte zweigleisige Hauptbahn in den Berliner Bezirken Marzahn Hellersdorf und Lichtenberg Die funfeinhalb Kilometer lange Strecke wurde Mitte der 1980er Jahre in zwei Abschnitten eroffnet und verlauft parallel zum Berliner Aussenring BAR Sie wird von der Linie S75 der Berliner S Bahn befahren Wiederholt waren eine Verlangerung in nordlicher Richtung von Wartenberg zur Sellheimbrucke beziehungsweise zum Karower Kreuz geplant In sudlicher Richtung gab und gibt es Plane fur eine S Bahn Strecke von Springpfuhl beziehungsweise dem Biesdorfer Kreuz entlang des BAR zum Grunauer Kreuz Berlin Springpfuhl Berlin WartenbergVollzug der Baureihe 481 482 auf der Linie S75nach Wartenberg bei der Einfahrt in denS Bahnhof Hohenschonhausen 2014Vollzug der Baureihe 481 482 auf der Linie S75nach Wartenberg bei der Einfahrt in denS Bahnhof Hohenschonhausen 2014Streckennummer DB 6012Kursbuchstrecke DB 200 75 1 Streckenlange 5 5 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse CEStromsystem 800 V Minimaler Radius 600 mHochstgeschwindigkeit 100 km hZugbeeinflussung ZBSZweigleisigkeit durchgehendLegende von Berlin Friedrichsfelde Ostund BAR vom Biesdorfer Kreuz8 679 Berlin Springpfuhl8 956 nach Ahrensfelde S Bahn nach Ahrensfelde10 200 Berlin Burknersfelde geplant Berlin Nordost12 053 Berlin Gehrenseestrasse13 596 Berlin Hohenschonhausen14 477 Berlin WartenbergBerlin Malchow ehem geplant Berlin Sellheimbrucke geplant Abzw Berlin Karow OstBerlin Nordbf SzczecinBerlin Karower Kreuz Berlin Nordbf Bernau b Bln 20 060von Berlin KarowAbzw Berlin Karow WestBAR nach Schonfliess undS Bahn nach Schonfliesskm Angaben beziehen sich nur auf die S Bahn GleisePlanungsstand 1987 Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Geschichte 2 1 Springpfuhl Wartenberg 2 2 Wartenberg Sellheimbrucke Karower Kreuz 3 Verkehr 4 Literatur 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseVerlauf Bearbeiten nbsp Ostlicher Zugang zum S Bahnhof Wartenberg 2010Die Strecke mit der Nummer 6012 im VzG beginnt im Bahnhof Berlin Springpfuhl im Ortsteil Marzahn und trennt sich nordlich des Bahnsteigs von der Strecke 6011 Berlin Friedrichsfelde Ost Ahrensfelde Nach Trennung von der Wriezener Bahn senkt sich die nach Norden fuhrende Trasse ab und unterquert bei den Marzahner Brucken die Landsberger Allee Nordlich der Landsberger Allee befindet sich eine Bauvorleistung fur einen Haltepunkt Berlin Burknersfelde Im weiteren Verlauf fuhrt die beidseitig von Gewerbegebieten der Berlin eastside flankierte Strecke entlang der Bezirksgrenze von Lichtenberg und Marzahn Hellersdorf sudlich der Gehrenseebrucke passiert sie diese nach dem Lichtenberger Ortsteil Neu Hohenschonhausen Nordlich der Gehrenseebrucke befindet sich der Haltepunkt Berlin Gehrenseestrasse Die Strecke teilt den Ortsteil Neu Hohenschonhausen das Neubaugebiet Hohenschonhausen Nord in einen Ost und einen Westteil auf An der Falkenberger Brucke mit der uberfuhrenden Falkenberger Chaussee liegt der Bahnhof Berlin Hohenschonhausen Neben dem Mittelbahnsteig der S Bahn sind zwei Aussenbahnsteige an den Ferngleisen des BAR Zwischen Hohenschonhausen und dem benachbarten S Bahnhof Wartenberg betrieblich ein Bahnhofsteil sind beide Gleise uber ein Weichentrapez miteinander verbunden Hinter Wartenberg verlaufen die Gleise noch weiter bis zur Unterfuhrung Wartenberger Weg Bis zur Sellheimbrucke ist das Planum fur die Verlangerung der S Bahn Strecke bereits hergestellt an den Unterfuhrungen Wartenberger Weg und Bundesstrasse 2 sind die Uberbauten als Bauvorleistung vorhanden Geschichte BearbeitenSpringpfuhl Wartenberg Bearbeiten Bei der Planung des Guteraussenrings GAR wurde die Aufnahme eines Personenverkehrs mit Verbrennungstriebwagen gepruft Im Falle einer starkeren Zunahme des Verkehrs war als Planungsvariante die Aufnahme eines S Bahn Verkehrs auf einzelnen Abschnitten vorgesehen 2 Auf dem ostlichen Guteraussenring ware dieser vermutlich im Mischverkehr mit den ubrigen Zugen erfolgt 3 In den Jahren 1963 1965 gab es Plane die stadtnaher verlaufende Industriebahn Tegel Friedrichsfelde fur den S Bahn Betrieb zu elektrifizieren was aufgrund der teils dichten Bebauung entlang der Strecke verworfen wurde Der Generalverkehrsplan fur die Hauptstadt DDR sah wiederum eine S Bahn Tangente entlang des BAR zwischen Karower und Grunauer Kreuz vor 4 Ab 1978 konkretisierten sich die Plane fur eine S Bahn Strecke ins Neubaugebiet Hohenschonhausen Nord entlang des BAR Parallel zu den ab 1981 stattfindenden Tiefbauarbeiten sollte ein Wendezug fur die Bauarbeiter auf dem BAR verkehren Der Plan wurde ebenfalls verworfen da der Aussenring im betroffenen Abschnitt uber keine weiteren Blockstellen verfugte und zusatzlich der Industrieubergabebahnhof Berlin Nordost im Bau war 5 nbsp S Bahnhof Gehrenseestrasse der Platz zwischen S Bahn und Fernbahngleisen war fur die Verschwenkung der BAR Gleise vorgesehen 2014Die genaue Lage der S Bahn Strecke war zwischen Leninallee A 1 und Falkenberger Strasse A 2 umstritten Die Deutsche Reichsbahn plante den Bau eines Containerzentrums zwischen Industrieubergabebahnhof und BAR so dass dieser um 55 Meter nach Osten hatte verlegt werden mussen Die S Bahn Gleise sollten entweder neben dem BAR liegen oder in der endgultigen Lage gebaut werden was letztlich umgesetzt wurde Die Aussenringgleise hingegen blieben in ihrer Lage bestehen sodass zwischen beiden Strecken eine weitlaufige Brache entstand 1993 verzichtete die Reichsbahn auf den Bau des Terminals Nordlich des Bahnhofs Springpfuhl mussten die Gleise der Wriezener Bahn nach Osten verschoben werden um Platz fur eine Rampe fur das S Bahn Gleis Hohenschonhausen Springpfuhl und ein nie realisiertes Zufuhrgleis zum Containerterminal zu schaffen Das S Bahn Gleis uberquerte das Wriezener Ferngleis auf einem tunnelartigen Bauwerk Fur das Gegengleis wurde eine 112 Meter lange Trogbrucke uber die S Bahn Strecke Springpfuhl Marzahn und das Wriezener Ferngleis gebaut Der Magistrat von Berlin sah lediglich den Haltepunkt Gehrenseestrasse Arbeitstitel Gartenstadt westlich der Gartenstadt Hohenschonhausen und den Bahnhof Hohenschonhausen Arbeitstitel Hohenschonhausen Nord an der Kreuzung mit der Falkenberger Chaussee vor Auf Initiative des Ministeriums fur Verkehrswesen wurde nordlich der Leninallee ein weiterer Haltepunkt Burknersfelde baulich vorbereitet Er sollte eine Umsteigemoglichkeit zur Strassenbahn herstellen und die Berliner Werkzeugmaschinenfabrik anschliessen 5 6 Als Bauvorleistung sind lediglich die Bahnsteigkanten gebaut worden die westliche davon auf halber Lange 7 nbsp S Bahnsteig in Hohenschonhausen 2014Am 20 Dezember 1984 nahm die Reichsbahn den S Bahn Betrieb zwischen Springpfuhl und Hohenschonhausen zunachst eingleisig auf Nordlich des Uberwerfungsbauwerks vereinigten sich beide aus dem S Bahnhof Springpfuhl herausfuhrenden Gleise In Burknersfelde stand ein fahrbares Unterwerk zur Stromversorgung bereit es durfte sich nur ein Zug auf der Strecke befinden Auf den Tag ein Jahr spater gingen das zweite Streckengleis und die Verlangerung um 900 Meter bis zum S Bahnhof Wartenberg in Betrieb Die Verlangerung war noch wahrend des Baus des ersten Abschnittes beschlossen worden Das Unterwerk Burknersfelde konnte durch die Inbetriebnahme von zwei ortsfesten Anlagen in Springpfuhl Nord und Hohenschonhausen entfallen In Hohenschonhausen ging ein elektromechanisches Stellwerk fur das Weichentrapez zwischen Hohenschonhausen und Wartenberg und die dort befindlichen Hl Signale in Betrieb Der Fahrdienstleiter Hsh uberwachte ausserdem mittels Fernbeobachtungsanlage die S Bahnhofe Gehrenseestrasse und Wartenberg und fertigte die Zuge mit Funk Wartenberg beziehungsweise ortsfesten Signalen Gehrenseestrasse ab 5 6 Im November 2019 wurde die Strecke an das ESTW Biesdorfer Kreuz mit Bedienplatz in der Betriebszentrale Halensee angeschlossen Das Stellwerk Hsh und der Bedienplatz S Bahn im Stellwerk Bik Biesdorfer Kreuz gingen ausser Betrieb Die Arbeiten umfassten neben der Umstellung der Signaltechnik von Hl auf Ks Signale auch eine Erneuerung der Gleise und Weichen und die Umstellung von der mechanischen Fahrsperre auf das Zugbeeinflussungssystem S Bahn Berlin 8 Wartenberg Sellheimbrucke Karower Kreuz Bearbeiten nbsp Blick von der Sellheimbrucke Richtung Wartenberg die Freiflache links ist fur den Bau des gleichnamigen S Bahnhofs vorgesehen 2006Mitte der 1980er Jahre plante die Reichsbahn die Verlangerung der Strecke entlang des BAR bis zum Karower Kreuz mit Anschluss an die Stettiner Bahn und die S Bahn Strecke Blankenburg Schonfliess Die Strecke sollte nordostlich des BAR verlaufen und nordlich des Karower Kreuzes auf die andere Seite wechseln S Bahnhofe waren in Malchow zwischen der F 2 A 3 und dem Lindenberger Weg an der Sellheimbrucke sowie am Karower Kreuz mit Ubergang zur S Bahn Richtung Bernau vorgesehen 5 Malchow war gleichzeitig als Fernbahnhof mit Ubergang zur geplanten U Bahn Linie F Richtung Weissensee und Alexanderplatz vorgesehen 9 Da das Wohnungsbauprogramm nach der politischen Wende und der deutschen Wiedervereinigung nicht weiter verfolgt wurde bestand nach 1990 kein vordringlicher Bedarf mehr fur die Strecke Trotzdem genoss die Teilverlangerung bis Sellheimbrucke bei der Senatsverwaltung fur Verkehr noch im Jahr 1992 Prioritat 10 1993 stellte die Reichsbahn die Arbeiten an der Strecke ein 1994 entstand in Malchow noch der Hochbau fur ein Gleichrichterunterwerk Bis zu diesem Zeitpunkt waren das Planum bis zur Sellheimbrucke und die Bruckentroge uber den Wartenberger Weg und die Bundesstrasse 2 fertiggestellt und bis zum Wartenberger Weg erste Gleise verlegt 11 12 Die Verlangerung ab Wartenberg wurde in den Folgejahren weiter verfolgt gegenuber anderen Bauvorhaben aber zuruckgesteckt Die Umsetzung sollte in drei Abschnitten erfolgen Der erste Abschnitt ging bis zur Sellheimbrucke der zweite zum Karower Kreuz und im dritten Abschnitt war eine Verknupfung Richtung Schonfliess geplant 13 2001 wurde bekannt dass der Bund die Realisierung der Strecke als Bestandteil der Grundinstandsetzung des Berliner S Bahn Netzes aufgrund des als gering eingeschatzten Fahrgastaufkommens vorerst eingestellt hatte 14 Die Finanzierungszusage des Bundes bestand weiterhin der Nutzen des ersten Abschnittes zur Sellheimbrucke wurde dennoch als zu gering eingeschatzt eine Verwirklichung der beiden Folgeabschnitte erschien indes vor der damaligen finanziellen Situation des Landes Berlin nur als langfristig umsetzbar 15 Die Strecke zur Sellheimbrucke sollte den damaligen Planen nach eingleisig der Endbahnhof Sellheimbrucke zweigleisig gebaut werden Als einziger Zwischenhalt war ein Haltepunkt in Malchow vorgesehen 16 Dort war ferner der Bau eines Gleichrichterunterwerks vorgesehen 17 In den 2010er Jahren stand als alternative Option zu einer S Bahn der Bau von Regionalbahnsteigen an den bestehenden Aussenringgleisen im Raum 18 Im gemeinsamen Nahverkehrsplan i2030 der Lander Berlin und Brandenburg ist eine mogliche Realisierung der Strecke mit drei S Bahnhofen Malchow Nord Sellheimbrucke und Karower Kreuz wieder geplant 19 Verkehr Bearbeiten nbsp S Bahnhof Wartenberg mit S Bahn Zug der Linie S75 2010Die Strecke wurde ab dem 20 Dezember 1984 zunachst im Abstand von 20 Minuten durch die Zuggruppe T Funkname Viktor ab 1986 Theodor 20 zwischen Hohenschonhausen und Lichtenberg bedient Auf den Tag genau ein Jahr darauf fuhr die Zuggruppe bis Wartenberg Ab dem 1 Juni 1986 folgte stadteinwarts die Verlangerung bis Alexanderplatz Ab 1 Juli 1989 fuhr tagsuber teils nur im Berufsverkehr zusatzlich die Zuggruppe V Funkname Viktor ab 1994 TI Funkname Tapir 21 zwischen Wartenberg und Lichtenberg spater Warschauer Strasse 6 Seit dem 2 Juni 1991 wurden beide Zuggruppen in der Linienbezeichnung S75 zusammengefasst 22 23 Ab Januar 1997 fuhr die S75 mit zwei Zuggruppen T Wartenberg Westkreuz TI Wartenberg Warschauer Strasse im Zehnminutentakt auf der Strecke 24 1998 folgte die Verlangerung uber Pichelsberg bis Spandau 25 26 Zum Fahrplanwechsel 2016 17 wurde die zwischenzeitig nach Westkreuz zuruckgezogene S75 aufgrund des Umbaus am S Bahnhof Ostkreuz mehrfach verkurzt mit wechselnden Endbahnhofen in Lichtenberg Warschauer Strasse sowie am Ostbahnhof 27 Seit dem Fahrplanwechsel 2019 fahrt die Linie mit zwei Zuggruppen zwischen Wartenberg und Warschauer Strasse 28 Literatur BearbeitenPeter Bock S Bahn Strecke nach Hohenschonhausen in Betrieb In Verkehrsgeschichtliche Blatter 12 Jg Nr 1 1985 Peter Bock Mit der S Bahn nach Wartenberg In Verkehrsgeschichtliche Blatter 13 Jg Nr 1 1986 Anmerkungen Bearbeiten seit 1992 Landsberger Allee seit 1980 Gehrenseestrasse seit 1990 Bundesstrasse 2Einzelnachweise Bearbeiten Abfrage der Kursbuchstrecke 200 75 bei der Deutschen Bahn Bernd Kuhlmann Der Berliner Aussenring Kenning Nordhorn 1997 ISBN 3 927587 65 6 S 76 77 Bernd Kuhlmann Eisenbahn Grossenwahn in Berlin Die Planungen von 1933 bis 1945 und deren Realisierung 2 Auflage GVE Berlin 2008 ISBN 3 89218 093 8 S 76 Peter Bley Von der Umgehungsbahn zum Guteraussenring Band 3 Entwicklung 1961 bis 2018 VBN Berlin 2018 ISBN 978 3 941712 67 6 S 114 119 a b c d Bernd Kuhlmann Der Berliner Aussenring Kenning Nordhorn 1997 ISBN 3 927587 65 6 S 88 90 a b c Peter Bley Von der Umgehungsbahn zum Guteraussenring Band 3 Entwicklung 1961 bis 2018 VBN Berlin 2018 ISBN 978 3 941712 67 6 S 140 146 Bernd Kuhlmann Burknersfelde In stadtschnellbahn berlin de 5 Mai 2013 abgerufen am 12 Juli 2020 Sandra Spieker Die Baustelle am Biesdorfer Kreuz in Zahlen Pressemitteilung In s bahn berlin 22 November 2019 abgerufen am 26 Juli 2020 Bernd Kuhlmann Der Berliner Aussenring Kenning Nordhorn 1997 ISBN 3 927587 65 6 S 74 75 Michael Cramer Berliner S Bahn auf Abwegen In Signal Nr 4 Juni 1992 S 12 13 signalarchiv de abgerufen am 25 Juli 2020 Peter Bley Von der Umgehungsbahn zum Guteraussenring Band 3 Entwicklung 1961 bis 2018 VBN Berlin 2018 ISBN 978 3 941712 67 6 S 200 204 Florian Muller Berliner S Bahn Strecken ausser Betrieb Sellheimbrucke In stillgelegte s bahn de 20 April 2004 abgerufen am 25 Juli 2020 Verkehrsinfrastrukturmassnahmen im Nordostraum Berlins In Signal Nr 2 Marz 1998 S 8 signalarchiv de abgerufen am 25 Juli 2020 Abgeordnetenhaus Berlin Hrsg S Bahnverlangerung von Wartenberg nach Karower Kreuz Kleine Anfrage Nr 14 1433 14 Februar 2001 parlament berlin de PDF abgerufen am 25 Juli 2020 Bereichsentwicklungsplan Ortsteil Neu Hohenschonhausen Berlin Lichtenberg Erlauterungsbericht Berlin Februar 2005 S 67 68 zlb de PDF abgerufen am 12 Juli 2020 Peter Bley Berliner S Bahn 8 Auflage alba Dusseldorf 2003 ISBN 3 87094 363 7 S 48 53 Peter Bley Berliner S Bahn 8 Auflage alba Dusseldorf 2003 ISBN 3 87094 363 7 S 101 106 Abgeordnetenhaus Berlin Hrsg Wiederaufbau und Verlangerung der 1961 1980 und 1983 stillgelegten S Bahn Strecken Drucksache 17 14031 4 Juli 2014 parlament berlin de PDF abgerufen am 25 Juli 2020 Verkehrsverbund Berlin Brandenburg Hrsg Streckenverlauf S Bahn November 2019 i2030 de abgerufen am 25 Juli 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 1 Quartal 1986 In kibou de Abgerufen am 8 Juli 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 3 Quartal 1989 In kibou de Abgerufen am 8 Juli 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 2 Quartal 1991 In kibou de Abgerufen am 8 Juli 2020 S Bahn Fahrplan 1991 1992 Gultig ab 2 Juni 1991 In berliner linienchronik de Abgerufen am 8 Juli 2020 Peter Bley Berliner S Bahn 8 Auflage alba Dusseldorf 2003 ISBN 3 87094 363 7 S 166 178 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 1 Quartal 1998 In kibou de Abgerufen am 26 Juli 2020 Holger Prufert S Bahn Zuggruppen 4 Quartal 1998 In kibou de Abgerufen am 26 Juli 2020 Klaus Kurpjuweit Der Osten fuhlt sich von den neuen S Bahn Linien abgehangt In Der Tagesspiegel tagesspiegel de abgerufen am 26 Juli 2020 Manfred Wolf Fahrplanwechsel in Berlin Die Express Bahn kommt In Berliner Abendblatt 5 Dezember 2019 abendblatt berlin de abgerufen am 26 Juli 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Berlin Springpfuhl Berlin Wartenberg amp oldid 218782368