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Der Bahnhof Feldkirchen b Munchen ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Munchen Simbach in der oberbayerischen Gemeinde Feldkirchen Die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof 1871 in Betrieb Von 1942 bis 1949 zweigte in Feldkirchen eine Verbindungsstrecke zum Munchner Nordring die Feldkirchner Tangente ab Seit 1972 ist der Bahnhof eine Station der S Bahn Munchen Feldkirchen b Munchen Empfangsgebaude von der Gleisseite 2010 Empfangsgebaude von der Gleisseite 2010 DatenBetriebsstellenart BahnhofLage im Netz Zwischenbahnhof ehem TrennungsbahnhofBahnsteiggleise 2Abkurzung MFKIBNR 8001973Preisklasse 5Eroffnung 1 Mai 1871Webadresse Stationssteckbrief der BEGbahnhof de feldkirchen b muenchenLageStadt Gemeinde FeldkirchenLand BayernStaat DeutschlandKoordinaten 48 9 6 N 11 43 52 O 48 151567 11 731142 Koordinaten 48 9 6 N 11 43 52 OHohe SO 522 97 m u NHNEisenbahnstreckenMunchen Simbach km 10 182 ehem Abzw Nordost Feldkirchen km 7 698 Bahnhofe in Bayerni16 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Aufbau 3 1 Empfangsgebaude 3 2 Bahnsteige und Gleisanlagen 3 3 Stellwerke und Signalanlagen 4 Verkehr 4 1 Personenverkehr 4 2 Guterverkehr 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Bahnhof Feldkirchen befindet sich am nordlichen Ortsrand von Feldkirchen etwa 500 m nordlich des Ortszentrums mit dem er uber die Bahnhofstrasse verbunden ist Sudostlich des Bahnhofs erstreckt sich ein Industriegebiet Auf seiner Nordseite wird der Bahnhof durch ein Kieswerk begrenzt an das sich ostlich auf dem Gemeindegebiet von Kirchheim der Heimstettener See anschliesst Im westlichen Bahnhofsbereich unterquert die Bundesstrasse 471 hier Aschheimer Strasse genannt die Gleisanlagen durch eine Unterfuhrung Der Bahnhof liegt bei Streckenkilometer 10 182 der Hauptbahn von Munchen Ost uber Muhldorf Oberbay nach Simbach Inn Streckennummer 5600 die zwischen Munchen und Markt Schwaben zweigleisig und elektrifiziert ist Die eingleisige nicht elektrifizierte Feldkirchner Tangente Streckennummer 5602 mundete von der Abzweigstelle Nordost am Munchner Nordring kommend im Westkopf des Bahnhofs ein und endete in Feldkirchen bei Kilometer 7 698 1 Geschichte Bearbeiten nbsp Empfangsgebaude auf einer Ansichtskarte 1898 In der Planung der Hauptbahn Munchen Simbach war die Station in Feldkirchen zunachst nur als einfache Haltstelle vorgesehen wurde schliesslich jedoch als Bahnhof verwirklicht Am 1 Mai 1871 nahmen die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen den Bahnhof Feldkirchen gemeinsam mit dem Streckenabschnitt Munchen Neuotting in Betrieb Er war als Expedition II Classe eingestuft und neben dem durchgehenden Hauptgleis mit einem Ausweichgleis und einem Ladegleis ausgestattet An Hochbauten waren ein zweigeschossiges Empfangsgebaude und zwei Warterhauser fur die Wechselwarter an den beiden Einfahrweichen vorhanden Fur den Guterverkehr befanden sich am Ladegleis ein Guterschuppen in Holzbauweise eine Laderampe und eine Gleiswaage 2 3 Bis 1883 wurde der Bahnhof zu einer Expedition I Classe mit Postdienst aufgestuft 4 ab 1897 war er eine Station III Klasse mit Postdienst Der Postdienst im Empfangsgebaude endete 1903 5 1895 errichteten die Bayerischen Staatseisenbahnen ein Nebengebaude und veranderten die Guterverkehrsanlagen Die bisher westlich des Guterschuppens gelegene Laderampe verlegten sie auf dessen Ostseite und bauten eine neue Gleiswaage ein 3 Im Zuge der Einfuhrung des Vorortverkehrs zwischen Munchen Ost und Schwaben seit 1925 Markt Schwaben erweiterten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Bahnhof 1897 errichteten ein zweites Ausweichgleis und verlangerten das bestehende Ausweichgleis Durch den Vorortverkehr stieg das Fahrgastaufkommen deutlich an Die Zahl der am Bahnhof Feldkirchen verkauften Fahrkarten erhohte sich von 17 308 im Betriebsjahr 1896 auf 36 594 im Betriebsjahr 1899 6 1900 statteten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Bahnhof mit mechanischer Stellwerkstechnik aus 3 nbsp Personenzug im Bahnhof Feldkirchen rechts Empfangs gebaude Stellwerk und Guterschuppen 1911 Feldkirchner Burger grundeten 1907 einen Verein zur Hebung des Verkehrs auf der Linie Ostbahnhof Schwaben der sich fur eine Verbesserung des Zugangebots am Bahnhof Feldkirchen einsetzte Von 1910 bis 1911 bauten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Streckenabschnitt von Riem bis Schwaben zweigleisig aus was die Einfuhrung zusatzlicher Zuge ermoglichte 7 Im Zuge des zweigleisigen Ausbaus wurden die Gleisanlagen in Feldkirchen 1910 erheblich erweitert Der Bahnhof erhielt ein viertes Bahnsteiggleis und zusatzliche Gutergleise ostlich des Empfangsgebaudes Zudem richteten die Bayerischen Staatseisenbahnen einen Gleisanschluss zur bahneigenen Kiesgrube nordlich des Bahnhofs ein 8 3 Ab dem 1 Marz 1913 war der Bahnhof Ausgangspunkt einer Kraftpostlinie von Feldkirchen uber Parsdorf Anzing und Forstinning nach Hohenlinden die durch die Postdirektion Munchen betrieben wurde Fur die Abstellung der Omnibusse errichtete die Gemeinde Feldkirchen gegenuber dem Empfangsgebaude eine eigene Autohalle 1927 wurde die Buslinie uber Hohenlinden hinaus bis Haag und Gars am Inn verlangert 9 Am 1 Januar 1942 nahm die Deutsche Reichsbahn die Feldkirchner Tangente als Verbindungsstrecke fur den Guterverkehr vom Munchner Nordring zur Bahnstrecke Munchen Simbach in Betrieb Der Bahnhof Feldkirchen an dessen westlichem Ende die Strecke einmundete wurde damit zum Trennungsbahnhof 1942 baute die Deutsche Reichsbahn das zweite Gleis ab der Ostausfahrt von Feldkirchen bis Markt Schwaben kriegsbedingt zuruck es wurde erst 1956 wiederhergestellt Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Feldkirchner Tangente nicht mehr befahren und 1949 stillgelegt 10 Ein etwa 300 m langes Gleisstuck blieb im Bahnhof Feldkirchen als Abstellgleis erhalten nbsp Mittelbahnsteig vor dem barrierefreien Ausbau 2014 1967 erhielt der Bahnhof Feldkirchen anstelle der mechanischen Stellwerke ein neues Drucktastenstellwerk Fur den geplanten S Bahn Betrieb baute die Deutsche Bundesbahn den Bahnhof um 1970 um und stattete ihn mit einem neuen Mittelbahnsteig und einer Bahnsteigunterfuhrung aus Mit der Elektrifizierung des Streckenabschnittes Munchen Markt Schwaben versah die Deutsche Bundesbahn die Gleisanlagen des Bahnhofs Feldkirchen mit Oberleitungen und nahm am 27 September 1970 den elektrischen Betrieb auf 11 Am 28 Mai 1972 nahm die S Bahn Munchen den Betrieb auf fortan wurde Feldkirchen nur noch von den S Bahn Zugen bedient 12 Bis in die 1970er Jahre dienten die Gutergleise im Bahnhof Feldkirchen zur Abstellung von ausgemusterten Lokomotiven und Triebwagen die durch die Firma Layritz verschrottet wurden 13 Ab 2004 errichtete die Gemeinde Feldkirchen sudlich des Bahnhofs einen neuen Busbahnhof und eine P R Anlage mit etwa 100 Stellplatzen 14 Von Marz 2018 bis Januar 2023 baute die Deutsche Bahn den Bahnhof Feldkirchen barrierefrei aus Dabei wurde der Mittelbahnsteig vollstandig erneuert und der Personentunnel bis zur Nordseite der Gleisanlagen verlangert 15 16 Aufbau BearbeitenEmpfangsgebaude Bearbeiten Das 1871 eroffnete Empfangsgebaude sudlich der Gleisanlagen ist ein zweigeschossiger Backsteinbau mit flachem Walmdach auf einer Grundflache von 14 20 m 9 90 m Baugleiche Gebaude entstanden an der Strecke Munchen Simbach in Walpertskirchen und an der Bahnstrecke Munchen Rosenheim in Assling und Grosskarolinenfeld Im Erdgeschoss waren eine Vorhalle mit Fahrkartenschalter ein Wartesaal erster und zweiter Klasse ein Wartesaal dritter Klasse das Buro fur den Fahrdienstleiter Expedition und ein kleiner Aufenthaltsraum fur den Stationsdiener untergebracht Das Obergeschoss enthielt Dienstwohnungen fur das Bahnpersonal 3 Auf der Gleisseite erstreckt sich ein Vordach uber die ganze Lange des Hauptgebaudes Spater erhielt das Gebaude auf der Ostseite einen eingeschossigen Anbau und bis 1967 auf der Gleisseite unter dem Vordach einen Stellwerksvorbau fur das Drucktastenstellwerk Das ursprungliche Sichtmauerwerk wurde verputzt In der ehemaligen Vorhalle befindet sich heute ein Kiosk Das Empfangsgebaude wird von der Deutschen Bahn weiterhin fur das Stellwerk genutzt 2 Bahnsteige und Gleisanlagen Bearbeiten Bei der Eroffnung bestanden die Gleisanlagen des Bahnhofs aus zwei Bahnsteiggleisen und einem Ladegleis mit Guterschuppen und Laderampe westlich des Empfangsgebaudes Nach den Erweiterungen 1897 und 1910 waren schliesslich vier Bahnsteiggleise vorhanden die sich an einem Haus und drei Zwischenbahnsteigen befanden Im westlichen Bahnhofsbereich lag sudlich der Hauptgleise das beidseitig angebundene Ladegleis mit zwei Stumpfgleisen von denen das ostliche zum Guterschuppen und zur Laderampe fuhrte Ostlich des Empfangsgebaudes befanden sich ab 1910 zwei beidseitig angebundene Gutergleise mit einer Ladestrasse An das nordlichste Bahnsteiggleis waren weitere Nebengleise angebunden von denen der Gleisanschluss zur Kiesgrube abzweigte 17 Ab dem S Bahn Umbau um 1970 war der Bahnhof mit einem 210 m langen und 76 cm hohen Mittelbahnsteig zwischen den durchgehenden Hauptgleisen 2 und 3 ausgestattet der teilweise uberdacht war Durch einen uber Treppen erreichbaren Personentunnel war der Bahnsteig mit dem Bahnhofsvorplatz auf der Sudseite verbunden 18 19 Mit dem 2023 abgeschlossenen barrierefreien Ausbau erhielt der Mittelbahnsteig eine Hohe von 96 cm und ein neues Bahnsteigdach der Personentunnel ist nun zusatzlich uber einen Aufzug an den Bahnsteig und uber eine Rampe an den Bahnhofsvorplatz angebunden 16 Nordlich des Bahnsteigs liegt das bahnsteiglose Gleis 4 sudlich das nur noch einseitig in Richtung Osten angebundene Gleis 1 Wahrend das westliche Ladegleis stillgelegt ist sind die ostlichen Gutergleise und zwei Stumpfgleise im Norden weiterhin als Abstellgleise in Betrieb 20 nbsp Vorlage Panorama Wartung Bildbeschreibung fehlt nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Gleisplane des Bahnhofs Feldkirchen 1942 und 2019Stellwerke und Signalanlagen Bearbeiten Bis 1900 wurden die Weichen und Signale des Bahnhofs Feldkirchen vor Ort durch Wechselwarter gestellt 1900 zentralisierten die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen die Weichen und Signalbedienung und statteten den Bahnhof mit einem Befehls und einem Warterstellwerk der Bauart Krauss aus Das Befehlsstellwerk wurde im Empfangsgebaude untergebracht fur das Warterstellwerk errichteten die Bayerischen Staatseisenbahnen einen zweigeschossigen Weichenturm gegenuber dem Empfangsgebaude 3 Am 10 Oktober 1967 nahm die Deutsche Bundesbahn im Stellwerksvorbau des Empfangsgebaudes ein Relaisstellwerk der Siemens Bauart Dr S2 in Betrieb das die bisherigen mechanischen Stellwerke ersetzte 21 Die Formsignale des Bahnhofs wurden durch Lichtsignale nach dem H V Signalsystem ersetzt Der ehemalige Weichenturm ist noch erhalten 22 Verkehr BearbeitenPersonenverkehr Bearbeiten Im ersten regularen Fahrplan 1872 hielten in Feldkirchen taglich zwei Postzugpaare und ein Guterzugpaar mit Personenbeforderung von Munchen nach Simbach In den folgenden Jahren erhohte sich die Zahl der Zuge 1891 wurde der Bahnhof von vier ab 1895 von funf Personenzugpaaren bedient 23 24 Mit der Einfuhrung des Vorortverkehrs hielten in Feldkirchen ab 1897 zusatzlich sieben Vorortzugpaare von Munchen Ost nach Schwaben bis 1914 erhohte sich die Zahl der Vorortzuge auf neun 25 Bis in die 1930er Jahre stieg die Zahl der Vorortzuge wahrend nur noch wenige Personenzuge Munchen Simbach in Feldkirchen hielten 1939 wurde der Bahnhof noch von jeweils einem Zugpaar Munchen Simbach und Munchen Muhldorf bedient dafur hielten taglich bis zu 15 Vorortzuge von Munchen Ost nach Markt Schwaben und Erding sowie drei weitere Zuge aus Munchen Ost die in Feldkirchen endeten 26 Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Zahl der Zuge erneut 1966 hielten an Werktagen bis zu vier Zugpaare Munchen Muhldorf und 17 Zugpaare im Vorortverkehr 27 Mit Beginn des S Bahn Betriebs endete 1972 der Halt von Personenzugen in Feldkirchen Fortan wurde der Bahnhof im 40 Minuten Takt in der Hauptverkehrszeit im 20 Minuten Takt durch die Linie S 6 von Tutzing nach Erding bedient Seit 2004 halt anstelle der S 6 die Linie S 2 von Petershausen nach Erding in Feldkirchen 28 Linie Strecke Taktfrequenz nbsp Petershausen Vierkirchen Esterhofen Rohrmoos Hebertshausen Dachau Altomunster Kleinberghofen Erdweg Arnbach Markt Indersdorf Niederroth Schwabhausen Bachern Dachau Stadt Dachau Karlsfeld Allach Untermenzing Obermenzing Laim Hirschgarten Donnersbergerbrucke Hackerbrucke Hauptbahnhof Karlsplatz Stachus Marienplatz Isartor Rosenheimer Platz Ostbahnhof Leuchtenbergring Berg am Laim Riem Feldkirchen Heimstetten Grub Poing Markt Schwaben Ottenhofen St Koloman Aufhausen Altenerding Erding 20 Minuten TaktStand 11 Dezember 2022Guterverkehr Bearbeiten Im Guterverkehr war der Bahnhof Feldkirchen zunachst von nur geringer Bedeutung Im Betriebsjahr 1884 fertigten die Bayerischen Staatseisenbahnen in Feldkirchen insgesamt 1993 Tonnen Guter davon 13 Tonnen Eilgut 287 Tonnen Stuckgut 1391 Tonnen Wagenladungsguter und 302 Tonnen Kohle sowie 633 Tiere uberwiegend Pferde und Rinder ab die mit Sammelguterzugen transportiert wurden 29 Bis 1904 stieg das Guteraufkommen auf 9766 Tonnen abgefertigte Guter sowie 1414 versandte Tiere an 30 1922 fuhrte die Deutsche Reichsbahn ein eigenes Nahguterzugpaar von Munchen Ost Rbf nach Feldkirchen ein 31 Die Einrichtung des bahneigenen Gleisanschlusses zum Kieswerk und mehrerer privater Gleisanschlusse fuhrten ab den 1910er Jahren zu einem erhohten Guterverkehrsaufkommen am Bahnhof Feldkirchen 13 nbsp Diesellokomotive der Baureihe 294 mit Kesselwagen fur den Anschluss der OMV 2021 In den 1990er Jahren stellte die Deutsche Bahn den ortlichen Guterverkehr in Feldkirchen ein Seitdem wurden nur noch die Gleisanschlusse zum Tanklager der OMV und zu einem Landhandel regelmassig durch Ubergabezuge bedient Fur die Rangierarbeiten an den Kesselwagenzugen zum Tanklager war in Feldkirchen bis in die 2010er Jahre eine Rangierlokomotive der Baureihe V 60 stationiert die zudem die Bedienung des Industriestammgleises in Heimstetten ubernahm 32 Zur Verfullung der Kiesgrube nordlich des Bahnhofs wurde teilweise Aushub der Stuttgart 21 Baustellen per Ganzzug angeliefert 33 34 die Transporte uber den Anschluss zur Kiesgrube endeten 2020 35 Siehe auch BearbeitenListe der Stationen der S Bahn MunchenLiteratur BearbeitenReinhard Wanka Wolfgang Wiesner Die Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1996 ISBN 3 922138 59 4 S 38 42 Karl Burger Munchen Muhldorf Simbach Glanz Niedergang und Renaissance einer koniglich bayerischen Eisenbahn Bewegte Verkehrsgeschichte mit umwalzender Zukunft Selbstverlag Walpertskirchen 2017 ISBN 978 3 00 056474 1 Cornelia Oelwein Feldkirchen Chronik Hrsg Gemeinde Feldkirchen Franz Schiermeier Verlag Feldkirchen 2017 ISBN 978 3 943866 53 7 S 286 292 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof Feldkirchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gleise in Serviceeinrichtungen Feldkirchen b Munchen PDF In railway tools DB Netz 8 Dezember 2020 Bahnhofsinformation Feldkirchen Munchner Verkehrs und Tarifverbund 2023 Jurgen Pepke Bahnhof Feldkirchen Bilder der Hochbauten In kbaystb de 11 Marz 2007 Einzelnachweise Bearbeiten Armin Franzke Ringbahn Munchen Munchen Moosach Munchen Schwabing Munchen Johanneskirchen und Munchen Ostbahnhof Ismaning Flughafen Munchen In Wolf Dietger Machel Hrsg Neben und Schmalspurbahnen in Deutschland einst amp jetzt Loseblattsammlung GeraNova Zeitschriftenverlag Munchen S 78 a b Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 39 40 a b c d e f Wanka Wiesner Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen 1996 S 39 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 67 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 70 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 68 70 Oelwein Feldkirchen 2017 S 287 289 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 95 Oelwein Feldkirchen 2017 S 294 297 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 107 108 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 155 156 Oelwein Feldkirchen 2017 S 290 291 a b Wanka Wiesner Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen 1996 S 42 Oelwein Feldkirchen 2017 S 292 Projekt Feldkirchen Barrierefreier Ausbau Memento vom 7 November 2022 im Internet Archive In bahnausbau muenchen de DB Station amp Service a b S Bahn Station Feldkirchen nach Umbau und Modernisierung jetzt barrierefrei Memento vom 21 Marz 2023 im Internet Archive Deutsche Bahn 31 Januar 2023 Wanka Wiesner Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen 1996 S 38 Reinhard Pospischil Ernst Rudolph S Bahn Munchen Von den Anfangen des Vorortverkehrs zum modernen Hochleistungssystem Ein Jahrhundert Planungsgeschichte 25 Jahre im Dienst der Fahrgaste Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 358 0 S 216 Stationsausstattung Feldkirchen b Munchen Memento vom 27 November 2019 im Internet Archive In deutschebahn com DB Station amp Service 14 Oktober 2019 Gleise in Serviceeinrichtungen Feldkirchen b Munchen PDF In railway tools DB Netz 8 Dezember 2020 abgerufen am 6 Februar 2023 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 257 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 75 76 Wanka Wiesner Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen 1996 S 126 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 74 Hendschels Telegraph Eisenbahn Kursbuch Deutschland Oesterreich Schweiz Kleine Ausgabe Nr 3 Mai 1914 Tab 1982 deutsches kursbuch de Deutsche Reichsbahn Hrsg Deutsches Kursbuch Sommer 1939 Tab 427 deutsches kursbuch de Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 164 165 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 178 179 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 60 61 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 87 Wanka Wiesner Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen 1996 S 145 Frank Pfeiffer Ubergaben im Grossraum Munchen In entlang der gleise de 2 Oktober 2016 abgerufen am 2 Dezember 2019 Franziska Durmeier Erlaubnis mit Auflagen In Suddeutsche Zeitung 6 November 2016 abgerufen am 3 Dezember 2019 6000 Zug mit Aushub verlasst Stuttgart 21 Baustelle Memento vom 3 Dezember 2019 im Internet Archive In bahnprojekt stuttgart ulm de 7 November 2018 Ladestellen IAV Feldkirchen b Munchen In railway tools DB Netz abgerufen am 6 Februar 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof Feldkirchen b Munchen amp oldid 232035698