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Dieser Artikel wurde im Portal Land und Forstwirtschaft zur Verbesserung eingetragen Hilf mit ihn zu bearbeiten und beteilige dich an der Diskussion Vorlage Portalhinweis Wartung Land und Forstwirtschaft Inhaltlich uberarbeiten siehe hier V 13 40 11 Apr 2018 CEST Ein Sayaguesa Jungstier und ein Watussi Stier des Auerrindprojektes im Sommer 2017 auf einer Wiese zwischen Kloster Lorsch und dem Freilichtlabor Lauresham Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild Motiv Weitere Tiere des Auerrindprojekts jede Auswahl willkommen Zuchttiere und oder Kreuzungstiere einzeln oder in Gruppen Standorte Lorsch und Einhausen Hessen Bielefeld NRW Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht Das Auerrindprojekt des Freilichtlabors Lauresham ist ein Projekt zur Zuchtung einer Auerrind genannten auerochsen ahnlichen Rinderrasse es ist die jungste von verschiedenen solcher Abbildzuchtungen Kurz bis mittelfristig soll das Auerrind durch gezielte Zuchtung der ausgestorbenen wilden Form des eurasischen Auerochsen in Aussehen Verhalten und Genetik so nahe wie moglich kommen Mittel bis langfristig soll das Auerrind durch Auswilderung Entdomestizierung und naturliche Auslese die okologische Rolle des ursprunglichen Auerochsen in der europaischen Natur einnehmen Entstanden ist das Auerrindprojekt 2013 am Freilichtlabor Lauresham des Klosters Lorsch in Hessen Es entwickelte sich aus einem Vorgangerprojekt seit 2015 ist es eigenstandig 2016 wurden die ersten Kreuzungskalber der F1 Generation geboren Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund und Ziele des Laureshamer Auerrindprojektes 1 1 Hintergrund 1 2 Projektziele 1 3 Zusammenarbeit mit anderen Projekten 2 Zuchtplan 2 1 Verwendete Rinderrassen 2 2 Zuchtschritte 3 Zuchtgeschichte 3 1 Zuchttiere der Ausgangsrassen 3 2 Kreuzungstiere 4 Zuchtgebiete 5 Wissenschaft und Bildung 5 1 Wissenserwerb 5 2 Wissensvermittlung 6 Projektpartner 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHintergrund und Ziele des Laureshamer Auerrindprojektes BearbeitenHintergrund Bearbeiten Die Landschaft Europas ist seit jeher durch den Einfluss grosser Pflanzenfresser gepragt Ursprunglich waren dies Wildtiere wie Wisent Wildpferd Auerochse Elch Rothirsch und andere Im Zuge der Besiedlung Europas durch Menschen wurde diese Rolle von domestizierten Tieren wie Hausrind Hausschaf und Hauspferd ubernommen die nicht nur Wiesen sondern auch alle anderen Naturstandorte wie Walder Moore Heiden usw beweideten Seit Beginn der Industrialisierung schwindet dieser Einfluss von Weidetieren auf die gesamte Natur und ist heute ausserhalb von Agrarweiden praktisch zum Erliegen gekommen Die verbleibenden Wildtiere wie Rothirsch und Reh konnen diese Aufgabe nicht ausfullen da sie nicht nur wesentlich kleiner sind sondern auch ein vollig anderes Ernahrungsverhalten haben als Rinder und Pferde 1 Im Naturschutz wird daher seit einigen Jahrzehnten die naturnahe Ganzjahresbeweidung mit Wild wie auch mit Haustieren als Gestaltungs und Erhaltungsmittel eingesetzt Als Ersatz fur die ausgestorbenen Wildformen von Pferd und Auerochse werden dabei robuste ursprungliche Rassen von Hauspferd und Hausrind eingesetzt 1 2 3 Seit ungefahr 2010 gibt es Bestrebungen Hauspferd und Hausrind wieder in den ursprunglichen Wildzustand zu uberfuhren 4 Fuhrend dabei sind Organisationen wie Rewilding Europe 5 und das Tauros Programm 6 Im biologischen Sinne sind Hausrinder auch Auerochsen 7 Theoretisch konnten daher einfach beliebige domestizierte Rinderrassen als Ersatz fur den wilden Auerochsen ausgewildert werden Aus praktischen wie ethischen Grunden sind fur Auswilderungsprojekte jedoch Formen des Hausrindes zu bevorzugen die in all ihren Merkmalen moglichst der ausgestorbenen wilden Form des Auerochsen ahneln Die Merkmale des Auerochsen entwickelten sich in einem hunderttausende Jahre wahrenden Anpassungsprozess an das Leben in der Wildnis Es ist daher davon auszugehen dass diese Merkmale fur ein Leben und Uberleben im halbwilden oder ganz wilden Zustand weit besser als die jeweiligen abgewandelten Merkmale des Hausrindes geeignet sind 7 8 Projektziele Bearbeiten Ubergreifendes Leitziel des Auerrindprojektes ist gemass Projektleiter Klaus Kropp die Ruckkehr einer europaischen Schlusselart in unser Okosystem 9 Es werden drei miteinander verknupfte Ziele beschrieben die Forderung von Landschaftspflege und Naturschutz mit Hilfe von grossen Pflanzenfressern die Zuchtung eines dafur geeigneten Rindes nach Vorbild der ursprunglichen wilden Form des Auerochsen den Erwerb und die Vertiefung von Wissen zu Methoden und okologischen Auswirkungen von naturlicher Beweidung sowie zu Aussehen Verhalten und Genetik des Auerochsens Landschaftspflege und NaturschutzMittels Naturentwicklungs und Renaturierungsprojekten soll die Landschaft im hessischen Kreis Bergstrasse dem Sitz des Freilichtlabors Lauresham ein Stuck ursprunglicher gemacht werden 10 Zentral hierfur ist der Einsatz von grossen Pflanzenfressern unter denen das Rind die Rolle einer okologischen Schlusselart einnimmt Der Dung ist Nahrungsgrundlage fur zahlreiche Insektenarten die ihrerseits als Nahrung fur Vogel und Fledermause dienen Suhlen und Scharfstellen der Rinder lockern Boden und Pflanzendecke auf und konnen nach Regenfallen als Laichgebiet von Amphibien genutzt werden Das Fressverhalten schafft eine halboffene strukturreiche Landschaft mit einer artenreichen Flora und Fauna 10 11 12 Die nachwachsenden weichen Pflanzenteile sind Nahrungsgrundlage fur andere Pflanzenfresser wie Hasen Ganse Rotwild und Pferde die anders als die Rinder grobes und hartes Pflanzenmaterial weniger gut verarbeiten konnen 2 3 Zuchtung des AuerrindesUm eine Rinderrasse zu erhalten die bestmoglich an diese Aufgaben und an ein ganzjahriges unbetreutes Leben in der freien Natur angepasst ist soll das Auerrind geschaffen werden 11 13 Durch gezielte Zuchtung soll es der ausgestorbenen wilden Form des eurasischen Auerochsen in Aussehen Verhalten und Genetik so nahe wie moglich kommen 14 und dabei besonders robust sein 11 12 15 Wahrend es kurz und mittelfristig nur unter menschlicher Betreuung in Beweidungsprojekten eingesetzt wird nicht nur im Kreis Bergstrasse sondern in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern auch deutschlandweit soll es langfristig in geeigneten Gebieten auch vollstandig ausgewildert werden 11 12 16 ForschungUnterstutzend zu diesen beiden Zielen ist eine wissenschaftliche Begleitforschung geplant die sowohl Grundlagenwissen zur Umsetzung der Projektziele liefert 17 14 wie auch durch Auswertung des Projektes selbst experimentalarchaologisch Wissen uber die okologische Rolle des Auerochsen und die okologischen Auswirkungen von Beweidung im Mittelalter schafft 18 14 Die Forschung soll laut Claus Kropp teils eigenstandig teils in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen durchgefuhrt werden 17 Zusammenarbeit mit anderen Projekten Bearbeiten Wahrend es zwei altere ahnlich gelagerte und okologisch motivierte Projekte zur Abbildzuchtung des Auerochsens gibt das Taurusprojekt seit 1996 und das Taurosprogramm seit 2008 entschied man sich beim Auerrindprojekt fur einen eigenstandigen Weg um die Zuchtstrategie und die eingesetzten Ausgangsrassen selbst bestimmen zu konnen 12 Mit diesen beiden Projekten besteht jedoch reger fachlicher Austausch 19 12 Zuchtplan BearbeitenGrundsatzliches Ziel ist nach Projektleiter Kropp im Kontext von 10 20 Jahren ein hohes Mass an Homogenitat bei den Kreuzungstieren zu erreichen weswegen die Anzahl der Grunderrassen moglichst gering gehalten wird 20 Verwendete Rinderrassen Bearbeiten Gemass Kropp hat das Auerrindprojekt funf robuste und ursprungliche Landrassen fur seine Zuchtung ausgewahlt 20 die in ihren Herkunftsgebieten gewohnlich in ganzjahriger Weidehaltung im naturlichen Herdenverband gehalten werden und als umganglich gelten 11 14 Diese stehen laut Kropp bezuglich genetischer und phanotypischer Ausstattung sowie Verhaltensweisen dem Auerochsen noch relativ nahe 20 Die funf Rassen zusammen vereinen wesentliche ausserliche Auerochsenmerkmale Die ausgewahlten Rassen Aus Mittelitalien stammen die Chianinarinder 21 Sie sind langbeinig und grossrahmig und gelten als eine der grossten Rinderrassen weltweit Ihre Horner sind zwar klein aber auerochsenartig nach vorne ausgerichtet Zur Podolischen Rindergruppe zahlen die italienischen Maremmanarinder 22 und die Ungarischen Steppenrinder 23 Ausserlich sind sich die beiden Rassen ahnlich und werden im Projekt austauschbar verwendet Ihre Horner sind zwar nach oben ausgerichtet aber auerochsenartig gross Das Maremmanarind hat anders als die meisten ungarischen Steppenrinder einen ausgepragten auerochsenartigen Widerrist mit langen Dornfortsatzen Die spanischen Sayaguesarinder 24 sind auerochsenartig gross und langbeinig wenn auch nicht so gross wie die Chianinarinder Ihre mittelgrossen Horner sind nach vorne gerichtet Ihre Schadel sind recht lang anders als die padomorph verkurzten Schadel vieler anderer Rinderrassen Die afrikanischen Watussirinder 25 zeichnen sich durch besonders grosse und dicke Horner aus Diese werden benotigt um in der Rassenmischung den Einfluss der nur mittelgrossen Sayaguesahorner sowie die der kleinen Chianinahorner auszugleichen 26 Da sie als afrikanische Rinderrasse nicht eng mit den europaischen Rassen verwandt sind erhohen sie die genetische Variabilitat der Rassenmischung eine fur die Anpassung an neue oder sich andernde Umweltbedingungen wichtige Gegebenheit Zuchtschritte Bearbeiten Gemass Claus Kropp ist geplant fur die ersten zwei Kreuzungsgenerationen zwei getrennte Zuchtlinien zu schaffen die dann in der dritten Kreuzungsgeneration vereinigt werden 20 Schaffung von zwei Zuchtlinien Die eine Zuchtlinie entsteht durch Kreuzung von Chianina und Watussi Die zweite Zuchtlinie entsteht durch Kreuzung von Podolischem Rind Maremmana bzw Ungarischem Steppenrind und Sayaguesa Weiterzuchtung innerhalb der jeweiligen Zuchtlinien Die Kreuzungstiere der ersten Kreuzungsgeneration F1 der Chianina Watussi Zuchtlinie werden untereinander verpaart F1 F1 um die Kreuzungstiere der zweiten Kreuzungsgeneration F2 zu schaffen Entsprechend wird mit der Podolischem Rind Sayaguesa Zuchtlinie verfahren Verbindung der beiden Zuchtlinien Aus den F2 der beiden Zuchtlinien werden die besten Tiere ausgewahlt und miteinander verkreuzt um die Kreuzungstiere der dritten Kreuzungsgeneration F3 zu schaffen die nun von allen vier Ausgangsrassen abstammen Fortgesetzte Selektionszucht mit der nun vereinheitlichten einzigen Zuchtlinie Aus den Kreuzungstieren der dritten Kreuzungsgeneration F3 werden die besten Tiere ausgewahlt und miteinander verpaart gegebenenfalls auch mit besonders geeigneten F2 Individuen Neben diesem Haupt Zuchtplan konnen gemass dem Projektleiter Kropp auch andere Kreuzungsvarianten zwischen den Ausgangsrassen vorgenommen werden um gegebenenfalls ein genaueres Verstandnis der Vererbungswege einzelner Merkmale zu bekommen 20 Zuchtgeschichte BearbeitenZuchttiere der Ausgangsrassen Bearbeiten nbsp Kreuzungskuhkalb Ambra der F1 Generation Watussi Maremmana Dezember 2017Das Auerrindprojekt besitzt zurzeit 18 Tiere der Ausgangsrassen An weiblichen Tieren sind vier Chianinakuhe drei Sayaguesafarsen drei Ungarische Steppenrindfarsen zwei Maremmanafarsen und eine Watussifarse vorhanden Die mannlichen Rassen setzen sich aus zwei Sayaguesa Jungstieren einem Watussi Jungstier einem Chianinastier und einem Ungarischen Steppenrind Jungstier zusammen Kreuzungstiere Bearbeiten Bislang wurden nach Angaben des Projektleiters Kropp acht Kreuzungstiere der F1 Generation geboren 2016 ein Sayaguesa Ungarisches Steppenrind Kuhkalb 27 2017 zwei Watussi Maremmana Kalber ein Kuh und ein Stierkalb 28 sowie ein Watussi Sayaguesa Stierkalb 29 2018 zwei Sayaguesa Steppenrind Stierkalber 19 sowie zwei Sayaguesa Chianina Kalber ein Kuh und ein Stierkalb 30 bis zu sieben weitere Kreuzungskalber werden noch erwartet 31 19 nbsp Zuchtgebiet Lorsch Beweidungs projekt Watten heimer Brucke an der Weschnitz bei Lorsch mit Chianina kuhen und Watussistier August 2014Zuchtgebiete BearbeitenDer Schwerpunkt der Zuchtung liegt im hessischen Kreis Bergstrasse Zuchtstandorte befinden sich hier bei Lorsch und Einhausen Fur 2018 geplant ist die Eroffnung von Zuchtstandorten bei Bensheim 31 32 und Gross Rohrheim 33 31 wo die Tiere jeweils auf Weideflachen mit Wasserbuffeln vergesellschaftet leben werden Ausserhalb Hessens gibt es zurzeit zwei Zuchtstandorte den Landschaftspflegebetrieb Hohmeyer bei Bielefeld in Nordrhein Westfalen 19 und den Wildpark Schwarzach in Unterschwarzach im Neckar Odenwald Kreis in Baden Wurttemberg 34 16 35 Wissenschaft und Bildung BearbeitenKropps Projektziel ist es neben der Zuchtung des Auerrindes auch den Wissensstand uber den Auerochsen zu vertiefen 17 Wissenserwerb Bearbeiten Seit 2017 lauft im Rahmen des Auerrindprojektes ein umfassendes Forschungsprojekt in dem alle im Oberrheingebiet gefundenen Auerochsenschadel erfasst datiert und vermessen werden Neben Erkenntnissen zur allgemeinen Morphologie sollen nach Kropp die Daten auch Erkenntnisse zu morphologischen Veranderungen des Auerochsen uber die Jahrtausende in einer fest umrissenen Kleinregion liefern 19 Des Weiteren wurden gemass dem Projektleiter in Kooperation mit der Universitat Kiel einem Aurochsenschadel aus Bensheim eine DNA Probe entnommen Diese wird zurzeit sequenziert und anschliessend ausgewertet 19 Wissensvermittlung Bearbeiten Gemeinschaftlich mit dem UNESCO Geopark Bergstrasse Odenwald wurde die Museumsausstellung Der Auerochse eine Spurensuche erstellt die die Geschichte des Auerochsen seine okologische Rolle seine Bedeutung fur den Menschen den aktuellen Forschungsstand insbesondere in der Molekulargenetik sowie die derzeitigen Abbildzuchtungen und deren Bedeutung fur den Naturschutz beleuchtet Diese Ausstellung lief vom 28 Januar bis zum 6 Mai 2018 im Museumszentrum Lorsch 18 36 37 Ebenfalls 2018 wurde eine internationale Fachkonferenz The Aurochs breeding back and natural grazing for a wilder future Der Auerochse Ruckzuchtung und naturliche Beweidung fur eine wildere Zukunft entwickelt und in Lorsch abgehalten an der neben dem Auerrindprojekt auch das nordrhein westfalische Taurusprojekt und das niederlandische Tauros Programm sowie Wissenschaftler und Naturschutzmanager beider Lander teilnahmen 18 36 38 Projektpartner BearbeitenDas Projekt wird gemeinschaftlich betrieben von 39 dem Experimentalarchaologischen Freilichtlabor Lauresham Grunder des Projekts dem Forderkreis Grosse Pflanzenfresser im Kreis Bergstrasse e V dem Landschaftspflegebetrieb Hohmeyer Der Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald tritt als Forderpartner auf 40 Siehe auch BearbeitenAuerochse Abbildzuchtungen Wildnis WildnisentwicklungsgebieteLiteratur BearbeitenIra Schaible Zuchtprojekt will ausgestorbenen Auerochsen zuruckbringen Main Echo 24 Januar 2018 English version Prisca Jourdan Auerrindprojekt Lorsch versucht sich an Ruckzuchtung des Urs Burstadter Zeitung 8 April 2017 dpa In Lorsch sollen Auerochsen ruckgezuchtet werden Frankfurter Allgemeine Zeitung 1 Marz 2016 Sabine Hebbelmann Lorsch Der Auerochse soll bald als Auerrind wiedergeboren werden Rhein Neckar Zeitung 9 Februar 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Auerrindprojekt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite Auerrindprojekt Offizielle Webseite Forderkreis Grosse Pflanzenfresser im Kreis Bergstrasse e V Offizielle Webseite Kloster Lorsch Auerrindprojekt English version Auerochsen im Freilichtlabor Lauresham Hessischer Rundfunk Fernsehsendung hallo hessen 94 50 Min Mod Selma Usuk 16 Februar 2018 Thema Auerrindprojekt 4 30 15 15 und 50 45 58 24 Einzelnachweise Bearbeiten a b Margret Bunzel Druke C Bohm P Finck G Kammer R Luick E Reisinger U Riecken J Riedl M Scharf O Zimball Wilde Weiden Praxisleitfaden fur Ganzjahresbeweidung in Naturschutz und Landschaftsentwicklung Bad Sassendorf Lohne Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e V 2008 pdf 300 MB Abgerufen am 3 Februar 2018 a b Joep W G van de Vlasakker Evaluation of Natural Grazing in the Nature Park Pape Suggestions for Future Meadow Management FNC report 2006 002 Flaxfield Nature Consultancy the Netherlands 2006 Abgerufen am 19 Februar 2018 englisch a b Rita Merete Buttenschon Anbefalinger vedrorende naturpleje af Mellemomradet Lille Vildmose Rapport udarbejdet for Aalborg Kommune og Aage V Jensen Naturfond Institut for Geovidenskab og Naturforvaltning Kobenhavns Universitet May 2013 Abgerufen am 19 Februar 2018 danisch Roeland Vermeulen Natural Grazing Practices in the rewilding of cattle and horses Memento des Originals vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rewildingeurope com Nijmegen Rewilding Europe 2015 ISBN 978 90 822514 2 5 englisch Abgerufen am 3 Februar 2018 Rewilding Europe Rewilding horses in Europe und Tauros Programme Unterseiten der Webseite von Rewilding Europe ohne Datum englisch Abgerufen am 3 Februar 2018 The Tauros Programme Offizielle Webseite des Tauros Programms englisch Abgerufen am 3 Februar 2018 a b Margret Bunzel Druke Ecological substitutes for Wild Horse Equus ferus Boddaert 1785 E przewalslii Poljakov 1881 and Aurochs Bos primigenius Bojanus 1827 Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www koelner zoo de Natur und Kulturlandschaft Band 4 Hoxter Jena 2001 Abgerufen am 3 Februar 2018 Claus Kropp Uber das Projekt Unterseite der Webseite des Auerrindprojektes ohne Datum Abgerufen am 3 Februar 2018 Claus Kropp Leiter des Auerrindprojektes sinngemass zitiert in Manfred Ofer Annaherung an einen Mythos Burstadter Zeitung 13 Februar 2018 Abgerufen am 19 Februar 2018 a b Hans Jurgen Brunnengraber Die Skepsis ist verflogen Lampertheimer Zeitung 24 Januar 2018 Abgerufen am 19 Februar 2018 a b c d e Sabine Hebbelmann Lorsch Der Auerochse soll bald als Auerrind wiedergeboren werden Rhein Neckar Zeitung 9 Februar 2016 Abgerufen am 3 Februar 2018 a b c d e Prisca Jourdan Auerrindprojekt Lorsch versucht sich an Ruckzuchtung des Urs Burstadter Zeitung 8 April 2017 Abgerufen am 19 Februar 2018 Kloster Lorsch Auerrindprojekt Memento des Originals vom 5 Februar 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kloster lorsch de Unterseite der Webseite des Klosters Lorsch ohne Datum Abgerufen am 25 Februar 2018 a b c d Ira Schaible Auerochsen sollen wieder in Hessen weiden Frankfurter Rundschau 24 Januar 2018 Englische Version Scientists work to bring back the aurochs or something close to it Memento des Originals vom 6 Juni 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 gulf times com Gulf Times 6 Februar 2018 Abgerufen am 23 Marz 2018 Manfred Ofer Fassen Wildrinder Fuss Memento vom 20 Februar 2018 im Internet Archive Darmstadter Echo 30 Juni 2016 a b GEJ Die Auerrinder sind da Memento des Originals vom 18 Februar 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wildpark schwarzach de Website des Wildpark Schwarzach Wildpark News 16 Februar 2018 Abgerufen am 19 Februar 2018 a b c Claus Kropp Forschung Unterseite der Webseite des Auerrindprojektes ohne Datum Abgerufen am 3 Februar 2018 a b c Hans Jurgen Brunnengraber Auerochsen Ausstellung in Lorsch Lampertheimer Zeitung 26 Januar 2018 Abgerufen am 3 Februar 2018 a b c d e f Claus Kropp Bericht Auerrindprojekt 1 2018 Webseite des Auerrindprojektes Blogpost 3 Februar 2018 Abgerufen am 7 Februar 2018 a b c d e Claus Kropp Zuchtplan Unterseite der Webseite des Auerrindprojektes ohne Datum Abgerufen am 3 Februar 2018 Melanie Prunzel Chianina Unterseite der Webseite des Forderkreises Grosse Pflanzenfresser im Kreis Bergstrasse e V ohne Datum Abgerufen am 3 Februar 2018 Melanie Prunzel Maremmana Unterseite der Webseite des Forderkreises Grosse Pflanzenfresser im Kreis Bergstrasse e V ohne Datum Abgerufen am 3 Februar 2018 Melanie Prunzel Ungarische Steppenrinder des Vereins im Portrait Webseite des Forderkreises Grosse Pflanzenfresser im Kreis Bergstrasse e V Presse News 2 Oktober 2016 Abgerufen am 3 Februar 2018 Melanie Prunzel Sayaguesa Unterseite der Webseite des Forderkreises Grosse Pflanzenfresser im Kreis Bergstrasse e V ohne Datum Abgerufen am 3 Februar 2018 Melanie Prunzel Watussi Unterseite der Webseite des Forderkreises Grosse Pflanzenfresser im Kreis Bergstrasse e V ohne Datum Abgerufen am 3 Februar 2018 Florian Karlein Ubutahas Nachfolger heisst Thando Bergstrasser Anzeiger 5 Januar 2016 Archivversion Abgerufen am 3 Februar 2018 Melanie Prunzel Noch etwas staksig und ohne Namen Memento vom 5 Februar 2018 im Internet Archive Darmstadter Echo 27 Dezember 2016 Claus Kropp Nachwuchs beim Auerrindprojekt Webseite des Auerrindprojektes Blogpost 31 Mai 2017 Abgerufen am 21 Februar 2018 Claus Kropp Statusbericht Zuchtgruppe Bielefeld Webseite des Auerrindprojektes Blogpost 3 September 2017 Abgerufen am 21 Februar 2018 Claus Kropp Nachwuchs an der Wattenheimer Brucke in Lorsch Webseite des Auerrindprojektes Blogpost 21 Marz 2018 Abgerufen am 22 Marz 2018 a b c Claus Kropp Start in eine vielversprechende Beweidungssaison Webseite des Auerrindprojektes Blogpost 2 April 2017 Abgerufen am 3 Februar 2018 Claus Kropp Wasserbuffel an der Erlache Webseite des Forderkreises Grosse Pflanzenfresser im Kreis Bergstrasse e V Presse News 21 Oktober 2017 Abgerufen am 7 Februar 2018 Melanie Prunzel Rinder furs Ried Memento vom 5 Februar 2018 im Internet Archive Darmstadter Echo 13 Januar 2016 Auerrindprojekt The breeding herd arrived in Schwarzach safe and sound Twitter Instagram Nachricht des Auerrindprojekts vom 13 Februar 2018 Abgerufen am 14 Februar 2018 Claus Kropp Neuer Partner fur das Auerrindprojekt Webseite des Auerrindprojektes Blogpost 1 August 2017 Abgerufen am 3 Februar 2018 a b Kloster Lorsch PM Der Auerochse Mythos und Ruckkehr einer Schlusselart Sonderausstellung 28 1 bis 6 Mai 2018 Memento des Originals vom 5 Februar 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kloster lorsch de Pressemitteilung 25 Januar 2018 Abgerufen am 3 Februar 2018 Lhe Ausstellung zu ausgestorbenen Auerochsen beginnt Suddeutsche Zeitung 25 Januar 2018 abgerufen am 10 August 2020 Melanie Prunzel Internationale Fachkonferenz The Aurochs breeding back and natural grazing for a wilder future Einschliesslich Tagungsprogramm Webseite des Forderkreises Grosse Pflanzenfresser im Kreis Bergstrasse e V Presse News 20 Dezember 2017 Abgerufen am 3 Februar 2018 Claus Kropp Partner Unterseite der Webseite des Auerrindprojektes ohne Datum Abgerufen am 14 Februar 2018 Auerochsen Geopark fordert die Zuchtung Bergstrasser Anzeiger 11 Januar 2017 Archivversion Abgerufen am 11 Februar 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Auerrindprojekt amp oldid 234535731