www.wikidata.de-de.nina.az
Das Athribis Projekt ist ein archaologisch philologisches Vorhaben das sich mit den Uberresten der altagyptisch pharaonischen und koptisch christlichen Kultur der antiken Ortschaft Athribis nahe der heutigen Stadt Sohag befasst Das Ziel des Projektes ist die vollstandige epigraphische bauhistorische und materialtechnologische Erforschung Konservierung und Publikation des grossen Tempels der dem Gott Min Re seiner Gattin Repit und ihrem Sohn Kolanthes als Kindgott geweiht war Archaologische Statte Athribis Blick von Sudosten 2010 Blick in den Athribis Tempel auf L2 Grundplan des Athribis TempelsAn dem Projekt arbeitet seit dem Jahre 2003 ein Team von Agyptologen Bauforschern Vermessungstechnikern und Konservierungswissenschaftlern aus Deutschland Polen und Agypten unter der Leitung des Tubinger Agyptologieprofessors Christian Leitz Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Archaologische Aktivitaten 3 Finanzierung 4 Historische Einordnung der Befunde 5 Aufbau des Tempels 6 Gotter 7 Hieroglyphentexte und Dekorationen 8 Publikationen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDer Tempel liegt sieben Kilometer sudwestlich des heutigen Sohag am Fusse des Westgebirges Gabal Adriba und umfasst eine Flache von 75 mal 45 Metern Ostlich davon liegt das Dorf Nag al Shaykh Silim 500 Meter nordlich der Ort Nag al Shaykh Hamad und drei Kilometer nordlich die Ruinen des koptischen Weissen Klosters In pharaonischer Zeit gehorte Athribis zum 9 oberagyptischen Gau mit der Hauptstadt Achmim die auf dem gegenuberliegenden ostlichen Nilufer lag Das archaologische Gebiet umfasst uber 30 ha und beinhaltet eine Nekropole mit zahllosen Grabern Steinbruchen und einem weiteren Tempel der noch unausgegraben unter Sand liegt Archaologische Aktivitaten BearbeitenErste Befundaufnahmen und Reiseberichte uber die Anlage machten John Gardner Wilkinson 1825 Nestor l Hote 1839 und die Preussische Expedition von Karl Richard Lepsius 1845 Der erste Archaologe der den Tempelkomplex untersuchte war der Brite William Matthew Flinders Petrie Er grub in den Jahren 1906 1907 fur sechs Wochen im Tempel im Rahmen der Aktivitaten der British School of Archaeology in Egypt BSAE Als Ziel hatte er sich die Identifizierung des Grundplans gesetzt was ihm auch in dieser kurzen Zeit grosstenteils gelang Seine Ergebnisse wurden in den BSAE Reports publiziert Nach seiner Arbeit schuttete Petrie den Tempel wieder zu um ihn vor verschiedenen umweltlichen Einflussen zu schutzen Die agyptische Altertumerverwaltung war von 1981 bis 1996 im Tempel tatig Trotzdem verblieb ein Drittel des Tempels unausgegraben Im Jahre 2003 startete das Athribis Projekt unter der Leitung von Christian Leitz Grosste Herausforderung waren dabei rund 400 versturzte Steinblocke die teilweise bis zu 34 Tonnen schwer waren und von einem auf das Bewegen derartiger Blocke spezialisierten Unternehmen aus Gurna bei Luxor mit Luftkissen gehoben werden mussten Nachdem die oberflachig liegenden Steinblocke geborgen waren konnten die einzelnen Versturzschichten ergraben werden Die Blocke lagern derzeit in einem neben dem Tempel gelegenen Steinlager und konnen dort ausfuhrlich untersucht werden Grossflachige Ausgrabungen konnten erst nach Durchfuhrung dieser Arbeiten ab 2012 beginnen Wichtiger Teil der Arbeit war die Dokumentation und Erschliessung der grossen Textmengen in den Steinreliefs an den Wanden Saulen und Decken die vollkommen neue Erkenntnisse uber die spatagyptische Religion erbracht haben Es handelt sich um rund 1 300 verschiedene Inschriften von denen viele in keinem anderen Tempel belegt sind also bisher vollig unbekannt waren Einer der bedeutendsten ist dabei die Inschrift fur den Gott Min im ostlichen Saulenumgang Sie besteht aus 110 Textspalten auf einer Wandlange von 21 40 Metern und ist wesentlich vollstandiger als die alteren Versionen dieses Textes aus der Ramessidenzeit Seit 2015 beschaftigt sich ein Archaologen Team von der Universitat Yale mit der Ausgrabung eines Teils des koptischen Nonnenklosters das den Tempel umgibt Finanzierung BearbeitenZu Beginn wurde das Projekt von der Fritz Thyssen Stiftung gefordert 2003 2004 im Jahre 2005 hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG die Finanzierung ubernommen Historische Einordnung der Befunde Bearbeiten nbsp Kartusche des Ptolemaios XII An dem aus lokalem Kalkstein errichteten Tempel ist mehr als 200 Jahre lang gebaut und dekoriert worden Der Konig Ptolemaios XII Regierungszeit 81 58 vor Christus sowie 55 51 vor Christus Vater von Kleopatra VII und einer der letzten in Agypten regierenden Konige der Ptolemaer Dynastie errichtete den Tempel und dekorierte die Innenraume Die ausseren Wande und Saulen wurden unter den romischen Kaisern Tiberius 14 37 n Chr Caligula 37 41 n Chr und Claudius 41 54 n Chr mit Darstellungen und Texten dekoriert Die Namen der betreffenden Kaiser sind in diesen Texten wie bei den agyptischen Pharaonen mit der traditionellen agyptischen Konigstitulatur geschrieben In kurzen Texten sind auch die Kaiser Vespasian 69 79 n Chr Titus 79 81 n Chr und Domitian 81 96 n Chr belegt Ferner wurden auch Kalksteinblocke mit dem in Hieroglyphen geschriebenen Namen des Kaisers Hadrian 117 138 n Chr entdeckt wobei nicht klar ist ob sie nicht eventuell zu einem anderen Gebaude gehoren Spatestens nach dem Verbot der heidnischen Kulte im Jahre 380 nach Christus durch das Kaiseredikt von Theodosius I Gratian und Valentinian II wurde um den Tempelbezirk ein christliches Nonnenkloster angelegt Einige Raume des Klosters fanden Verwendung als Arbeitsraume zum Beispiel zur Farbung von Textilien C1 und C2 In einigen Bereichen fanden sich eingemauerte und versenkte Vorratsgefasse D3 aber auch Stalle und ein Keramikofen Quer vor den Tempelhaupteingang wurde zudem eine Kirche gebaut Nach der arabisch islamischen Eroberung Agyptens im Jahre 642 wurde das Kloster nach und nach aufgegeben die Raume wurden hauptsachlich als Mull und Schuttdeponie verwendet Aus dieser Zeit finden sich Keramikreste Matten Korbe Textilien Glas Werkzeuge und Schmuck aber auch Ostraka und Papyrusfetzen Die meisten Raume wurden ausserdem als Stall fur Schafe und Ziegen verwendet was man aus hohen Konzentrationen von Kottel in den jeweiligen Grabungsschichten schliessen kann Im Hof M3 wurden zwei Lehmziegelstalle mit Futterstelle in der spatromischen Epoche angelegt Zusatzlich fanden sich in L1 ein Ofen zum Backen von Brot und vereinzelte Feuerstellen Abgeplatzte Wande in den Raumen E6 und J2 deuten auf einen Brand mit grossem Feuer hin Uber Jahrhunderte hinweg fullte sich der Tempel langsam mit Schutt und anderen Verfullungen an manchen Stellen sogar bis zu 3 m hoch auf Im Zuge der Zerstorung im hohen Mittelalter findet man teils uber 1 m hohe Schichten aus unzahligen Kalksteinsplittern Herabgesturzte Wand und Deckenblocke wurden an ihrer Absturzstelle verarbeitet um eventuell den Kalksteinbruch anderswo wieder zu verwenden In den Schichten war es allerdings moglich Reliefbruchstucke von denen viele Farbreste aufweisen freizulegen Der Abbau von Baumaterial aus dem Tempel lief nicht konstant ab wie man anhand verschiedener Schlieren in den Schichten feststellen konnte Nur bei Bedarf wurde das benotigte Material vom Tempel abgebaut Aufbau des Tempels BearbeitenDie Hexastylosfassade die sich im Pronaos A befand zeigte einst die heute zerstorten Hathorsaulen die mit ihren vier Hathorgesichtern jeweils in die vier verschiedenen Himmelsrichtungen blickend ausgerichtet waren Ehemals verbunden durch Schrankenwande ist heute nur noch wenig von den mit zweistockigem Kapitell errichteten Saulen ubrig Der hinter dem Pronaos angelegte Raum B ware normalerweise das Hypostyl aber nach neueren Befunden befanden sich keine Saulen in diesem Raum Im dahinter gelegenen Opfersaal C1 zeigen noch enthaltene Wandszenen den Stiergott Mnevis der den Altar versorgt Die dahinterliegende Halle der Neunheit C2 befindet sich vor drei weiteren zentralen Raumen D1 D3 bei denen es sich um die Sanktuare der Triadegotter Min Re Repit und Kolanthes handeln konnte Oder aber wie in Geburtshausern Mammisi ublich zwei eigenstandige Raume und ein einzelnes Sanktuar D3 Letzteres wurde aufgrund der Datierung des Tempels in die ptolemaische Periode durchaus mit anderen Tempeln aus dieser Zeit uberein stimmen Die Raume sind von weiteren kleinen Kapellen umgeben die alle unterschiedliche Funktionen aufweisen In der Stoffkammer E4 wurden die fur Zeremonien verwendeten Stoffe und Salbole gelagert Eine Inschrift E4 3 1 und 4 aus der Stoffkammer besagt Er d i Konig Ptolemaios XII hat dieses vollkommene Denkmal fur seinen Vater Min Re errichtet den Herren von Achmim den Konig der Gotter Er hat die Stoffkammer fur seine Mutter erbaut die Machtige Repit das Horusauge im Westen um ihre Majestat mit den Stoffen zu schmucken Die Belohnung fur ihn den Konig bestehe aus jeglicher Dauer Leben und Macht vollstandiger Gesundheit und aller Freude der auf dem Thron des Horus wie Re ewiglich erscheint 1 In der Puntkammer oder auch Kammer des Gotteslandes F6 finden sich verschiedene Darstellungen von Weihrauch und Myrrhenbaumen die sonst in keinem anderen agyptischen Tempel belegt sind In den dazugehorigen Begleitinschriften werden die aus den verschiedenen Baumen gewonnenen Substanzen wie Myrrhe Weihrauch Holz oder Ol naher beschrieben Auch Wertangaben wie Qualitat Konsistenz Geruch Anwendung Herkunftsort und vieles mehr sind aufgelistet Mit den benachbarten Raumen F4 und F5 bildet die Puntkammer das Laboratorium In einer Inschrift F6 9 und 11 wird folgendes uber die Raume zum Ausdruck gebracht Er d i der Konig Ptolemaios XII hat die Puntkammer errichtet wobei sie vollstandig mit den Myrrhenbaumen ausgestattet ist fur seine Mutter die Machtige das Horusauge Repit im Westen Er hat das Laboratorium mit zahlreichen grossen und wohlriechenden Holzern fur seinen Vater d i der Gott Min Re versehen 2 Eine weitere Besonderheit des Tempels sind die drei nach Norden ausgerichteten Kapellen K1 K3 Zusammen mit den Raumen D1 D3 E und F sind sie von einem Umgang L1 L3 mit Pflanzensaulen Y1 Y26 umgeben nbsp Pronaos A nbsp Hathorsaule im Pronaos A nbsp Tur Innenseite zu E1 Raum C1 Opfersaal nbsp Eingemauerte und versenkte Vorratsgefasse D3 nbsp Nordwand in E1 mit Treppe G nbsp Stoffkammer E4 nbsp Weihrauch und Myrrhenbaume F6 nbsp Raum J2 nbsp Raum K1 nbsp Saulen in L1 nbsp Wandreliefs M3 Gotter Bearbeiten nbsp Relief des Kindgottes Kolanthes nbsp Relief der Gottin RepitDie Triade des Tempels wird von Min Re seiner Gattin Repit und ihrem Sohn Kolanthes gebildet Der fernerhin auch in Achmim verehrte Min Re reprasentiert die Fruchtbarkeit und wird dementsprechend mit aufgerichtetem Phallus Doppelfederkrone und einem nach oben gestreckten Arm dargestellt Die Lowengottin Repit wird wie auch andere Lowengottinnen z B Sachmet als Tochter des Re und Sonnengottin verehrt Sie tragt auf ihrem Haupt die Sonnenscheibe mit der Urausschlange und ubernimmt eine schutzende Funktion Der Kindgott Kolanthes wird in der typischen Kinderhaltung sitzend mit Finger am Mund und Jugendlocke abgebildet Des Weiteren werden Isis und Osiris in dem Tempel verehrt auch eine Kindform des Horus als Horus senedjem ib Horus der das Herz froh macht spielt eine Rolle im Tempelkult Hieroglyphentexte und Dekorationen BearbeitenDie 1 300 Hieroglypheninschriften die sich auf die 34 Raume verteilt befinden beinhalten zum einen wichtige schriftliche Informationen zum anderen sind sie mit verschiedenen Darstellungen geschmuckt Hierfur wurden zwei Relieftechniken verwendet uberwiegend erhabenes Relief in den inneren uberdachten Raumen und fur die ausseren Bereiche versunkenes Relief Fur die farbliche Ausschmuckung der dargestellten Szenen und Hieroglyphen wurden sechs Grundtone benutzt Weiss aus pflanzlichen Rohstoffen Schwarz Russ Rot Gelb Grun und Blau mineralischer Herkunft Vorbild fur die Farbgebung war nicht die ursprungliche naturliche Farbe der Hieroglyphen sondern die religiose Bedeutung der jeweiligen Farbe So symbolisiert die Farbe Grun Fruchtbarkeit Erneuerung und Wiedergeburt Aus diesem Grund werden z B Mumien und auch der Gott Osiris mit gruner Hautfarbe dargestellt da sie in der Unterwelt wiedergeboren waren Ein Grossteil der Szenen stellen Opfer und Ritualhandlung des Konigs der vor die Gotter tritt dar Hierbei uberbringt er Opfergaben wie Nahrung Schmuck und Dufte aber auch abstrakte Gaben wie Bestandigkeit und Leben dargestellt in Form der entsprechenden hieroglyphischen Wortzeichen Im untersten Register sind die Akteure stehend im zweiten thronend abgebildet In den daneben stehenden Texten wird die jeweilige Szene naher bestimmt und Merkmale wie Namen Titel und Charakterzuge der Gotter und Konige genannt Hauptsachlich ist der Konig der der die Gotter auffordert von den Gaben zu nehmen um im Anschluss eine Gegengabe zu erhalten Auf dem Mauerfuss sind die Nilflut Feldgottinnen und Gaugotter dargestellt wie sie ihre Gaben in den Tempel tragen Auch andere Gefasstrager bringen verschiedene Ingredienzen dar um sie z B zu Raucherwerk zu verarbeiten nbsp Aussenwand von L1 nbsp 1 und 2 Register M3 Publikationen BearbeitenChristian Leitz Daniela Mendel Yahya El Masry Athribis II Die Inschriften des Tempels Ptolemaios XII Die Opfersale der Umgang und die Sanktuarraume 3 Bande Institut francais d archeologie orientale du Caire Kairo 2010 Rafed El Sayed Yahya El Masry Hrsg Athribis I General site survey 2003 2007 archaeological amp conservation studies the gate of Ptolemy IX architecture and inscriptions 2 Bande Institut francais d archeologie orientale du Caire Kairo 2012 Christian Leitz Geographisch osirianische Prozessionen aus Philae Dendara und Athribis Soubassementstudien II Studien zur spatagyptischen Religion Band 8 Harrassowitz Wiesbaden 2012 Christian Leitz Daniela Mendel Mohamed el Bialy Die Aussenwande und westlichen Seitenkapellen des Tempels von Athribis 2 Bande Ministry of Antiquities Press Kairo 2014 Christian Leitz Daniela Mendel Athribis III Die ostlichen Zugangsraume und Seitenkapellen sowie die Treppe zum Dach und die ruckwartigen Raume des Tempels Ptolemaios XII 2 Bande Institut francais d archeologie orientale du Caire Kairo 2017 Christian Leitz Daniela Mendel Athribis IV Der Umgang L 1 bis L 3 2 Bande Institut francais d archeologie orientale du Caire Kairo 2017 Marcus Muller Mohamed El Bialy Mansour Boraik Athribis V Archaologie im Repit Tempel zu Athribis 2012 2016 2 Bande Institut francais d archeologie orientale du Caire Kairo 2019 Christian Leitz Marcus Muller Carolina Teotino Der Tempel Ptolemaios XII in Athribis das grosste Mammisi Agyptens In Sokar 38 2019 84 96 Christian Leitz Daniela Mendel mit einem Beitrag von Susan Bottcher Athribis VI Die westlichen Zugangsraume die Saulen und die Architrave des Umgangs und der sudliche Teil des Soubassements der westlichen Aussenmauer des Tempels Ptolemaios XII 2 Bande Institut francais d archeologie orientale du Caire Kairo 2021 Christian Leitz Athribis VII Ubersetzung der Inschriften des Tempels Ptolemaios XII 2 Bande Institut francais d archeologie orientale du Caire Kairo 2022 Literatur BearbeitenWilliam M Flinders Petrie Athribis In British School of Archaeology in Egypt Band 14 London 1908 Rifaat El Farag Ursula Kaplony Heckel und Klaus P Kuhlmann Recent Archaeological Explorations at Athribis Hw t Rpjj t In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Band 41 1985 S 1 8 Nathalie Baum La Salle de Pount du temple de Repyt a Wannina In C Berger G Clerc N Grimal Hrsg Hommage a Jean Leclant Bibliotheque d Etude Band 106 2 Paris 1994 S 23 37 Michele Chemette und Jean Claude Goyon Le Catalogue Raisonne des Producteurs de Styrax et d Oliban d Edfou et d Athribis de Haute Egypte In Studien zur Altagyptischen Kultur Band 23 Hamburg 1996 S 47 82 Christian Leitz Rafed El Sayed Athribis Der Tempel der Lowengottin Portrait einer Grabung in Oberagypten Pagina Tubingen 2005 Nathalie Kayser Lienhard Tresors d archives a la rencontre de la collection d antiquites egyptiennes du musee Rodin In Bulletin de la Societe francaise d Egyptologie Band 179 2011 S 16 28 Christian Leitz Der grosse Repithymnus im Tempel von Athribis In C Zivie Coche und I Guermeur Hrsg Parcourir l eternite Hommages a Jean Yoyotte 2 Bande Turnhout 2012 S 757 775 Christian Leitz Aromatische Substanzen In A Rickert B Ventker Hrsg Altagyptische Enzyklopadien Die Soubassements in den Tempeln der griechisch romischen Zeit Studien zur spatagyptischen Religion Band 7 Harrassowitz Wiesbaden 2014 S 483 515 Daniela Mendel Die Soubassements der Saulen im Tempel von Athribis Die Gotter von Chemmis In A Rickert B Ventker Hrsg Altagyptische Enzyklopadien Die Soubassements in den Tempeln der griechisch romischen Zeit Studien zur spatagyptischen Religion Band 7 Wiesbaden 2014 S 819 840 Marcus Muller The Repit Temple at Athribis after the Worship of Repit In A Jimenez Serrano und C von Pilgrim Hrsg From the Delta to the Cataract Studies Dedicated to Mohamed el Bialy Culture and History of the Ancient Near East Band 76 Leiden 2015 S 177 188 Marcus Muller Carolina Teotino Tempel der Repit in Athribis In Archaologie in Deutschland Jahrgang 2016 Nummer 6 S 14 19 ISSN 0176 8522 Christian Leitz Ein Hymnus an den Kindgott Kolanthes in Athribis In S L Lippert u a Hrsg Sapientia Felicitas Festschrift fur Gunter Vittmann zum 29 Februar 2016 Cahiers Egypte Nilotique et mediterraneenne Band 14 Montpellier 2016 S 325 341 Christian Leitz Das Menu Lied Eine Anleitung zum Bierbrauen fur Hathor in 18 Schritten In R Jasnow und Gh Widmer Hrsg Illuminating Osiris Egyptological Studies in Honor of Mark Smith Material and Visual Culture of Ancient Egypt Band 2 Atlanta 2017 S 221 237 Carolina Teotino Die Tages und Nachtstunden im Tempel von Athribis Zum Stundenritual und den Stundenbezeichnungen in den griechisch romischen Tempelkomplexen Agyptens In St Baumann und H Kockelmann Hrsg Der agyptische Tempel als ritueller Raum Theologie und Kult in ihrer architektonischen und ideellen Dimension Akten der internationalen Tagung Haus der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 9 12 Juni 2015 Studien zur spatagyptischen Religion Band 17 Wiesbaden 2017 S 473 491 Christian Leitz Marcus Muller und Carolina Teotino Der Tempel Ptolemaios XII in Athribis Das grosste Mammisi Agyptens In Sokar Band 38 2019 S 84 96 Sandra Lippert Of Pots Sherds and Drachmas Demotic Ostraca from Ḥw t Rpy t with a Detour to Soknopaiou Nesos In Fr Naether Hrsg Nex Approaches in Demotic Studies Acts of the 13th International Conference of Demotic Studies Beihefte ZAS 10 Berlin und Boston 2019 S 151 174 Heidi Kopp Junk Wasser im Athribis Tempel Wasserableitungen Badeeinrichtungen und Brunnen im griechisch romischen Tempel der Repit in Athribis Agypten In Schriftenreihe der Frontinus Gesellschaft Band 32 2020 S 139 173 Stephen J Davis Anastasia Thecla and Friends Archaeological and Epigraphic Evidence from the Shenoutean Women s Monastery at Atripe In Le Museon Band 133 2020 259 287 Lucie Pieri und Marcus Muller Conservation and Training at the Temple of Repit in Athribis In Scribe Band 6 2020 S 26 39 Sandra Lippert und Maren Schentuleit Demotic Ostraca and their Use in Egyptian Temple Context from the Graeco Roman Period Soknopaiou Nesos and Hut Repit Athribis In C Caputo und J Lougovaya Hrsg Using Ostraca in the Ancient World New Discoveries and Methodologies Heidelberg 12 14 October 2017 Materiale Textkulturen Berlin und Boston 2020 S 183 208 Anne Boud hors Delphine Dixneuf Ivan Guermeur Christian Leitz Sandra Lippert Marcus Muller Carolina Teotino und Naim Vanthieghem Les depotoirs a tessons de Hout Repit Atripe et leur materiel inscrit Rapport preliminaire mission 2019 2020 In Bulletin de l Institut Francais d Archeologie Orientale Band 121 2021 S 69 145 Patricia Elsner und Marcus Muller The Beads of Athribis Middle Egypt An Overview after 10 Years of Excavation In BEADS Journal of the Society of Bead Researchers Band 34 2022 S 96 111 Carolina Teotino Zwei Votivstelen aus Athribis Atripe Zur Verehrung einer verhullten Figur und einem moglichen Stierkult Pl XIII XVII In Revue dʼEgyptologie Band 72 2023 S 133 174 Sandra Lippert Les ostraca d Athribis Hout Repit en Haute Egypte Communication du 11 juin 2022 a l Institut national d histoire de l art In Bulletin de la Societe francaise d Egyptologie Band 208 2023 S 15 44 Weblinks BearbeitenAthribis Projekt auf der Website der Universitat Tubingen Bonn Center for Digital Humanities The Temple of Ptolemy XII in Athribis 3D Darstellung im Video Dokumentation des ZDF 2008 Terra X Weihrauch fur den Pharao ZDF 2008 Bericht uber den Repit Tempel Memento vom 9 August 2017 im Internet Archive Rafed El Sayed Im Heiligtum der Lowengottin In Forschung Nr 3 2010 Magazin der DFG online uber schattenblick org Forschungsdatenarchiv FDAT des eScience Centers der Eberhard Karls Universitat Tubingen Virtueller Rundgang des Repit TempelsEinzelnachweise Bearbeiten Marcus Muller Carolina Teotino Tempel der Repit in Athribis In Archaologie in Deutschland Jahrgang 2016 Nummer 6 S 16 Marcus Muller Carolina Teotino Tempel der Repit in Athribis In Archaologie in Deutschland Jahrgang 2016 Nummer 6 S 16 26 511375 31 6653 Koordinaten 26 30 41 N 31 39 55 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Athribis Projekt amp oldid 237780601