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Das Asien Afrika Institut ist eine Einrichtung der Universitat Hamburg mit Abteilungen fur Afrikanistik Athiopistik Austronesistik Indologie Iranistik Islamwissenschaft Japanologie Koreanistik Sinologie Thaiistik Tibetologie Turkologie und Vietnamistik Unten Asien Afrika Institut Mitte Universitat Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Abteilungen des Asien Afrika Instituts 2 1 Abteilung fur Sprache und Kultur Japans 2 2 Abteilung fur Sprache und Kultur Chinas 2 3 Abteilung fur Sprachen und Kulturen Sudostasiens 2 4 Abteilung fur Sprache und Kultur Indiens und Tibets 2 5 Abteilung fur Geschichte und Kultur des Vorderen Orients 2 6 Abteilung fur Afrikanistik und Athiopistik 2 6 1 Professoren der Abteilung 2 6 2 Forschung der Abteilung 3 Zugehorige Einrichtung Zentrum fur Buddhismuskunde ZfB 4 Interdisziplinare Forschung am Asien Afrika Institut 5 Die Bibliothek 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Hauptartikel Hamburgisches Kolonialinstitut Die Ursprunge der Orientalistik in Hamburg liegen am 1613 gegrundeten Akademischen Gymnasium wo es eine Professur fur orientalische Sprachen im Rahmen der Theologenausbildung gab Als Stammvater der Hamburger Orientalisten gilt Hermann Samuel Reimarus der die Professur ab 1727 innehatte und sich neben den fur die Bibel relevanten Sprachen auch mit dem Chinesischen befasste Auch Georg Behrmann war von Haus aus Theologe der sich Arabisch Persisch und Turkisch aneignete und als Gastgeber des Internationalen Orientalistenkongresses 1902 in Hamburg fungierte 1 Ein wichtiger Vorlaufer des Asien Afrika Instituts war das 1908 gegrundete Hamburgische Kolonialinstitut an dem neben Lehrstuhlen fur koloniale Wirtschaft Recht und Geographie auch eine Professur fur Geschichte und Kultur des Orients eingerichtet wurde auf die Carl Heinrich Becker berufen wurde Anfang 1910 wurden zwei weitere Lehrstuhle fur afrikanische und ostasiatische Sprachen eingerichtet Der Afrikanistik Lehrstuhl war der weltweit erste dieses Faches erster Inhaber war Carl Meinhof Das Kolonialinstitut nutzte ab 1911 das von Edmund Siemers gestiftete Vorlesungsgebaude in Rotherbaum das heutige Hauptgebaude der Universitat Hamburg Mit Grundung der Universitat Hamburg 1919 deren Aufgabe anfangs war besonders fur die Forderung der Auslands und Kolonialkunde zu sorgen wurde das Kolonialinstitut in die Philosophische Fakultat integriert 1 1969 wurden an der Universitat Hamburg die Fakultaten aufgelost und durch 15 Fachbereiche mit jeweils eigenem Dekan ersetzt Einer davon war der Fachbereich Orientalistik Aus diesem ging 2000 das Asien Afrika Institut hervor das den 2002 fertiggestellten ostlichen Flugelbau neben dem Hauptgebaude bezog 1 Seit die Universitat 2006 wieder in Fakultaten gegliedert wurde ist das Asien Afrika Institut Teil der Fakultat fur Geisteswissenschaften Abteilungen des Asien Afrika Instituts BearbeitenAbteilung fur Sprache und Kultur Japans Bearbeiten Japanologie nbsp Eingang des Asien Afrika InstitutsDer erste deutsche Lehrstuhl fur Sprache und Kultur Japans wurde 1914 in Hamburg eingerichtet Das Hauptinteresse seines Grundungsordinarius Karl Florenz galt zwar der Literatur und Religion der Vormoderne in der Lehre jedoch kam das moderne Japan keineswegs zu kurz 2 1936 ubernahm Wilhelm Gundert die Leitung wurde 1945 jedoch auf Grund seiner universitatspolitischen Rolle wahrend der NS Zeit seiner Lehrverpflichtungen entbunden Von den 1950er bis in die 1980er Jahre lehrten Oscar Benl als Literaturwissenschaftler und Ubersetzer und Gunther Wenck 1916 1992 als Sprachwissenschaftler Von 1957 bis 1978 unterrichteten Geza Siegfried Dombrady Literatur von 1983 bis 2005 Roland Schneider Sprache und Literatur des Mittelalters von 1987 bis 1993 Klaus Antoni Kulturanthropologie ab 1994 Manfred Pohl Staat Politik und Gesellschaft von 1995 bis 1999 Kay Genenz Kulturelle Entwicklung und Sprachdidaktik und seit 2006 Jorg B Quenzer Literatur Geistes und Kulturgeschichte am Seminar Neben den Veroffentlichungen der OAG Hamburg Nachrichten der Gesellschaft fur Natur und Volkerkunde Ostasiens NOAG Mitteilungen der Gesellschaft fur Natur und Volkerkunde Ostasiens MOAG betreut die Abteilung zusammen mit der Sinologie auch die ostasienwissenschaftliche Zeitschrift Oriens Extremus Abteilung fur Sprache und Kultur Chinas Bearbeiten Die Abteilung fur Sprache und Kultur Chinas verfugt uber einen Arbeitsbereich fur Koreanistik Die Abteilung gibt die referierte Fachzeitschrift Oriens Extremus heraus 3 SinologieHauptsachlich bietet die Abteilung fur Sprache und Kultur Chinas die zwei Studiengange Internationaler Bachelor of Arts Ostasien Sinologie sowie Wirtschaft und Kultur Chinas B A sowie ein Masterprogramm der Sinologie an Der auslaufende Magister Sinologie ist in Hamburg in die Studiengange Sprache und Literatur Chinas Sinologie I und Staat und Gesellschaft Chinas Sinologie II unterteilt Studierende hatten die Moglichkeit jeweils eine der beiden Richtungen als Haupt die andere als Nebenfach zu wahlen Die zwei Professuren im Bereich der Sinologie werden von Michael Friedrich und Kai Vogelsang ausgefullt Ausserdem existiert eine Professur des Arbeitsbereiches Koreanistik KoreanistikDer Arbeitsbereich fur Koreanistik besitzt eine Professorenstelle die seit 2012 von Yvonne Schulz Zinda ausgefullt wird Abteilung fur Sprachen und Kulturen Sudostasiens Bearbeiten Austronesistik Indonesische und Sudseesprachen Thaiistik VietnamistikAbteilung fur Sprache und Kultur Indiens und Tibets Bearbeiten Indologie TibetologieGanze vier Universitaten in Deutschland bieten derzeit Tibetologie als Studienfach an Universitat Hamburg Universitat Munchen Universitat Leipzig und Universitat Bonn Der Fachbereich in Hamburg beinhaltet einen Lehrstuhl fur Buddhismuskunde Abteilung fur Geschichte und Kultur des Vorderen Orients Bearbeiten Die Abteilung wurde 1908 im Rahmen des Hamburgischen Kolonialinstitutes gegrundet Der erste Direktor war der Begrunder der deutschen Islamwissenschaft Carl Heinrich Becker Ursprunglich sollte das Seminar Kaufleute und Beamte durch sprach und landeskundliche Kurse auf den Einsatz im Orient vorbereiten Neben die zeitgeschichtliche Forschung und die Einfuhrung in Sprache und Landeskunde stehen jetzt Geschichte und Philologie im Vordergrund Bei Themen aus der aktuellen Politik des Nahen Ostens arbeitet die Abteilung mit dem GIGA Institut fur Nahost Studien zusammen Arbeitsbereich IslamwissenschaftDie Islamwissenschaft beschaftigt sich mit der Geschichte und Kultur der islamischen Welt von den Anfangen bis zur Gegenwart Grundlage sind uberwiegend schriftliche Zeugnisse in den Literatursprachen dieses Raumes Arabisch Turkisch Persisch Schwerpunkte der Arbeit in diesem Arbeitsbereich sind Kulturgeschichte Recht und Materialkultur so zum Beispiel Numismatik und Manuskriptkunde Im Arbeitsbereich wird Der Islam eine der altesten Fachzeitschriften herausgegeben Die historische Tradition des Arbeitsbereichs wurde nach dem Zweiten Weltkrieg durch Bertold Spuler Albrecht Noth und Lawrence I Conrad weitergefuhrt und wird derzeit von Thomas Eich seit 2010 Stefan Heidemann seit 2011 und Konrad Hirschler seit 2021 vertreten Arbeitsbereich TurkologieGegenstand der Turkologie ist die Sprache Geschichte und Kultur der Turken Die Forschungsinteressen in Hamburg richten sich vor allem auf Geschichte und Kultur des Osmanischen Reiches und die moderne Geschichte der Turkei osmanische und moderne turkische Literatur sowie turkische Migranten in Deutschland bei den Zentralasienstudien wird Aserbaidschan besonders berucksichtigt Erst mit der Ernennung von Annemarie von Gabain zur ausserplanmassigen Professorin 1948 wurden turkische Studien aus der Islamkunde herausgelost und als eigenes Hauptfach verankert zunachst mit dem Schwergewicht auf der allgemeinen Turkologie Altturkisch zentralasiatische Turksprachen und in enger Verbindung mit der Altaistik Finno Ugristik und Sinologie chinesischer und zentralasiatischer Buddhismus Unter ihrer Nachfolgerin Barbara Flemming kamen das Turkeiturkische in sprachwissenschaftlicher historischer und literaturwissenschaftlicher Richtung hinzu Hanna Sohrweide 1980 pflegte insbesondere die Osmanistik Mit der Berufung von Petra Kappert 1979 wurde die Turkologie zu einem eigenen Arbeitsbereich am Seminar Raoul Motika vertritt seit Oktober 2006 das und war von Oktober 2010 bis September 2020 Direktor des Orient Instituts Istanbul DGIA Arbeitsbereich IranistikDas Fach Iranistik wurde 1919 bis 1930 von Heinrich Junker und Hans Reichelt vertreten dann von 1937 bis 1954 von Jehangir Tavadia 1948 wechselte es mit der Berufung von Wolfgang Lentz vom Sprachwissenschaftlichen und Indologischen zum Orientalischen Seminar uber wo es 1966 ein selbstandiger Arbeitsbereich wurde Anschliessend vertrat Ronald Erich Emmerick das Fach zwischen 1971 und 2001 Seit Dezember 2004 vertritt Ludwig Paul das Fach mit Schwerpunkten auf iranische Sprachwissenschaft insbesondere Geschichte des Persischen und Westiranische Dialektologie sowie die moderne Geschichte Irans Seit Dezember 2022 vertritt Shervin Farridnejad das Fach zusatzlich mit den Schwerpunkten auf Iranische Religionen und Handschriftenkulturen insbesondere Zoroastrismus Geschichte und Literatur der zoroastrischen Gemeinschaften der Parsis sowie Geschichte und Literatur des iranischen und persischsprachigen Juden Abteilung fur Afrikanistik und Athiopistik Bearbeiten Professoren der Abteilung Bearbeiten Carl Meinhof1909 wurde in Hamburg am damaligen Hamburgischen Kolonialinstitut eine Professur fur afrikanische Sprachen eingerichtet Hamburg kann damit fur sich in Anspruch nehmen den altesten Lehrstuhl dieser Art auf der Welt geschaffen zu haben Besetzt wurde diese Stelle mit Carl Meinhof 1857 1944 Ursprunglich Pastor in Zizow einem Dorf in Pommern der sich in seiner freien Zeit seinen vielseitigen philologischen Interessen widmete hatte Meinhof durch Zufall uber ein benachbartes Rittergut Kontakt mit afrikanischen Sprachen bekommen Er sollte einem dort lebenden Duala Jungen Deutschunterricht erteilen In seinen in ihren Grundzugen heute noch nicht uberholten Arbeiten im Jahre 1984 ist in dritter Auflage die Vergleichende Lautlehre der Bantusprachen in englischer Ubersetzung wieder herausgegeben worden hat Meinhof die Prinzipien der vergleichenden Sprachwissenschaft des ausgehenden 19 Jahrhunderts auf Sprachen ubertragen die auf keine schriftliche Uberlieferung zuruckschauen konnten August KlingenhebenNachfolger Meinhofs wurde 1936 August Klingenheben 1886 1967 der nach dem Studium der Semitistik und Theologie als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter im Jahre 1911 an das Hamburger Seminar kam Zusammen mit Meinhof unternahm er von hier aus eine langere Studienreise in den Sudan Nach dem Kriegsdienst ab 1917 als turkischer Oberleutnant im Vorderen Orient promoviert er 1920 uber einen Hausa Dialekt Klingenheben konzentrierte seine wissenschaftlichen Interessen auf die Gebiete in denen ein deutscher Afrikanist nach dem Ersten Weltkrieg ohne Schwierigkeiten arbeiten konnte die nichtkolonisierten Staaten Afrikas Athiopien und Liberia Johannes LukasNachfolger Klingenhebens wurde Johannes Lukas 1901 1980 der als Hauslehrer zu einem langeren Aufenthalt nach Agypten ging wo er an der Al Azhar Universitat mit zahlreichen Studenten aus zentralafrikanischen Landern Kontakt aufnehmen konnte Er gewann sie als erste Informanten fur die Arbeit an ihren Muttersprachen Emmi Kahler MeyerNeben dem Lehrstuhl fur Afrikanische Sprachen und Kulturen besteht seit 1949 eine zweite Professur Bis zu ihrer Pensionierung im Jahre 1969 nahm die Bantuistin Emmi Kahler Meyer diese Professur ein Als ehemalige Sekretarin Meinhofs hatte sie ab 1927 parallel zu ihrem Beruf das Studium der Afrikanistik absolviert Kahler Meyer fuhlte sich wahrend ihres langen akademischen Schaffens in besonderer Weise dem Erbe Meinhofs verpflichtet das sie vor allem als langjahrige Herausgeberin und Schriftleiterin der von Meinhof 1910 begrundeten Zeitschrift Afrika und Ubersee heutiger Name bewahrte Anton VorbichlerVon 1970 bis 1974 nahm der Steyler Pater Anton Vorbichler die zweite afrikanistische Professur wahr Neben der Behandlung bantuistischer Themen lenkte er die Aufmerksamkeit seiner Horer vor allem auf die Sprachenwelt Zaires wo er zwischen 1954 und 1960 als Missionar tatig gewesen war Ernst HammerschmidtAls Nachfolger von Lukas kam 1970 der Athiopist Ernst Hammerschmidt an das Institut Seine Leistungen liegen in der Erschliessung grundlegender Quellen und Arbeitsmittel fur die Athiopistik fur deren Veroffentlichung er in der von ihm begrundeten Reihe Athiopistische Forschungen als Herausgeber Sorge trug Als Nachfolger Hammerschmidts wurde 1990 der Athiopist Siegbert Uhlig berufen der bis 2004 den Arbeitsbereich Athiopistik innerhalb der Abteilung fur Afrikanistik und Athiopistik vertrat Ludwig GerhardtIm Jahre 1975 trat Ludwig Gerhardt die Nachfolge Vorbichlers an Gerhardt vertritt nicht nur die traditionsgemass mit dieser Professur verbundene engere Bantuistik sondern erweitert sie wesentlich um die mit den Bantusprachen Ost und Sudafrikas weitlaufig verwandten Sprachen Westafrikas der Niger Kongo Sprachfamilie Ekkehard WolffVon 1983 bis 1994 verfugte das Institut uber eine dritte Professur Mit deren Wahrnehmung durch Ekkehard Wolff waren damit wieder jene Forschungs und Lehrbereiche vertreten die seit dem Ausscheiden von Johannes Lukas 1970 weitgehend verwaist waren die tschadischen Sprachen innerhalb des Afroasiatischen und die saharanischen Sprachen innerhalb des Nilo Saharanischen sowie das Berberische Forschung der Abteilung Bearbeiten Zu der Abteilung gehort der Sonderforschungsbereich fur Umbruche in Afrikanischen Gesellschaften und ihre Bewaltigung Zugehorige Einrichtung Zentrum fur Buddhismuskunde ZfB BearbeitenSeit 2007 verfugt das Asien Afrika Institut mit dem Zentrum fur Buddhismuskunde ZfB uber eine interdisziplinare Einrichtung die sich der Erforschung des Buddhismus aus den Perspektiven der Indologie Japanologie Koreanistik Sinologie Thaiistik Tibetologie und Vietnamistik widmet und Lehrveranstaltungen fur Studierende und Offentlichkeit anbietet 4 Interdisziplinare Forschung am Asien Afrika Institut BearbeitenSeit 2011 fordert die DFG am Asien Afrika Institut den Sonderforschungsbereich 950 Manuskriptkulturen in Asien Afrika und Europa 5 Die Bibliothek BearbeitenDie Bibliothek des Asien Afrika Instituts liegt im Erdgeschoss des ESA OST Edmund Siemers Allee 1 und umfasst rund 370 000 Medieneinheiten zu den Themen Afrika Austronesien China Indien und Tibet Japan Korea Thailand Vietnam und den Vorderen Orient Sie steht allen Mitgliedern der Universitat sowie Stadtlesern offen und bietet neben wissenschaftlichen Texten auch schone Literatur aus den Landern Mit einem Leseausweis des Bibliothekssystems der Universitat Hamburg konnen hier Bucher fur zwei Wochen plus Verlangerungen ausgeliehen werden 6 Literatur BearbeitenRainer Nicolaysen Eckart Krause Gunnar B Zimmermann Hrsg 100 Jahre Universitat Hamburg Band 2 Geisteswissenschaften Theologie Psychologie Wallstein Verlag Gottingen 2021 Mit Beitragen von Ludwig Paul zur institutionellen Geschichte der Asien Afrika Wissenschaften an der Universitat Hamburg S 406 430 Roland Kiessling zur Afrikanistik S 431 453 Alessandro Bausi zur Athiopistik S 454 464 Albrecht Wezler zur Indologie Tibetologie und Buddhismuskunde S 465 488 sowie Thomas Eich zur Orientalistik S 489 508 Ludwig Paul Hrsg Vom Kolonialinstitut zum Asien Afrika Institut 100 Jahre Asien und Afrikawissenschaften in Hamburg Deutsche Ostasienstudien 2 Gossenberg Ostasienverlag 2003 ISBN 978 3 940527 11 0 Jens Ruppenthal Kolonialismus als Wissenschaft und Technik Das Hamburgische Kolonialinstitut 1908 bis 1919 Historische Mitteilungen Beihefte 66 Stuttgart 2007 ISBN 978 3 515 09004 9 Siehe auch BearbeitenDeutsche Morgenlandische Gesellschaft German Institute for Global and Area Studies Institut der Lander Asiens und Afrikas an der Lomonossow Universitat Moskau Institut fur Asien und Afrikawissenschaften an der Humboldt Universitat zu BerlinWeblinks BearbeitenInternetprasenz des Asien Afrika Institut Homepage des DFG Sonderforschungsbereichs 950 Manuskriptkulturen in Asien Afrika und Europa des AAI Zentrum fur Buddhismuskunde ZfB des AAI Homepage der von Abt f Sprache und Kultur Chinas herausgegebenen Zeitschrift Oriens ExtremusEinzelnachweise Bearbeiten a b c Michael Friedrich Geschichte der Hamburger Asien und Afrikawissenschaften In Jurgen Luthje Hrsg Universitat im Herzen der Stadt Eine Festschrift fur Dr Hannelore und Prof Dr Helmut Greve Hamburg 2002 S 170 179 Jorg B Quenzer Zur Geschichte der Abteilung fur Sprache und Kultur Japans In Ludwig Paul Hrsg Vom Kolonialinstitut zum Asien Afrika Institut 100 Jahre Asien und Afrikawissenschaften in Hamburg Deutsche Ostasienstudien Nr 2 Ostasien Verlag Gossenberg 2008 ISBN 978 3 940527 11 0 S 32 f Impressum von oriens extremus org Memento des Originals vom 8 Dezember 2015 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot oriens extremus org Internetprasenz des Zentrum fur Buddhismuskunde ZfB www manuscript cultures uni hamburg de AAI Webmaster Uber die Bibliothek Bibliothek des Asien Afrika Instituts Universitat Hamburg Abgerufen am 17 Oktober 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Asien Afrika Institut amp oldid 239243023