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Die Archaologische Untersuchung der Republik Freies Wendland befasste sich mit dem ehemaligen Huttendorf der Anti Atomkraft Bewegung bei Gorleben in Niedersachsen in dem 1980 die Republik Freies Wendland ausgerufen wurde Die Untersuchung mittels archaologischer Methoden erfolgte in den Jahren 2017 und 2018 Erste Ausgrabungskampagne am Standort des fruheren Huttendorfes der Republik Freies Wendland Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Geografie 3 Forschungsprojekt 3 1 Ziele und Methoden 3 2 Ausgrabungen 4 Kritik und Erwiderung 5 Bedeutung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten Hauptartikel Republik Freies Wendland nbsp Baustelleneinfahrt der Tiefbohrstelle 1004 kurz nach der Raumung des Huttendorfes 1980Nach einer Platzbesetzung mit rund 5000 Personen am 3 Mai 1980 errichteten Atomkraftgegner ein Huttendorf als Protest gegen den Bau des Atommulllagers Gorleben Es entstand am Standort der geplanten Tiefbohrstelle 1004 an der die Physikalisch Technische Bundesanstalt den Salzstock Gorleben Rambow auf seine Eignung als kerntechnisches Endlager untersuchen sollte Mit der Besetzung rief das Untergrundamt Gorleben Soll leben aus den Reihen der Atomkraftgegner die Republik Freies Wendland als eigenen Staat aus Zum Huttendorf das im Sprachgebrauch der Besetzer die Bezeichnung Huttendorf 1004 oder auf 1004 trug 1 gehorten rund 120 Bauten aus Holz und Lehm sowie mehrere Holzturme Es gab zahlreiche Gemeinschaftseinrichtungen wie Grosskuche Kirche Krankenstation Toilettenanlage und Mulldeponie Der grosste Bau war das achteckige Freundschaftshaus mit einem Durchmesser von etwa 30 Metern das rund 400 Personen Platz bot Im Protestcamp herrschte bei rund 500 standigen Besetzern die an den Wochenenden Zulauf durch bis zu 5000 Besucher erhielten ein reges Alltagsleben Nach 33 Tagen raumte die niedersachsische Polizei mit Unterstutzung anderer Landerpolizeien und des Bundesgrenzschutzes am 4 Juni 1980 das Camp mit rund 2500 Besetzern Etwa 3500 Beamte waren laut dem Niedersachsischen Innenministerium an der Raumung beteiligt 2 die zu den grossten Polizeieinsatzen der Nachkriegszeit gehorte Noch wahrend der Raumung des Camps zerstorten polizeiliche Einsatzkrafte die Hutten mit Planierraupen Kurze Zeit spater wurde auf dem Areal des Protestcamps die Tiefbohrstelle 1004 eingerichtet und die geplante Tiefbohrung auf zwei Kilometer Tiefe niedergebracht Das Betriebsgelande war zuvor festungsahnlich mit einer Mauer aus Betonplatten umgeben worden Wegen des schweren Gerats erhielt es einschliesslich der Zufahrtswege eine Asphaltdecke Geografie Bearbeiten53 0129 11 33452 25 3 Koordinaten 53 0 46 N 11 20 4 O nbsp nbsp Archaologische Untersuchung der Republik Freies Wendland Das Huttendorf lag zwischen dem Ort Trebel und dem Atommulllager Gorleben auf einer grossen Lichtung im Trebeler Forst innerhalb des ausgedehnten Waldgebietes Gartower Tannen Die Lichtung war im Sommer 1975 beim Brand in der Luneburger Heide nach einer Brandstiftung entstanden Das Protestcamp erstreckte sich auf einer Flache von etwa 300 400 Meter auf der sandigen Brachflache mit verbrannten Baumstumpfen Das Areal des fruheren Protestcamps ist nach der Raumung und Beendigung der Tiefbohrung von 1980 grosstenteils renaturiert und aufgeforstet worden Heute 2017 ist es mit etwa 30 jahrigem Stangenholz von Laub und Nadelbaumen bestanden Ein Teilbereich etwa 5 des fruheren Camps wird von der Asphaltflache der 1980 eingerichteten Tiefbohrstelle 1004 bedeckt die seit dem Abbau der Bohranlage in den 1980er Jahren wieder frei zuganglich ist Seither befinden sich auf der asphaltierten Flache zwei von der ortlichen Feuerwehr genutzte Loschwasserbrunnen Forschungsprojekt Bearbeiten nbsp Prasentation der vorlaufigen Ergebnisse der archaologischen Untersuchungen links der Archaologe Attila Dezsi 2017Die wissenschaftliche Erforschung des einstigen Protestcamps fuhrte der Archaologe Attila Dezsi vom Institut fur Vor und Fruhgeschichtliche Archaologie der Universitat Hamburg durch Sie war als zweijahriges Promotionsprojekt von 2016 bis 2018 angelegt und Grundlage seiner Dissertation wofur ihm die Universitat ein Stipendium gewahrte 3 Das Forschungsprojekt trug die Bezeichnung 4 Zeitgeschichtliche Archaologie des 20 Jahrhunderts an Orten des Protests Kritische Archaologie und Community Archaologie der Freien Republik Wendland Fur seine Forschungen nutzte der Archaologe das in Luchow ansassige Gorleben Archiv das die Geschichte des Protestes gegen das Atommulllager im Wendland dokumentiert 5 Zu den Untersuchungen entstand ein Dokumentarfilm der Wendlandischen Filmkooperative mit dem Titel Gorleben 7 6 Die vorlaufigen Ergebnisse der archaologischen Untersuchungen wurden im November 2017 in Trebel nach der ersten Ausgrabungskampagne vom Oktober 2017 bekannt gegeben 7 Im Februar 2019 stellte der Archaologe Attila Dezsi weitere Ergebnisse seiner Untersuchungen offentlich vor Dies erfolgte in Verbindung mit einer Diskussion uber die Zukunft des Ortes 1004 und einer interaktiven Ausstellung in Platenlaase mit Fundstucken von den Ausgrabungen Die Vorstellung erfolgte am 22 Februar 2019 dem Jahrestag an dem der damalige niedersachsische Ministerprasident Ernst Albrecht im Jahr 1977 Gorleben als vorlaufigen Standort fur ein Nukleares Entsorgungszentrum benannte 8 Ziele und Methoden Bearbeiten nbsp Standort des Huttendorfes der Republik Freies Wendland spater die asphaltierte Tiefbohrstelle 1004 2015 Die Untersuchungen galten den im Boden verbliebenen Resten des Camps und den Hinterlassenschaften seiner Bewohner Sie erfolgten unter anderem durch Auswertungen von Bild Schrift und Tonquellen von geophysikalischen Prospektionen sowie Ausgrabungen Die Ergebnisse wurden miteinander verglichen und gegenubergestellt In den Forschungsprozess wurden Anwohner und fruhere Bewohner des Huttendorfes aktiv mit einbezogen 9 aber auch an der damaligen Raumung beteiligte Polizeibeamte Die Personen nahmen an den Ausgrabungen teil gaben Zeitzeugeninterviews und waren an der Interpretation von aufgefundenen Artefakten beteiligt Auch wurden die bei den Untersuchungen gewonnenen Erkenntnisse in einer offentlich einsehbaren Datenbank abgebildet und sollen als Grundlage fur weitere Forschungen dienen 10 Das Ziel der Untersuchungen druckte der Archaologe Attila Dezsi folgendermassen aus Ich will rekonstruieren wie das Protestcamp genau aufgebaut war und wie der Alltag dort ablief 11 Anhand von archaologisch erkundeten Gebaudestandorten gewann er Erkenntnisse uber den Aufbau und die Funktion verschiedener Hutten Dies gab Einblicke in die Sozialstrukturen des Camps 12 und diente der Erforschung des vierwochigen Alltagslebens der Besetzer 13 Mittels Bodenbefunden und Artefakten wurden auch die Ereignisse der Platzbesetzung und der Platzraumung ergrundet 14 Bei der Erforschung fanden in einem sechs Fussballfelder grossen Bereich den das Camp umfasste einzelne kleinflachige Ausgrabungen statt 15 Mit tieferen Bodeneingriffen sollten Hutten und Turme gefunden werden Ebenso dienten die Grabungen dem Auffinden von Hinterlassenschaften der Besetzer beispielsweise in Form personlicher Gegenstande und Dingen des taglichen Lebens 16 Im Vorfeld der Ausgrabungen ging der Archaologe Attila Dezsi davon aus trotz der Zerstorung des Camps bei der Raumung von 1980 auf eine materielle Kultur wie Kanister Glasflaschen Kleidung zu stossen weil die Planierraupen die Hutten damals nur oberflachlich abgeschoben haben 11 Ausgrabungen Bearbeiten Im Fruhjahr 2017 erfolgten die ersten archaologischen Untersuchungen als Prospektionen bei denen der Bereich des fruheren Camps erkundet wurde 17 Die Standorte der Hutten wurden anhand von entzerrten Luftbildern lokalisiert Bei Begehungen des Gelandes unter Mitwirkung von Sondengangern wurden 450 Gegenstande gefunden die zu etwa zwei Dritteln aus der Zeit um 1980 stammen Dazu zahlten vor allem Getrankedosen und Kochtopfe darunter ein vermutlich bei der Platzraumung platt gewalzter Topf 18 Ein weit alteres Fundstuck war eine mittelalterliche Gurtelschnalle nbsp Verfullte Grabungsflache der ersten Ausgrabungskampagne vom Oktober 2017Die erste Grabungskampagne dauerte zwei Wochen an und fand im Oktober 2017 statt Die Ausgrabung fuhrten Studenten der Universitat Hamburg und tageweise einstige Bewohner des Huttendorfes durch 5 Die Grabungsschnitte erfolgten an zwei Stellen Sie lagen in einem fruheren Zeltbereich am Campeingang sowie im zentralen Bereich am Standort eines Kuchengebaudes nahe dem Freundschaftshaus Zu den Fundstucken zahlten verschiedene Alltagsgegenstande wie Loffel Reste von Fensterglas und eine Tasse 19 sowie eine Frischkasepackung mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum vom Juni 1980 Zu den entdeckten Befunden gehorten die holzernen Reste einer Hutte die Fahrspur einer Planierraupe und eine Abfallgrube 20 Sie enthielt hunderte gleichartiger Objekte als Reste der kurzzeitigen Nahrungsmittelaufnahme wie Dosen von Fertiggerichten und Getrankedosen die sich auf das zweite und dritte Quartal des Jahres 1980 datieren liessen Die Abfalle lassen sich als Entsorgungsstelle von polizeilichen Einsatzkraften oder Wachmannschaften der Tiefbohrstelle interpretieren Fundstucke die vom Ereignis der Raumung zeugen waren ein Atemschutzfilter einer Gasmaske und das Fragment eines Kabelbinders 21 Eine zweite Grabungskampagne uber zwei Wochen fand im Marz 2018 unter Teilnahme von Studenten der Universitat Hamburg der Universitat Leipzig und der Hochschule fur Bildende Kunste Hamburg statt 22 Es wurden funf Bodenschnitte angelegt bei denen verschiedenfarbige Bodenschichten zutage traten In einer fundfuhrenden Schicht fanden sich Objekte wie Kochtopfe Getranke und Konservendosen sowie Glasscherben Nagel Fensterrahmenelemente als Bestandteile des Huttendorfs die die Archaologen als Planier Ereignisse nach der Raumung ansprechen Weiter darunter stiessen die Ausgraber auf die Reste einer Hutte die sie vollstandig freilegten und dokumentierten Darin befanden sich Alltagsgegenstande der Huttenbewohner wie Matratzen Kerzen Spielkarten eine Whiskyflasche und ein Exemplar der Satirezeitschrift Titanic 23 Die Gegenstande hatten die Besetzer bei der Raumung zuruckgelassen 24 Insgesamt wurden bei den Untersuchungen rund 1800 Fundstucke geborgen 25 Finanziert wurden die Ausgrabungen durch einen Eigenanteil des ausfuhrenden Archaologen die Universitat Hamburg die Filmforderung Nordmedia einen Forderpreis der Society for Post Medieval Archaeology fur Nachwuchswissenschaftler 26 27 sowie durch Spenden 45 der Politikerin Rebecca Harms und von zwei Privatpersonen Fundstucke aus dem Jahr 2017 nbsp Getrankedosen und Plastikbecher nbsp Glasfragment in Fundverpackungstute nbsp Atemschutzfilter nbsp Nagel mit Holzanhaftungen nbsp Dosen von Fertiggerichten nbsp Tasse nbsp Fragmente von Kabelbindern nbsp KochtopfKritik und Erwiderung BearbeitenDas Forschungsprojekt das ein Ereignis des spaten 20 Jahrhunderts aufgriff fuhrte in den Medien zu einer Diskussion uber den Sinn von Gegenwartsarchaologie und ihren Anliegen Es herrschte Unverstandnis daruber dass ein Schauplatz der jungsten Geschichte mit archaologischen Methoden erforscht wird 28 Es stelle sich die Frage ob Reste von Huttendachern oder eine Mullgrube der Polizei wirklich Auskunft geben uber das was diese Besetzung bedeutet hat 29 Ebenso welche neue Erkenntnis eine polizeilich geleerte Cola Dose aus den 1970er Jahren bringe in Anbetracht der reichhaltigen Uberlieferung von Bild Film und Textdokumenten im Gorleben Archiv 20 Offen bleibe auch Ob und was Joghurt Becher oder Konserve einmal von der Freien Republik Wendland auf der Tiefbohrstelle 1004 und dem Leben in ihr erzahlen konnen 7 Befurworter der Untersuchungen hielten dem entgegen dass das Gesamtbild zur Republik Freies Wendland trotz der Fulle an Quellenmaterial noch luckenhaft sei Da die Quellen nur Ausschnitte der Realitat wiedergeben konnten archaologische Quellen das Bild erganzen Die Untersuchungen dienten auch der Verortung des Camps da seine genaue Topographie in dem mittlerweile von Wald uberwachsenen Gelande bis heute unklar sei und sich aus dem vorhandenen Dokumentenmaterial nicht detailliert rekonstruieren lasse Daruber hinaus sei die Trennlinie zwischen lange genug her und grabungswurdig gegenuber noch nicht lange her und nicht grabungswurdig schwer zu ziehen 28 Bedeutung BearbeitenDas Forschungsvorhaben war das erste Projekt zeitgeschichtlicher Archaologie zur Alltagskultur des spaten 20 Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum 30 Es knupfte an die aktuellen Entwicklungen in der internationalen zeitgeschichtlichen Archaologie an 4 Diese Disziplin steckt in Deutschland noch in den Anfangen aber es gibt bereits vereinzelt Ausgrabungen zum 20 Jahrhundert wie bei Statten aus der Zeit des Nationalsozialismus Konzentrationslager und an der ehemaligen innerdeutschen Grenze Fluchttunnel unter der Berliner Mauer 28 Der die Untersuchungen leitende Archaologe Attila Dezsi sieht das fruhere Huttendorf als einen bedeutsamen Ort der Protest und Umweltgeschichte an Die zeitgeschichtliche Archaologie fordere hier nicht nur die Erinnerung an ein historisches Ereignis der Demokratiegeschichte sondern vergegenwartige den andauernden Konflikt zur Lagerung von radioaktivem Abfall Die Erforschung des Huttendorfes halt Dezsi fur wichtig um die gewonnenen Erkenntnisse an jungere Generationen weiterzugeben 11 Daruber hinaus halt er den Ort fur bedeutsam weil er fur die Wende in der Energiepolitik stehe 15 Der Forschungsprozess hatte wegen der Einbeziehung von Zeitzeugen aus der Anti Atomkraft Bewegung einen Ansatz zur Community Archaologie 31 Dezsi verortet seine Forschungen innerhalb der Kritischen Archaologie die gesellschaftliche Widerspruche aufzeigen will 4 Sein archaologisches Eingreifen konne die Rolle der Archaologie in der modernen Gesellschaft reflektieren und dazu beitragen den Ereignisort als kulturelles Erbe zu diskutieren 32 Nach Abschluss der Ausgrabungen verneinte das Niedersachsische Landesamt fur Denkmalpflege 2019 eine Ausweisung des Areals als Kulturdenkmal Laut dem Luneburger Bezirksarchaologen Mario Pahlow musse ein Kulturdenkmal aus einer vergangenen Zeitepoche stammen auch sei die Ausgrabungsstatte nicht gefahrdet Dennoch halt er sie fur eine wichtige archaologische Fundstelle 25 Bereits im Juni 1980 hatte der Bremer Okologe Walther Soyka eine Unterschutzstellung des zu diesem Zeitpunkt noch bestehenden Huttendorfes als lebendes Kulturdenkmal 1004 beantragt was das Oberverwaltungsgericht Luneburg wegen fehlender Denkmaleigenschaft ablehnte 33 Fur Dezsi stellen seine Forschungen ein Paradoxon dar da Archaologie abgeschlossene Geschichte untersucht hier aber ein Geschehen dessen Ursache gegenwartig noch diskutiert wird 1980 ging es bei der Platzbesetzung um die Frage der Lagerung von Atommull im Gorlebener Salzstock die bis heute mit der Endlagersuche fur radioaktive Abfalle unter Einbeziehung des Standortes Gorleben aktuell ist Laut dem Sprecher der Burgerinitiative Umweltschutz Luchow Dannenberg Wolfgang Ehmke habe Dezsi den Gorleben Widerstand vermessen 25 Der Archaologe Reinhard Bernbeck von der Freien Universitat Berlin halt die Untersuchungen von Attila Deszi fur interventionistische Archaologie da der politische Prozess mit der Suche nach einem Atommulllager noch nicht abgeschlossen ist und Gorleben darin eine Rolle spiele 34 Literatur BearbeitenAndreas Conradt Wurzeln im Wald Archaologische Spurensuche im ehemaligen Huttendorf 1004 in Gorleben Rundschau der Burgerinitiative Umweltschutz Luchow Dannenberg November Dezember 2017 S 22 25 Online pdf Katrin Weber Kluver Ton Steine Scherben in fluter vom 4 Februar 2018 Online Attila Dezsi Zeitgeschichtliche Archaologie des 20 Jahrhunderts an Orten des Protests und der Freien Republik Wendland in Frank Nikulka Daniela Hofmann und Robert Schumann Hrsg Menschen Dinge Orte Aktuelle Forschungen des Instituts fur Vor und Fruhgeschichtliche Archaologie der Universitat Hamburg 2018 S 195 202 Online pdf Attila Dezsi Historical and Community Archaeology at a Late 20th Century Protest Camp Site at Gorleben in The SHA Newsletter Winter 2018 Volume 51 Number 4 2019 S 22 24 Attila Dezsi Historische Archaologe an einem Ort des Protests des 20 Jahrhunderts nahe Gorleben in Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 1 2020 S 39 41 Online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ausgrabung der Republik Freies Wendland Sammlung von Bildern 61 Farb und Schwarz Weiss Fotos vom Huttendorf 1980 bei Wendland Archiv Carolin George Was von der Republik Freies Wendland ubrig blieb in die Welt vom 6 November 2016 Republik Freies Wendland Archaologie der Anti Atom Bewegung mit Videofilm 3 12 Minuten bei Nano vom 3 Mai 2017 Deike Diening Suche nach Uberresten in Gorleben in Tagesspiegel vom 17 November 2017 Friederike Graff Gasmaskenfilter und Kabelbinder in Die Tageszeitung vom 2 Mai 2020 Gaston Kirsche Fortwahrende Geschichte ans Licht holen in Neues Deutschland vom 3 Juni 2020Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard Ziegler Freie Republik Wendland Die Vermessung der Widerstandsgeschichte hat begonnen bei wendland net vom 23 November 2017 Venceremos tschuss in Der Spiegel vom 14 Juli 1980 Promotionsprojekt startet Archaologische Erforschung der Freien Republik Wendland Presseerklarung von Attila Dezsi Universitat Hamburg vom 27 Oktober 2016 a b c Beschreibung des Dissertationsprojektes von Attila Dezsi Memento vom 13 November 2017 im Internet Archive beim Doktorandenkolleg Geisteswissenschaften der Universitat Hamburg a b Archaologische Erforschung der Freien Republik Wendland bei Gorleben archiv de Gorleben 7 bei crew united abgerufen am 9 Marz 2021 a b Thomas Janssen Kleine Widerstandskunde Der Archaologe Attila Dezsi prasentiert erste Erkenntnisse seiner 1004 Grabungen in Elbe Jeetzel Zeitung vom 20 November 2017 Gerhard Ziegler Offener Tag der Archaologie Die Freie Republik Wendland bei wendland net vom 18 Februar 2019 Reimar Paul Was dort begraben liegt in Die Tageszeitung vom 16 Oktober 2016 Gerhard Ziegler Freie Republik Wendland Die Vermessung der Widerstandsgeschichte hat begonnen bei wendland net vom 23 November 2017 a b c Ann Kristin Mennen Archaologe grabt Freie Republik Wendland aus bei ndr de vom 18 Januar 2017 Promotionsprojekt Archaologische Ausgrabung des Protestcamps Freie Republik Wendland Pressemitteilung der Universitat Hamburg vom 8 November 2017 Dietrich Mohaupt Gewaltfreier Protest fur eine atomfreie Zukunft bei Deutschlandfunk vom 3 November 2016 Promotionsprojekt Archaologische Ausgrabung des Protestcamps Freie Republik Wendland bei Universitat Hamburg vom 8 November 2017 a b Archaologe grabt Republik Freies Wendland aus in Bild vom 17 Februar 2017 Reimar Paul Republik Freies Wendland soll wissenschaftlich erforscht werden in Weser Kurier vom 9 Oktober 2016 Archaologische Ausgrabung des Protestcamps Freie Republik Wendland bei focus de vom 8 November 2017 Jorg Romer Archaologen erforschen Achtzigerjahre bei spiegel de vom 21 September 2017 Fundstucke aus dem Protestcamp in Weser Kurier vom 18 November 2017 a b Thomas Janssen Was bleibt von 30 Tagen Im Spannungsfeld von Forschung und Mythenbildung Die Ausgrabung von 1004 bei Gorleben in Elbe Jeetzel Zeitung vom 3 November 2017 Archaologen erforschen Republik Freies Wendland bei ndr de vom 16 November 2017 Eine kurze Zwischenmeldung nach der Ausgrabung vom 26 April 2018 bei Gorleben archiv de Prasentation zeigt Funde aus der Republik Freies Wendland in Suddeutsche Zeitung vom 22 Februar 2019 Dietrich Mohaupt Vier Wochen Protest Geschichte bei Deutschlandfunk Kultur vom 21 Marz 2018 und bei academia edu a b c Jens Feuerriegel Graben nach den Widerstands Wurzeln in Elbe Jeetzel Zeitung von 24 Februar 2019 Pressegesprach Promotionsprojekt Archaologische Ausgrabung des Protestcamps Freie Republik Wendland bei Gorleben archiv de vom 9 November 2017 PromotionsprojektArchaologische Ausgrabung des Protestcamps Freie Republik Wendland Pressemitteilung der Universitat Hamburg vom 8 November 2017 a b c Jutta Zerres Der Kaugummi von Renate Kunast oder Wann beginnt Archaologie beim Wissenschaftsblog Archaeologik vom 9 Februar 2017 Thomas Janssen Nabelschau im Sand in Elbe Jeetzel Zeitung vom 3 November 2017 Graben nach den Resten der Freien Republik Wendland bei wendland net vom 5 Dezember 2016 Veteranen der Freien Republik Wendland bei wendland net 45 Herbsttagung am 23 24 September 2017 bei Heimatkundlicher Arbeitskreis Luchow Dannenberg HALD 1004 kein Kulturdenkmal in Elbe Jeetzel Zeitung vom 14 Juni 1980 Wolfgang Ehmke 1004 mehr als ein Ort der Erinnerung bei bi blog der Burgerinitiative Umweltschutz Luchow Dannenberg vom 23 Februar 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Archaologische Untersuchung der Republik Freies Wendland amp oldid 239155721