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Andreas Friedrich Thiele 13 Januar 1814 in Berlin 2 Mai 1875 ebendort in Publikationen nur unter abgekurzten Vornamen als A F Thiele bekannt 1 war ein deutscher Jurist Redakteur Verleger Druckereibesitzer und Theateragent Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Prozessdokumentation 3 Der Publicist 4 Weitere Aktivitaten 5 Familie 6 Werke 7 Literatur 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenThiele war der Sohn des Andreas Friedrich Thiele 19 April 1777 in Ketzin 30 April 1828 in Berlin und der Johanna Friederike Juliane geb Lichterfeldt 12 Oktober 1779 in Altlandsberg 3 Februar 1856 in Berlin Uber seine Jugend und seinen Werdegang ist wenig bekannt Moglicherweise begann er nach dem Schulbesuch mit einer juristischen Ausbildung die er jedoch erst am 27 Juli 1857 mit der Promotion abschloss Seine Doktorarbeit behandelte das preussische Erbrecht 2 Von den 1830ern bis in die 1850er Jahre war Andreas Friedrich Thiele als Gerichts Aktuar Protokollant beim Berliner Stadtgericht beschaftigt In dieser Eigenschaft wohnte er Verhoren bei die im Zusammenhang mit den uber zwei Jahrzehnte wahrenden Ermittlungen gegen eine kriminelle Bande im Grossherzogtum Posen standen In der Nacht vom 20 auf den 21 Januar 1832 wurden rund 500 Personen uberwiegend judischer Herkunft verhaftet und in Berlin wegen Diebstahls Hehlerei Meineids bis auf eine Ausnahme nur von Christen begangen 3 und weiterer Delikte angeklagt Ein Grossteil der Beschuldigten soll gestandig gewesen sein Die gestohlenen Geldbetrage soweit sie sich erfassen liessen summierten sich zu ca 210 000 Reichstalern die Zahl der Geschadigten belief sich auf 46 offentliche Kassen und 420 Privatpersonen 4 Prozessdokumentation BearbeitenDas Aktenmaterial von uber 2000 Banden bearbeitete Thiele der dabei vom preussischen Justiz und Innenministerium unterstutzt wurde zu einer zweibandigen Dokumentation die zunachst nur fur den Polizeigebrauch angelegt war Deren erster Band beginnt mit einer Definition des Begriffs judische Gauner was der Verfasser ausdrucklich nicht als religios ethnologische Zuschreibung verstanden wissen will Er zahlte vielmehr auch solche professionirte christliche Spitzbuben dazu die mit jenen in Verbindung stehen gemeinsam mit ihnen Verbrechen vollfuhren und dadurch was ihren Charakter ihre Gesellschaftssprache ihre Gewohnheiten und ihre Diebstahlsmaximen betrifft gewissermassen einen judischen Anstrich gewinnen 5 Es folgte die detaillierte Schilderung der Ermittlungen gegen Moses Lewin Lowenthal der als Informant weitere Beteiligte denunziert haben soll Die Erorterung von Taktik und Eigenthumlichkeiten entfaltet eine pauschalisierende antisemitisch grundierte Darstellung des sogenannten judischen Gaunertums Ein bis heute viel beachtetes Kapitel erortert die Die judische Gauner oder Kochemer Sprache mit teils wertvollen Sprachbelegen fur Wendungen und Begriffe des Rotwelschen Jiddischen und der jenischen Sprache Der zweite Band enthielt eine Darstellung der Bandenkriminalitat im Elsass sowie in zwei Abteilungen Biographien einzelner Beteiligter Obwohl dieser Teil als genealogisches Informationsmittel nutzlich ist enthalt er manche mit anderen Quellen unvereinbare Aussagen wie das Beispiel des Kaufmanns Loser Ball aus Luckau zeigt 6 Das im Selbstverlag erschienene Werk konnte fur anderthalb Reichstaler ausschliesslich durch den Autor bezogen werden und durfte nicht in Leihbibliotheken ausliegen Doch wurde der Ankauf durch Obergerichte und andere Behorden von den Ministerien des Innern der Justiz und der Polizei empfohlen 7 Vom preussischen Konig Friedrich Wilhelm IV erhielt Thiele am 25 Oktober 1841 eine goldene Medaille als Anerkennung 8 Auch der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg ehrte ihn am 15 Februar 1842 mit einer Goldmunze 9 Fur Polizeibehorden galt das Buch als schatzbarer Beitrag weil die Sicherheitsbeamten im Hinblick auf die in dem Werke offen dargelegte Gemeinschadlichkeit der umherziehenden sogenannten Handelsjuden eine regere Wachsamkeit bethatigen werden 10 Doch stiess das Werk auch auf Widerspruch da Thiele nicht nur aus Gerichtsakten sondern auch aus Zeitungen und dubiosen mundlichen Quellen zitierte oft sind seine Quellen nichts als hingeworfene Aeusserungen solcher Personen die er als die allerlugenhaftesten und unzuverlassigsten Menschen darstellt konstatierte ein Rezensent weshalb sich eine nicht unbedeutende Zahl durchaus vorwurfsfreier Leute unter die Diebe und Betruger gestellt sahen einschliesslich ihrer Kinder da die Nachkommenschaft der Genannten mit aufgelistet wurde Der polizeiliche Nutzen der zehn bis funfzehn Jahre alten Notizen und Personenbeschreibungen sei gering 11 Auch in der Allgemeinen Zeitung des Judentums wurden Kritik an der tendenziosen und teilweise plagiatorischen Nutzung judischer Schriften sowie Zweifel an der Kompetenz des Autors geaussert Wesentlich durch diese ungehorige Haufung von judisch deutschen Bezeichnungen aus dem judischen Leben und durch ihre gewaltsame Hinuberziehung in die Gaunersprache hat Thiele diese mit dem Judisch Deutschen identificirt den Charakter und Zweck beider Ausdrucksformen verwirrt und leider auch die sittliche Geltung des Judenthums stark und ubel afficirt 12 Allerdings wollte Thiele in erster Linie einen Beitrag zur Kriminalistik eine Handreichung fur die praktische Polizeiarbeit leisten und wies den Vorwurf der Judendfeindlichkeit zuruck Warum soll ich dem Judenthum feindlich sein Weil ich ein Christ bin Oder weil meine amtliche Stellung mich viele Juden von moralisch schlechter Seite kennen lehrte Ich habe noch weit mehr ebenso moralisch schlechte Christen gefunden und musste dann aus demselben Grunde auch den Christen feindlich sein Alles worauf ich hinaus will betrifft nur eine jedem rechtlichen Staatseinwohner er mag Christ oder Jude sein gleich gefahrliche Classe von Verbrechern und die durch sie beunruhigte offentliche Sicherheit 13 Sein Werk zielt nicht auf die Verunglimpfung der Juden ab wie die 1881 erschienene Hetzschrift Juda s Ahnen Saal die in eindeutig antisemitischer Programmatik daran anzuknupfen vorgab 14 Der Publicist Bearbeiten1845 grundete Thiele die erste volkstumliche juristische Zeitschrift in Deutschland Neben der Darstellung von Fallen und Statistiken widmete sich Thiele vorwiegend dem Prozessrecht und forderte die Offentlichkeit und Transparenz der Gerichtsverfahren 15 Der Jurist Joachim Ruckert bezeichnet die Zeitschrift als Langlaufer und damit echte Ausnahme unter den wenigen einschlagigen Journalen 16 Vom ersten bis zum 29 Jahrgang 1874 gab Thiele neben vielen anderen Aktivitaten die Wochenzeitschrift Der Publicist heraus Die Zeitschrift erschien anfangs mit wechselnden Untertiteln die auch die politische Entwicklung vom Vormarz bis zur Reaktionsara widerspiegeln und bei unterschiedlichen Verlagen 1 und 2 Jg 1845 1846 Liebmann Berlin Eine Zeitschrift zur Besprechung criminalistischer und administrativer Gegenstande gesellschaftlicher und burgerlicher Verhaltnisse 3 bis 5 Jg 1847 1849 Springer Berlin Eine Zeitschrift zur Besprechung gerichtlicher und polizeilicher Gegenstande gesellschaftlicher und burgerlicher Verhaltnisse in Beziehung auf jene Gegenstande 6 Jg 1851 Juli Dezember C Schultze s Buchdruckerei Berlin Eine Zeitung fur offentliches Recht und Gerichtsverfahren und fur sociale Interessen 7 und 8 Jg 1852 1853 Weidle Berlin Eine Zeitung fur Freiheit und Gesetz fur offentliches Recht und Gerichtsverfahren 9 16 Jg 1854 1861 Nohring Berlin Zeitung fur Recht und Gerichtsverfahren Nach 1848 berichtete das Blatt detailliert uber die strafrechtliche Verfolgung revolutionarer Demokraten Rudiger Hachtmann halt es daher fur eine linksliberale Zeitschrift deren Bedeutung fur die politische Willens Bildung der Berliner Bevolkerung gar nicht hoch genug eingeschatzt werden kann und stellt fest Allein die ausfuhrliche und sachliche Berichterstattung des Publicisten uber politische Prozesse trug wesentlich dazu bei dass die demokratische und linksliberale Bewegung auch in der Ara Manteuffel trotz faktischem Vereins und Versammlungsverbot in der Berliner Offentlichkeit prasent blieb 17 Ab 1 Oktober 1858 erschien das Blatt taglich 18 spater reduzierte sich die Frequenz des Erscheinens wieder auf drei Ausgaben pro Woche Fur 1869 bis 1870 ist eine Sonntagsbeilage unter dem Titel Berliner Brille Vor und hinter den Coulissen anfangs mit dem Untertitel Organ fur Buhne und Leben theatralisch und novellistisch nachweisbar Seit 1853 fungierte Thieles Schwiegervater Johann Christian Nohring der zuvor als Partikulier im Berliner Adressbuch genannt war als Verlagsbuchhandler und nahm die Zeitschrift Der Publicist in den Verlag 1861 ubernahm der Herausgeber selbst Verlag und Druck 19 Im September 1862 soll Der Publicist eine Auflage von 9000 Exemplaren erzielt haben 20 Weitere Aktivitaten BearbeitenDurch seine freisinnigen Artikel handelte sich Thiele etliche Prozesse wegen Majestatsbeleidigung Aufforderung zum Ungehorsam und anderen Pressvergehen ein 1864 kam es sogar zu einem kurzzeitigen Berufsverbot 21 Wahrend der Revolution von 1848 wurde A F Thiele Bataillonskommandant der Berliner Burgerwehr im Rang eines Majors In diesem Zusammenhang wurde sein Name auch im Prozess gegen Benedikt Waldeck genannt Dieser war mit fingierten Dokumenten des Hochverrats bezichtigt und vor ein Kriegsgericht gestellt worden nach monatelangem Verfahren wurde er freigesprochen Im Publicist protestierte Thiele gegen das gesetzwidrige Verfahren 22 Ein ihm im Januar 1849 zur Last gelegtes gewaltsames Vorgehen durch Brandstiftung dementierte Thiele 23 Seit seiner Zeit beim Kammergericht war er mit Wilhelm Stieber befreundet mit dem er gemeinsam gegen einen Redakteur der reaktionaren Kreuzzeitung prozessierte das Zusammenwirken mit dem in den 1850er Jahren als Polizeispitzel bekannten Stieber brachte Thiele bei Demokraten in Misskredit Im Marz 1851 wurde Thiele zur Strafe fur die literarische Thatigkeit an das Stadtgericht nach Beeskow versetzt 24 Im Dezember desselben Jahres wurde er wegen des Artikels Das neue preussische Strafgesetz in der Nr 7 seiner Zeitschrift nach 101 des Strafgesetzbuches zu zwei Monaten Haft verurteilt 25 Offenbar fuhrten diese Verfolgungsmassnahmen zu einem Gesinnungswandel Thiele wurde bis August 1854 Chefredakteur der offiziosen Berliner Morgenzeitung Die Zeit 26 Hier schrieb er im Auftrag des Ministeriums Manteuffel provokante Leitartikel gegen Osterreich 27 Als Unternehmer agitierte Thiele 1864 in seiner Zeitschrift Der Publicist gegen die Forderungen der Berliner Druckereigehilfen denen er das Recht absprach sich zur Durchsetzung von Lohnforderungen als Verein zu organisieren 28 1873 wurde Thiele Delegierter des Deutschen Buchdrucker Vereins fur Berlin einem Unternehmerverband der gegen den gewerkschaftlichen Buchdruckerverband gegrundet worden war und nahm an Verhandlungen uber einen Tarifvertrag teil 29 Ab 1874 betrieb Thiele zusatzlich eine Theateragentur in Verbindung mit einer Ballettschule 30 Infolge einer schweren Erkrankung verstarb Andreas Friedrich Thiele mit 61 Jahren in Berlin und wurde auf dem Alten Luisenstadtischen Kirchhof beigesetzt 31 Familie BearbeitenAndreas Friedrich Thiele war seit etwa 1842 verheiratet mit Henriette Emilie geb Nohring 9 Marz 1819 in Berlin 24 November 1892 in Schweidnitz Tochter von Johann Christian Nohring 1793 1864 32 und der Louise Henriette geb Schulz 1797 1866 33 Die beim Tod der Mutter noch lebenden Kinder des Ehepaars waren Rudolf Thiele von 1888 bis 1892 Erster Burgermeister von Schweidnitz 26 Februar 1842 in Berlin 5 Februar 1902 in Schweidnitz Emma Werner geborene Thiele in Niederschonhausen Max Thiele koniglich sachsischer Postrat in Dresden sowie die Journalisten Oscar Thiele und Felix Thiele in Berlin 34 Werke BearbeitenDie judischen Gauner in Deutschland ihre Taktik ihre Eigenthumlichkeiten und ihre Sprache nebst ausfuhrlichen Nachrichten uber die in Deutschland und an dessen Grenzen sich aufhaltenden beruchtigten judischen Gauner Nach Kriminalakten und sonstigen zuverlassigen Quellen bearbeitet und zunachst praktischen Kriminal und Polizeibeamten gewidmet 2 Bande Band 1 Selbstverlag Berlin 1841 Digitalisat 2 Auflage 1842 hathitrust org Band 2 in Commission bei C Reimarus Gropius sche Buch und Kunsthandlung Berlin 1843 1 Halfte A L hdl 2027 mdp 39015070876027 2 Halfte M Z Der Publicist Jg 1 1845 bis Jg 28 1874 Berlin Digitalisat der Jahrgange 1 1845 bis 3 1847 in der Staatsbibliothek zu Berlin Offenes Sendschreiben an die zweite General Versammlung der deutschen Vereine gegen das Branntweintrinken Schepeler Berlin 1845 De jure hereditario Borussico cum Romani juris principiis comparato Berlin 1857 Literatur BearbeitenErnst Litfass Antwort an A F Thiele Plakat 1848 Digitalisat in Europeana Der judisch deutsche Dialect vom culturhistorischen Standpunkte In Allgemeine Zeitung des Judenthums Jg 26 S 734 738 Digitalisat Jg 27 Nr 1 1 Januar 1863 S 4 ff Digitalisat Nr 2 6 Januar 1863 S 17 f Digitalisat Die Bestrebungen der Berliner Buchdruckergehulfen und der Publicist Ein Wort an die Arbeiter Berlins vom Berliner Buchdruckergehulfen Verein Selbstverlag des Berliner Buchdruckergehulfen Vereins Berlin 1864 urn nbn de kobv 109 1 13261467 Joachim Ruckert Zur Charakteristik fuhrender juristischer Periodika im 19 Jahrhundert in Deutschland In Juridica International 2010 17 S 19 39 Digitalisat PDF 0 4 MB Einzelnachweise Bearbeiten Erstmals nennt die ausgeschriebenen Vornamen der Kommentar zum Bericht uber die Verhandlungen uber den allgemeinen deutschen Buchdruckertarif In Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik Abteilung 1 Von der Reichsgrundungszeit bis zur kaiserlichen Sozialbotschaft 1867 1881 Band 4 Arbeiterrecht bearb v Wolfgang Ayass Karl Heinz Nickel und Heidi Winter unter Mitarbeit vom Marek Czaplinski und Elmar Roeder Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1997 S 393 Anm 3 Gesamtverzeichnis des deutschsprachigen Schrifttums GV 1700 1913 Bearbeitet unter Leitung von Hilmar Schmuck und Willy Gorzny Bibliographische und redaktionelle Beratung Hans Popst und Rainer Scholler Band 145 Thau Tid K G Saur Munchen New York London Paris 1985 S 163 A F Thiele Die judischen Gauner in Deutschland ihre Taktik ihre Eigenthumlichkeiten und ihre Sprache nebst ausfuhrlichen Nachrichten uber die in Deutschland und an dessen Grenzen sich aufhaltenden beruchtigten judischen Gauner Band 1 Selbstverlag Berlin 1842 S 50 digitale sammlungen de Das Gaunerwesen in Deutschland Fortsetzung aus Nr 73 In Blatter fur literarische Unterhaltung Nr 74 15 Marz 1843 S 233 anno onb ac at A F Thiele Die judischen Gauner in Deutschland ihre Taktik ihre Eigenthumlichkeiten und ihre Sprache nebst ausfuhrlichen Nachrichten uber die in Deutschland und an dessen Grenzen sich aufhaltenden beruchtigten judischen Gauner Band 1 Selbstverlag Berlin 1842 S 10 digitale sammlungen de Sylvia Kolley Luckauer Juden Versuch einer Spurensuche Judische Bevolkerung im Landkreis Luckau vom 19 Anfang 20 Jahrhundert Teil 3 luckauer juden de Allgemeiner Anzeiger fur die preussischen Staaten In Allgemeine Preussische Staats Zeitung Nr 165 16 Juni 1842 S 716 digitale sammlungen de Literarische Anzeige In Allgemeiner Polizei Anzeiger 1842 Band 14 Nr 8 Beilage S 40 digitale sammlungen de Hilarius Bankberger d i Franz Perrot Die Juden im deutschen Staats und Volksleben Separat Abdruck aus der Deutschen Reichs Post Verlag der Deutschen Reichs Post Frankfurt am Main 1879 S 105 digitale sammlungen de Die judischen Gauner In Allgemeiner Polizei Anzeiger 1841 Band 13 Nr 42 Beilage S 213 bsb muenchen de Justiz und Polizeigegenstande In Allgemeiner Anzeiger und Deutsche National Zeitung Nr 126 13 Mai 1845 Sp 1710 1713 digitale sammlungen de Der judisch deutsche Dialect vom culturhistorischen Standpunkte In Allgemeine Zeitung des Judenthums Jg 27 Nr 2 6 Januar 1863 S 18 bsb muenchen de A F Thiele Die judischen Gauner in Deutschland ihre Taktik ihre Eigenthumlichkeiten und ihre Sprache nebst ausfuhrlichen Nachrichten 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viewer de Normdaten Person GND 1055401008 lobid OGND AKS VIAF 256427327 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thiele Andreas FriedrichALTERNATIVNAMEN Thiele A J KURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 13 Januar 1814GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 2 Mai 1875STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Friedrich Thiele amp oldid 237964253