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Als Alphabetritus oder Abecedarium wird ein Element der lateinisch westkirchlichen Kirchweihliturgie bezeichnet Das Rituselement ist seit dem Fruhmittelalter bezeugt und wurde im 12 13 Jahrhundert in ganz Lateineuropa ublich Es findet sich im Pontifikale der romisch katholischen Kirche bis 1961 jedoch nach der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht mehr im Ordo dedicationis ecclesiae et altaris 1977 die deutschsprachige Studienausgabe Die Feier der Kirchweihe und Altarweihe 1981 enthalt den Alphabetritus als fakultatives das heisst nicht verbindliches Element 1 Die Kirchen der Reformation gaben diesen Ritus meist schon im 16 Jahrhundert auf 2 Papst Urban VIII bei der Weihe des Petersdoms Teppich 1660er Jahre Vatikanische Museen Inhaltsverzeichnis 1 Form 2 Geschichte 3 Interpretationen vom Mittelalter bis zur Neuzeit 4 Moderne Deutungen 4 1 Nachbildung der Vermessung des himmlischen Jerusalem 4 2 Tradition antiker Land und Tempelvermessung 4 3 Damonenabwehr 4 4 Weltweite Herrschaft Christi 5 Bezuge auf den Alphabetritus in mittelalterlichen Kirchen 6 Literatur 7 EinzelnachweiseForm BearbeitenBeim Alphabetritus zeichnet der Bischof mit seinem Krummstab die Buchstaben des griechischen und lateinischen Alphabets in die Diagonalen eines Andreaskreuzes das aus Asche auf den Kirchenboden gestreut ist 1 Geschichte BearbeitenEin Sakramentar das im westlichen Frankenreich im ausgehenden 8 Jahrhundert niedergeschrieben wurde ist der fruheste Beleg fur den Alphabetritus der Ordo Romanus 41 Darin heisst es dass der Bischof wenn er das neue Kirchengebaude betreten hat mit seinem Bischofsstab zwei lateinische Alphabete diagonal auf dem Fussboden schreiben soll so dass die Buchstaben ein Andreaskreuz bilden Der etwas altere Ordo Romanus 40 der die stadtromische Kirchweihmesse beschreibt kennt den Alphabetritus nicht es ist ein gallisch frankischer Brauch Da es in mittelalterlichen liturgischen Handschriften ublich war die Buchstaben und ihre Anordnung als Illustration dem Text beizugeben ist gut nachvollziehbar wie im 10 Jahrhundert eines der beiden lateinischen Alphabete durch das griechische Alphabet ersetzt wurde Das Pontificale Egberti fuhrt die lateinischen und griechischen Buchstaben auf das 963 64 in Mainz niedergeschriebene Pontificale Romano Germanicum nennt ausdrucklich ein alfabetum grecum Das setzt beim Bischof Kenntnisse der griechischen Schrift voraus die aber seit dem 9 Jahrhundert im lateinischen Westen unter gebildeten Klerikern weit verbreitet waren Die altesten Handschriften enthalten noch nicht die Information dass die Balken des Andreaskreuzes zuvor als Aschestreifen auf den Fussboden gestreut wurden in die hinein der Bischof mit seinem Stab die Buchstaben zu schreiben hatte 3 Erstmals erwahnt wird das im Pontificale Romano Germanicum und das Pontificale Romanum saec XII macht dann detaillierte Angaben Ein Diener geht wahrend der Oration mit der die Litanei endet durch die Kirche und verbindet die vier Ecken des Kirchenraums indem er Aschestreifen streut 4 Interpretationen vom Mittelalter bis zur Neuzeit Bearbeiten nbsp Andreaskreuz als Motiv des Bodenmosaiks im Priorat Notre Dame de Ganagobie 12 JahrhundertBereits um 900 wurde nach der Bedeutung des Alphabetritus gefragt da er offenbar unverstandlich war 5 Wie andere Elemente der Liturgie auch wurde der Alphabetritus im Lauf der Jahrhunderte auf verschiedene Weise theologisch interpretiert Die Texte die wahrend des Schreibens der Buchstaben gesungen wurden sind bereits solche Deutungen Im Pontificale Romano Germanicum und Sacramentarium Gregorianum sang die Schola die Antiphon O quam metuendus est locus iste Wie furchtgebietend ist dieser Ort vgl Gen 28 17 LUT Mehrere englische Kirchweihhandschriften des 10 11 Jahrhunderts kombinieren die Antiphon Fundamentum enim aliud nemo potest ponere praeter id quod positum est quod est Iesus Christus vgl 1 Kor 3 11 LUT und Psalm 86VUL sowie die Antiphon Haec aula accipiat a Deo gratiam benedictionem et misericordiam a Christo domino Dieses Haus empfange Gnade und Segen von Gott und Barmherzigkeit von Christus dem Herrn mit Psalm 47VUL 6 Pseudo Remigius von Auxerre ging um 900 bei seiner Interpretation des Alphabetritus von Hebr 5 12 LUT aus einer Bibelstelle die elementare christliche Unterweisung und Belehrung der Fortgeschrittenen unterscheidet Das Aufschreiben des Alphabets sei so ein Elementarunterricht Fur die einfachen Christen reiche es aus sich mit den Grundlagen der Religion vertraut zu machen Dass die Kirche an die Stelle des Volkes Israel getreten sei las Pseudo Remigius aus den sich kreuzenden Diagonalen heraus die er mit den beim Segen gekreuzten Armen des Patriarchen Jakob vgl Gen 48 14 LUT in Verbindung setzte Juden und Christen gehorten fur diesen Autor aber weiterhin zusammen und am Ende der Zeiten werde sich Israel zu Christus bekehren 7 Diese verschiedenen Deutungen des Pseudo Remigius wurden oft ubernommen nahezu wortlich im Pontificale Romano Germanicum sodann von Ivo von Chartres Hugo von St Viktor Sicardus von Cremona und Wilhelm Durandus 8 Im ausgehenden 13 Jahrhundert bundelte Jacobus de Voragine diese traditionellen Deutungen in der Legenda aurea im spaten Mittelalter tritt aber die Interpretation auf Israel bzw das judische Volk in den Hintergrund Bei Gottschalk Hollen ist das Aschekreuz Zeichen der Bussgesinnung jedes Christen und die beiden Alphabete stehen fur die Zusammengehorigkeit griechischer und lateinischer Christen 9 Im 18 Jahrhundert erschienen mehrere umfangreiche Werke die die Rituale und Zeremonien der romischen Kirche umfassend erklarten Beim Alphabetritus wurden traditionelle Interpretationen wiederholt es uberwiegt aber nun ein padagogisches Interesse So wie das ABC die Grundlage der Wissenschaft sei sei Jesus Christus die Grundlage der Weisheit Man kennt drei heilige Sprachen Hebraisch Griechisch und Lateinisch Das Andreaskreuz hat aber zwei Balken Giuseppe Catalani wandte sich gegen jene Kommentatoren die wie Durandus argumentierten Hebraisch werde wegen der Verwerfung des Judentums beim Alphabetritus nicht verwendet Im Gegenteil so Catalani gebe es Bischofe die in die Aschenstreifen auch das hebraische Alphabet schrieben 10 Moderne Deutungen BearbeitenNachbildung der Vermessung des himmlischen Jerusalem Bearbeiten nbsp Der Engel vermisst das himmlische Jerusalem 11 Jahrhundert Madrid Biblioteca Nacional Ms Vit 14 2 f 253v Suitbert Benz meinte dass der Alphabetritus das biblische Motiv einer Vermessung des himmlischen Jerusalem durch einen Engel nachbildete Und der mit mir redete hatte einen Messstab ein goldenes Rohr um die Stadt zu messen und ihre Tore und ihre Mauer Und die Stadt ist viereckig angelegt und ihre Lange ist so gross wie die Breite Und er mass die Stadt mit dem Rohr zwolftausend Stadien Die Lange und die Breite und die Hohe der Stadt sind gleich Offenbarung des Johannes 21 15 16 Lutherbibel 2017 Fur diese Deutung spricht dass die Offenbarung des Johannes auch sonst fur die Symbolik des Kirchenbaus von grosser Bedeutung ist Aber es bleiben erhebliche Schwierigkeiten Der Engel misst ab der Bischof schreibt Die fur die Offenbarung so wichtige Zwolfzahl hat keinen Bezug zu einem Alphabet 11 Tradition antiker Land und Tempelvermessung Bearbeiten Dieser Vorschlag stammt von Giovanni Battista de Rossi und wurde in der Literatur haufig aufgegriffen De Rossi meinte dass ein antiker Agrimensor gerade Linien durch das zu vermessende Grundstuck zog und darauf die lateinischen Buchstaben als Mass und Zahlzeichen markierte Wenn der Bischof also den Alphabetritus durchfuhrte nahm er sozusagen den Kirchenraum fur Jesus Christus in Besitz Joseph Sauer erinnerte an die Absteckung eines antiken Tempelareals durch die Auguren die zwei sich schneidende Diagonallinien zogen Es hat sich mit ihm aber wohl von allem Anfang die tiefere stellenweise magische Bedeutung verknupft die das ABC in der Vorstellung der Alten hatte 12 Damonenabwehr Bearbeiten nbsp Abecedarium Saint Blaise de Bollene Bauzon Klaus Schreiner verweist darauf dass Alphabetreihen zur Damonenabwehr aus der Antike gut bekannt sind Aus Mailand Roda und Vic Katalanien ist in Quellen aus dem 10 11 Jahrhundert uberliefert dass Alphabete auch an die Aussenwande der neuen Kirchen geschrieben wurden Zwei Kapellen im Departement Vaucluse weisen eingeritzte Abecedarien an den Aussenwanden auf die mit diesem Rituselement der Kirchweihe erklart werden Saint Blaise de Bollene Bauzon und St Sepulcre Beaumont du Ventoux 13 Dies fugt sich ein in das Besprengen der Aussenwande mit Weihwasser welches im mittelalterlich westkirchlichen Kirchweihritus stark betont wird Der apotropaische Charakter dieser Umzuge ist eindeutig Die Buchstaben Alpha und Omega wurden gleichfalls seit der Antike von Christen zur Damonenabwehr verwendet und sind zugleich Christussymbol Schreiner betont dass beides fur das mittelalterliche Empfinden keinen Gegensatz bildete Die Abwehr damonischer Machte schafft Raum fur die uneingeschrankte Gegenwart und Wirksamkeit Christi 14 Weltweite Herrschaft Christi Bearbeiten Hanno Schmitt sieht die apotropaische das heisst Unheil abwehrende Deutung als unzureichend an Lateinisch und Griechisch waren die beiden Weltsprachen der Antike Das Andreaskreuz weist in die vier Himmelsrichtungen beides zusammen erinnere an den Missionsbefehl des auferstandenen Christus So kann dieses Rituselement auch Symbol sein fur die Einheit des christlichen Ostens und Westens nach der es zu streben gilt 15 Das zu konsekrierende neue Kirchengebaude steht somit symbolisch auch fur das Weltgebaude dem der Verkundigungsauftrag der zwolf Apostel gilt vgl die Symbolik der zwolf Weihekreuze und Apostelleuchter 16 Bezuge auf den Alphabetritus in mittelalterlichen Kirchen Bearbeiten nbsp Fragment des Bodenmosaiks in Saint Andre de RosansMehrere Kirchen besassen Bodenmosaiken mit dem Motiv eines grossen Andreaskreuzes Bei den im 10 Jahrhundert gegrundeten Cluny unterstellten Kirchen Saint Andre de Rosans Departement Hautes Alpes und Notre Dame de Ganagobie Departement Alpes de Haute Provence vermutet Barbara Franze die gleiche Werkstatt Das Bodenmosaik im Chor der 1105 geweihten Kirche Saint Bertin in Saint Omer Departement Pas de Calais enthielt ein Andreaskreuz mit einem umlaufenden Tierkreis der den kosmischen Charakter des Kreuzes unterstrich Diese Kirche war besonders mit den Grafen von Flandern verbunden die ihre Grablege im Querschiff und im Chorraum hatten Franze sieht eine Verbindung zwischen dem Alphabetritus der Kirchweihe und diesen Bodenmosaiken Die grossen Mosaikteppiche in denen die grossen Kreuze zusammen mit anderen Motiven dargestellt und zu einer schematischen Visualisierung des Universums erweitert waren tragen dazu bei die furstliche Autoritat als Teil einer gottlichen Weltordnung sichtbar zu machen und zu legitimieren 17 Literatur BearbeitenKlaus Schreiner Abecedarium Die Symbolik des Alphabets in der Liturgie der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Kirchweihe In Ralf M W Stammberger Claudia Sticher Annekatrin Warnke Das Haus Gottes das seid ihr selbst Mittelalterliches und barockes Kirchenverstandnis im Spiegel der Kirchweihe Erudiri sapientia Band 6 Akademie Verlag Berlin 2006 ISBN 3 05 003780 6 S 143 187 Suitbert Benz Zur Geschichte der romischen Kirchweihe nach den Texten des 6 bis 7 Jahrhunderts In Hilarius Emonds Hrsg Enkainia Gesammelte Arbeiten zum 800jahrigen Weihegedachtnis der Abteikirche Maria Laach am 24 August 1956 Dusseldorf 1956 S 62 109 Yann Codou La consecration du lieu de culte et ses traductions graphiques Inscriptions et marques lapidaires dans la Provence des XIe XIIe siecles In Didier Mehu Hrsg Mises en scene et memoires de la consecration de l eglise dans l Occident medieval Brepols Turnhout 2007 S 253 282 Online Barbara Franze Die grossen Kreuze in X Form im mittelalterlichen Bodenmosaik Ausdruck graflicher Autoritat zur Zeit der gregorianischen Reform In Francine Giese Anna Pawlak Markus Thome Hrsg Tomb Memory Space Concepts of Representation in Premodern Christian and Islamic Art De Gruyter Berlin Boston 2018 S 207 221 Giovanni Battista de Rossi Degli alfabeti che il vescovo scrive sulla croce decussata nel consecrare le chiese In Bullettino di Archeologia Cristiana 3 Reihe 6 4 1881 S 140 146 Online Hanns Peter Neuheuser Mundum consecrare Die Kirchweihliturgie als Spiegel der mittelalterlichen Raumwahrnehmung und Weltaneignung In Elisabeth Vavra Hrsg Virtuelle Raume Raumwahrnehmung und Raumvorstellung im Mittelalter Akten des 10 Symposiums des Mediavistenverbandes Krems 24 26 Marz 2003 Akademie Verlag Berlin 2005 S 259 280 Joseph Sauer Die Symbolik des Kirchengebaudes und seiner Ausstattung in der Auffassung des Mittelalters Herder Freiburg im Breisgau 2 vermehrte Auflage 1924 Nachdruck 1964 Online Hanno Schmitt Mache dieses Haus zu einem Haus der Gnade und des Heils Der Kirchweihritus in Geschichte und Gegenwart als Spiegel des jeweiligen Kirchen und Liturgieverstandnisses im 2 Jahrtausend Paderborner theologische Studien Bd 40 Ferdinand Schoningh Paderborn Munchen Wien Zurich 2004 ISBN 3 506 71777 4 Online Cecile Treffort Une consecration a la lettre Place role et autorite des textes inscrits dans la sacralisation de l eglise In Didier Mehu Hrsg Mises en scene et memoires de la consecration de l eglise dans l Occident medieval Brepols Turnhout 2007 S 219 251 Cecile Treffort Opus litterarum L inscription alphabetique et le rite de consecration de l eglise IXe XIIe siecle In Cahiers de civilisation medievale 53 2010 S 153 180 John Wordsworth On the rite of Consecration of Churches especially in the Church of England A Lecture by John Wordsworth Bishop of Salisbury together with the Form of Prayer and Order of Ceremonies in use in the Diocese of Salisbury Society for Promoting Christian Knowledge London 1899 Einzelnachweise Bearbeiten a b Martin Klockener Alphabet IV Liturgisch In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 1 Herder Freiburg im Breisgau 1993 Sp 429 In der Church of England legen die Bischofe den Kirchweiheritus fur ihre Diozese fest Das von Leslie Hunter dem Bischof von Sheffield herausgegebene Diocesan Service Book 1965 enthalt den Alphabetritus Vgl Paul F Bradshaw New SCM Dictionary of Liturgy and Worship SCM London 2005 S 133 Klaus Schreiner Abecedarium Die Symbolik des Alphabets in der Liturgie der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Kirchweihe Berlin 2006 S 146 f Anm 5 Hanno Schmitt Mache dieses Haus zu einem Haus der Gnade und des Heils Der Kirchweihritus in Geschichte und Gegenwart als Spiegel des jeweiligen Kirchen und Liturgieverstandnisses im 2 Jahrtausend Paderborn Munchen Wien Zurich 2004 S 476 Klaus Schreiner Abecedarium Die Symbolik des Alphabets in der Liturgie der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Kirchweihe Berlin 2006 S 145 mit Verweis auf Pseudo Remigius Autissiodorensis De dedicatione ecclesiae Klaus Schreiner Abecedarium Die Symbolik des Alphabets in der Liturgie der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Kirchweihe Berlin 2006 S 157 Klaus Schreiner Abecedarium Die Symbolik des Alphabets in der Liturgie der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Kirchweihe Berlin 2006 S 160 f Klaus Schreiner Abecedarium Die Symbolik des Alphabets in der Liturgie der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Kirchweihe Berlin 2006 S 169 173 Klaus Schreiner Abecedarium Die Symbolik des Alphabets in der Liturgie der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Kirchweihe Berlin 2006 S 175 f Klaus Schreiner Abecedarium Die Symbolik des Alphabets in der Liturgie der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Kirchweihe Berlin 2006 S 180 f Klaus Schreiner Abecedarium Die Symbolik des Alphabets in der Liturgie der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Kirchweihe Berlin 2006 S 149 Joseph Sauer Die Symbolik des Kirchengebaudes und seiner Ausstattung in der Auffassung des Mittelalters Freiburg im Breisgau 1924 S 393 Yann Codou La consecration du lieu de culte et ses traductions graphiques Inscriptions et marques lapidaires dans la Provence des XIe XIIe siecles 2007 S 260f Klaus Schreiner Abecedarium Die Symbolik des Alphabets in der Liturgie der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Kirchweihe Berlin 2006 S 156 f Hanno Schmitt Mache dieses Haus zu einem Haus der Gnade und des Heils Der Kirchweihritus in Geschichte und Gegenwart als Spiegel des jeweiligen Kirchen und Liturgieverstandnisses im 2 Jahrtausend Paderborn Munchen Wien Zurich 2004 S 477 Hanns Peter Neuheuser Mundum consecrare Die Kirchweihliturgie als Spiegel der mittelalterlichen Raumwahrnehmung und Weltaneignung Berlin 2005 S 279 Barbara Franze Die grossen Kreuze in X Form im mittelalterlichen Bodenmosaik Ausdruck graflicher Autoritat zur Zeit der gregorianischen Reform Berlin Boston 2018 S 220 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alphabetritus amp oldid 238068641