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Aloys Blumauer gelegentl Alois Blumauer oder Johannes Aloisius Blumauer 21 oder 22 Dezember 1755 in Steyr 16 Marz 1798 in Wien war ein osterreichischer Schriftsteller in der Zeit der Aufklarung Seine Pseudonyme waren A Auer und Aloys Obermayer Aloys Blumauer anonymer Kupferstich Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Schule und Studium 1 2 Hauslehrer Herausgeber Zensor Schriftsteller 1 3 Freimaurer 1 4 Redakteur Lyriker Dramatiker 1 5 Mozart und Blumauer 1 6 Krankheit Reisen Buchhandler 2 Posthume Ehrungen 3 Wirkung 4 Werke 4 1 Werkausgaben 4 2 Monographien 4 3 Zeitschriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchule und Studium Bearbeiten nbsp Das GeburtshausBlumauer war der Sohn des Gschmeidlers Kleineisenwarenhandlers Melchior Friedrich Blumauer und dessen Ehefrau Katharina Die Familie lebte in Steyr in der Engen Gasse Nr 2 wo der Vater auch sein Geschaft betrieb Seit 1863 1 ist an diesem Anwesen eine Gedenktafel zu Ehren Aloys Blumauers angebracht nbsp Gedenktafel an der Fassade zur Engen GasseNach Absolvierung der Grundschule wechselte Blumauer an das ortliche Jesuitengymnasium Mit 17 Jahren erreichte Blumauer erfolgreich die Matura Abitur und sollte nun auf Wunsch seiner Eltern eine kirchliche Karriere einschlagen Im Spatsommer 1772 ging er deshalb nach Wien und trat dort als Novize in die Societas Iesu ein Bereits ein Jahr spater verfugte Papst Clemens XIV mit der Bulle Dominus ac redemptor noster das Jesuitenverbot Mit Wirkung vom 16 August 1773 stand Blumauer ohne Anstellung und Einkommen auf der Strasse Da es fur ihn unmoglich war in einem Kloster eines anderen Ordens unterzukommen begann er an der Universitat Wien Philosophie zu studieren Hauslehrer Herausgeber Zensor Schriftsteller Bearbeiten Wahrend dieses Studiums machte Blumauer die Bekanntschaft von Joseph von Sonnenfels der ihm auch verschiedene Anstellungen als Hauslehrer vermittelte Noch ungesichert ist ob Blumauer sein Studium abschloss Bereits als Student hatte Blumauer als Schriftsteller debutiert und wurde von der Kritik mit Karl Mastalier und Michael Denis verglichen Nach eigenen Aussagen versuchte Blumauer in seiner Lyrik anfangs eher Gottfried August Burger zu imitieren als Mastalier Denis oder andere zu ubertrumpfen Der Direktor der Hofbibliothek Baron Gottfried van Swieten wurde auf ihn aufmerksam und verschaffte 1780 Blumauer eine Anstellung in den Magazinen der Hofbibliothek nbsp Stammbuchblatt mit SilhouetteBlumauers Freund Sonnenfels stellte ihm den Schriftsteller Joseph Franz von Ratschky vor mit dem Blumauer dann in den Jahren 1781 bis 1794 den Wiener Musenalmanach herausgab Mit diesem Almanach den Ratschky 1777 begrundet hatte wurde die Tradition der Pariser Almancs des muses in Wien fortgefuhrt Als sein Gonner van Swieten 1782 auf Anordnung Kaiser Josephs II die Censur Commission reformierte berief er Blumauer zum k k Bucher Zensor er blieb in dieser Position bis 1793 Da diese Behorde nur sehr halbherzig arbeitete hatte Blumauer genugend Zeit fur seine eigenen literarischen Arbeiten Seit Goethes Gotz von Berlichingen war diese Thematik in Mode und so konnte Blumauer im November 1780 sein einziges Drama Erwine von Steinheim am k k Nationaltheater zur Auffuhrung bringen Die Premiere war ein sehr grosser Erfolg und wurde von der offiziellen Kritik wie auch vom Publikum begeistert gefeiert Der Stil des Stuckes erinnert durchaus an den des Sturm und Drang obwohl Blumauer dies immer abgestritten hatte da er kein Freund dieser Richtung war Freimaurer Bearbeiten 1781 wurde Blumauer Freimaurer 2 Der Aufklarer trat der im selben Jahr gegrundeten Wiener Loge Zur wahren Eintracht bei welche ab 1782 von Ignaz von Born als Meister vom Stuhl geleitet wurde Blumauers Logenbruder waren u a seine Schriftsteller Kollegen Johann Baptist von Alxinger Tobias Gebler Gottlieb Leon 1757 1830 Joseph Franz von Ratschky Joseph von Retzer 1754 1824 und Joseph von Sonnenfels allesamt dem Illuminatenorden angehorend wie auch Blumauer selbst unter dem Ordensnamen Hermionius wobei der Zeitpunkt seiner Mitgliedsaufnahme unbekannt ist Redakteur Lyriker Dramatiker Bearbeiten nbsp Titelseite von Band 1 der Erstausgabe nbsp Titelseite von Band 2 der Erstausgabe nbsp Titelseite von Band 3 der ErstausgabeZwischen 1782 und 1784 war Blumauer der Chefredakteur der Wiener Realzeitung in welcher aufklarerische fast schon revolutionare Ideen publiziert wurden Diese Zeit war auch seine schopferischste u a entstand da sein heute noch gelesenes Werk Virgils Aeneis travestiert Im selben Jahr veroffentlichte er auch seinen ersten Gedichtband der ebenfalls sehr erfolgreich war und mehrere Auflagen erlebte Blumauers Aeneis wurde begeistert gelesen und auch gleich in viele europaische Sprachen ubersetzt Gerade bei diesem Werk bemerkt man Blumauers grosse Vorbilder auf dem Gebiet der Parodie und Travestie Le Virgile travesty en vers burlesques Paul Scarron Pucelle d Orleans Voltaire und auch Rape of locks Alexander Pope waren hier zu nennen Zwischen 1784 und 1786 betreute Blumauer die Zeitschrift seiner Loge Zur wahren Eintracht Durch diese Tatigkeit wurde ihm in den Jahren 1787 bis 1789 immer wieder unterstellt als Herausgeber des Wochenblatts Die Schwarze Zeitung zu fungieren 1786 war er auch der Loge Zur Wahrheit beigetreten und wurde Redakteur des Wiener Journal fur Freymaurer Ganz im Sinne der Reformen des aufgeklarten Monarchen Kaiser Josef II trat Blumauer in seiner Aeneis gegen die weltliche Macht der Kirche auf und forderte deren Erneuerung Viele Anachronismen und Anspielungen auf damalige osterreichische Zustande sind in dem Werk zu finden Goethe soll sich aber erst nach dem Tode Blumauers uber dessen Aeneis sehr abfallig geaussert haben was auch daran liegen mag dass Blumauer sich mit Goethe insofern anlegte wie er dessen Werther in der Holle den Richtern vorfuhren lasst die ihn dann dem Teufel ubergeben D rauf wurde dem TriumviratHerr Werther vorgefuhrt dd Und von dem hollischen SenatSehr scharf examiniert dd Die Herr n votierten d rauf und da Ward er bei unanimiaDem Teufel ubergeben dd Im Gegensatz zu anderen Dichtern dieser Zeit welche das Hohe und Hehre in ihren Gedichten und Balladen besangen haben Blumauers Gedichte eher prosaischere Titel wie Ode an den Leibstuhl An den Magen An die Langeweile Lob des Flohs und vieles mehr Anlasslich seines Aufenthaltes in Wien erteilte Papst Pius VI am Ostersonntag dem 31 Marz 1782 vom Balkon der Kirche am Hof den anwesenden Menschen seinen Segen Blumauer der sich auch dort aufhielt nahm dabei seinen Hut nicht ab und rechtfertigte sich darauf angesprochen mit dem Bonmot Ist der Segen gut so geht er durch den Hut Mozart und Blumauer Bearbeiten Mit seinem Zeitgenossen Wolfgang Amadeus Mozart hatte Blumauer einige Beruhrungspunkte Mozart unterrichtete fur einige Zeit die Ehefrau des Hofbuchdruckers und Verlegers Thomas von Trattner und Blumauer prangerte in seinen Schriften speziell seinem Aeneas Trattner als Raubdrucker an der dieser auch war Blumauer und Mozart lernten einander wahrscheinlich bei Thomas von Trattner kennen Nach heutigem Forschungsstand 2007 beschrankte sich aber ihre Zusammenarbeit nur auf Das Lied der Freiheit bei dem Blumauer den Text und Mozart die Melodie beisteuerte Helmut Perl verweist auf thematische Parallelen zwischen Blumauers religionskritischer Lyrik und Taminas Gewissensnoten in der Oper Die Zauberflote Nach Constanze Nissen war sein Logenbruder Alois Blumauer Mozarts Lieblingsdichter 3 Krankheit Reisen Buchhandler Bearbeiten Im Jahre 1785 heiratete Blumauers grosse Liebe Mimi die Tochter Ignaz von Borns nicht ihn sondern einen italienischen Adeligen Im selben Jahr gab Kaiser Joseph II das Handbillett heraus das die Freimaurergilden verpflichtete sich registrieren zu lassen In der Folgezeit erkrankte er an schwerer Wassersucht und war dem Tode nahe Nur dank der Hilfe zweier befreundeter Arzte er war unter anderem mit dem Chirurgen Johann Nepomuk Hunczovksy befreundet 4 uberlebte er Ab diesem Zeitpunkt begann er zu resignieren und sich aus allen Amtern und Funktionen zuruckzuziehen auch sein politischer Kampfeswille erlosch Zwei Jahre spater einigermassen genesen unternahm Blumauer eine Reise nach Berlin und Weimar um Christoph Martin Wieland und Friedrich Justin Bertuch zu besuchen Beide verehrte er sehr und wollte sie personlich kennenlernen Man kann annehmen dass Wieland Blumauer ebenfalls geschatzt hat da jener sich nach eigenen Aussagen freute diesen im nachsten Jahr wiederzusehen Der Tod von Kaiser Joseph II brachte Veranderungen in vielerlei Hinsicht mit sich 1793 verliess Blumauer den Staatsdienst und ubernahm die Graffersche Buchhandlung an der er seit 1787 beteiligt war Ab dieser Zeit veroffentlichte er fast nur noch Bibliographien und Bucherverzeichnisse seine grosse Zeit der Parodien war vorbei Mit seiner Buchhandlung wie auch mit dem angeschlossenen Verlag ging er in Konkurs Da es zu dieser Zeit auch noch keine rechtliche Absicherung des geistigen Eigentums gab entgingen ihm die durch Nachdrucke falligen Tantiemen Als unter Kaiser Franz II 1794 die Verfolgung der Aufklarer begann die als Wiener Jakobiner verschrien wurden wurde auch Blumauer kurzfristig verhaftet und verhort In Wien wurden im Juli 1794 rund 30 Personen allesamt ehemalige Kollegen Logenbruder oder Freunde Blumauers wegen angeblicher revolutionarer Verschworung gegen den Kaiser verhaftet Im Gegensatz zu vielen seiner Freunde kam Blumauer jedoch aus Mangel an meist fiktiven Beweisen frei Andere wurden zu langjahrigen Haftstrafen wie Andreas Riedel oder wie Franz Hebenstreit zum Tode verurteilt Im Alter von 42 Jahren starb Aloys Blumauer am 16 Marz 1798 in Wien an Lungenschwindsucht Seine letzte Ruhestatte fand er auf dem Friedhof von St Marx Posthume Ehrungen BearbeitenAm 21 Dezember 1863 brachte der Steyrer Mannergesangsverein Kranzchen am Geburtshaus eine Gedenktafel an 1 Im Jahr 1874 wurde in Wien Leopoldstadt 2 Bezirk die Blumauergasse nach ihm benannt und 1880 die Blumauergasse in Steyr 5 Wirkung BearbeitenDer Literaturhistoriker Friedrich Wilhelm Ebeling lobte 1869 in seiner Geschichte der komischen Literatur Blumauer und dessen Aeneis Travestie und bezeichnete sie als einen der besten Texte in der komischen Literatur Deutschlands Fast 130 Jahre spater schreibt Klaus Durrschmid 1997 in der Zeitschrift Literatur und Kritik Aloys Blumauer kann gesichert als einer der wichtigsten Schriftsteller Osterreichs im ausgehenden 18 Jahrhundert bezeichnet werden Wir konnen mit Franz Grillparzer der in seiner Jugend ein grosser Freund und auch Nachahmer der Werke von Aloys Blumauer war durchaus ubereinstimmen Dieses Mannes Werk ist vielleicht das Beste was je in dem Gebiet der Parodie emporgebluht ist Meyers Konversations Lexikon wurdigt in seiner vierten Auflage 1888 1890 Blumauers Schaffen zusammenfassend Sehr beliebt war einst seine Travestie von Vergils Aneide Abenteuer des frommen Helden Aneas Wien 1784 oft aufgelegt mit Anmerkungen und Einleitung hrsg von Grisebach Leipz 1872 deren komische Kraft in dem Gegensatz der modernen Verhaltnisse zu denen des Altertums und in der scharfen Satire gegen die Auswuchse der modernen Bildung liegt Derselbe burleske auch das Rohe und Plumpe nicht scheuende Humor der dieses Werk auszeichnet geht als Hauptzug auch durch die ubrigen lyrischen und erzahlenden Gedichte Blumauers die aber nicht selten ganz ins Triviale ausarten nur wenige sind ernst und wurdig gehalten Die Wirkung Blumauers war in der ungarischen Literatur offenbar starker So war seine Popularitat bei Mihaly Csokonai Vitez und anderen Zeitgenossen so gross dass sie seinem Einfluss unterlagen Noch Janos Arany sucht in Blumauers Texten nach Musterbeispielen Quelle Domokos Matyas Klasszikus nemet koltok Europa Bp 1977 Werke BearbeitenFreimaurergedichte Wien 1786 6 Werkausgaben Bearbeiten Aloys Blumauers gesammelte Werke 3 Bande Scheible Stuttgart 1839 Monographien Bearbeiten Beobachtungen uber Osterreichs Aufklarung und Litteratur Geyer Wien 1970 Catalogue raissonne des livres rares et pretieux qui se trouvent chez Blumauer Selbstverlag Wien 1797 Lob des Flohs Ausgewahlte Gedichte Hrsg Nachwort Michael Serrer Edition XIM Virgines Dusseldorf 2001 ISBN 3 934268 12 9 Virgils Aeneis travestiert Edition Praesens Wien 2005 ISBN 3 7069 0347 4Zeitschriften Bearbeiten Wienerischer Musenalmanach Graffer Wien 1775 1785 Wiener Musen Almanach Blumauer Wien 1786 1796 1797 nicht ersch 1802 1803 Neuer Wiener Musen Almanach Schaumburger Wien 1798 1799 nicht ersch 1800 1801Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Blumauer Alois In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 01 Theil Universitats Buchdruckerei L C Zamarski vormals J P Sollinger Wien 1856 S 436 444 Digitalisat Karl Weiss Blumauer Alois In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 2 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 741 744 Paul von Hofmann Wellenhof Alois Blumauer Literarhistorische Skizze aus dem Zeitalter der Aufklarung Konegen Wien 1885 Felix Bobertag Hrsg G Chr Lichtenberg Th G von Hippel und A Blumauer Sansyusya Tokio 1974 Repr d Ausg Berlin 1890 Hermine Cloeter Zwischen Gestern und Heute Wanderungen durch Wien und den Wienerwald Schroll Wien 1918 Gustav Gugitz Blumauer Alois In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 326 f Digitalisat Nikolaus Britz Aloys Blumauer und Wien Kleiner literarischer Stadtfuhrer Bohmann Wien 1968 Barbara Becker Cantarino Aloys Blumauer and the literature of Austrian enlightment Lang Bern 1973 ISBN 3 261 01270 6 Edith Rosenstrauch Konigsberg Freimaurerei im josephinischen Wien Aloys Blumauers Weg vom Jesuiten zum Jakobiner Braumuller Wien 1975 ISBN 3 7003 0088 3 Peter Kraft 7 Zollte der Natur den Tribut Uber den verjahrten Bestseller Ruhm des aufklarerischen Schriftstellers Aloys Blumauer aus Steyrt in linz aktiv Heft 56 Linz 1975 S XXX XXXIII Hermann Schuttler Die Mitglieder des Illuminatenordens 1776 1783 93 Verlag Ars Una Munchen 1991 ISBN 3 89391 018 2 Helmut Perl Der Fall Mozart Aussagen uber ein missverstandenes Genie Atlantis Musikverlag Mainz 2005 ISBN 3 254 00266 0 Ludwig Pullirsch Hrsg Aloys Blumauer ein vergessener osterreichischer Dichter Denkmayer Linz 2005 ISBN 3 902488 21 2 Franz M Eybl Johannes Frimmel Wynfrid Kriegleder Hrsg Aloys Blumauer und seine Zeit Winkler Bochum 2007 ISBN 978 3 89911 077 7Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Aloys Blumauer Quellen und Volltexte nbsp Commons Aloys Blumauer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Aloys Blumauer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Blumauer im Verbundkatalog GBV Werke von Aloys Blumauer bei Zeno org Kurzbiographie mit Literaturangaben PDF Datei 86 kB Kurzbiographie und Textauszuge aus Virgils Aeneis travestirt Eintrag zu Aloys Blumauer im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Tripota Trierer Portratdatenbank Eintrag zu Aloys Blumauer von Franz Eybl fur die OO Literaturgeschichte des StifterHauses Werke von Aloys 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Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Blumauer AloysALTERNATIVNAMEN Blumauer AloisKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 21 Dezember 1755GEBURTSORT SteyrSTERBEDATUM 16 Marz 1798STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aloys Blumauer amp oldid 235701412