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Alfred Schachtzabel 24 April 1887 in Halle 15 Januar 1981 in Saarbrucken war ein deutscher Ethnologe Afrikaforscher und Kurator am Berliner Volkerkundemuseum Das wesentliche Ereignis seines Berufslebens stellte eine Forschungsreise nach Angola in den Jahren 1913 und 1914 dar die er als der erste professionelle Volkerkundler in diesem Land unternahm und deren Ergebnisse er 1923 in einem teilweise aus ethnographischen Beschreibungen und eher unterhaltenden Geschichten bestehenden Werk veroffentlichte Alfred Schachtzabel 1913 14 in Angola Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk und die Reise nach Angola 3 Publikationen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAlfred Schachtzabels Vater Emil Schachtzabel war in Halle an der Saale Magistratssekretar spater Magistrats Obersekretar An der Stadtischen Oberrealschule von Halle bestand er 1906 die Reifeprufung und begann anschliessend an der dortigen Universitat Volkerkunde zu studieren Wahrend seines Studiums wurde er Mitglied der Burschenschaft Salingia Halle 1 Urkundlich belegt ist dass ihm von September 1907 bis September 1909 das Magdeburger Landesstipendium fur das Studium in Halle zugesprochen wurde Spater wechselte Schachtzabel an die Universitat Leipzig zu Karl Weule und Karl Lamprecht Weule hatte 1904 den Fachbereich Volkerkunde von der Geographie getrennt und als eigenstandige Disziplin etabliert Im April 1911 wurde Schachtzabel mit seiner Arbeit Die Siedlungsverhaltnisse der Bantu Neger promoviert Seit 1911 war er Mitglied der Berliner Gesellschaft fur Anthropologie Ethnologie und Urgeschichte 2 Vom Oktober 1910 bis zum April 1911 vertrat Schachtzabel den Leiter der prahistorischen Abteilung des Museums fur Volkerkunde in Leipzig 3 Nach Abschluss des Studiums wurde er noch im selben Jahr als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Afrikanisch Ozeanischen Abteilung des Berliner Volkerkundemuseums angestellt Der Leiter dieser Abteilung Bernhard Ankermann hatte von Oktober 1907 bis Mai 1909 die erste vom Berliner Volkerkundemuseum veranstaltete Forschungs und Sammelreise ins Grasland von Kamerun unternommen 4 Schachtzabel wurde mit der Durchfuhrung einer entsprechenden zweiten Reise betraut die nach Angola fuhren sollte Im Fruhjahr 1913 reiste Schachtzabel von Berlin ab und bestieg am 10 April in Lissabon ein Schiff das ihn nach Lobito in der angolanischen Provinz Benguela brachte Die eigentliche Expedition begann am 13 Mai 1913 von der landeinwarts gelegenen Stadt Huambo aus und verlief im Wesentlichen ohne grossere Schwierigkeiten Als Schachtzabel bereits auf dem Ruckweg war brach der Erste Weltkrieg aus und er wurde von den Portugiesen verdachtigt ein Spion zu sein Am 19 November 1914 nahm man ihn vorubergehend fest und brachte ihn nach Luanda in die Hauptstadt der portugiesischen Kolonie Angola Nach seiner Freilassung fuhr Schachtzabel nach Lissabon zuruck wo er am 17 Dezember 1914 ankam und zunachst festsass weil er nicht nach Deutschland weiterreisen konnte 5 Am 11 Januar 1915 durfte er Portugal in Richtung Spanien verlassen Zunachst hielt sich Schachtzabel in Madrid auf bis er im Februar 1917 als Leiter der Pressestelle des Auswartigen Amtes in Valencia angestellt wurde Im selben Monat heiratete er Helene Marcus die Tochter des in Lissabon ansassigen deutschen Reeders Otto Marcus Nach dem Ende des Krieges im November 1918 konnte das Paar nicht sogleich sondern erst im folgenden Jahr nach Deutschland heimkehren Im Oktober 1919 nahm Schachtzabel seine bisherige Tatigkeit am Berliner Volkerkundemuseum auf und wurde vermutlich wenig spater zum Kurator befordert Im Jahr 1925 ging Bernhard Ankermann als Leiter der Abteilung Afrika und Ozeanien in den Ruhestand und Schachtzabel wurde sein Nachfolger als Direktor der nunmehr selbstandigen Abteilung Afrika die aber schon 1927 wieder zur grosseren Abteilung zusammengelegt wurde Spatestens seit 1926 hielt Schachtzabel volkerkundliche Vorlesungen an der Berliner Universitat obwohl es dort bis nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges keinen eigenen Lehrstuhl oder ein Institut fur Volkerkunde gab Ausser der Dissertation und den in zwei Fassungen 1923 und 1926 herausgegebenen Ergebnissen seiner Angolareise sind so gut wie keine weiteren Veroffentlichungen von Schachtzabel bekannt Auch die von Beatrix Heintze 1995 gesammelten biografischen Angaben werden ab den 1930er Jahren sparlich Am 1 Mai 1933 trat Schachtzabel in die NSDAP ein 6 Von 1925 bis 1939 war auch Schachtzabels 15 Jahre jungerer Kollege und ebenfalls NSDAP Mitglied Hermann Baumann in der Afrika Abteilung des Museums fur Volkerkunde in Berlin angestellt Weil Baumanns angestrebtes Ziel die Kustodenstelle der Abteilung durch Schachtzabel besetzt war liess er sich stattdessen mit dem Aufbau einer neuen Eurasien Abteilung betrauen welche in die Ideologie einer Osterweiterung des Deutschen Reiches passte 7 Im Jahr 1936 wurde Schachtzabel wegen eines mehrere Jahre dauernden Verfahrens vorubergehend beurlaubt Man warf ihm undeklarierten Devisenbesitz vor der in der Zeit des Nationalsozialismus ausserordentlich streng bestraft wurde Seine Schuld bestand darin dass er und seine Familie von den wohlhabenden Schwiegereltern aus dem Ausland Geldbetrage ubersandt bekamen die er laut Anklageschrift von 1937 nicht der Reichsbank angeboten hat 8 Erst 1939 wurde das Verfahren eingestellt Um sich daruber auszutauschen wie die volkerkundliche Wissenschaft der deutschen Kolonial insbesondere Eingeborenenpolitik am besten dienstbar sein kann fand am 22 23 November 1940 die Arbeitszusammenkunft deutscher Volkerkundler in Gottingen statt Einer der acht Redner war Schachtzabel und unter den Zuhorern sass neben einem Gesandten des Reichsministeriums fur Wissenschaft Erziehung und Volksbildung auch ein Vertreter des Nationalsozialistischen Deutschen Dozentenbundes bei dem Schachtzabel offenbar einen so guten Eindruck hinterliess dass die Reichsdozentenfuhrung ihn als Leiter des Instituts fur Kulturmorphologie in Frankfurt vorschlug Dort sollte er die Nachfolge des 1938 verstorbenen Leo Frobenius antreten Das Hauptamt Wissenschaft benutzte das Verfahren gegen Schachtzabel um diesen zu diskreditieren und befurwortete stattdessen Wilhelm Emil Muhlmann Keiner der beiden bekam letztlich die Stelle die wahrend des Krieges kommissarisch von Karin Hahn Hissink geleitet und erst 1945 mit dem politisch unbelasteten Adolf Ellegard Jensen neu besetzt wurde Schachtzabel hingegen erhielt wegen seiner NSDAP Vergangenheit nach dem Zweiten Weltkrieg keine Anstellung mehr auch zur ersten Tagung der Deutschen Gesellschaft fur Volkerkunde in Frankfurt 1946 wurde er wie auch Baumann nicht eingeladen 9 In seinem Fachgebiet war Schachtzabel seitdem nicht mehr tatig Als Privatier lebte er bis ins Alter von 94 Jahren in Berlin und Saarbrucken 10 Werk und die Reise nach Angola BearbeitenSchachtzabel galt in der Fachwelt als typischer Kolonialethnologe dessen Arbeitsschwerpunkt eine angewandte Volkerkunde bildete deren Resultate fur die koloniale Verwaltung Afrikas von Nutzen sein sollten Theoretische Erorterungen zum Fachgebiet kommen in Schachtzabels Veroffentlichungen nicht vor Entsprechend gab er seinem Vortrag in Gottingen den Titel Angewandte Volkerkunde in Afrika Durch die genaue Kenntnis der geistigen und materiellen Kulturen sollte die langsame Erziehung des Kontinents moglich werden Diese Vorstellung die bereits in der Dissertation von 1911 enthalten ist ausserte er vor dem Hintergrund seiner Uberzeugung dass Deutschland zu seinem Weiterbestehen unbedingt Kolonien braucht und bis zur einstigen Erfullung dieser Notwendigkeit den kolonialen Gedanken wacherhalten muss 11 Zeittypische Vorurteile und abschatzige Wertungen vermochte er auch nach siebzehnmonatigem Afrikaaufenthalt nicht durch ein grundsatzliches Verstandnis fur die beobachteten gesellschaftlich kulturellen Phanomene zu ersetzen weshalb des Ofteren Stereotypen wie diese in seine Betrachtungen einfliessen Gedankenlosigkeit beim Handeln ist ein hervortretender Charakterzug des Negers allerdings noch verstarkt durch seine angeborene Faulheit 12 Obwohl er stets den Kontakt zu Afrikanern suchte und zu deren Erstaunen wo es moglich war in afrikanischen Dorfern und nicht in den Siedlungen der Europaer ubernachtete fiel es ihm schwer das Vertrauen der Einheimischen zu gewinnen sodass er oftmals kulturelle Hintergrunde nicht in Erfahrung bringen konnte Besonders beklagt er die Scheu der Frauen wenn er sie zu fotografieren versuchte 13 Die im Land lebenden Portugiesen kritisiert er ebenfalls und halt sie fur wenig engagiert 14 und die Kolonialverwalter fur hauptsachlich an ihrer eigenen Bereicherung interessiert lediglich fur das Werk der Missionare findet er durchweg lobende Worte 15 Aus Schachtzabels Dissertation ist herauszulesen dass er Portugiesisch sprach Moglicherweise besass er bereits vor seiner Reise private Kontakte nach Portugal die ihn bewogen Angola als Reiseziel auszuwahlen Seine Reise fand in der Zeit zwischen dem Beginn der deutschen Kolonialerwerbungen 1884 in Afrika und dem Ende des Ersten Weltkrieges statt als zahlreiche deutsche Expeditionen den Kontinent fur nationale Interessen erforschten Schachtzabels Reise fallt aus diesem Rahmen da sie nicht durch Gebiete fuhrte auf die Deutschland Anspruch erheben konnte Die Reise erfolgte im Auftrag des Berliner Volkerkundemuseums und hatte das vornehmliche Ziel die ethnographische Sammlung des Museums zu erweitern wobei Schachtzabel in seiner mit Reise im Bezirk Benguella betitelten schriftlichen Zusammenfassung das Studium der Eingeborenen des Distrikts in den Vordergrund stellte 16 Der bleibende Wert seines Reiseberichts liegt darin dass er fur einige Regionen die auch nachfolgend kaum erforscht wurden die fruheste und teilweise wertvollste Quelle darstellt Dies gilt vor allem fur das Gebiet der Ganguela im Sudosten des Landes wo der praktisch ununterbrochen von 1961 bis 2002 andauernde Burgerkrieg in Angola die von Schachtzabel vorgefundene Kultur nahezu vollstandig zerstorte 17 Insgesamt entsprach die Organisation seiner Reise jedoch mehr den Expeditionen des 19 Jahrhunderts als einer modernen ethnologischen Feldforschung Da er nicht im Auftrag einer Kolonialverwaltung unterwegs war und sich nicht weiter in wissenschaftlichen Veroffentlichungen ausserte erreichte er mit den beiden Buchausgaben zwar hohe Auflagen sein Werk blieb aber ansonsten ohne nennenswerten Einfluss 18 Anfang Mai 1913 fuhr Schachtzabel mit der Eisenbahn von der Hafenstadt Lobito uber Benguela ins Landesinnere bis zur damaligen Endstation der Bahn in Huambo Zu Beginn der Expedition am 13 Mai 1913 die ins Gebiet der sudlichen Ganguela fuhrte war Schachtzabel mit einem von 18 Ochsen gezogenen Burenwagen vierradriges Fuhrwerk 19 unterwegs der mit zwei Tonnen Gepack beladen war Dabei hatte er ausserdem drei Prazisionsgewehre ein Maultier und eine Begleitmannschaft Auf manchen Strecken war er anstelle der Ochsen mit 50 bis 60 Tragern unterwegs die er mit Muhe von den Ngonyelu Bantu Gruppe in Sudangola rekrutiert hatte Fur einige spatere Abstecher nahm er einen Reitochsen oder ein Maultier Im Gebiet der Chokwe angekommen entliess er seine Ngonyelu Trager die erst im November wieder bei ihm eintrafen Bis dahin war er den ganzen Sommer ohne Verbindung zur Aussenwelt Auf dem Ruckweg konnte er ein Zusammentreffen mit 500 zu den Ovambo gehorenden Kwanyama vermeiden die sich auf einem Kriegszug befanden Als er fur einen Monat in einem Dorf bei den Nyemba Untergruppe der Ganguela Station machte erhielt er Mitte September die Nachricht vom Ausbruch des Ersten Weltkrieges worauf er sich sofort zur nachsten Bahnstation in Ganda begab und mit der Benguelabahn nach Benguela an die Kuste zuruckkehrte Dort traf er am 22 Oktober 1914 ein Anlass fur die Verhaftung Schachtzabels wegen Spionageverdachts Anfang November war ein Vorfall bei Naulila an der Grenze zwischen Angola und Deutsch Sudwestafrika am 19 Oktober bei dem funf Deutsche auf angolanischem Gebiet erschossen wurden worauf die deutsche Schutztruppe eine Strafexpedition gegen die Festung Cuangar und weitere portugiesische Militarposten unternahm Schachtzabel war einige Tage interniert bis er freigelassen wurde und mit dem Schiff am 17 Dezember 1914 in Lissabon ankam 20 Fur den Hauptzweck seiner Reise die Sammlung von Ethnographika fuhrte Schachtzabel zwei Plattenkameras und um Tonaufzeichnungen zu machen Wachswalzen fur den Phonographen mit In einem Brief an Ankermann vom Januar 1915 erwahnt Schachtzabel 1117 gesammelte ethnographische Objekte 418 Fotos und mindestens 44 bespielte Wachswalzen In den Wirren des Ersten Weltkrieges kam nur ein Teil der Sammlung die durch zahlreiche Hande gegangen war in Berlin an und dort wurden samtliche Fotoplatten und ein betrachtlicher Teil der Objekte im Zweiten Weltkrieg zerstort Schachtzabels Fotografien bildeten die erste systematische fotografische Dokumentation der Kultur Angolas 21 Erhalten blieben die von Schachtzabel unterwegs erstellten Listen der Objekte Eine Aufnahme mit Chorgesang der Ngangala Nkangella auf einer Wachswalze von 1913 in der Sammlung des Berliner Phonogrammarchivs wurde 1963 veroffentlicht 22 In Angola musste Schachtzabel ferner einen Teil seiner Tagebucher zurucklassen Ursprunglich hatte er geplant nach seiner Ruckkehr in Berlin zwei Bucher zu veroffentlichen Eines sollte ein volkstumlicher Reisebericht fur eine allgemeine Leserschaft werden und eines war als wissenschaftliche Veroffentlichung vorgesehen Weil seine jahrelangen Bemuhungen die verstreute Sammlung und die fehlenden Aufzeichnungen wiederzuerlangen weitgehend erfolglos blieben konnte er dieses Vorhaben nicht verwirklichen Schliesslich brachte er nur ein Werk heraus das im Wesentlichen aus einem unterhaltenden Reisebericht besteht in den einzelne Kapitel mit sachlichen ethnologischen Beschreibungen eingeflochten sind 23 Beatrix Heintze gab 1995 Schachtzabels Werk mit einigen Kurzungen als integrierte Quellenedition neu heraus Dabei lasst sie allzu personliche und ab wertende Abschnitte der Reiseerzahlung weg wie Jan Vansina 1996 vermutet um potentielle afrikanische Leser nicht abzuschrecken 24 und erganzt stattdessen im Text Schachtzabels nachgelassene Notizen und Fotos von Objekten aus seiner Sammlung Sie begrundet diese Vorgehensweise damit dass weder die Reiseerzahlung noch die unveroffentlichten Texte fur sich genommen eine kritische Quellenedition rechtfertigen wurden Durch diese Rekonstruktion solle der Gesamtnachlass Schachtzabels in den neuen Sinnzusammenhang einer zeituberdauernden ethnographischen Quelle gebracht werden 25 Publikationen BearbeitenDie Siedlungsverhaltnisse der Bantu Neger In Internationales Archiv fur Ethnographie Supplement zu Band 20 S 1 79 E J Brill Leiden 1911 Dissertation Die Eingeborenen Sud Angolas und ihre kolonial politische Bedeutung In Koloniale Rundschau Band 12 1920 S 204 208 Im Hochland von Angola Studienreise durch den Suden Portugiesisch West Afrikas Deutsche Buchwerkstatten Dresden 1923 Angola Forschungen und Erlebnisse in Sudwestafrika Die Buchgemeinde Berlin 1926 weitgehend textidentisch mit der Ausgabe von 1923 einige ethnographische Details ausgelassen dafur Kapitel Angola unter portugiesischer Herrschaft S 174 186 erganzt Vorwort und Schlussbemerkung geandert andere Auswahl der Fotos Literatur BearbeitenBeatrix Heintze Alfred Schachtzabels Reise nach Angola 1913 1914 und seine Sammlungen fur das Museum fur Volkerkunde in Berlin Rekonstruktion einer ethnographischen Quelle Afrika Archiv Band 1 Koppe Koln 1995 Beatrix Heintze Deutsche Forschungsreisende in Angola Ethnographische Aneignungen zwischen Sklavenhandel Kolonialismus und Wissenschaft 2 Auflage Lembeck Frankfurt 2007Einzelnachweise Bearbeiten Hugo Bottger Hrsg Verzeichnis der Alten Burschenschafter nach dem Stande des Wintersemesters 1911 12 Berlin 1912 S 172 Zeitschrift fur Ethnologie Organ der Berliner Gesellschaft fur Anthropologie Ethnologie und Urgeschichte Behrend Berlin 1918 S 19 Jahrbuch des Stadtischen Museums fur Volkerkunde zu Leipzig Band 4 1910 R Voigtlanders Verlag Leipzig 1911 S v bei Internet Archive Bernhard Ankermann Bericht uber eine ethnographische Forschungsreise ins Grasland von Kamerun In Zeitschrift fur Ethnologie 42 Jahrgang Heft 2 1910 S 288 310 Andrew D Evans Anthropology at War World War I and the Science of Race in Germany University of Chicago Press Chicago 2010 S 103 online Memento des Originals vom 29 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www shreeconindia com Beatrix Heintze 1995 S 14 Fussnote 36 Beatrix Hoffmann Unikat oder Dublette Zum Bedeutungswandel musealisierter Sammlungsgegenstande aus dem Bestand des einstigen Museums fur Volkerkunde Berlin In Elisabeth Tietmayer u a Hrsg Die Sprache der Dinge Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die materielle Kultur Waxmann Munster 2010 S 104 Beatrix Heintze 1995 S 14 Fussnote 30 Carola Lentz Silja Thomas Miszellen der Ethnologiegeschichte Die Deutsche Gesellschaft fur Volkerkunde Geschichte und aktuelle Herausforderungen In Zeitschrift fur Ethnologie Band 140 2015 S 225 253 hier S 237 Beatrix Heintze 1995 S 14f Alfred Schachtzabel 1926 Vorwort S 8 Alfred Schachtzabel 1926 S 35 vgl Beatrix Heintze 1995 S 17 Alfred Schachtzabel 1926 S 31 Alfred Schachtzabel 1926 S 17 Beatrix Heintze 1995 S 18f Schachtzabel hielt sich zweieinhalb Monate in der Missionsstation von Cubango auf wo er fur seine Forschungen jede Unterstutzung bekam Vgl Heintze 2007 S 80 Beatrix Heintze 1995 Anhang 1 S 331 337 Beatrix Heintze 1995 S 38 Beatrix Heintze 2007 S 17 327 Alfred Schachtzabel 1926 Tafel 2 zeigt den Wagen im Sumpf festgefahren Beatrix Heintze 1995 S 27f Beatrix Heintze In Pursuit of a Chameleon Early Ethnographic Photography from Angola in Context In History in Africa Bd 17 1990 S 131 156 hier S 141 Die Demonstrationssammlung von E M von Hornbostel und dem Berliner Phonogramm Archiv Doppel LP mit Beiheft Memento des Originals vom 2 Juli 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot media smithsonianfolkways org Kommentare von Kurt Reinhard und George List Ethnic Folkways Library FE 4175 Folkways Records 1963 vgl Gerhard Kubik Harmony in Traditional African Music In Transition Nr 47 1975 S 41 Beatrix Heintze 1995 S 28 35f Jan Vansina Sources vs Text An Integrated Edition of Sources In History in Africa Bd 23 1996 S 461 465 hier S 462 Beatrix Heintze 1995 S 39 41 Normdaten Person GND 119271419 lobid OGND AKS LCCN n97042641 VIAF 54954321 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schachtzabel AlfredKURZBESCHREIBUNG deutscher EthnologeGEBURTSDATUM 24 April 1887GEBURTSORT Halle Saale STERBEDATUM 15 Januar 1981STERBEORT Saarbrucken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alfred Schachtzabel amp oldid 238235138