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Als Alexanderroman werden die romanhaften antiken und mittelalterlichen Biographien Alexanders des Grossen 356 323 v Chr bezeichnet Taucherglocke Colimpha Alexanders des Grossen Miniaturmalerei aus der Histoire du bon roi Alexandre um 1320 Kupferstichkabinett Staatliches Museum Preussischer Kulturbesitz Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Inhalt 3 Uberlieferung 4 Textausgaben und Ubersetzungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenDie ersten literarischen Verarbeitungen des Lebens Alexanders entstanden kurz nach seinem Tod Neben den Werken der Alexanderhistoriker kursierten auch bald romanhafte Erzahlungen die sich binnen recht kurzer Zeit grosser Popularitat erfreuten Sie stellten Alexander als Eroberer und Weltenherrscher dar und wurden falschlicherweise Kallisthenes von Olynth dem spater allerdings hingerichteten Hofhistoriker Alexanders zugeschrieben daher auch bisweilen die Bezeichnung Pseudo Kallisthenes Sie unterschieden kaum zwischen Fakten und Legenden und wurden bereits von Lukian in seinen Nekrikoi dialogoi kritisch betrachtet v a im Hinblick auf Alexanders angebliche gottliche Abstammung 1 Nachdem die Erzahlungen zunachst wohl uberwiegend mundlich uberliefert wurden fanden sie spater auch eine schriftliche Fixierung Es gibt vier antike Fassungen Sie werden mit den griechischen Buchstaben a b g und e bezeichnet Die Existenz einer funften verlorenen Fassung d wird vermutet um die Abweichungen in der syrischen Version aus dem 6 Jahrhundert zu erklaren Die alteste lateinische Version ist die des Iulius Valerius Polemius vom Beginn des 4 Jahrhunderts Sie beruht auf der Fassung a Eine weitere aus griechischen Quellen kompilierte lateinische Version die dann als Vorlage fur zahlreiche Nachdichtungen diente stammt von Leo von Neapel aus dem 10 Jahrhundert Es gibt noch eine Fassung l die nach 700 aus b durch Interpolationen entstand Weiterhin existieren einige kleine Papyrusfragmente und eine Inschrift auf Stein die zu Datierungszwecken herangezogen werden Im 12 Jahrhundert entstanden in Europa die ersten volkssprachlichen Fassungen Hierzu zahlen vor allem drei franzosische Fassungen die in der Literaturgeschichte unter dem Titel Romans d Alexandre laufen Die erste war die des Alberic de Pisancon die nur als Fragment erhalten ist 105 achtsilbige Verse und wohl um 1120 entstand Sie bildete um 1130 die Vorlage fur das deutsche Alexanderlied des Pfaffen Lamprecht Eine weitere ebenfalls nur fragmentarisch uberlieferte franzosische Fassung 785 Zehnsilbler wurde von einem unbekannten Autor um 1150 verfasst Die dritte wurde gegen 1180 von Alexandre de Bernay geschrieben und umfasst in rd 16 000 Zwolfsilblern Alexandrinern die gesamte Vita des Protagonisten Sie wurde in der Folgezeit von unbekannten Autoren erweitert und von anderen in Prosafassungen umgeschrieben die bis gegen 1500 gelesen wurden und auch noch als Drucke Verbreitung fanden Um 1285 verfasste Ulrich von Etzenbach einen deutschen Alexanderroman in 30 000 Versen am Prager Hof Konig Wenzel II von Bohmen Der Alexanderroman in seinen verschiedenen Versionen war im Mittelalter neben der Bibel das bekannteste und am weitesten verbreitete Buch in Europa z B auch in der englischen slawischen sowie altnordischen Literatur Im Orient besonders in der syrischen Literatur verbreitete sich der Alexander Stoff bereits fruher Auch in Literaturen der islamischen Welt fand er einen Widerhall darunter im Alexander Buch des persischen Dichters Neẓami aus dem 12 Jahrhundert Inhalt BearbeitenDer Pfaffe Lamprecht verwendete als Textgrundlage den Roman d Alexandre Der Roman beginnt mit der Beschreibung der Geburt Alexanders wahrend eines starken Unwetters Die Erde bebt uberall und die Sonne verfinstert sich In seinen ersten Lebensjahren schon entwickelt Alexander sich schneller als gleichaltrige Kinder In jungen Jahren erreicht er durch viele Lehrer die ihn in Kunsten Naturwissenschaften Recht und Kampfeskunst ausbilden Klugheit Tapferkeit und Tuchtigkeit Einer seiner Lehrer ist Aristoteles Mit zwolf Jahren zahmt er das grausamste und ungestumste Pferd Griechenlands was ihm ersten Ruhm einbringt Von da an ist das Pferd sein treuer Gefahrte Mit funfzehn Jahren strebt er nach Grosserem und will sein Reich ausdehnen Er besiegt Nicolaus Konig von Caesarea und schenkt die eroberte Krone seinem Vater Lysias der Alexanders Vater zum Ehebruch mit seiner geliebten Mutter uberredete schlagt er im Streit die Zahne aus Von da an strebt Alexander nach immer grosserer Macht und lasst dies in allen Landen durch Boten verkunden Er fordert die Unterwerfung anderer Reiche was einige erzurnt Insbesondere die Tyrer haben keinerlei Respekt vor dem jungen noch unbekannten Alexander Sie lassen Alexanders Boten hangen Dies wiederum erzurnt Alexander dermassen dass er auszieht Tyrus zu bezwingen Nach erheblichen Verlusten befiehlt er den Kampf abzubrechen Nach noch grosseren Verlusten schlagt er sie jedoch spater mit Hilfe von griechischem Feuer Ein Fluchtling aus Tyrus berichtet diese Geschehnisse Darius dem Konig von Babylon worauf dieser Tribut von Alexander fordert Alexander verweigert jedoch diesen Tribut woraufhin Darius ihm den Krieg erklart und einen seiner Herzoge auffordert gegen Alexander zu kampfen Es folgt eine grosse Schlacht bei der Alexander im ersten Zweikampf mit Mennes dem Herzog des Darius verliert aber am Leben bleibt Nachdem er sich erholt hat totet er ihn in einem zweiten Kampf Daraufhin bittet Darius immer mehr Volker ihn im Krieg gegen Alexander zu unterstutzen Aus allen Landen eilen 630 000 Mann zu Hilfe Zu diesem Zeitpunkt erfahrt Alexander von der Krankheit seiner Mutter und begibt sich auf den Heimweg Dort wird er wiederum in eine Schlacht verwickelt die er gewinnt Nach der Gesundung seiner Mutter stellt er in Griechenland ein neues Heer auf und begibt sich zuruck nach Persien Auf dem Weg zu Darius schlagt er viele grosse Schlachten und zerstort viele grosse Stadte die Darius untergeben waren Dabei endet die Schlacht gegen die Lakedamonier vorerst unentschieden und wiederum mit Hilfe des griechischen Feuers gewinnt er aber schliesslich auch gegen diese Daraufhin kommt es zu einer ersten Schlacht mit den Truppen des Perserkonigs Dabei nimmt Alexander dessen Familie gefangen In einer folgenden Kampfpause schleicht Alexander als Bote zu Darius wird aber erkannt woraufhin er fliehen muss Daraufhin ziehen die Griechen in eine erneute Schlacht mit den Persern Nach einem grossen Kampf sind die Truppen des Darius besiegt Grosse Verzweiflung macht sich in seinen Landern breit Er fluchtet und bittet den siegreichen Alexander um Milde indem er ihm seine Landereien und Schatze anbietet Da ihm diese nach gewonnener Schlacht ohnehin zufallen lehnt Alexander das Friedensangebot jedoch ab Darius bittet dann Konig Porus von Indien um Hilfe Dieser kommt der Bitte nach und entsendet Truppen Wahrenddessen wird Darius von zwei ihm einst untergebenen Fursten getotet die darauf hoffen Alexanders Gunst zu erlangen Alexander beklagt jedoch den ehrlosen Mord an Darius und schwort Rache Nach der Beerdigung seines toten Feindes verkundet Alexander Frieden in seinem neuen Reich entdeckt die Verrater und totet sie Anschliessend nimmt Alexander die Tochter des Darius zur Frau Dies hatte ihm der sterbende Konig zugesagt Am Hochzeitstage erreicht ein Bote von Konig Porus die Feierlichkeit und erklart Alexander den Krieg Alexander versammelt sein Heer um in einer grossen Schlacht mit riesigen Verlusten auf beiden Seiten gegen die Inder zu kampfen Um sein Heer vor noch grosseren Verlusten zu bewahren bietet Alexander dem Porus einen Zweikampf an Im Zweikampf totet Alexander den ihm korperlich deutlich uberlegenen Porus schnell Die Schlacht aber flammt grausamer als zuvor aufs Neue auf und letztlich kann Alexander seine Griechen zum Sieg uber die Inder fuhren Nach dem Begrabnis des Porus zieht Alexander weiter Er kommt nach Occidratis und trifft dort auf ein friedliches Naturvolk Alexander will dessen Gastfreundschaft belohnen Ihr einziger Wunsch ist jedoch unendliches Leben woraufhin Alexander erzurnt das Volk verlasst Es folgt ein beschwerlicher Weg durch Berge und Sumpfe und nach grossen Strapazen erreicht er mit seiner Gefolgschaft das Ende der Welt Von dort schreibt er einen Brief an seine Mutter in dem er von einer wundersamen Reise berichtet Alexander fuhrt sein Heer zu den kaspischen Toren wo er an einen Fluss gelangt an dem er den Durst seines Heeres zu stillen versucht Das Wasser jedoch schmeckt bitter wie Galle Wahrend sie wenig spater Rast an einem Wald machen kommen viele furchterregende Tiere und Kreaturen um Alexanders Heer anzugreifen Unter ihnen befinden sich auch Drachen Lowen und Teufel Der Wald wird in Brand gesetzt woraufhin ein furchterregendes Tier aus dem Wald tritt und Alexander endgultig zur Weiterreise treibt Sie reiten weiter nach Accia wo sie in einen wunderlichen Wald treten In diesem Wald wachsen wunderbare Fruchte Baume ohne Laub und Vogel die so schon singen wie sie es noch nie zuvor vernommen haben Anschliessend vernehmen die Krieger einen wundervollen Gesang der von vielen Jungfrauen die in Blumen wachsen stammt Nachdem Alexander einen schreckenerregenden Mann getotet hat gelangen sie zu einem herrlichen Palast der ganzlich aus Edelsteinen besteht In diesem Palast entdeckt Alexander einen alten Mann von grosser Schonheit verlasst ihn jedoch wieder ohne ihn aus seinem Schlaf zu wecken Alexander zieht mit seinem Heer weiter in ein Land namens Brasiacus Dort empfangt er Gastgeschenke und zieht erneut zum Ende der Welt In dieser Gegend liegt die Stadt Meroves in der Alexander Candacis die Konigin und ihre zwei Sohne antrifft Alexander wird in dem Konigreich sehr gut behandelt sodass er sich bereit erklart Candaulus dem altesten Sohn die Frau zu retten Daraufhin gibt es ein grosses Fest zu Alexanders Ehren Alexander trifft in dem Palast an einem wundersamen Ort einen grossen Mann der ihm als Gott erscheint Dieser Gott berichtet ihm dass er eine prachtvolle Stadt mit dem Namen Alexandria gegrundet hat in der man ihn noch begraben werde Alexander beendet den Brief an seine Mutter indem er von einer Reise durch viele Lander berichtet in denen er viel Wundersames und Schlimmes erlebt Alexander hat mittlerweile einen Hochmut entwickelt der ihn antreibt das Paradies zu erobern um Scharen von Engeln ihm untertan zu machen Auf einer langen Reise den Euphrat entlang gelangt er mit einigen Treuen an eine Mauer die prachtig lang und breit und aus Edelsteinen gebaut ist Ein alter Mann der aus dem Mauertor heraustritt gibt Alexander einen Edelstein der ihm zu einer Bekehrung von seiner Gesinnung verhelfen solle Alexanders Hochmut ist fur den Mann eine schreckliche Sunde Nachdem Alexander mit Hilfe eines gelehrten Juden herausfindet was der Stein bedeutet wird ihm klar dass der Stein ihn lehren soll seine Uberheblichkeit und seinen Hochmut abzulegen Hutet euch vor massloser Gier denn sie bewirkt viel herzeleid Alexander erkennt dass es unklug war das Paradies erkampfen zu wollen und ist fur weitere zwolf Jahre ein ehrenwerter und gottestreuer Konig Griechenlands Uberlieferung Bearbeiten a Bios Ale3androy toῦ Makedonos Bios Alexandru tu Makedonos Leben Alexanders von Makedonien vermutlich 3 Jahrhundert v Chr sicher vor 270 Codex Parisinus gr 1711 schlechter Text Ubersetzt von F Pfister Meisenheim 1978 b Kallis8enhs ἱstoriografos ὁ tὰ perὶ Ellhnwn syngrapsamenos oὗtos ἱstoreῖ Ale3androy pra3eis Kallistenes historiographos ho ta peri Hellenon syngrapsamenos hutos historei Alexandru praxeis Der Historiker Kallisthenes der uber die griechische Geschichte geschrieben hat beschreibt die Taten Alexanders zwischen etwa 300 und 350 Teile im Codex Parisinus suppl 690 aus dem 11 Jahrhundert und im Codex Laurentianus 70 37 moglicherweise aus dem 13 Jahrhundert und im Codex Mosquensis 436 Ende des 14 Jahrhunderts g Dihghsis ἐ3airetos kaὶ ὄntws 8aymasia toῦ kosmokratoros Ale3androy toῦ basilews Diegesis exairetos kai ontos thaumasia tu kosmokratoros Alexandru basileos Merkwurdige und wirklich wunderbare Erzahlung vom Weltherrscher Konig Alexander geschrieben nach e Erweiterte Fassung von b mit Geschichten judischen Ursprungs Uberliefert u a im Codex Hellenic Institute Venice gr 5 aus dem 14 Jahrhundert e Bios Ale3androy toῦ basilews Makedonwn Bios Alexandru tu basileos Makedonon Leben Alexanders des Konigs der Makedonen etwa 8 Jahrhundert eine kurze Nacherzahlung uberliefert im Codex Bodleianus Barocc 17 aus dem 14 Jahrhundert l u a im Codex Bodleianus Barocc 23 aus dem 14 Jahrhundert uberliefert Iulius Valerius Alexander Polemius Res gestae Alexandri Macedonis translatae ex Aesopo Graeco Taten Alexanders von Makedonien ubersetzt aus dem griechischen Aesop lateinische Ubersetzung von a Uberliefert im Palimpsestus Taurinensis a II 2 aus dem 6 Jahrhundert 1904 verbrannt und in weiteren Handschriften Leo von Neapel Nativitas et victoria Alexandri magni regis Geburt und Sieg Konig Alexanders des Grossen aus dem 10 Jahrhundert insgesamt vier Redaktionen in 19 Handschriften darunter Bamberg Staatsbibliothek Msc Hist 3 fol 192v 219v Eine armenische Ubersetzung einer a Handschrift moglicherweise aus dem 5 Jahrhundert unter dem Titel Geschichte des grossen Welteroberers Alexander von Makedonien Eine syrische Ubersetzung einer mit der a Handschrift verwandten Handschrift aus dem 6 Jahrhundert unter dem Titel Geschichte Alexanders des Sohnes des Makedonenkonigs PhilippEs existieren einige Papyrusfragmente aus dem 1 und 2 Jahrhundert Textausgaben und Ubersetzungen BearbeitenWolfgang Kirsch Lennart Gilhaus Hrsg Der mittellateinische Alexanderroman Historia de preliis Alexandri Magni Geschichte der Kampfe Alexanders des Grossen Lateinisch Deutsch Mittellateinische Bibliothek Hiersemann Stuttgart 2020 ISBN 978 3 7772 2041 3 Pfaffe Lambrecht Alexanderroman Mittelhochdeutsch Neuhochdeutsch Hrsg ubers und kommentiert von Elisabeth Lienert Stuttgart 2019 ISBN 978 3 15 018508 7 Marc Steinmann Alexander der Grosse und die nackten Weisen Indiens Der fiktive Briefwechsel zwischen Alexander und dem Brahmanenkonig Dindimus Einleitung lateinischer Text Ubersetzung und Kommentar Frank amp Timme Berlin 2012 ISBN 978 3 86596 461 8 kritische Edition Richard Stoneman Tristano Gargiulo Hrsg Il Romanzo di Alessandro Scrittori greci e latini Edition und Kommentar der drei Versionen des Alexanderromans Ubersetzung ins Italienische von Tristano Gargiulo Band 1 Mondadori Mailand 2007 Band 2 ebd 2012 Band 3 noch nicht erschienen Stand 2023 Angelica Rieger Der Alexanderroman Text und Bildband mit Abbildungen aus der Handschrift 78 C 1 Kupferstichkabinett Berlin Wiesbaden 2006 ISBN 3 928127 97 7 L Ystoire du bon roi Alexandre der Berliner Alexanderroman Handschrift 78 C 1 des Kupferstichkabinetts Preussischer Kulturbesitz Berlin Faksimile Ausgabe Stuttgart 2002 Rudiger Schnell Hrsg Liber Alexandri Magni Die Alexandergeschichte der Handschrift Paris Bibliotheque Nationale n a l 310 Untersuchungen und Textausgabe Artemis Munchen 1989 ISBN 3 7608 3396 9 Friedrich Pfister Der Alexanderroman mit einer Auswahl aus den verwandten Texten Hrsg Anton Hain Beitrage zur klassischen Philologie Band 92 Meisenheim am Glan 1978 ISBN 3 445 01568 6 Ulrich von Etzenbach Alexander Hrsg von Wendelin Troischer Reprograf Nachdruck der Ausg Stuttgart Tubingen 1888 Olms Hildesheim New York 1974 ISBN 978 3 487 04437 8 Helmut van Thiel Hrsg Leben und Taten Alexanders von Makedonien Der griechische Alexanderroman nach der Handschrift L Darmstadt 1974 ISBN 3 534 04721 4 Wilhelm Kroll Hrsg Historia Alexandri Magni Weidmann Berlin 1926 2 Auflage 1958 Nachdruck Olms Hildesheim 1977 ISBN 3 296 13300 3 Textausgabe von a Pseudo Kallisthenes Friedrich Pfister Der Alexanderroman des Archipresbyters Leo Sammlung Mittellateinischer Texte 6 Winter Heidelberg 1913 Friedrich Pfister Kleine Texte zum Alexanderroman Commonitorium Palladii Briefwechsel zwischen Alexander und Dindimus Brief Alexanders uber die Wunder Indiens nach der Bamberger Handschrift Sammlung vulgarlateinischer Texte Heft 4 Winter Heidelberg 1910 Adolf Ausfeld Der griechische Alexanderroman Hrsg Wilhelm Kroll Teubner Leipzig 1907 Literatur BearbeitenWillem J Aerts Lexikographika aus dem Byzantinischen Alexandergedicht und aus Nikon am Schwarzen Berg In Erich Trapp Sonja Schonauer Hrsg Lexicologica byzantina Beitrage zum Kolloquium zur byzantinischen Lexikographie Bonn 13 15 Juli 2007 Super Alta Perennis Studien zur Wirkung der Klassischen Antike Band 4 Bonn University Press Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2008 ISBN 978 3 89971 484 5 S 151 161 online Manfred Kern Alexander In Manfred Kern Alfred Ebenbauer Hrsg Lexikon der antiken Gestalten in den deutschen Texten des Mittelalters de Gruyter Berlin 2003 S 38 54 Kerstin Borst Ruth Finckh Ilja Kuschke Almut Schneider Herrschaft Ideologie und Geschichtskonzeption in Alexanderdichtungen des Mittelalters Hrsg Ulrich Molk Wallstein Gottingen 1998 ISBN 3 89244 620 2 Sonderforschungsbereich Internationalitat Nationaler Literaturen Gottingen Veroffentlichung aus dem Gottinger Sonderforschungsbereich 529 Internationalitat Nationaler Literaturen Band 2 Serie A Literatur und Kulturraume im Mittelalter Willem J Aerts Alexander the Great and ancient travel stories In Z R W M von Martel Hrsg Travel fact and travel fiction Studies on fiction literary tradition scholarly discovery and observation in travel writing Brill s studies in intellectual history Band 55 Brill Leiden 1994 ISBN 90 04 10112 8 S 30 38 online Trude Ehlert Deutschsprachige Alexanderdichtung des Mittelalters Zum Verhaltnis von Literatur und Geschichte Peter Lang Bern Frankfurt am Main 1989 ISBN 3 631 42304 7 Willem J Aerts Martin Gosman Hrsg Exemplum et similitudo Alexander the Great and other heroes as points of reference in medieval literature Mediaevalia Groningana 8 Egbert Forsten Groningen 1988 Willem J Aerts Edme R Smits Johan B Voorbij Hrsg Vincent of Beauvais and Alexander the Great Studies on the Speculum Maius and its translations into Medieval vernaculars Mediaevalia Groningana 7 Egbert Forsten Groningen 1986 Marjatta Wis Zum Problem der vremder visce hiute im Nibelungenlied Auf der Spur der Alexanderlegende in der hofischen Epik In Neuphilologische Mitteilungen Band 85 1984 S 129 151 J Gruber G Prinzing F Svejkovsky M Wesche H Ehrhardt J van Ess J H Niggemeyer Alexander der Grosse in Kunst und Literatur B Alexanderdichtung In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 1 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1980 ISBN 3 7608 8901 8 Sp 354 366 Ehsan Yarshater A Persian Medieval Alexander Romance New York 1978 Willem J Aerts Joseph M M Hermans Hrsg Alexander the Great in the Middle Ages Ten studies of the last days of Alexander the Great in literary and historical writing Mediaevalia Groningana 1 Nijmegen 1978 Friedrich Pfister Kleine Schriften zum Alexanderroman In Anton Hain Hrsg Beitrage zur klassischen Philologie Heft 61 Meisenheim 1976 ISBN 3 445 01296 2 Reinhold Merkelbach Die Quellen des griechischen Alexanderromans 2 Auflage Munchen 1977 Herwig Buntz Die deutsche Alexanderdichtung des Mittelalters Metzler Stuttgart 1973 ISBN 3 476 10123 1 Jurgen Brummack Die Darstellung des Orients in den deutschen Alexandergeschichten des Mittelalters Berlin 1966 Philologische Studien und Quellen Band 29 George Cary The Medieval Alexander University Press Cambridge 1956 grundlegende Darstellung der mittelalterlichen Alexander Rezeption Friedrich Pfister Untersuchungen zum Alexanderroman des Archipresbyters Leo Carl Winter Heidelberg 1912 Adolf Ausfeld Zur Kritik des griechischen Alexanderromans Untersuchungen uber die unechten Teile der altesten Uberlieferung Karlsruhe 1894 Digitalisat Faksimile des Pariser Alexanderromans aus den Jahren um 1420 British Library London MS Royal 20 B XX Quaternio Verlag Luzern altfranzosisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexander romance Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www gibs info Zusammenfassung Internetportal Geschichte in Braunschweig e V Englische Ubersetzung bei attalus orgEinzelnachweise Bearbeiten Jurgen Werner Hrsg Lukian Gotter Tote und Hetaren Reclam Verlag Leipzig 1981 S 159 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexanderroman amp oldid 230277496