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Adolf Walter Ludwig Ziegler 16 Oktober 1892 in Bremen 18 September 1959 in Varnhalt war ein nationalsozialistischer Kunstfunktionar und deutscher Maler Er war Prasident der Reichskammer der bildenden Kunste und Motor der Beschlagnahme von Werken moderner Kunst aus deutschen Museen und ihrer offentlichen Diffamierung in der Ausstellung Entartete Kunst Besichtigung des Hauses der Deutschen Kunst vor seiner Eroffnung durch Adolf Hitler Gerdy Troost Adolf Ziegler und Joseph Goebbels am 5 Mai 1937 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Bis 1933 1 2 Zeit des Nationalsozialismus 1 3 Nachkriegszeit 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenBis 1933 Bearbeiten Ziegler wuchs auf dem Stadtwerder in der Bremer Neustadt auf Sein Vater Ernst Friedrich Alexander Ziegler war im Bremer Adressbuch als Kataster Feldmesser und Cultur Ingenieur verzeichnet und lehrte spater als Professor am Bremer Technikum Die Mutter Ottilie geb Thon stammte aus der Architektenfamilie Wolff 1909 erlangte er die Obersekundareife an der Oberschule am Barkhof 1910 schrieb er sich zunachst fur drei Semester an der Hochschule fur bildende Kunst in Weimar bei Max Thedy ein Er ging danach an die Akademie der Bildenden Kunste in Munchen wo er in die Zeichenschule von Angelo Jank aufgenommen wurde 1 Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg Danach setzte er sein Studium an der Munchner Akademie fort das er 1924 abschloss Moglicherweise besuchte er dabei auch die Klasse von Karl Caspar Von 1924 bis 1933 arbeitete Ziegler als freischaffender Kunstler in Munchen Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen malte er ausgesprochen biedere Portraits und Blumenstucke zum Verkauf in konservativen burgerlichen Kreisen 2 Dabei lernte er den Mazen und Industriellen Albert Pietzsch kennen dessen Adoptivtochter Gertrud Gratenau er 1926 heiratete Albert Pietzsch gehorte zu den fruhen Unterstutzern der NSDAP Ziegler der von Hitler zur Beratung in kunstlerischen Dingen herangezogen worden sein soll trat bereits am 16 Februar 1929 in die NSDAP ein Mitgliedsnummer 112 824 3 4 konnte jedoch auch in diesem Milieu keine neuen Kunden gewinnen Daher wanderte er 1931 1932 mit seiner aus Valparaiso stammenden Frau nach Chile aus weil er annahm dort seine Bilder besser verkaufen zu konnen Er blieb jedoch erfolglos und kehrte 1932 nach Deutschland zuruck Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten begann eine rasante Karriere des bis dahin ganzlich unbekannten Malers dessen Bilder offenbar noch nie ausgestellt worden waren Im Oktober 1933 kandidierte er fur eine Professur an der Akademie der Bildenden Kunste in Munchen und erhielt sie am 1 November Seine Amtsbezeichnung war maltechnischer Angestellter mit der Lehraufgabe eines Professors 5 Am 21 April 1934 wurde Ziegler vom bayerischen Kultusminister Hans Schemm zum ordentlichen Professor fur Zeichnen und Malen aufgrund handwerklich uberlieferter Grundlage ernannt nachdem er am 1 April 1934 den Beamtenstatus erhalten hatte Diese Berufung war nach Ansicht des Kunsthistorikers Christian Fuhrmeister ausschliesslich kunstpolitisch bedingt denn fur das Fach Maltechnik gab es an der Akademie schon vier Professuren 5 In der Folgezeit stieg er auch politisch auf 1934 wurde er Mitglied des Prasidialrates und Vizeprasident der Reichskammer der bildenden Kunste 1935 Mitglied des Reichskultursenats In der Partei agierte er mindestens ab 1935 als Sachberichterstatter fur Kunst in der Reichsleitung der NSDAP Er erhielt als Alter Kampfer das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP 1936 liess Ziegler in seiner Eigenschaft als Vizeprasident der Reichskammer der bildenden Kunste die Ausstellung Malerei und Plastik in Deutschland 1936 schliessen Sie war als Jahresausstellung des Deutschen Kunstlerbundes vom und im Hamburger Kunstverein veranstaltet und als Beitrag zu den Olympischen Sommerspielen gedacht Dies war der Auftakt zur Verfolgung der modernen Kunst durch die Nationalsozialisten 6 Am 1 Dezember 1936 wurde Ziegler zum Prasidenten der Reichskammer fur bildende Kunste ernannt Er liess zwei Ateliers in der Akademie zu einem grossen Prasidialburo umbauen Ziegler war jetzt an oberster Stelle fur die Durchsetzung nationalsozialistischer Kunstpolitik zustandig die beinhaltete dass nonkonformistische Kunst nicht mehr geduldet wurde und dass an die Stelle der kunstlerischen Freiheit die Bindung an Volk und Rasse getreten war 7 In dieser Position war Ziegler auch verantwortlich fur die Diskreditierung Verfolgung und Unterdruckung moderner Kunst Durch Dekret vom 30 Juni 1937 wurde er mit der Sauberung der deutschen Museen und Galerien von sogenannter entarteter Kunst beauftragt also von Kunstwerken des Expressionismus und anderer Stilrichtungen die von der nationalsozialistischen Kunstauffassung abgelehnt wurden sowie von Werken judischer und kommunistischer Kunstler Von ihm geleitete Kommissionen bestehend aus Wolfgang Willrich Klaus Graf von Baudissin Hans Schweitzer Franz Hofmann und Walter Hansen 8 9 beschlagnahmten uber 20 000 Werke die teilweise zu Propagandazwecken ausgestellt zerstort oder zugunsten des NS Regimes im Ausland verkauft wurden vergl Raubkunst Restitution von Raubkunst Einige dieser Bilder und Skulpturen wurden im Juni 1937 Teil der von ihm geleiteten Ausstellung Entartete Kunst Bei der Ausstellungseroffnung hielt Ziegler eine Hetzrede gegen den Expressionismus und seine Kunstler gegen demokratisch gesinnte und moderner Kunst gegenuber aufgeschlossene Museumsdirektoren sowie die Juden in Kunst und Kultur Unter anderem sagte er Sie sehen um uns herum diese Ausgeburten des Wahnsinns der Frechheit des Nichtkonnertums und der Entartung Uns allen verursacht das was diese Schau bietet Erschutterung und Ekel Den Drang der Museumdirektoren nur Krankhaftes und Entartetes zu zeigen habe ich an einem Beispiel gezeigt Es fehlt mir hier die Zeit um alles das Ihnen meine Volksgenossen vorfuhren zu konnen was diese Burschen im Auftrag und als Schrittmacher des internationalen Judentums an Verbrechen sich in der deutschen Kunst erlaubten 10 Nach dem Krieg versuchte Ziegler diese Rede als Ansprache unpolitischer Art zu einer Kunstausstellung zu verharmlosen 5 Eigene Bilder prasentierte Ziegler erst ab 1937 der Offentlichkeit und zwar in Ausstellungen fur deren Organisation er mitverantwortlich war Bei einer Ausstellung deutscher Gegenwartskunst in Paris erhielt er einen Preis Die dort gezeigten Bilder wurden auch auf der Biennale di Venezia 1937 gezeigt Werke von Ziegler waren an prominenter Stelle in der ersten Grossen Deutschen Kunstausstellung zu sehen die am 18 Juli 1937 einen Tag vor der Ausstellung Entartete Kunst von Hitler eroffnet wurde Charakteristisch fur Zieglers Kunst waren grossformatige in akademisch realistischer Manier gemalte Aktbilder Spotter bezeichneten ihn daher als Reichsschamhaarmaler oder Meister des deutschen Schamhaars 11 12 Das in allen drei Ausstellungen gezeigte Triptychon Die vier Elemente wurde von der NSDAP angekauft und im Munchner Fuhrerbau aufgehangt Es verkorperte mit seinen allegorischen Frauenakten und Portrats die NS Rassentheorie idealtypisch 13 Zieglers Bilder fanden das besondere Wohlgefallen Hitlers sie wurden in der von Alfred Rosenberg herausgegebenen Zeitschrift Die Kunst im Dritten Reich publiziert und als Reproduktionen und auf Postkarten 14 weit verbreitet Diese Wirkung war besonders frappierend weil Ziegler im Dritten Reich insgesamt nicht mehr als 10 Bilder ausstellte 13 Fuhrmeister verweist darauf dass die breit gestreute Rezeption von Zieglers Werk nicht durch dessen asthetische Qualitat sondern durch seine ideologische Dimension und durch Zieglers Macht als Kunstfunktionar bestimmt war dem alles an Propagandamoglichkeiten zur Verfugung stand Dabei habe der Ankauf durch die Partei fur den Fuhrerbau nobilitierend gewirkt 13 Nach der Annexion Osterreichs soll Ziegler sich personlich an der Arisierung der Kunsthauses Gilhofer amp Ranschburg in Wien bereichert haben Dessen judische Eigentumer waren gezwungen worden das Unternehmen fur einen Bruchteil seines Wertes zu verkaufen wobei der Kaufpreis an die NSDAP floss Neue Eigentumer wurden zu je 10 der bisherige arische Prokurist Friedrich Steinert und der schon in Munchen als Arisierer tatige Hans Werner Taeuber 15 zu 80 Adolf Ziegler angeblich als Vertreter der Reichskammer der Bildenden Kunste Der Verdacht dass er im Eigeninteresse handelte ist naheliegend aber nicht beweisbar da kaum Akten der Reichskammer erhalten sind 16 1943 fiel Ziegler politisch in Ungnade Nachdem er mit Freunden Uberlegungen zur Beendigung des Bombenkrieges angestellt hatte wurde er denunziert und am 13 August 1943 unter dem Vorwurf des Defatismus ins KZ Dachau eingeliefert aber am 15 September bereits wieder entlassen Hitler personlich hatte Zieglers Freilassung angeordnet verfugte aber dass keine Pressemitteilungen uber Ziegler mehr erscheinen durften 17 Ende des Jahres verlor er seinen Posten als Prasident der Reichskammer fur bildende Kunste und musste seine Professur aufgeben Fuhrmeister stellt allerdings in Frage ob sein Fall wirklich so tief war Seine Versetzung in den Ruhestand wurde erst zum 31 Oktober 1944 wirksam weil Hitler offensichtlich seine schutzende Hand uber seinen Freund hielt 18 Anfang 1945 setzte sich Ziegler nach Konstanz ab angeblich um der Einberufung zum Kriegsdienst zu entgehen Seine Ruhestandsbezuge wurden aber auch hier vom 1 Marz bis Ende Juli 1945 weitergezahlt Nachkriegszeit Bearbeiten Der 1938 noch aus der ersten Ehe geborene Sohn Werner Peter wurde vom zweiten Ehemann seiner Mutter Gertrud dem Hotelier Hugo Reistenhofer adoptiert und machte unter dessen Nachnamen als Peter Reistenhofer eine Schauspielkarriere Ziegler heiratete 1938 ein zweites Mal seine Frau war Hilde Greve Der Ehe entstammen zwei Tochter Elfriede und Hilleken geboren 1940 und 1942 Auch diese Ehe wurde geschieden Ziegler lebte nach dem Zweiten Weltkrieg zunachst mit seinen beiden Tochtern in Wesseloh bei Soltau dann in Soltau bevor er zu seiner Schwester der Tanzerin und Schauspielerin Hannelore Ziegler nach Baden Baden zog Er wurde lediglich als sogenannter Mitlaufer entnazifiziert was er vermutlich wieder seinen vielfach guten Beziehungen zu verdanken hatte 19 20 Die 1951 von Ziegler beantragte Pension die durch die Entscheidung der Spruchkammer Mitlaufer auf 50 herabgesetzt war nun aber angemahnt werden konnte ist wohl bis Januar 1955 nicht gezahlt worden 21 Trotz mehrfacher Unterstutzung durch den CDU Bundesminister fur Verkehr Hans Christoph Seebohm dessen Wahlkreis Soltau war wurden Zieglers Bemuhungen um seine volle Pension 1957 endgultig abschlagig beschieden 22 Zieglers Urne wurde im Grab seiner Eltern auf dem Osterholzer Friedhof in Bremen beigesetzt 23 Werke Auswahl BearbeitenDeutsche Frau Sitzender Akt 1912 Weiblicher Akt auf dem Diwan Knabenpaar mit Segelschiff 1933 Die vier Elemente vor 1937 Ol Leinwand 180 300 cm Bayerische Staatsgemaldesammlungen Sammlung Moderner Kunst in der Pinakothek der Moderne 24 Weiblicher Akt Vor 1942 Ol Leinwand 105 80 cm Literatur BearbeitenJoanna Beck Adolf Ziegler In Karin Althaus u a Hrsg Kunst und Leben 1918 bis 1955 Lenbachhaus Munchen Deutscher Kunstverlag Berlin 2022 ISBN 978 3 88645 210 1 S 260 263 Frank Hethey Der beste Fleischmaler der Welt In Weser Kurier vom 15 16 Oktober 2022 in der Beilage Wochenende S W8 Birgit Neumann Dietzsch Rainer B Schossig Adolf Ziegler Maler und Paladin Prasident der Reichskammer der bildenden Kunste von 1936 1943 In Hans Joachim Manske Birgit Neumann Dietzsch Hrsg Entartet beschlagnahmt Bremer Kunstler im Nationalsozialismus Verlag Stadtische Galerie Bremen 2009 ISBN 978 3 938795 10 1 S 146 156 Christian Fuhrmeister Adolf Ziegler 1892 1959 Ein nationalsozialistischer Kunstler und Funktionar In Nikolaus Gerhart Walter Grasskamp Florian Matzner Hrsg 200 Jahre Akademie der Bildenden Kunste Munchen Hirmer Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 7774 4205 1 Reinhard Muller Mehlis Die Kunst im Dritten Reich Heyne Bucher Band 4496 Heyne Stilkunde Band 3 Heyne Munchen 1976 ISBN 3 453 41173 0 Berthold Hinz Die Malerei im deutschen Faschismus Kunst und Konterrevolution Kunstwissenschaftliche Untersuchungen des Ulmer Vereins fur Kunstwissenschaft Band 3 Hanser Munchen 1974 ISBN 3 446 11938 8 Hermann Hinkel Zur Funktion des Bildes im deutschen Faschismus Bildbeispiele Analysen didaktische Vorschlage Anabas Steinbach u a 1975 ISBN 3 87038 033 0 Georg Bussmann Red Kunst im 3 Reich Dokumente der Unterwerfung Katalog des Frankfurter Kunstvereins Frankfurt am Main 1974 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Adolf Ziegler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bilder von Adolf Ziegler in den Grossen Deutschen Kunstausstellungen 1937 1943 Bilder von Adolf Ziegler bei artnet de Solveig Grothe Kunst im Dritten Reich Hitlers Pinselfuhrer bei Spiegel Online Zeitungsartikel uber Adolf Ziegler in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Frank Hethey Der beste Fleischmaler der Welt In Weser Kurier vom 15 16 Oktober 2022 in der Beilage Wochenende S W8 Christian Fuhrmeister Adolf Ziegler 1892 1959 Ein nationalsozialistischer Kunstler und Funktionar In Nikolaus Gerhart Walter Grasskamp Florian Matzner Hrsg 200 Jahre Akademie der Bildenden Kunste Munchen Hirmer Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 7774 4205 1 S 88 f Bundesarchiv R 9361 VIII KARTEI 25830280 Ernst Klee Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Verlag Frankfurt am Main 2004 S 693 nennt irrtumlich 1925 als Eintrittsjahr a b c Christian Fuhrmeister Adolf Ziegler 1892 1959 S 90 Siehe Publikationen von Maike Bruhns Volker Dahm Kunstler als Funktionare Das Propagandaministerium und die Reichskulturkammer In Hans Sarkowicz Hrsg Hitlers Kunstler Die Kultur im Dienst des Nationalsozialismus Insel Verlag Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 458 17203 3 S 99 f Reinhard Muller Mehlis Die Kunst im Dritten Reich Wilhelm Heyne Munchen 1976 S 17 18 163 Hans Werner Schmidt Die Hamburger Kunsthalle in den Jahren 1933 1945 In Sigrun Paas und Hans Werner Schmidt Hrsg Verfolgt und verfuhrt Kunst unterm Hakenkreuz in Hamburg Kunsthalle Hamburg Ausstellungskatalog 1983 Jonas Verlag Marburg 1983 S 56 Klaus Peter Schuster Nationalsozialismus und Entartete Kunst die Kunststadt Munchen 1937 5 uberarbeitete Auflage Munchen 1998 ISBN 3 7913 1888 8 S 217 Kunst im 3 Reich Dokumente der Unterwerfung Frankfurt am Main 1980 S 396 Wir nehmen nun keine Rucksicht mehr In Der Spiegel Nr 50 1987 S 194 200 online 7 Dezember 1998 a b c Christian Fuhrmeister Adolf Ziegler 1892 1959 S 91 Postkarten mit Bildern Adolf Zieglers Hans Werner Taeuber war der Bruder von Sophie Taeuber Arp Sie war vor dem Ersten Weltkrieg mit Adolf Ziegler liiert Sophie Taeuber Arp brach mit beiden Mannern jeglichen Kontakt ab als ihr Bruder Hans Werner und ihr Jugendfreund Adolf Ziegler sich den Nationalsozialisten zuwandten Siehe Roswitha Mair Handwerk und Avantgarde Das Leben der Kunstlerin Sophie Taeuber Arp Parthas Verlag Berlin 2013 Werner Schroder Die Arisierung judischer Antiquariate Teil II In Aus Dem Antiquariat Zeitschrift fur Antiquare und Buchersammler Neue Folge 7 2009 Nr 6 S 368 371 https www academia edu 10244521 Adolf Ziegler und die sog Entartete Kunst Christian Fuhrmeister Adolf Ziegler 1892 1959 S 92 Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 682 Solveig Grothe Entartete Kunst Adolf Ziegler Hitlers Pinselfuhrer In Der Spiegel 19 Juli 2012 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 12 Juni 2023 https www academia edu 10244521 Adolf Ziegler und die sog Entartete Kunst S 23 https www academia edu 10244521 Adolf Ziegler und die sog Entartete Kunst S 18 Grabsteine Friedhof Bremen Osterholz auf grabsteine genealogy net Forschungsprojekt der Pinakothek der Moderne Die vier Elemente abgerufen am 5 Oktober 2022 Normdaten Person GND 132652706 lobid OGND AKS VIAF 28237631 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ziegler AdolfALTERNATIVNAMEN Ziegler Adolf Walter Ludwig vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Prasident der Reichskammer der Bildenden KunsteGEBURTSDATUM 16 Oktober 1892GEBURTSORT BremenSTERBEDATUM 18 September 1959STERBEORT Varnhalt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolf Ziegler Maler amp oldid 236728920