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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Acorn Electron war eine preisgunstige Version des BBC Micro Lern und Heimcomputers die von Acorn hergestellt wurde Er war mit 32 KB RAM ausgestattet und sein ROM enthielt BBC BASIC und das Betriebssystem Acorn Electron mit Plus 1Der Electron nutzte Audiokassetten um Programme zu laden und zu speichern Dazu wurde ein Konverterkabel beigefugt das bei passenden Buchsen den Anschluss an einen Standard Kassettenrekorder ermoglichte Er konnte einfache Grafik auf einem Fernsehgerat einem RGB Monitor oder einem Grunmonitor ausgeben In seiner Hochzeit war der Electron der dritthaufigste Mikrocomputer im Vereinigten Konigreich und es wurden insgesamt mehr Spiele verkauft als fur den BBC Micro Es gibt mindestens 500 bekannte Spiele fur den Electron Die Hardware des BBC Micro wurde im Wesentlichen in einem einzigen Chip integriert der von Acorn entwickelt wurde und auf Basis eines angepassten ULA realisiert wurde Wegen des Designs ergaben sich Einschrankungen bei den Fahigkeiten wie zum Beispiel bei der Beschrankung der Tonausgabe auf einen Kanal wahrend dem BBC Micro drei Kanale und einer fur Rauschen zur Verfugung standen Daruber hinaus konnte er keinen Teletext Modus bieten Das ULA steuerte den Speicherzugriff und konnte 32 KB 8 Bits RAM adressieren wobei 4 Stuck 64 KB 1 Bit RAM Chips vom Typ 4164 verwendet wurden Dadurch dass zwei Zugriffe auf jeden Chip statt nur einem notwendig waren und weil die Video Hardware ebenfalls auf den Speicher zugreifen musste war das Lesen und Schreiben im RAM langsamer als beim BBC Micro Wahrend reine ROM Anwendungen gleich schnell liefen gab es bei Anwendungen mit RAM Zugriff deutliche Geschwindigkeitseinbussen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beliebte Aufrustungen 2 1 Acorn Plus 1 2 2 Acorn Plus 3 2 3 First Byte Joystick Interface 2 4 P R E S Advanced Plus 3 2 5 Slogger Elektuur Turbo Board 2 6 Slogger Master RAM Board 2 7 Jafa Systems Mode 7 Display Unit 3 Merlin M2105 4 Technische Daten 4 1 Hardware 4 2 Eigenheiten 5 Bekannte Spiele 6 Emulation 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Electron wurde im Laufe des Jahres 1983 als kleiner kostengunstiger Bruder des BBC Micro entworfen Ziel war es das Niedrigpreissegment fur das Weihnachtsgeschaft zu sichern Auch wenn es Acorn gelungen war praktisch den gleichen Funktionsumfang des BBC Micro in nur einem Chip anzubieten waren aufgrund von Herstellungsproblemen nur wenige Einheiten fur das Weihnachtsgeschaft verfugbar Von diesem Ruckschlag erholten sich die Verkaufe nie vollstandig auch wenn letztendlich mehr Spiele fur den Electron als fur den BBC Micro verkauft wurden Nach der Beteiligung von Olivetti im Jahr 1985 an Acorn wurde der Electron praktisch kaltgestellt Im Nachhinein wird deutlich dass der Speicher des Electron zu klein war Einem Programm standen nur etwa 20 KB zur Verfugung nachdem der Grafikspeicher abgezogen wurde Auch konnte es der Electron nicht mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit eines Sinclair ZX Spectrum oder Commodore 64 aufnehmen Dennoch wurden viele Funktionen die spater mit dem BBC Master und Archimedes verbunden wurden erstmals durch Erweiterungsmodule fur den Electron geboten Beispiele dafur sind ROM Steckmodule und das Advanced Disc Filing System das eine Weiterentwicklung des Disc Filing System fur den BBC Micro war Auch wenn der Electron im Vergleich zu seinen Konkurrenten wie Spectrum Commodore 64 Amstrad CPC oder dem BBC Micro fur wenig erfolgreich gehalten wird waren die Verkaufszahlen so gut dass neue Software bis in die fruhen 1990er erhaltlich war Das bedeutet dass der Electron eine Lebensspanne hatte die nicht kleiner als die von beliebtereren Mikrocomputern war Beliebte Aufrustungen BearbeitenAcorn Plus 1 Bearbeiten Mit der Ausfuhrung Acorn Plus 1 wurden zwei ROM Slots ein Analoginterface und ein Parallelport verfugbar Das Analoginterface wurde meist zum Anschluss von Joysticks genutzt der Parallelport ublicherweise fur Drucker Der Zugriff auf den ROM Speicher war unabhangig vom Grafikmodus mit 2 MHz getaktet Dadurch konnten Programme die auf ROM verfugbar waren theoretisch doppelt so schnell ausgefuhrt werden wie Programme die auf Band oder Diskette verbreitet wurden Dennoch wurden alle Spiele die auf ROM veroffentlicht wurden als serielle ROMs geliefert von denen der Rechner die Programme wie von Band las Dies hatte zwar den Vorteil dass Programme nicht an ihre neue Speicheradresse angepasst werden mussten brachte allerdings auch keine Erhohung der Geschwindigkeit Acorn Plus 3 Bearbeiten Das Acorn Plus 3 war ein Hardwaremodul das unabhangig vom Plus 1 verbunden wurde und eine Anschlussmoglichkeit fur ein 3 Diskettenlaufwerk bot Das Laufwerk wurde uber einen WD1770 Controller von Western Digital sowie uber ein ROM fur das ADFS ermoglicht Weil der Controller auch mit einfacher Speicherdichte umgehen konnte und dasselbe vom IBM360 abgeleitete Diskettenformat wie der Intel 8271 im BBC Micro nutzte war es mit einem Austausch ROM moglich das Dateisystem DFS zu nutzen First Byte Joystick Interface Bearbeiten nbsp Anschluss computerseitigAls Spielcomputer war der Electron so wie der Sinclair Spectrum zunachst wenig tauglich da ihm ein Joystick Port fehlte Daher bot die Firma First Byte Computers eine bald sehr beliebte Schnittstelle einschliesslich Software an die es erlaubte einen Joystick mit einer Mehrzahl der verfugbaren Programme zu nutzen P R E S Advanced Plus 3 Bearbeiten nbsp P R E S Advanced Plus 3 mit einem 3 LaufwerkDas Advanced Plus 3 war dem Acorn Plus 3 sehr ahnlich wurde aber als ROM Steckmodul fur den Plus 1 mit einem angeschlossenen Verbindungsstecker fur ein Diskettenlaufwerk angeboten So war es moglich ein 5 Diskettenlaufwerk anzuschliessen wie es von Nutzern des BBC Micro eingesetzt wurde oder eines der eher ublichen 3 Laufwerke Slogger Elektuur Turbo Board Bearbeiten Die Slogger und Elektuur Turbo Boards entstanden aus einem Hack der von Acorn erdacht wurde Indem die unteren 8 KB RAM ausserhalb des Zugriffs des ULA gelegt wurden lag die Zugriffsgeschwindigkeit der CPU auf diesen Bereich immer bei 2 MHz Der Grafikspeicher konnte jedoch nicht in diese 8 KB gelegt werden Meist legten die Betriebssystem ROMs den Grafikspeicher in die oberen 24 KB so dass lediglich 2 der Software inkompatibel waren Das Slogger Turbo Board war ein professionell hergestelltes Aufrustungsmodul Die Anpassungen fur das Elektuur Board wurden in der niederlandischen Elektronikzeitschrift Elektuur der niederlandischen Mutterausgabe der Elektor beschrieben und konnten von Lesern nachgebaut werden Fur Rechner die vom 6502 abgeleitet sind war die Beschleunigung des Zugriffs auf den unteren Speicherbereich besonders vorteilhaft da der Prozessor eine schnellere Adressierungsart fur die ersten 256 Bytes bietet Daher wurden Variablen die fur zeitkritische Operationen benotigt wurden ublicherweise in diesen Bereich gelegt Slogger Master RAM Board Bearbeiten Das Slogger Master RAM Board war eine Weiterentwicklung des Turbo Boards und bot als zusatzliche Funktion die Moglichkeit den Electron mit 32 KB Shadow RAM zuzuglich zu den bereits vorhandenen 32 KB zu betreiben Durch geschickte Manipulation des Befehlszahlers war es moglich dass die normalen System ROMs und Software die die Betriebssystemaufrufe nutze ohne umfangreiche Anderungen eingesetzt werden konnten Dadurch war mehr Speicher fur BASIC View Viewsheet und andere Geschaftsanwendung verfugbar Die Modifikation stellte zusatzlichen Speicher bereit so dass auch einige Spiele und Anwendungen fur den BBC Micro lauffahig waren auch wenn dem Electron ein nativer Mode 7 zur Darstellung fehlte 1 Anwendungen konnten auf den Grafikspeicher nicht ohne Anderungen des Programmcodes zugreifen Daher war die Erweiterung mit den meisten Spielen inkompatibel auch wenn es keinen Grund gab ein Spiel zu so programmieren dass es im Shadow Modus funktioniert In der Phase des Abschwungs wurden jedem Electron Master RAM Boards beigelegt um die Verkaufszahlen zu erhohen Jafa Systems Mode 7 Display Unit Bearbeiten Eine der Eigenschaften des BBC Micro die dem Electron fehlte war der Teletext Mode 7 Das Fehlen dieses Modus verwundert angesichts der geringen Speicherbelegung von unter 1 KB in diesem Modus und der grossen Zahl der BBC Micro Programme die diesen Modus nutzten Die Firma Jafa Systems bot einige Losungen 2 an um den fehlenden Modus nachzurusten oder wenigstens zu emulieren Die einfachste Losung war ein reines Softwaresystem das als ROM Modul ausgeliefert wurde und im Grafikmodus eine Naherung des Mode 7 zeichnete wenn auch in niedriger Auflosung Auch wenn dieser Ansatz preiswert und effektiv war um einigen Programmen die Textausgabe im Mode 7 uber offizielle Einsprungpunkte zu ermoglichen war diese Losung auch sehr langsam Dies lag unter anderem daran dass die Naherung durch die CPU des Electron berechnet werden musste was bei einem nativen Modus wie beim BBC Micro entfallt Auch war der notwendige Speicher mit 20 KB deutlich grosser Es gab auch zwei Losungen mit zusatzlicher Hardware Die erste basierte auf dem Grafikprozessor SAA5050 den der BBC Micro im Mode 7 einsetzte 3 Die Losung bestand zudem aus einem Softwareteil der sicherstellte dass der Prozessor mit den notwendigen Grafikdaten versorgt wurde Das ULA griff dabei weiterhin auf den Grafikspeicher zu wahrend der SAA5050 diese Daten auslas und eine Mode 7 Interpretation der Daten lieferte Der Hardwareteil schaltete bei Bedarf zwischen der Grafikausgabe des Electron und des Moduls um Der Nachteil dieses Systems bestand darin dass der SAA5050 wiederholt mit denselben 40 Byte Daten pro Bildzeile und Zeichenzeile versorgt werden musste wahrend das ULA einen anderen Satz von 40 Bytes pro Bildzeile las um die Darstellung im nativen Modus zu ermoglichen Der Softwareteil umging dieses Problem indem die Daten fur die Mode 7 Darstellung im Speicher dupliziert wurden Es gab dadurch kaum Leistungseinbussen bei der Darstellung im Mode 7 die qualitativ mit der des BBC Micro identisch war Die Losung benotigte aber 10 KB Speicher und war nur kompatibel zu Programmen die die ROM Routinen zur Ausgabe von Text und Grafik nutzten Eine zweite Version der Hardwarelosung beseitigte diese Probleme Dazu wurde ein Motorola 6845 CRTC 4 hinzugefugt Die Losung basierte damit vollstandig auf Hardware hatte keinen negativen Einfluss auf die Ausfuhrungsgeschwindigkeit und nutzte nur 1 KB Speicher fur die Grafikausgabe Es gab zwar weiterhin ein Software ROM das aber lediglich das Hardware ROM so erweiterte dass es in den Mode 7 wechseln konnte Merlin M2105 BearbeitenEine ungewohnliche Variante des Electron wurde von British Telecom Business Systems als BT Merlin M2105 Communications Terminal angeboten Dabei handelte es sich um einen Electron bei dem das Typenschild entfernt und der mit einem umfangreichen Erweiterungsmodul versehen wurde Diese Erweiterung bestand aus zusatzlichen 32 KB RAM und 48 KB ROM einem Centronics Anschluss fur Drucker und einem Modem Die Firmware des ROM ermoglichte die Kommunikation uber das Modem Die Terminals wurden mehr als zehn Jahre lang vom Interflora Floristen Netzwerk im Vereinigten Konigreich eingesetzt 5 Technische Daten BearbeitenHardware Bearbeiten CPU MOS Technology 6502 Taktfrequenz Der Prozessor hat beim Zugriff auf das ROM eine Taktfrequenz von 2 MHz und beim Zugriff auf das RAM je nach Grafikmodus 1 MHz bzw 0 5897 MHz Die haufige und falsche Nennung einer Taktfrequenz von 1 79 MHz basiert auf Geschwindgkeitsvergleichen mit dem BBC Micro der durchgangig mit 2 MHz getaktet war Coprozessor Ferranti Semiconductor Custom ULA RAM 32 KB ROM 32 KB Textmodi 20 32 40 25 40 32 80 25 80 32 In Grafikmodi wurde die gesamte Textausgabe durch Software erzeugt Grafikmodi 160 256 4 oder 16 Farben 320 256 2 oder 4 Farben 640 256 2 Farben 320 200 2 Farben wobei nach je 8 Pixelzeilen zwei leere Zeilen ausgegeben wurden 640 200 2 Farben Farben 8 Farben Kombination der RGB Primarfarben 8 blinkende Versionen der Farben Ton 1 Tonkanal 7 Oktaven eingebauter Lautsprecher Softwareemulation des Noise Kanals wird unterstutzt Masse 16 34 6 5 cm Ports fur Ein und Ausgabe Erweiterungsport Anschluss fur einen Tape Rekorder 1200 baud Variation des Kansas City Standard zur Kodierung von Daten Antennenanschluss fur den Fernseher HF Modulator Ausgabe von Composite Video und fur RGB Monitore Stromversorgung externes Netzteil 18 V ACEigenheiten Bearbeiten Wie der BBC Micro wurde der Electron wegen der geringen Speicherkapazitat eingeschrankt Von den 32 KB RAM wurden beim Start 3 5 KB fur das Betriebssystem reserviert und mindestens 10 KB wurde als Puffer fur den Grafikspeicher belegt Durch das Timing von Interrupts war es moglich entweder die oberen 100 oder die unteren 156 Zeilen der Darstellung auszuschalten Viele Spiele nutzten dies und speicherten nichtgrafische Daten in den ausgeschalteten Bereich um den zusatzlichen Platz anders belegen zu konnen Andere Spiele luden nichtgrafische Daten in den Bildschirmspeicher so dass sie als Pixel mit scheinbar zufalligen Farben angezeigt wurden Die Hardware erlaubte Page Flipping zur Erzeugung flussiger Animationen Der beschrankte Speicher zwang die meisten Anwendungen jedoch ihre Ausgabe direkt in den Bildschirmspeicher zu schreiben so dass es zu Flackern oder sichtbarem Neuzeichnen kam Eine Ausnahme ist die Joe Blade Serie von Players Bekannte Spiele BearbeitenDer Electron genoss im Gegensatz zum Commodore 64 oder dem Sinclair ZX Spectrum nicht die breite Unterstutzung der grossen Spielehersteller Dennoch wurden viele Spiele fur den Electron herausgegeben besonders durch Hersteller von Spielen fur den BBC Micro wie Acornsoft Superior Software und Micro Power Beliebte Spiele die besonders mit dem Electron verbunden werden sind Starship Command Acornsoft 1983 Chuckie Egg A n F 1984 Elite Acornsoft 1984 die Repton Serie Superior Software 1985 1989 Thrust Superior Software 1986 Exile Superior Software 1988 Viele beliebte Spiele wurden auch offiziell von Arcade Automaten konvertiert Dazu zahlten Crystal Castles Tempest Commando Paperboy und Yie Ar Kung Fu Spiele die von anderen Heimcomputern konvertiert wurden waren u a Impossible Mission Jet Set Willy The Way of the Exploding Fist Tetris The Last Ninja Barbarian und SimCity Obwohl Acorn den Electron 1985 faktisch einstellte wurden bis zum Jahr 1991 weiterhin Spiele fur den Electron entwickelt und veroffentlicht Zu den etwa 1400 Spielen die fur den Acorn Electron veroffentlicht wurden davon 99 auf Kassette kamen noch tausende Programme die als Public domain auf Diskette veroffentlicht wurden Diese Disketten wurden unter anderem vom BBC PD der Electron User Group und HeadFirst PD vertrieben Siehe auch Kategorie BBC Micro Acorn Electron SpielEmulation BearbeitenEs gibt drei Emulatoren fur den Rechner ElectrEm fur Windows Linux Mac OS X Elkulator fur Windows DOS und den Multisystem Emulator M E S S Software fur den Electron wird uberwiegend im UEF Dateiformat archiviert Einzelnachweise Bearbeiten Andy s guide to using BBC software on a 64K modified Acorn Electron Abgerufen am 11 Juni 2010 Jafa Systems Mode 7 Display Unit User Guide Word Datei 76 KB Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 30 Marz 2007 abgerufen am 19 Juni 2010 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nvg ntnu no Datenblatt des SAA5050 fur den Mode 7 des BBC Micro PDF 667 KB Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 3 Marz 2016 abgerufen am 18 Juni 2010 englisch Datenblatt des SY6845 von Synertek PDF Datei 2 6 MB Abgerufen am 18 Juni 2010 englisch Acorn Merlin M2105 Communications Terminal Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Acorn Electron WorldWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Acorn Electron Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Acorn Electron World bygonebytes Umfangreiche Seite zum Acorn Electron ElectrEm Emulator fur den Acorn Electron Elkulator Emulator fur den Acorn Electron Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Acorn Electron amp oldid 236082681