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Die Abtei Santa Maria di Valdiponte auch Abtei Montelabate ist eine ehemalige Benediktinerabtei spater Zisterzienserabtei nordlich von Perugia in Italien in der Nahe der Weilers Montelabate Abtei Santa Maria di Valdiponte Westseite Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Erweiterung 1 3 Beginn des Niedergangs 1 4 Schliessung 2 Abte 2 1 Regularabte 2 2 Kommendatarabte ab 1404 2 3 Zisterzienserabte ab 1749 3 Einzelnachweise 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 WeblinksGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Das Grundungsdatum des Klosters lasst sich nicht genau bestimmen aber kann in das 9 bis 10 Jahrhundert datiert werden Die erste urkundliche Erwahnung stammt aus dem Jahr 969 Papst Johannes XIII bestatigte dem Abt Pietro mit einem Privileg die klosterlichen Besitztumer und beauftragte ihn mit der Wiederherstellung und Reform des Klosters nach der alten Regel des Heiligen Benedikts 1 Daher kann angenommen werden dass das Kloster bereits eine erste Entwicklungsgeschichte Grundung Wachstum Verfall hinter sich hatte In Wahrheit bereitet die Auslegung dieses Dokumentes einige Schwierigkeiten Es existieren nur Abschriften des perugianischen Gelehrten Annibale Mariotti und Pater Giancolombino Fatteschi aus dem 18 Jahrhundert 2 Diese Kopien stammen nicht vom Original sondern von einer weiteren nicht bekannten Abschrift Vittorio De Donato der Herausgeber der altesten Dokumente des Klosters konnte es nur durch die Namen des Scriniario Anm 1 und des Datario Papst Johannes XIII zuschreiben zuvor hatten Gelehrte wie Amatori die Autorschaft Papst Johannes XIX zugeschrieben und es damit um etwa ein Jahrhundert spater auf das Jahr 1030 datiert 3 Daruber hinaus besteht eine offensichtliche Gleichnamigkeit zwischen dem Abt von Valdiponte und dem Abt von San Pietro di Perugia beide trugen anscheinend den Namen Pietro der aller Wahrscheinlichkeit nach auch Empfanger einer Bulle von Johannes XIII war Dies veranlasste Giorgio Cencetti zu der Hypothese dass das Originaldokument tatsachlich an letzteren adressiert war und dass das Dokument von dem sich Kopien in den Archiven von Valdiponte befinden im 18 Jahrhundert angefertigt wurden und in Wirklichkeit eine Falschung von einem Monch oder Notar ist 4 Die erste sichere Erwahnung von Valdiponte in einem Originaldokument ist die Erwahnung in einem Testament vom September 995 das im Staatsarchiv Perugia erhalten ist 5 Erweiterung Bearbeiten Das 11 und 12 Jahrhundert war fur die Abtei die Phase der Expansion ihres Grundbesitzes und der Bestatigung ihrer Vorherrschaft uber ein weitraumiges Territorium das ohne die weiter entfernten und isolierten Besitzungen mitzuzahlen im Westen bis zum Trasimenischen See im Suden bis zur Stadt Perugia im Osten sogar bis zur Diozese Gubbio und im Norden bis zum heutigen Umbertide reichte 6 Der Aufbau eines solchen Vermogens erfolgte typisch fur die klosterlichen Stiftungen jener Zeit durch Schenkungen pro anima oder die Abtretung von Rechten Entscheidend fur das weitere Schicksal des Monchsklosters war die direkte Unterwerfung unter den Heiligen Stuhl und die Befreiung von jeglichem Anspruch der lokalen bischoflichen Macht Valdiponte erreichte dieses Ziel auf indirektem Weg Im Laufe der Geschichte vereinigte es sich mit zwei anderen wichtigen klosterlichen Einrichtungen des Gebietes wiederum San Pietro di Perugia und San Salvatore di Monteacuto Von Benedikt IX 1034 und Gregor VI der Gerichtsbarkeit des Bischofs Andrea von Perugia unterstellt hoben dessen Nachfolger Clemens II und Leo IX die Verfugung auf um die Zersplitterung der Guter zu stoppen 7 Sie bestatigten den jeweiligen Abten ihre beweglichen und unbeweglichen Besitztumer sowie das Recht auf den Erhalt von Zehnten und Erstlingsfruchten die Befugnis einen beliebigen Bischof fur die Weihe von Klerikern zu wahlen sowie ihre unmittelbaren Unterordnung unter den Papst womit die Abtei Valdiponte eine weitreichende Exemtion erlangt hatte 8 Im 11 und 12 Jahrhundert verbreiteten sich in Europa klosterliche Reformbewegungen beginnend mit Cluny und Citeaux und endend mit den neuen Konzepten die von Kamaldulenser Vallombrosaner usw ausgearbeitet wurden Valdiponte blieb jedoch ausserhalb dieser allgemeinen Erneuerungstendenz die Abtei wurde nicht Teil einer neuen Kongregationsstruktur und blieb eine Benediktinerabtei der primitiven Observanz autonom und exempt mit der direkten Unterordnung unter den Papst erst 1749 wurde die Zisterzienserreform eingefuhrt Ab dem 13 Jahrhundert andert sich die Art der Dokumentation Die Quellen bestehen aus dem diplomatischen Fundus die ersten im Register aufbewahrten Aufzeichnungen existieren ab 1265 aber Schenkungen und Erwerbungen werden seltener und weichen einer zunehmende Anzahl von Erbpachtvertragen mittlerer und langer Laufzeit an vom Kloster abhangigen Laien An einem strategisch wichtigen Punkt zwischen den beiden Stadten Perugia und Gubbio gelegen unterhielt das Kloster Beziehungen zu beiden Gemeinden Nach den Dokumenten scheinen die Beziehungen zu Perugia intensiver gewesen zu sein aber im Grossen und Ganzen ruhig die zu Gubbio eher sporadisch aber mit Spannungen Die vielleicht grossten Reibereien zwischen dem Kloster und Gubbio ereigneten sich in den Jahren 1270 bis 1276 als Gubbio versuchte die Kontrolle uber das Castrum Fiblini zu erlangen Diese Episode muss in den grosseren Kontext der Beziehungen zwischen der Stadt und Perugia gestellt werden Die Abtei spielte eine vermittelnde Rolle und war am 21 Juni 1259 der Sitz fur die Festlegung des Kompromisses zwischen den beiden Kommunen 9 Im Grossen und Ganzen ist das 13 Jahrhundert das Jahrhundert des grossten Erfolgs fur Valdiponte Im September 1277 wurde der Abt zusammen mit den Vertretern aller wichtigen religiosen Korperschaften des Territoriums die Abte von San Paolo di Valdiponte und von San Salvatore di Monte Acuto die Prioren von Sant Agnese von Santa Maria Rossa von San Giovanni del Prugneto des Hospitals von Castiglione Ugolino die Prazeptoren von San Giustino d Arno und von San Girolamo von den stadtischen Behorden von Perugia in der Residenz und in Anwesenheit des Bischofs und Fra Bevignate zu zwei Treffen uber das Aquadukt eingeladen um konkrete Hilfe fur die Verwirklichung des Werkes zu leisten auf das sich in jenen Jahren die Energien und Ressourcen der gesamten Gemeinschaft konzentrierten und das in der Fontana Maggiore von Nicola und Giovanni Pisano gipfelte 10 In Abschnitt 412 des Statuts von Perugia aus dem Jahr 1279 wird derselbe Abt zusammen mit denen von S Pietro S Salvatore di Monte Acuto S Paolo di Valdiponte dem Bischof von Perugia und dem Erzpriester von S Lorenzo ausdrucklich unter den omnes prelat i civitatis comitatus et districtus Perusii genannt Mit diesen mussten der Podesta und der Capitano del Popolo unterstutzt von den Konsuln der Kunste und von sapientes verhandeln um die gemeinsame Ernennung von zwei Richtern zu beschliessen die fur die Verfahren zwischen den Geistlichen und den Laien der Stadt und des Landes zustandig waren 11 Diese fuhrende Position wird auch durch die zahlreichen Architektur und Bauprojekte bestatigt die in dieser Zeit aufeinander folgten Von Abt Oratore 1205 1222 wurde der Kreuzgang umgebaut wie eine Inschrift auf einem Kapitell bezeugt 1234 wurde die Kirche zusammen mit dem Chor restauriert 1269 baute Abt Trasmondo 1266 1285 den Glockenturm und derselbe Abt liess auch den Kapitelsaal von einem unbekannten Kunstler mit Fresken ausmalen 1297 liess Abt Deodato 1286 1302 die obere Loggia des Kreuzgangs bauen um sie auf das Niveau der Kirche zu bringen Im Jahr 1315 liess Abt Uguccione Monalducci 1302 1338 ein neues Portal mit einer Fensterrose errichten 12 nbsp Eingangstor nbsp Westfassade der Klosterkirche mit Glockenturm nbsp Westportal der Klosterkirche nbsp Fensterrose Beginn des Niedergangs Bearbeiten Das 14 Jahrhundert brachte eine entscheidende und wichtige Erneuerung in der Verwaltung der Besitztumer die sich auch in einer grosseren Vielfalt der dokumentarischen Quellen widerspiegelt Es begann die Phase des Ruckzugs des Klosters das mit seinen Abten darauf verzichtet auf die nun komplexe und konsolidierte soziale Realitat der Stadt sowie auf ihr religioses Leben einzuwirken All dies obwohl in dieser Zeit das Amt des Abtes oft von Mitgliedern wichtiger Familien aus Perugia im Rahmen der Machtstrategien der einzelnen Fraktionen bekleidet wurden dies trug nicht dazu bei den Frieden innerhalb des Klosters wiederherzustellen und tatsachlich erreichte die Situation zu Beginn des 14 Jahrhunderts nach dem Tod von Deodato und vor allem im Jahr 1318 unter dem Abt Uguccione I Monalducci eine kritische Phase als eine echte Front von Unzufriedenen aufkam 13 Im Jahr 1404 nach dem Tod des letzten regularen Abtes Giacomo wurde die Abtei zu einer Kommende die lange Zeit 1527 1651 von Mitgliedern der Familie Cesi aus Todi verwaltet wurde Dies hatte einen negativen Einfluss auf die fur das alte Kloster typische Vitalitat und Initiativbereitschaft Daruber hinaus sehen viele Gelehrte in der Einrichtung der Kommende die Hauptursache fur die Besonderheit des Archivs von Valdiponte namlich die Tatsache dass es keine Dokumente kaiserlicher Herkunft und nur wenige papstlicher Herkunft gibt Nach Amatori der von Ettore Ricci aufgegriffen wird wurden diese Dokumente die dort hatten sein sollen von den Kommendeabten entfernt und anderswo gelagert 14 Ende des 16 Jahrhunderts wurde eine Reorganisation des Archivs notwendig Die Arbeit wurde durch Zufalle wie die Losung von patrimonialen Streitigkeiten mit den Kanonikern von San Mariano von Gubbio uber den Besitz der Kirche von S Pietro in Vigneto notwendig und die vom Monch Marcantonio Pandora dem Herausgeber des ersten uberlieferten Summarium der Dokumente betreut wurde Der Verfall des Klosters setzte sich im 17 Jahrhundert unaufhaltsam fort so dass nach dem Tod des letzten Monchs Pompeo Berardi die Abtei sakularisiert wurde Die Regel wurde erst 1749 wieder eingefuhrt 15 zu dieser Zeit 1743 1754 war Kardinal Filippo Monti kommissarischer Abt der sich mehr als seine Vorganger um die Abtei kummerte architektonische Restaurierungsarbeiten finanzierte und sich fur die Wiederherstellung der Rechte und Guter des Klosters einsetzte Als die Zisterzienser in den Besitz der Abtei gelangten befand sich die Kirche immer noch in einem sehr baufalligen Zustand und wurde als Getreidespeicher genutzt zu dem die Lasttiere Zugang hatten 16 Schliessung Bearbeiten Nach der republikanischen 17 und napoleonischen Zeit in der auch das Kloster Valdiponte aufgehoben und seine Guter enteignet wurden 1808 1815 erfolgte in den Jahren 1859 1860 mit dem Abzug des bereits erwahnten Alberico Amatori der der letzte Abt und der erste Verfasser historischer Aufzeichnungen war die endgultige Klosterschliessung Die riesigen Archive wurden in den Depots der Biblioteca Augusta untergebracht die Kunstwerke fanden einen Platz in der Galleria Nazionale dell Umbria Das Gebaude ging in Privatbesitz uber und wurde dem Verfall preisgegeben Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde es 1943 1944 als Depot fur die Kunstwerke der Galleria nazionale dell Umbria fur einige der Pinacoteca di Brera und fur die wertvollsten Sammlungen der Biblioteca Augusta genutzt 18 Schliesslich wurde es 1956 von der Gaslini Stiftung aus Genua erworben die es noch heute besitzt 19 Abte BearbeitenRegularabte Bearbeiten Pietro I lt 969 gt Pietro II lt 1020 gt Benedetto lt 1040 gt Giovanni lt 1049 1068 gt Rustico lt 1079 1090 gt Corvino lt 1097 gt Arnaldo lt 1108 1109 gt Gebizone lt 1116 1118 gt Attone lt 1119 1123 gt Bernardo lt 1127 1134 gt Tebaldo I 1137 1145 Alberto 1145 1152 Tebaldo II 1156 1182 Armanno 1182 1204 Oratore 1204 1221 Ugolino 1222 1226 Martino 1227 1231 Bono 1232 1233 Ercolano 1234 1266 Trasmondo 1266 1285 Deodato 1286 1302 Uguccione I 1302 1338 Uguccione II 1339 1348 Paolo 1349 1389 Giacomo 1389 1404Kommendatarabte ab 1404 Bearbeiten Ludovico Guidarelli 1405 1427 Pietro de Capellis 1427 1434 Gaspare Bartolomei 1434 Giacomo Filippo degli Arcipreti Girolamo Basso della Rovere 1480 Orlando del Carretto Lorenzo Fieschi Francesco Armellini Pantalassi de Medici 1504 1527 Federico Cesi Ottavio Cesi Paolo Emilio Cesi 1537 Federico Cesi 1565 Pierdonato Cesi Angelo Cesi I 1585 1614 Bartolomeo Cesi 1614 1620 Angelo Cesi II Giuseppe Brianza Panzirolo Pietro Ottoboni 1740 Filippo Maria de Monti 1743 1754 Clemente Argenvilliers Luca Melchiore Tempi Carlo Caprara Giannangelo Braschi 1767 1773 Giovanni Ottavio Bufalini 1773 1782 Carlo Livizzani Forni Bartolomeo Pacca Francesco GentiliniZisterzienserabte ab 1749 Bearbeiten Livio Maria Fabretti 1749 1788 Lorenzo Fabrini 1788 1791 Giacomo Frattini 1791 1801 Amedeo Taloni 1801 1806 Gerardo Mazzarini 1806 1808 Giuseppe Gerbolini 1818 1834 Romano Gasperini 1834 1840 Tommaso Persichetti 1845 1850 Alberico Amatori 1851 1859Einzelnachweise Bearbeiten quia vero monasterium ipsum destructum esse videtur tuo namque studio tuoque labore reedificare et ad pristinum revocare statum desideramus atque servos Dei monacos castamque vitam degentes secundum regulam beati Benedicti sub monastica disciplina inibi adgregare vgl Le piu antiche carte dell abbazia di S Maria Val di Ponte Montelabbate Hrsg Vittorio De Donato 2 Bd Rom Istituto Storico Italiano per il Medio Evo 1962 und 1988 I Dok n 1 p 3 Siehe Annibale Mariotti 1738 1801 Cultura scientifica storica e politica nell Umbria di fine Settecento In Mario Roncetti Hrsg Atti del Convegno di studi Perugia 13 14 dicembre 2001 Perugia Bollettino della Deputazione di storia patria per l Umbria XCIX Fascicolo II 2002 Amatoris Bewertungen die er in seinem Manuskript Brevi notizie per la storia del monastero di Valdiponte zu finden in Ettore Ricci Santa Maria di Valdiponte in Bollettino della Regia Deputazione di Storia Patria per l Umbria XXXIII 1936 S 249 324 S 263 zum Ausdruck brachte Ebenfalls in Raffaello Zampa Illustrazione storico artistica del monastero di Montelabbate nel Comune di Perugia S Maria degli Angeli Tip Porziuncola 1908 S 6 7 Andererseits gab Mariotti getauscht durch die Verwendung der Indiktion das Jahr 970 an und Kehr datierte korrekt 969 Vgl P F Kehr Papsturkunden in Umbrien in Papsturkunden in Italien Reiseberichte zur Italia pontificia Bd 6 Citta del Vaticano Biblioteca Apostolica Vaticana 1977 I 1896 1899 S 387 434 S 409 Regesta pontificum Romanorum Italia pontificia Vol IV Umbria Picenum Marsia Berolini apud Weidmannos 1909 rist anast 1961 S 76 77 Zur Datierung von De Donato vgl Le piu antiche carte I S X XIX und einfuhrende Hinweise zum Dok N 1 S 1 Fur seine Identifizierung von Leos Scriniario und Guidos Datario und Bibliothekar benutzte er die Arbeit von Santifaller Saggio di un elenco di funzionari impiegati e scrittori della cancelleria pontificia dall inizio all anno 1099 in Bollettino dell Istituto Storico Italiano per il Medioevo e Archivio Muratoriano LVI 1940 S 90 99 Giorgio Cencetti L Abbazia di S Pietro nella storia di Perugia In Convegno storico per il Millennio dell Abbazia di S Pietro in Perugia Bollettino della Deputazione di storia patria per l Umbria LXIV 2 1967 Perugia 1967 S 46 68 51 53 Le piu antiche carte I Dok Nr 2 S 4 Vgl auch Sergio Mochi Onory Ricerche sui poteri civili dei vescovi nelle citta umbre durante l alto Medio Evo Rom Rivista di storia del diritto italiano 1930 S 141 201 202 Attilio Bartoli Langeli Il regista Urso Perugia 995 in Notai Rom Viella 2006 S 37 58 Le piu antiche carte II S XII Der Bischof hatte es zur Aufstockung der Mensa des Domkapitels von Perugia verwendet Vgl Memorie istoriche de castelli e ville del territorio di Perugia raccolte da Annibale Mariotti Porta Sole Perugia Archivio del monastero di San Pietro c m 294 S 270 271 Ugolino Nicolini Note su Gregorio VII e i suoi rapporti con le Abbazie Benedettine umbre in Aspetti dell Umbria dall inizio del secolo VIII alla fine del secolo XI Atti del III Convegno di Studi Umbri Gubbio 23 27 Mai 1965 Hrsg Facolta di Lettere e Filosofia dell Universita degli Studi di Perugia Gubbio Centro di Studi Umbri 1966 S 273 282 S 275 276 Una chiesa attraverso i secoli Conversazioni sulla storia della Diocesi di Perugia unter der Leitung von Giovanna Casagrande und Luciano Tosi 3 Bd Perugia Quattroemme 1995 I Le origini e l eta medievale a cura di Giovanna Casagrande S 17 83 85 86 V Ansidei L Giannantoni I codici delle Sommissioni del Comune di Perugia in Bollettino della Regia Deputazione di storia patria per l Umbria III 1897 S 191 210 S 201 und Pio Cenci Le relazioni fra Gubbio e Perugia nel periodo comunale in Bollettino della Regia Deputazione di storia patria per l Umbria XIII 1907 S 521 572 S 555 Archivio di Stato di Perugia ASP Giudiziario antico Capitano del Popolo 4 4 c 77r Statuto del Comune di Perugia del 1279 Text herausgegeben von S Caprioli Perugia Deputazione di storia patria per l Umbria 1996 Fonti per la storia dell Umbria 21 2 Bd I rubr 412 S 375 376 Qualiter potestas et capitaneus tractent cum domino episcopo et aliis prelatis quod questiones inter clericos et laicos in civitate Perusii per iudices communes decidantur Bernardino Sperandio Chiese romaniche in Umbria Quattroemme Perugia 2001 S 94 Der ursprungliche Sakralbau des Klosters der auf die Zeit der Grundung und damit auf das fruhe Mittelalter zuruckgeht ist heute die sogenannte Krypta ASP Corporazioni religiose soppresse S Maria di Valdiponte VdP Diplomatico perg 1311 Ricci Santa Maria di Valdiponte S 256 257 Le piu antiche carte I S X Papst Benedikt XIV schenkt das Kloster mit einer Bulle vom 3 September 1749 den Zisterziensern ASP Corporazioni religiose soppresse Santa Maria di Valdiponte Diplomatico Perg 1787 und eine notariellen Urkunde aus demselben Jahr die 1750 vom Kapitel bestatigt wurde enthalt die Verpflichtung eine jahrliche Abgabe von 900 romischen Scudi an den Kommendeabt zu zahlen P Matracchi C Belligi E Dottorini M Macchiarini L abbazia benedettina di Santa Maria di Valdiponte a Montelabate in Umbria Per un archeologia dei cantieri In Restauro Archeologico Band 24 Nr 2 Firenze University Press 2016 S 5 doaj org PDF Giuseppe M Croce Gli ordini monastici maschili nello stato pontificio durante il periodo della rivoluzione francese 1789 1799 in Benedictina XL 1993 Fasc 2 S 409 452 Archivaufsichtsbehorde fur Latium Umbrien und Marken Die Archive von Umbrien Rom Innenministerium Publikationen des Staatsarchivs XXX 1957 S 30 Lamberto Becchetti L Abbazia di S Maria di Valdiponte in Corbiniano detta di Montelabate Perugia Edizioni Era Nuova 1997 S 17 20 Ivi S 9 11 Anmerkungen Bearbeiten Einer der zwolf Mitarbeiter des papstlichen Archivs welche mit der Aufgabe betraut waren papstliche Bullen Notariatsakten etc zu verfassen Literatur BearbeitenAlberico Amatori Dalle memorie istoriche dell abbadia di S M Valdiponte in Corbiniano Manuskript Aufbewahrt im Archivio dell Oratorio di San Filippo Neri in Perugia Lamberto Becchetti L Abbazia di S Maria di Valdiponte in Corbiniano detta di Montelabate Edizioni Era Nuova Perugia 1997 Fiorella Bertinelli La cronologia della cripta di Montelabate In Esercizi Nr I 1978 S 27 32 V Garibaldi P Mercurelli Salari Hrsg Galleria Nazionale dell Umbria Guida storico artistica Silvana Editoriale Mailand 2006 Ludovico Iacobilli Vite de Santi e Beati dell Umbria Band 3 Heredi d Agostino Alterij Foligno 1647 Nachdruck Bologna Forni editore 1971 Augustin Lubin Abbatiarum Italiae brevis notitia Io Iacobi Komarek Boemi apud S Angelum Custodem Rom 1693 Gisberto Martelli Le piu antiche cripte dell Umbria In Facolta di Lettere e Filosofia dell Universita degli Studi di Perugia Hrsg Aspetti dell Umbria dall inizio del secolo VIII alla fine del secolo XI Atti del III Convegno di Studi Umbri Gubbio 23 27 Mai 1965 Centro di Studi Umbri Gubbio 1966 S 323 354 Donatella Nebbiai Le carte dell abbazia di S Maria di Val di Ponte dal 1200 al 1206 Universita degli Studi di Perugia Facolta di Lettere e Filosofia 1976 Dissertation Alba Pagani La proprieta fondiaria di un abbazia benedettina umbra S Maria di Val di Ponte negli anni 1265 1347 Universita degli Studi di Perugia Doktorat in Stadt und Landgeschichte XIII Zyklus Angelo Pantoni Chiese perugine dipendenti da monasteri In Benedictina XI Juli Dezember 1957 S 177 218 Monasteri sotto la Regola Benedettina a Perugia e dintorni In Benedictina Band VIII 1954 S 231 256 Augusto Penchini L abbazia di S Maria di Valdiponte negli anni 1265 1290 Studio sul ms Miscellanea 25 Universita degli Studi di Perugia Facolta di Lettere 1973 Dissertation rel Vincenzo Nicolini Le piu antiche carte dell abbazia di S Maria Val di Ponte Montelabbate Hrsg Vittorio De Donato 2 Bande Rom Istituto storico italiano per il Medioevo 1962 und 1988 Ettore Ricci Santa Maria di Valdiponte In Bollettino della Regia Deputazione di Storia Patria per l Umbria Band XXXIII 1936 S 249 324 Mirko Santanicchia Il complesso abbaziale di Santa Maria in Val di Ponte Montelabate Spunti per una lettura storico architettonica del monumento in Archivio perugino pievese Beilage zu Raccordo dell archidiocesi di Perugia Citta della Pieve I Juli August 1998 Seiten 23 26 Bernardino Sperandio Chiese romaniche in Umbria Quattroemme Perugia 2001 Sandro Tiberini Dominatus loci e signoria fondiaria in territorio perugino tra XII e XIII secolo a proposito di un documento del 1218 nel cartario di S Maria di Valdiponte In Bollettino della Deputazione di storia patria per l Umbria XC 1993 S 29 78 Le signorie rurali nell Umbria settentrionale Perugia e Gubbio secc XI XIII Roma Ministero per i beni e le attivita culturali Ufficio centrale per i beni archivistici 1999 Publikation des Staatsarchives Saggi 52 Raffaello Zampa Illustrazione storico artistica del monastero di Montelabbate nel Comune di Perugia Tip Porziuncola S Maria degli Angeli 1908 Lorenzo Fiocca Chiesa e abbazia di S Maria di Valdiponte detta di Montelabate In Bollettino d Arte Nr 10 1913 beniculturali it PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Santa Maria di Valdiponte Sammlung von Bildern Medioevo in Umbria Abbazia Montelabate Archiviert vom Original am 5 April 2008 abgerufen am 17 Januar 2021 Abbazia di Santa Maria in Valdiponte Abgerufen am 17 Januar 2021 italienisch 43 198348 12 492161 Koordinaten 43 11 54 1 N 12 29 31 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abtei Santa Maria di Valdiponte amp oldid 228307278