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Beim Absturz des Sikorsky S 61N mit dem Luftfahrzeugkennzeichen OY HAI am 25 Oktober 1973 in das Meer vor Westgronland kamen alle 15 Insassen ums Leben Der Hubschrauberabsturz ist neben dem Flugunfall der Greenlandair bei Nuuk 1962 einer der beiden schwersten Unfalle der gronlandischen Zivilluftfahrt ihm folgte eine der aufwendigsten Bergungen der Luftfahrtgeschichte Noch nie zuvor war ein Luft oder Seefahrzeug aus einer so grossen Tiefe geborgen worden Absturz des Sikorsky S 61N OY HAIDer Sikorsky S 61N OY HAI in Nuuk 1971Unfall ZusammenfassungUnfallart AbsturzOrt bei Utoqqarmiut Gemeinde NuukDatum 25 Oktober 1973Todesopfer 15Uberlebende 0Verletzte 0LuftfahrzeugLuftfahrzeugtyp Sikorsky S 61NBetreiber GronlandsflyKennzeichen OY HAIName AĸigssiaĸAbflughafen NuukZielflughafen PaamiutPassagiere 12Besatzung 3Listen von Flugunfallen Absturz des Sikorsky S 61N OY HAI Gronland Absturzstelle Nuuk PaamiutUbersichtskarte uber Flugstrecke und Absturzort Inhaltsverzeichnis 1 Flugverlauf 2 Suche 3 Bergungsversuche 3 1 Erster Bergungsversuch 3 2 Zweiter Bergungsversuch 3 3 Die Bergung 4 Nachspiel 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFlugverlauf BearbeitenDer Hubschrauber wurde 1969 fur Gronlandsfly mit der Baunummer 61469 gefertigt und war vier Jahre im Dienst Er trug den Spitznamen Aĸigssiaĸ in neuer Rechtschreibung Aqissiaq 1 Nach einer Notwasserung war der Hubschrauber im Mai 1972 repariert worden 2 Der von Gronlandsfly angebotene Flug sollte um 8 30 Uhr in Nuuk starten und nach einer Flugzeit von 75 Minuten in Paamiut landen Wegen eines Schneesturms konnte der Hubschrauber nicht punktlich starten und musste den Abflug um mehrere Stunden verschieben An Bord befanden sich zwolf Passagiere zwischen 18 und 53 Jahren aus den Stadten Nuuk Paamiut Nanortalik und Narsaq sowie drei Besatzungsmitglieder Unter den Passagieren waren die beiden Landesrate Johan Knudsen und Jorgen Poulsen Auch der Landesrat und spatere Premierminister Jonathan Motzfeldt hatte ein Flugticket gebucht es aber am Morgen storniert um doch an einer Ausschusssitzung teilzunehmen bei der er eigentlich von Lars Emil Johansen vertreten werden sollte 3 Schliesslich konnte der Hubschrauber um 12 15 Uhr bei klarem Wetter in Nuuk starten Alle 20 Minuten sollte eine Kontrollmeldung abgegeben werden Bereits die erste geplante Meldung um 12 35 Uhr blieb aus 4 Dem Polizeibericht zufolge wurde die erste Meldung um 12 25 Uhr abgegeben und die um 12 45 Uhr blieb aus Der Helikopter war um etwa 12 28 Uhr abgesturzt Noch bis 13 45 Uhr wurde versucht den Hubschrauber per Funk zu erreichen 2 Ein Fischer hatte den Hubschrauber kurz vor dem Absturz etwa sechs Kilometer nordlich der Unfallstelle uber sich hinwegfliegen sehen 2 Suche BearbeitenAls die Besatzung auf Funkspruche nicht reagierte wurde wegen der ausgebliebenen Kontrollmeldungen Alarm ausgelost Um die Maschine zu suchen wurde um 13 55 Uhr ein Rettungshelikopter von Paamiut aus losgesandt um die Route abzufliegen Um 14 15 Uhr startete ein Helikopter von Nuuk aus in die andere Richtung 2 Man vermutete die Absturzstelle anfangs zwischen Kangerluarsoruseq im Norden und Qeqertarsuatsiaat im Suden 4 Schliesslich wurden knapp sechs Kilometer nordnordostlich von Utoqqarmiut erste Wrackteile gesichtet Um 15 Uhr wurde der Polizeikutter Nakuaĸ aus Nuuk beordert 2 und insgesamt wurden ein Gummiboot vier noch angeschnallte Leichen einige kleinere Wrackteile sowie ein Olteppich gefunden 4 Die gefundenen Passagiere waren ihren Verletzungen erlegen doch selbst wenn sie den Absturz uberlebt hatten so waren sie im etwa 0 C kalten Wasser vermutlich nach kurzer Zeit erfroren Es wurden noch das Inspektionsschiff Magen sowie der Fischereikutter Adolf Jensen und der KGH Trawler Carl Egede an die Stelle beordert um das Gebiet weiter abzusuchen Am 28 Oktober wurde weiter nordwestlich von einem Fischer ein Rotorblatt gefunden 2 Das Wrack blieb aber vorerst verschollen und die Suche wurde am 15 November eingestellt 4 Zwei Hubschrauber desselben Typs waren schon in den USA abgesturzt ohne dass die Ursache ermittelt werden konnte Es lag also viel daran das Hubschrauberwrack zu finden und zu bergen Die grosse Wassertiefe in dem Gebiet machte die Suche mit konventionellen Methoden schwierig 2 Um das Hubschrauberwrack dennoch zu finden wurde ein Unternehmen aus Florida beauftragt das mit Unterwassersuchen und bergungen vertraut war Am 24 November kamen zwei Navigatoren und zwei Geophysiker in Gronland an Es wurde ein zentrales Suchgebiet und fur den Fall dass der Hubschrauber dort nicht gefunden werden wurde ein ausgeweitetes Suchgebiet festgelegt Am 25 November begab man sich ins Absturzgebiet Fur die Suche waren sechs Tage eingeplant Es wurden Sender auf zwei Inseln eingerichtet und die Nakuaĸ als Suchschiff eingesetzt das mit einem Sender an einem Kabel den Meeresboden absuchte Nach zwei Tagen gelang es das Wrack zu lokalisieren Es befand sich in einer Wassertiefe von 204 m Um den Ort wiederzufinden wurde eine Boje an die Stelle gesetzt Am nachsten Tag wurde die Position erneut vermessen fur den Fall dass Treibeis die Boje wegreissen wurde Am Tag darauf war die Boje tatsachlich verschwunden und es musste eine neue Boje gesetzt werden die wie sich spater herausstellte zufalligerweise direkt im Wrack verankert wurde 4 Bergungsversuche BearbeitenErster Bergungsversuch Bearbeiten Die Wassertiefe von uber 200 Metern stellte ein grosses Problem dar Noch nie war ein Wrack aus so einer grossen Tiefe geborgen worden 4 Deshalb wurde eine Douglas DC 6 von Gronlandsfly nach Florida geschickt um ein Mini U Boot zu holen Das Flugzeug landete auf der Sondrestrom Air Base dem heutigen Flughafen Kangerlussuaq Dort sollte das demontierte U Boot an einem Helikopter hangend auf das Inspektionsschiff Fylla gebracht werden das im 12 km entfernten Hafen am Camp Lloyd vor Anker lag 2 Starke Windboen machten dies jedoch unmoglich Erst am 7 Dezember konnte das Schiff beladen werden das schliesslich zwei Tage spater um 5 Uhr in Nuuk ankam Dort wurde das U Boot in einem Hangar von Gronlandsfly montiert Es zeigte sich dass das Boot die Strecke zur Unfallstelle nicht aus eigener Kraft zurucklegen konnte da dies zu lange gedauert hatte und zu riskant gewesen ware Ausserdem war das Boot zu schwer um vom Kran der Fylla an Bord genommen werden zu konnen Als Losung wurde das 75 Jahre alte Sandsaugschiff Gustav organisiert das einen ausreichend starken Kran hatte 4 Am 10 Dezember um 7 Uhr verliess eine Gruppe Schiffe bestehend aus der Fylla der Nakuaĸ der Magen sowie der Gustav mitsamt dem U Boot an Bord mit insgesamt 103 Mann Nuuk 2 Fur die Bergung wurden drei Tage eingeplant 4 Auf dem Weg liess man das U Boot probeweise zu Wasser wobei festgestellt wurde dass es leckte Bei einem zweiten Versuch wurden keine Probleme festgestellt und die Fahrt konnte mit mehreren Stunden Verzogerung fortgesetzt werden Um 14 30 Uhr wurde die Unfallstelle erreicht aber um 16 20 Uhr kam ein starker Sturm auf und alle Schiffe mussten sich in den Fjord Qarajat Iluat begeben der etwa 16 km nordlich liegt Erst uber Nacht legte sich der Sturm und am 11 Dezember gegen 4 Uhr wurde das U Boot zu Wasser gelassen um Fotos und Videoaufnahmen zu machen Nach zweieinhalb Stunden tauchte das U Boot wieder auf und wurde danach erneut auf den Meeresboden geschickt bevor es nach zwei Stunden wieder auftauchen musste weil ein erneuter Sturm ein weiteres Mal einen Abbruch der Operation erforderte Kurz vor Mitternacht konnte das U Boot einen weiteren Tauchgang unternehmen 2 Am nachsten Tag wurde es um 3 Uhr erneut zu Wasser gelassen Gegen Mittag unternahm das U Boot einen weiteren Tauchgang um die Bergungskabel am Wrack anzubringen das dann von der Fylla gehoben werden sollte 2 Es gelang der U Boot Besatzung das Hauptkabel am Rotorblock anzubringen aber dabei verfing sich eines der Seitenkabel in der Schraube des U Boots das dadurch mit drei Mann an Bord manovrierunfahig am Meeresgrund lag Das U Boot griff mit seinem Greifarm nach dem Hauptkabel um sich von der Fylla mit hochziehen zu lassen Das Schiff fuhr an aber das U Boot kippte um Dabei wurde das Schiff zuruckgezogen und bekam das Kabel in die eigene Schraube Daraufhin musste die Nakuaĸ eingreifen und machte langsseits an der manovrierunfahigen Fylla fest damit sie nicht abtrieb Anschliessend wurde die Magen genutzt um das Kabel zwischen der Schraube der Fylla und der Schraube des U Boots zu greifen und das U Boot nach oben zu ziehen Es gelang das U Boot bis auf zehn Meter unter der Wasseroberflache hinaufzuziehen Daraufhin wurden zwei Taucher ins Wasser geschickt um die Kabel vom U Boot zu losen Einer der Taucher schwamm jedoch regungslos an der Wasseroberflache und die Fylla musste ihr Beiboot aussetzen um ihn zu retten Sein Lungenventil war vereist und er bekam keine Luft Wenig spater war er jedoch wieder einsatzbereit und der Tauchvorgang wurde fortgesetzt Dabei verfing sich der Fuss des anderen Tauchers in den Seilen und er musste ebenfalls gerettet werden Funf Stunden dauerte es bis das U Boot wieder an der Wasseroberflache war und von der Gustav an Bord genommen wurde 4 Die Bergungsaktion wurde abgebrochen und alle Schiffe fuhren zuruck nach Nuuk wo sie um 22 Uhr ankamen 2 Am nachsten Tag weigerte sich das US amerikanische Bergungsteam zunachst die Bergung fortzusetzen liess sich aber uberreden Dennoch wurde der nachste Versuch auf das neue Jahr verschoben wegen der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage und um das U Boot in Nuuk reparieren lassen zu konnen 4 Zweiter Bergungsversuch Bearbeiten Am 17 Januar wurde die Fylla durch das baugleiche Schiff Ingolf abgelost Es wurde verbessertes Gerat angeschafft und erneut drei Tage fur die Bergung eingeplant jedoch abhangig von den Wetterverhaltnissen Kurz vor Beginn der Bergung brach sich der Bergungsleiter das Bein und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden Obwohl Ersatz bereitstand liess er sich auf eigene Verantwortung aus dem Krankenhaus entlassen Nach der erfolgreichen Bergung musste er jedoch erneut eingeliefert und in die USA ausgeflogen werden 4 Wie erwartet war die Boje verschwunden und die Position wurde von der Nakuaĸ erneut ausgemessen und markiert Am Morgen des 19 Januar kam die Schiffsgruppe an der Absturzstelle an und um 11 20 Uhr wurde das U Boot zu Wasser gelassen Es zeigte sich dass das Hubschrauberwrack wohl wahrend der Bergung des U Boots umgekippt war und nun mit dem Rotorblock nach unten auf dem Meeresgrund lag was die Bergung noch weiter erschwerte Es mussten neue Aufnahmen des Wracks gemacht werden um die Bergung noch einmal planen zu konnen Nach drei Stunden kam das U Boot wieder an die Wasseroberflache und am spaten Nachmittag mussten wegen eines Sturms alle Schiffe den Fjord aufsuchen 2 Am 20 Januar tauchte das U Boot erneut an der Boje hinab aber das Wrack war verschwunden Es stellte sich heraus dass der Sturm die Boje fortgetrieben hatte und es musste erneut danach gesucht werden 4 Nachdem die Unfallstelle wiedergefunden worden war wurden zwei Anker im Wrack befestigt 2 Dann kam ein weiterer Sturm auf und man musste erneut in den Fjord fahren 4 Am 21 Januar tauchte das U Boot wieder ab machte neue Aufnahmen und befestigte die Bergungsseile 2 aber nach einem Tauchgang erzwang das Wetter erneut eine Bergungspause Die Ingolf nutzte die nun langere Pause um nach Nuuk zu fahren und ihre Frischwassertanks aufzufullen 4 Am 23 Januar wurde das U Boot morgens ein weiteres Mal zu Wasser gelassen aber ein leerer Akku verhinderte weitere Aktionen an diesem Tag Am 24 Januar sollte schliesslich die eigentliche Bergung beginnen Zuerst sollte der abseits liegende Heckrotor geborgen werden Das U Boot befestigte morgens das Kabel und gegen 16 Uhr war der Heckrotor an Bord der Ingolf Am Abend sollte das U Boot weitere Aufnahmen machen konnte das Wrack aber nicht mehr lokalisieren Am nachsten Tag wurden die Kabel am Hauptwrack angebracht was den ganzen Tag in Anspruch nahm Erst am fruhen Morgen des 26 Januar wurde das Hauptkabel befestigt da zuvor das Wrack nicht gefunden werden konnte und dann das Kabel Am Abend war alles bereit fur die Bergung aber plotzlich kam erneut ein starker Sturm auf und alle Schiffe mussten zum wiederholten Mal in den Fjord fahren 2 Am nachsten Tag lagen die Schiffe noch immer im Fjord der allmahlich vereiste Die Nakuaĸ musste das Eis brechen 4 Die Bergung Bearbeiten Am 28 Januar konnte die Bergung fortgesetzt werden Dabei verfing sich das Seil in der Schraube der Ingolf und musste von Tauchern gelost werden Um 12 30 Uhr wurde das Seil hochgezogen Nach einer Stunde war es vollends eingezogen jedoch ohne das daran ursprunglich befestigte Wrack 4 Das U Boot wurde erneut nach unten geschickt konnte das Wrack aber nicht mehr finden 2 Am nachsten Tag wurde es wiedergefunden und das U Boot befestigte das Seil in sieben Stunden von Neuem Um 16 30 Uhr wurde es wieder auf die Ingolf geladen Nun sollte die Gustav das Wrack hochziehen Um 17 Uhr wurde das Seil wieder hochgezogen und diesmal war das Wrack daran befestigt Es kam ein starker Schneesturm auf Die Taucher konnten nicht hinabtauchen und weitere Seile befestigen Das Wrack wurde also ohne weitere Befestigungen hochgezogen Ingolf Gustav und Nakuaĸ wurden aneinandergebunden und das Hubschrauberwrack von der Gustav aus dem Wasser gehoben Der Sturm nahm immer weiter zu und das stark zerstorte Wrack wurde nur noch durch die Befestigungskabel zusammengehalten Es war nicht moglich das Wrack an Bord zu heben Nachts begann das Wrack auseinanderzufallen und es wurde beschlossen dass das Wrack naher am Ufer wieder ins Wasser gelassen werden sollte 2 Auf der Ingolf wurde in der Zwischenzeit das Wasser knapp das ubermassig stark wegen der dauerhaft laufenden Motoren genutzt wurde um das Schiff gegen die Stromung auf seiner Position halten zu konnen Es gab kein Trinkwasser mehr an Bord und damit auch kein Spulwasser fur Geschirr oder um sich zu waschen 4 Als auch das letzte Kuhlwasser aufgebraucht war musste das Schiff am Nachmittag des 30 Januar erneut nach Nuuk fahren Wahrenddessen war die Boje an der neuen Stelle wieder fortgerissen worden und Taucher konnten das Wrack nicht finden 2 Am 31 Januar waren alle Schiffe wieder an der Wrackstelle Auch das U Boot wurde mitgenommen obwohl die Besatzung ihre Aufgabe als erledigt angesehen hatte 4 Trotz zwei U Boot Tauchgangen und einer weiteren Suche mit Tauchern konnte das Wrack nicht mehr gefunden werden 2 Die U Boot Besatzung wurde entlassen und fuhr mit der Gustav und der Naluaĸ nach Nuuk von wo aus sie nach Florida heimreiste 4 Am nachsten Tag dem 1 Februar 1974 lokalisierten Taucher das Wrack und befestigten wieder Seile daran Es wurde eine Eisenstange hergestellt mit der das Wrack senkrecht aus dem Wasser gehoben werden sollte Erst am 4 Februar konnte die Bergung fortgesetzt werden Mit der Eisenstange wurde das Wrack hochgezogen aber als es aus dem Wasser gehoben wurde bog sich die Stange unter dem Gewicht des Helikopterwracks durch Das Wrack wurde noch weiter ans Ufer gebracht und dann hochgezogen Am Nachmittag befand sich das Wrack auf der Gustav und die Schiffe fuhren nach Nuuk zuruck Dort wurde das Wrack untersucht und das Skelett eines uniformierten Besatzungsmitglieds im Wrack gefunden 2 Nachspiel BearbeitenDie Besatzung der Gustav erhielt einen viertagigen Urlaub und als sie mit dem Sandsaugen beginnen wollte war das Schiff verschwunden Das alte Schiff war von der Bergung vollig uberfordert war leckgeschlagen und lag nun im Hafen von Nuuk auf dem Meeresgrund 4 Die Wrackteile des Hubschraubers wurden nach Danemark ausgeflogen wo sie am Militarflugplatz Vaerlose untersucht werden sollten 2 Die Unfallursache des Hubschrauberabsturzes konnte nicht geklart werden Moglicherweise war es ein Rotorausfall 1 Weblinks BearbeitenMogens Wahl OY HAI OY REG OY HAI helis com MAAGEN soger helikopter Sovaernsorientering 7 Dezember 1973 S 3 Den nedstyrtede helikopter Sovaernsorientering 21 Dezember 1973 S 3 4 Helikopter bjaergningen i Gronland Sovaernsorientering 18 Januar 1974 S 1 4 Helikopter bjaergningen indledt Sovaernsorientering 1 Februar 1974 S 5 Helikopteren bjaerget Sovaernsorientering 8 Februar 1974 S 4 Helikopter bjaergningen Sovaernsorientering 15 Februar 1974 S 3 Helikopterbjaergningen satte rekord Sovaernsorientering 8 Marz 1974 S 1 4 Lokaliseringen af helikoptervraget Sovaernsorientering 15 Marz 1974 S 1 4 En tak til Sovaernet Sovaernsorientering 19 April 1974 S 5 6 Einzelnachweise Bearbeiten a b Eintrag in der Aviation Safety Net Wikibase englisch a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Polizeibericht zum Absturz vom 1 Marz 1974 Dokument wird per Mail vom Arktisk Institut bereitgestellt 15 draebt ved helikopterstyrt Atuagagdliutit 8 November 1973 S 1 2 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t OY HAI forsvundet In Nordisk Kriminalreportage 1979 Lindhardt og Ringhof ISBN 978 87 11 75089 6 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Absturz des Sikorsky S 61N OY HAI amp oldid 237234649