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Abhinavagupta Sanskrit अभ नवग प त um 950 1020 1 2 war einer der grossten indischen Philosophen Mystiker und Astheten Er war auch ein bedeutender Musiker und Dichter Dramatiker Exeget Theologe und Logiker und Universalgelehrter 3 4 der starken Einfluss auf die indische Kultur ausubte 5 6 Abhinavagupta wurde im Tal von Kaschmir in einer Familie von Gelehrten und Mystikern geboren 7 und studierte alle Schulen der Philosophie und Kunst seiner Zeit unter Anleitung von uber 15 Lehrern und Gurus 8 Wahrend seines langen Lebens schrieb er uber 35 Werke das grosste und bekannteste ist das Tantraloka eine enzyklopadische Abhandlung der philosophischen und praktischen Aspekte des Trika und des Kaula das heute als Kaschmir Shivaismus bekannt ist Ein anderer bedeutender Beitrag im Bereich der Philosophie der Asthetik war sein beruhmter Abhinavabharati Kommentar zum Natyashastra des Bharata Muni 9 Es wurde berichtet dass Abhinavagupta nicht sein wirklicher Name war sondern ein von seinem Meister verliehener Titel mit der Bedeutung von Kompetenz und Autoritat 10 11 In seiner Analyse eroffnet Jayaratha 1150 1200 12 der Abhinavaguptas bedeutendster Kommentator war weitere drei Bedeutungen immer wachsam uberall gegenwartig and geschutzt von Lob 13 Raniero Gnoli der das Tantraloka in eine europaische Sprache ubersetzte erwahnt dass Abhinavagupta auch neu bedeutet 14 als Bezug zur immer neuen kreativen Kraft seiner mystischen Erfahrung Jayaratha beschrieb dass Abhinavagupta im Besitz all der sechs Qualitaten war die fur die Empfanger des hohen Grades von Shaktipat Gottliche Gnade anugraha notwendig sind wie in den heiligen Texten beschrieben Sripurvasastra 15 ein unbeirrbarer Glaube an Gott Verwirklichung von Mantras Kontrolle uber objektive Prinzipien bezuglich der 36 Tattvas erfolgreicher Abschluss aller angefangenen Aktivitaten dichterische Kreativitat und spontanes Wissen aller Disziplinen 16 Abhinavaguptas Werk ist ausgewogen zwischen den Zweigen der Triade Trika und des Willens Iccha des Wissens Jnana des Handelns Kriya und nicht zuletzt devotionaler Lieder und akademisch philosophischer Werke 10 und Werke uber rituelle Yogapraktiken 17 Als Autor wird er als ein Systematisierer philosophischen Gedankengutes angesehen Er rekonstruierte rationalisierte und instrumentierte das philosophische Wissen in eine koharentere Form 18 unter Hinzuziehung aller verfugbaren Quellen seiner Zeit ahnlich einem modernen wissenschaftlich arbeitenden Indologen Verschiedene zeitgenossische Gelehrte charakterisierten Abhinavagupta als einen brillanten Gelehrten und Heiligen 19 als den Gipfel der Entwicklung im Kaschmir Shivaismus 19 und im Besitz von yogischer Selbstverwirklichung 10 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 1 1 Eltern 1 2 Familie 2 Meister 3 Lebensstil 4 Werke 4 1 Philosophische Werke 4 2 Devotionale Hymnen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenMit dem Ausdruck magische Geburt beschreibt Abhinavagupta selbst seinen Ursprung als yoginibhu von einer Yogini geboren 10 14 Im Kaschmir Shivaismus und besonders im Kaula besteht der Glaube dass ein Abkommling von Eltern die fest in der gottlichen Essenz von Bhairava stehen 20 mit aussergewohnlichem spirituellem und intellektuellem Konnen ausgestattet ist Von solch einem Kind wird angenommen dass es ein Depot von Wissen ist das schon im Mutterleib die Form von Shiva hat 13 um nur ein paar Attribute aufzuzahlen Eltern Bearbeiten Abhinagavupta wurde in einer Brahmanen Familie geboren die fur ihre tiefe Gottergebenheit mit Neigungen zu intellektuellem Streben bekannt war Seine Mutter Vimala Vimalakala starb als Abhinavagupta 2 Jahre alt war 21 22 Aufgrund des Verlustes seiner Mutter von dem er sehr betroffen war 23 wuchs er in grosserer Distanz zur Welt auf und konzentrierte sich mehr auf spirituelle Bestrebungen Narasimhagupta sein Vater schlug nach dem Tode seiner Frau einen asketischen Lebensstil ein wahrend er seine drei Kinder aufzog Er hatte nach Abhinavaguptas eigenen Worten Verstand und Herz kultiviert und eine aussergewohnliche Hingabe an Maheshvara Shiva 21 Er war Abhinavaguptas erster Lehrer der ihn ins Sanskrit die indische Logik und die Sanskrit Literatur einfuhrte 24 Familie Bearbeiten Abhinavagupta hatte einen Bruder und eine Schwester Der Bruder Manoratha war ein sehr beschlagener Verehrer Shivas 25 Seine Schwester Amba wahrscheinlicher Name nach Navjivan Rastorgi ergab sich der Anbetung nach dem Tode ihres Gatten Sein Vetter Karna demonstrierte schon in seiner Jugend dass er die Essenz des Shivaismus begriff und war von der Welt abgehoben Seine Frau war vermutlich Abhinavaguptas altere Schwester Amba 26 die mit Verehrung zu ihrem erhabenen Bruder aufschaute Amba und Karna hatten einen Sohn Yogesvaridatta der ein fruhzeitiges Talent im Yoga auswies 27 yogesvar bedeutet Gott des Yoga Abhinavagupta erwahnt auch seinen Schuler Ramadeva als dem Studium der Schriften hingegebenen getreuen Diener seines Meisters 26 Ein anderer Vetter war Ksema moglicherweise identisch mit Abhinavaguptas Schuler Ksemaraja Mandra ein Kindheitsfreund von Karna war ihr Gastgeber in einer vorstadtischen Residenz Er war nicht nur reich und in Besitz einer angenehmen Personlichkeit sondern auch genauso gebildet 28 Und nicht zuletzt Vatasika Mandras Tante wurde besonders von Abhinavagupta erwahnt da sie ihn mit ausserordentlicher Hingabe und Fursorge umsorgte Um seine Dankbarkeit auszudrucken erklarte Abhinavagupta dass Vatasika die Verdienste fur die erfolgreiche Fertigstellung seiner Arbeit verdiente 29 Das sich hier ergebende Bild ist dass Abhinavagupta in einer pflegenden und geschutzten Umgebung lebte wo seine kreativen Energien alle erforderliche Unterstutzung hatten Jedermann um ihn herum war mit spiritueller Inbrunst erfullt und hatte Abhinavagupta als spirituellen Meister erwahlt Solch eine unterstutzende Gruppe von Familie und Freunden war ebenso notwendig wie die personlichen Qualitaten des Genius um ein Werk von der Grosse des Tantraloka zu vollenden Nach Abhinavaguptas eigener Darstellung war sein entferntester Ahn Atrigupta der in Madhyadesa wahrscheinlich heute der Ort Kannauj in Indien geboren war und auf Wunsch von Konig Lalitaditya nach Kaschmir gezogen war 30 31 around year 740 32 Meister BearbeitenAbhinavagupta ist beruhmt fur seinen unstillbaren Durst nach Wissen Er hatte daher mindestens 15 Lehrer 33 sowohl mystische Philosophen als auch Gelehrte aus dem Vishnuismus Buddhismus Shaiva Siddhanta und die Trika Gelehrten Zu den prominentesten Lehrern zahlen Vamanatha der ihn in den dualistischen Shivaismus einwies 34 und Bhutiraja der ihn in die dualistisch nichtdualistische Schule einwies Neben seiner Lehrertatigkeit fur Abhinavagupta war Bhutiraja auch der Vater zweier bekannter Gelehrter 35 Laksmasnagupta ein direkter Schuler von Somananda in der Linie von Trayambaka war bei Abhinavagupta hoch angesehen und lehrte ihn alle Schulen des monotheistischen Gedankens Krama Trika und Pratyabhijna ohne das Kula 34 Sambhunatha lehrte ihn die vierte Schule Ardha trayambaka Diese Schule ist Kaula und es stammte von Trayambakas Tochter Fur Abhinavagupta war Sambhunatha der am meisten bewunderte Guru In seiner Beschreibung der Grosse des Lehrers verglich Abhinavagupta Sambhunatha mit der Sonne wegen seiner Macht die Unwissenheit aus dem Herzen zu vertreiben und an anderer Stelle mit dem Mond der uber dem Ozean des Trika Wissens scheint 36 Abhinavagupta erlangte die Kaula Einweihung durch die Frau von Sambhunatha die als duti oder Kanal wirkte Die Einweihung wird durch einen bestimmten tantrischen Sexualakt ubertragen wobei die ganze Energie umgewandelt und sublimiert wird zuerst ins Herz und schliesslich in das Bewusstsein Solch eine Methode ist schwierig aber sehr schnell und ist reserviert fur Schuler die ihre geistigen Begrenzungen abgeworfen haben und ebenso rein sind Es war Sambhunatha der ihn bat das Tantraloka zu schreiben Als Guru hatte er einen tiefen Einfluss auf die Struktur des Tantraloka 37 und im Leben seines Schopfers Abhinavagupta 38 Es werden 12 seiner Hauptlehrer namentlich aber ohne Details aufgezahlt 8 34 Es wird angenommen dass Abhinavagupta weitere Lehrer hatte Insbesondere sammelte er eine grosse Zahl von Texten die er in seinem grossen Werk zitiert in seinem Verlangen ein synthetisches alles einschliessendes Werk zu schaffen wo die Unterschiede verschiedener Schriften durch Aufgehen in eine hohere Sichtweise aufgelost werden konnen Lebensstil BearbeitenAbhinavagupta blieb sein ganzes Leben unverheiratet 39 obwohl er Adept des Kaula und als solcher nicht vollig sexuell abstinent war Er studierte eifrig wenigstens bis zum Alter von 30 oder 35 32 und reiste dabei zumeist innerhalb von Kaschmir herum 40 Nach seiner eigenen Darstellung erlangte er spirituelle Befreiung durch seine Kaula Praxis die auf tantrischer Sexualitat basiert unter der Leitung seines verehrten Meisters Sambhunatha 38 Er lebte in seinem Haus das als Ashram diente mit den Mitgliedern seiner Familie und seinen Schulern 41 und er wurde kein wandernder Monch noch ubte er die regularen Aufgaben der Brahmanenkaste aus So lebte Abhinavagupta ein Leben als Schreiber und Lehrer 36 Seine Personlichkeit war eine lebende Verwirklichung seiner Vision Auf einer zeitgenossischen Bleistiftzeichnung wird Abhinavagupta als in Virasana dargestellt umgeben von ergebenen Schulern und Familie die eine Art Trancemusik auf der Vina ausfuhren wahrend des Diktates der Verse des Tantraloka an einen Beisitzer hinter ihm zwei auf ihn wartende duti weibliche Yogis Eine Legende uber den Moment seines Todes ca 1015 bis 1025 sagt dass er mit 1200 Schulern zu einer Hohle wanderte der noch heute bekannten Bhairava Hohle und sein GedichtBhairava stava rezitierte Dann wurden sie nicht mehr gesehen vermutlich wegen des Hinuberschreitens in die spirituelle Welt 42 Werke BearbeitenAbhinavaguptas Werke fallen in viele Sektionen Handbucher religioser Rituale devotionale Lieder philosophische Werke und Philosophie der Asthetik Hier sind die meisten seiner Werke aufgezahlt 9 Philosophische Werke Bearbeiten Abhinavaguptas bedeutendstes Werk war das Tantraloka Licht auf das Tantra eine Synthese des gesamten Trika Systems 10 Dessen einzige vollstandige Ubersetzung liegt in italienisch von Raniero Gnoli vor 43 Das esoterische Kapitel 29 zum Kaula Ritual wurde ins Englische ubersetzt zusammen mit Jayaratha s Kommentar von John R Dupuche Rev Dr 13 Eine komplexe Studie zum Kontext den Autoren den Inhalten und Referenzen des Tantraloka wurde von Navjivan Rastogi veroffentlicht einem Professor der Lucknow Universitat 44 Ein weiterer bedeutender Text war der Kommentar zum Paratrisika der auf die Bedeutung phonemischer Energien und ihre zwei Systeme Matrka and Malini eingeht das letzte grosse Ubersetzungsprojekt von Jaideva Singh 45 Tantrasara Essenz des Tantra ist eine in Prosa zusammengefasste Version des Tantraloka welche noch einmal im Tantroccaya komprimiert dargestellt wurde und schliesslich in einem sehr kurzen Abriss unter dem Titel Tantravatadhanika der Samen des Tantra Purvapancika war ein Kommentar von Purvatantra auch Malinivijaya Tantra der verlorenging Malinivijaya varttika Kommentar zum Malinivijaya ist ein Kommentar in Gedichtform zum ersten Vers des Malinivijaya Tantra Kramakeli Kramas Spiel war ein Kommentar von Kramastotra der ebenfalls verlorenging Bhagavadgitartha samgraha oder Kommentar zur Bhagavad Gita hat jetzt eine englische Ubersetzung von Boris Marjanovic 46 Andere religiose Werke sind Paratrisika laghuvrtti Ein kurzer Kommentar on Paratrisika Paryantapancasika Funfzig Verse uber die Hochste Wirklichkeit Rahasyapancadasika 15 Verse uber die mystische Lehre Laghvi prakriya Kurze Zeremonie Devistotravivarana Kommentar zur Hymne zur Devi und Paramarthasara Essenz der hochsten Wirklichkeit Eines der bedeutendsten Werke von Anhinavagupta ist isvarapratyabhijna vimarsini Kommentar zu den Versen uber die Wahrnehmung Gottes und isvarapratyabhijna vivrti vimarsini Kommentar zur Erklarung von isvarapratyabhijna Diese Abhandlung ist fundamental in der Uberlieferung der Pratyabhijna Schule der Zweig des Kaschmir Shivaismus der auf der direkten Wahrnehmung Gottes basiert bis heute Ein anderer Kommentar zum Pratyabhijna Werk Sivadrstya locana Light on Sivadrsti ging verloren Ein weiterer verlorener Kommentar ist Padarthapravesa nirnaya tika und Prakirnkavivarana Kommentar zum Notizbuch bezieht sich auf das dritte Kapitel des Vakyapadiya von Bhartrihari Zwei weitere philosophische Texte von Abhinavagupta sind Kathamukha tilaka Ornament des Gesichtes von Diskursen und Bhedavada vidarana Konfrontation der dualistischen These Abhinavaguptas bedeutendste Arbeit zur Philosophie der Kunst ist Abhinavabharati ein langer und komplexer Kommentar zum Natyashastra von Bharata Muni Dieses Werk fasst die altindische Musiktheorie Gandharva zusammen und ist wesentlicher Faktor zum Fortbestand von Abhinavaguptas Ruhm bis heute Darin ist sein Beitrag zur Theorie von Rasa asthetischer Geschmack enthalten Devotionale Hymnen Bearbeiten Abhinavagupta hat eine Menge devotionaler Gedichte geschrieben von denen die meisten von Lilian Silburn ins Franzosische ubersetzt wurden 47 Bodhapancadasika 15 Verse zum Bewusstsein Paramarthacarca Diskussion uber die Hochste Wirklichkeit Anubhavanivedana Tribute der inneren Erfahrung Anuttarastika Acht Verse zum Anuttara Krama stotra eine Hymne die sich vom fundamentalen Text der Krama Schule unterscheidet Bhairava stava Hymne zum Bhairava Dehasthadevatacakra stotra Hymne zum Rad der Gottheiten die im Korper leben Paramarthadvadasika Zwolf Verse uber die hochste Wirklichkeit and Mahopadesa vimsatika Zwanzig Verse uber die grosse Lehre Das Gedicht Sivasaktyavinabhava stotra Hymne zur Untrennbarkeit von Shiva and Shakti ging verloren Andere poetische Arbeiten sind Ghata karpara kulaka vivrti ein Kommentar zum Ghatakarpara von Kalidasa Kavyakautukavivarana ein Kommentar uber die Wunder der Poesie ein Werk von of Bhatta Tauta das verlorenging und Dhvanyalokalocana Illustration des Dhvanyaloka ein beruhmtes Werk von Anandavardhana Literatur BearbeitenBettina Baumer Abhivanagupta Wege ins Licht Texte des tantrischen Shivaismus aus Kashmir Zurich 1992 John R Dupuche Abhinavagupta the Kula ritual as elaborated in chapter 29 of the Tantraloka Motilal Banarsidass Delhi 2006 ISBN 81 208 1979 9 R C Dwivedi Rastogi Navjivan Tantraloka of Abhinavagupta Asian Humanities Press Berkeley 1985 ISBN 0 89581 738 1 Rajanaka Jayaratha The Tantraloka of Abhinava Gupta Kashmir series of texts and studies Nr 23 29 30 35 36 38 41 47 Cosmo Neu Delhi 2009 Pushpendra Kumar Hrsg M M Ghosh Ubers Natyasastra of Bharatamuni Text Commentary of Abhinava Bharati by Abhinavaguptacarya and English Translation New Bharatiya Book Corporation Delhi 2006 Tantraloka archive org Sanskrit Weblinks BearbeitenMuktabodha Online Library Memento vom 4 Februar 2009 im Internet Archive containing many of Abhinavagupta s works in Sanskrit including Tantraloka GRETIL a collection of Abhinavagupta s works in original also containing other Kashmir Shaivism texts Four biographical articles on Abhinavagupta Swami Lakshman Joo K N Dhar R K Jalali and Geetika Kaw Kher Another Bibliography of Abhinavagupta by The New Yoga Aspects of Abhinavagupta s Theory of Scripture by David Peter Lawrence Abhinavagupta and the Synthesis of Indian Culture Essays debates multimedia illustrations in English French Spanish Italian German Towards an integral appreciation of Abhinavagupta s aesthetics of Rasa PDF by Sunthar Visuvalingam Tantra aus der Kaula Tradition und der Spanda Abhinavagupta the PhilosopherEinzelnachweise Bearbeiten Triadic Heart of Shiva Paul E Muller Ortega Seite 12 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi Seite 27 Re accessing Abhinavagupta Navjivan Rastogi Seite 4 Key to the Vedas Nathalia Mikhailova S 169 The Pratyabhijna Philosophy Ganesh Vasudeo Tagare S 12 Companion to Tantra S C Banerji S 89 Doctrine of Divine Recognition K C Pandey S V a b Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi Seite 35 a b Luce dei Tantra Tantraloka Abhinavagupta Raniero Gnoli S LXXVII a b c d e Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi Seite 20 The Krama Tantricism of Kashmir Navjivan Rastogi Seite 157 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 92 a b c John R Dupuche Abhinavagupta the Kula ritual as elaborated in chapter 29 of the Tantraloka 1 Auflage Motilal Banarsidass Delhi 2006 ISBN 81 208 1979 9 S 4 englisch a b Luce dei Tantra Tantraloka Abhinavagupta Raniero Gnoli 1999 Seite 3 Abhinavagupta Ganesh Tryambak Deshpande S 19 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 21 Re accessing Abhinavagupta Navjivan Rastogi S 8 Re accessing Abhinavagupta Navjivan Rastogi S 10 a b isvara Pratyabhijna Karika of Utpaladeva Verse uber die Wahrnehmung Gottes B N Pandit S XXXIII Re accessing Abhinavagupta Navjivan Rastogi S 2 a b Luce dei Tantra Tantraloka Abhinavagupta Raniero Gnoli S 4 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 31 Abhinavagupta Ganesh Tryambak Deshpande Seite 19 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 30 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 22 a b Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 24 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 23 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 25 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 26 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 28 John R Dupuche Abhinavagupta the Kula ritual as elaborated in chapter 29 of the Tantraloka 1 Auflage Motilal Banarsidass Delhi 2006 ISBN 81 208 1979 9 S 3 englisch a b Triadic Mysticism Paul E Murphy S 12 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 33 a b c Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 54 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 34 a b John R Dupuche Abhinavagupta the Kula ritual as elaborated in chapter 29 of the Tantraloka 1 Auflage Motilal Banarsidass Delhi 2006 ISBN 81 208 1979 9 S 7 englisch The Triadic Heart of Siva Kaula Tantrismus von Abhinavagupta im nichtdualen Shaivaismus von Kashmir Paul Eduardo Muller Ortega S 1 a b Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 44 54 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi S 32 John R Dupuche Abhinavagupta the Kula ritual as elaborated in chapter 29 of the Tantraloka 1 Auflage Motilal Banarsidass Delhi 2006 ISBN 81 208 1979 9 S 6 englisch isvara Pratyabhijna Karika of Utpaladeva Verse uber die Wahrnehmung Gottes B N Pandit S 34 Triadic Mysticism Paul E Murphy Seite 13 Luce dei Tantra Tantraloka Abhinavagupta Raniero Gnoli 1999 Introduction to the Tantraloka Navjivan Rastogi Para trisika Vivarana Jaideva Singh Abhinavagupta s Commentary on the Bhagavad Gita Boris Marjanovic Hymnes de Abhinavagupta Traduits et comments Lilian SilburnNormdaten Person GND 118915312 lobid OGND AKS LCCN n50034836 VIAF 14765205 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME AbhinavaguptaALTERNATIVNAMEN अभ नवग प तKURZBESCHREIBUNG indischer Philosoph 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