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Abu Mansur al ʿIdschli arabisch أبو منصور العجلي DMG Abu Manṣur al ʿIǧli gest zwischen 738 und 744 mit dem Beinamen al Kisf das Fragment war der Begrunder einer extrem schiitischen Sekte im Irak die Mansuriya genannt wurde und fur ihre Mordpraktiken beruchtigt war Abu Mansur gehorte ursprunglich zu den Anhangern des schiitischen Imams Muhammad al Baqir und verehrte diesen als Propheten Nach al Baqirs Tod nahm er das Prophetentum fur sich selbst in Anspruch Aufgrund der von ihm befurworteten Mordpraktiken wurde Abu Mansur auch der Wurger al Ḫannaq genannt 1 Er selbst wurde bereits in der spaten Umayyadenzeit hingerichtet die von ihm gegrundete terroristische Sekte bestand aber bis in die fruhe Abbasidenzeit fort Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Lehren 2 1 Die Imame als Propheten 2 2 Spiritualistische Koranexegese und Antinomismus 2 3 Legitimation von Gewalt und Terrorismus 2 4 Christliche und gnostische Zuge 3 Die Mansuriya nach seinem Tod 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAbu Mansur war ein Mann aus dem Umland von Kufa und gehorte den ʿIdschl einem Zweig des nordostarabischen Stammes ʿAbd al Qays an Er wuchs in der Steppe auf und war ein Analphabet der nicht lesen konnte Spater besass er aber ein Haus in Kufa 2 Anfanglich unterstutzte Abu Mansur den schiitischen Imam Muhammad al Baqir und verherrlichte ihn und die vorangehenden Imame als gottlich inspirierte Propheten Apostel Als sich Muhammad al Baqir aber von ihm lossagte und ihn vertrieb nahm Abu Mansur das Imamat fur sich selbst in Anspruch und rief die Menschen zu sich 3 Nach dem Tod von Muhammad al Baqir um das Jahr 735 behauptete er dieser habe ihm seine Sache anvertraut und ihn zu seinem Bevollmachtigten waṣi nach seinem Tode gemacht Abu Mansurs Gefolgschaft kam hauptsachlich aus den traditionell schiitischen Stammen der ʿIdschl Baschila und Kinda und schloss auch Mawali ein 4 Al Dschahiz beschreibt dass die Anhanger Abu Mansurs in Gruppen zusammenlebten und reisten und gemeinsam handelten Chalid al Qasri der unter dem Kalifen Hischam ibn ʿAbd al Malik Statthalter des Irak war und hart gegen religiose Haretiker vorging liess nach Abu Mansur fahnden konnte ihn jedoch nicht ausfindig machen Erst Chalids Nachfolger Yusuf ibn ʿUmar ath Thaqafi der unter von 738 bis 744 als Statthalter des Irak amtierte bemachtigte sich seiner und liess ihn kreuzigen 5 Lehren BearbeitenDie Imame als Propheten Bearbeiten Eine der wichtigsten Lehren Abu Mansurs war seine Theorie von der Kette der Gottesgesandten die niemals abbricht 6 Hierbei setzte er Gottesgesandte und schiitische Imame gleich Nach an Naubachti lehrte Abu Mansur ʿAli ibn Abi Talib war ein Prophet und Gesandter desgleichen al Hasan und al Husain ʿAli ibn al Husain und Muhammad ibn ʿAli al Baqir auch ich bin ein Prophet und Gesandter 7 Nach Abu Mansurs Auffassung sollte das Imamat danach unter seinen Nachkommen fortbestehen da es sieben Propheten von den Quraisch und sieben von den ʿIdschl geben sollte Der letzte von Abu Mansurs Nachkommen sollte der Qa im Mahdi sein 8 Das Prophetentum ʿAlis erklarten die Mansuriten damit dass sich der Engel Gabriel geirrt habe und die fur ʿAli bestimmte gottliche Botschaft falschlicherweise Mohammed uberbracht habe 9 Wie die anderen Ghulat Gruppen massen die Mansuriten ʿAli ibn Abi Talib eine sehr wichtige Rolle zu Nach Abu l Husain al Malati meinten sie dass sich ʿAli in den Wolken befinde und nicht gestorben sei sondern vor dem Tag der Auferstehung mit all seinen Gefahrten zuruckkehren werde 10 Seinen eigenen Anspruch auf das Prophetentum begrundete Abu Mansur mit der Behauptung in den Himmel gehoben worden zu sein Bei dieser Gelegenheit soll Gott ihm uber das Haupt gestrichen und ihm auf Syrisch Aramaisch bi s Suryani gesagt haben Mein Sohn geh und verkunde von mir Er sei nun ein Prophet und Gesandter Gott habe ihn zum Freund ḫalil genommen Anschliessend sei er wieder auf die Erde herabgebracht worden 11 Abu Mansur behauptete auch der Engel Gabriel bringe ihm die Offenbarung waḥy von Gott 12 Spiritualistische Koranexegese und Antinomismus Bearbeiten Abu Mansur lehrte ausserdem dass Gott Mohammed mit der Offenbarung tanzil des Korans beauftragt habe und ihn selbst mit dessen Deutung taʾwil 13 Wie andere Ghulat interpretierte er den Koran allegorisch Dazu gehorte dass er koranische Begriffe wie Dschanna Garten und Nar Hollenfeuer als Namen von Mannern interpretierte Der Garten sei der Imam der Zeit imam al waqt dem Gott Folge zu leisten geboten habe das Hollenfeuer der Gegner des Imams ḫiṣm al imam den man bekampfen musse Derjenige der den Imam der Zeit erreicht und sich ihm angeschlossen hatte sollte von allen anderen Pflichten befreit sein weil er damit ins Paradies zur Vollkommenheit gelangt war 14 Auf die gleiche Weise deutete Abu Mansur auch die koranischen Verbote und Gebote als die Namen bestimmter Personen Zina verendete Tiere al maita blutiges Fleisch ad dam Schweinefleisch Alkohol ḫamr und Glucksspiel maisir seien nicht wirklich verboten vielmehr deuteten diese Begriffe auf Manner hin denen gegenuber Loyalitat verboten sei Hinsichtlich der Aufhebung der Speisegebote berief er sich dabei auf Sure 5 93 Fur diejenigen die glauben und gute Werke tun liegt kein Vergehen in dem was sie als Speise zu sich nehmen 15 Umgekehrt lehrte er hinsichtlich der im Koran genannten Pflichten wie der Salat der Zakat dem Haddsch und dem Saum dass sie in Wirklichkeit Manner seien denen gegenuber Walaya geboten sei 16 Auch seinen Anspruch auf die Vertretung der Prophetenfamilie stutzte er auf eine allegorische Auslegung des Korans So meinte er dass in Sure 52 44 Und wenn sie ein Fragment kisf vom Himmel fallen sehen sprechen sie Aufgehaufte Wolken der Himmel die Familie Mohammeds al Muḥammad das vom Himmel herunterfallende Stuck kisf er selbst und die Erde auf die dieses Stuck falle die Schia sei 17 Diejenigen die dieses Wunder nicht anerkannten und das himmlische Fragment falschlicherweise fur aufgehaufte Wolken hielten identifizierte er mit den Anhangern des rivalisierenden Prophetenanwarters al Mughira ibn Saʿid Ursprunglich hatte Abu Mansur das aus dem Himmel gefallene Fragment mit ʿAli ibn Abi Talib identifiziert 18 Mit der spiritualistischen Auslegung der koranischen Verbote war eine antinomistische Grundhaltung verbunden So lehrte Abu Mansur dass Gott ihnen nichts verboten habe das ihre Korper starke und ihnen gefalle 19 Auch sollen die Mansuriten den Geschlechtsverkehr mit engen Verwandten maḥarim erlaubt haben entsprechend der Lehre der Magier d h Zoroastrier vom geschlechtlichen Verkehr mit Muttern und Tochtern 20 Asch Schahrastani hielt die Mansuriten wegen derartiger Lehren fur eine Untergruppe der Churramiten 21 Legitimation von Gewalt und Terrorismus Bearbeiten Asch Schahrastani berichtet dass Abu Mansur seinen Anhangern das Toten ihrer Gegner den Raub ihrer Guter und den Verkehr mit ihren Frauen erlaubte 22 Nach an Naubachti befahl er seinen Anhangern sogar ihre Gegner durch Erwurgen zu ermorden und lehrte Wer sich euch widersetzt ist ein Kafir und Muschrik Totet ihn denn dies ist ein verborgener Dschihad ǧihad ḫafi 23 Anderen Quellen zufolge lehrten die Mansuriten dass derjenige der vierzig Gegner ihrer Sekte getotet habe ins Paradies kommen solle Mit ihren Mordaktivitaten jagten sie den Menschen grossen Schrecken ein 24 Wenn die Mansuriten ihre Gegner toteten erdrosselten sie sie oder zertrummerten mit Steinen ihre Schadel weil sie der Auffassung waren dass Metallwaffen vor dem Erscheinen des Mahdis nicht angewandt werden durften 25 Nach dem Erscheinen des sprechenden Imams al imam an naṭiq sollte das Tragen von Schwertern jedoch Pflicht werden 26 Nach Ibn Hazm ermordeten die Mansuriten nicht nur ihre Gegner sondern wahllos jeden der ihnen uber den Weg kam und rechtfertigten das damit dass sie auf diese Weise nur dafur sorgten dass diese Menschen schneller ins Paradies bzw in die Holle gelangten 27 Das Hab und Gut ihrer Opfer betrachteten sie als rechtmassige Beute und ubergaben ein Funftel ḫums davon ihrem Fuhrer Um die Schreie ihrer Opfer zu ubertonen schlugen sie Trommeln und liessen ihre Hunde bellen 28 Abu Mansurs Ziehmutter ḥaḍina Mayla wird in einem Gedicht von Hammad ar Rawiya gest 772 73 als eine Anfuhrerin dieser Strangulierer erwahnt Hinsichtlich ihrer Terroraktivitaten weisen die Mansuriten grosse Ahnlichkeit mit der charidschitischen Sekte der Azraqiten auf die ein halbes Jahrhundert fruher im Irak und in Iran ihr Unwesen trieb 29 Die Mansuriten waren allerdings die erste schiitische Gruppierung die auf Terror zur Einschuchterung von Gegnern zuruckgriff bevor spater die nizaritischen Ismaʿiliten diese Methode ubernahmen 30 Christliche und gnostische Zuge Bearbeiten Heinz Halm wies darauf hin dass die Lehren Abu Mansurs auch einige christliche Zuge aufwiesen 31 So meinte er dass das erste Geschopf das Gott erschaffen habe Jesus gewesen sei 32 In diesem Punkt unterschied er sich von al Mughira ibn Saʿid denn dieser hielt Mohammed fur das erste von Gott erschaffene Wesen Auf christlichen Einfluss konnte auch zuruckgehen dass die Mansuriten beim Schworen die Formel beim Logos bi l kalima verwendeten 33 Auch die Behauptung Abu Mansurs dass Gott mit Syrisch geredet habe fugt sich hier ein denn das Syrische war im Irak die Sprache der Kirche Halm erklart diese christlichen Zuge mit Abu Mansurs tribaler Herkunft ʿIdschl und ʿAbd al Qais waren namlich in vorislamischer Zeit teilweise christianisiert 34 Abu Mansur lehrte ausserdem dass die Menschen aus Finsternis und Licht gemischt seien Der ostiranische Gelehrte Abu l Maʿali berichtete in seinem 1092 abgefassten Kitab Bayan al adyan dass sich Abu Mansur als einen Mann aus Licht vorstellte der eine Krone auf dem Haupt hatte Der Koran bildete sein Gewand die Thora sein Hemd und die Psalmen seine Hose 35 Derartige anthropomorphistische Vorstellungen waren wahrscheinlich von der spatantiken Gnosis beeinflusst 36 Die Mansuriya nach seinem Tod BearbeitenNach Abu Mansurs Tod spaltete sich die Manṣuriya in zwei Gruppen Eine von ihnen die als Muhammadiya bekannt war erkannte den Hasaniden Muhammad an Nafs az Zakiya gest 762 als ihren Imam an Sie waren der Auffassung dass Muhammad al Baqir Abu Mansur nur als einen zeitweiligen Verwahrer mustawdaʿ eingesetzt hatte um Zwistigkeiten zwischen den Anhangern von al Hasan und al Husain zu verhindern so wie Mose Josua eingesetzt hatte bevor die Nachfolge an die Nachkommenschaft seines Bruders Aaron ging Nach Abu Mansurs Tod sollte das Imamat wieder zu den Aliden zuruckkehren 37 Sie uberlieferten dass Abu Mansur gesagt hatte Ich bin nur ein Verwahrer und habe nicht das Recht das Imamat an jemanden anders weiterzugeben bis der erwartete Mahdi erscheint Er ist Muhammad ibn ʿAbd Allah an Nafs az Zakiya 38 Die andere Gruppe die sogenannte Husainiya betrachtete Abu Mansurs Sohn al Husain ibn Abi Mansur als Imam und Prophet 39 und lieferte ihm den Funften der bei ihren Erdrosselungsaktionen erbeuteten Vermogensguter ab 40 Der abbasidische Kalif al Mahdi reg 775 785 liess al Husain jedoch gefangen nehmen Hierbei stellte man grosse Summen Geldes bei ihm sicher Nachdem al Husain seine Taten gestanden hatte liess al Mahdi ihn toten und ans Kreuz hangen Anschliessend verhaftete er eine ganze Reihe von al Husains Anhangern und verfuhr mit ihnen auf die gleiche Weise 41 Die Sekte loste sich danach offensichtlich schnell auf Literatur BearbeitenArabische QuellenAbu l Ḥasan ʿAli Ibn Ismaʾil al Asʿari Kitab Maqalat al islamiyin wa ḫtilaf al muṣallin Ed Hellmut Ritter Istanbul Maṭbaʿat ad daula 1929 1933 S 9 Z 7 S 10 Z 8 Digitalisat al Ǧaḥiẓ Kitab al Ḥayawan Ed ʿAbd as Salam Harun Kairo 1965 Bd II S 264 71 Digitalisat Abu Saʿid Naswan al Ḥimyari al Ḥur al ʿin ʿan kutub al ʿilm as saraʾif duna n nisaʾ al ʿafaʾif Dar Azal Beirut 1985 S 222 224 Ibn Abi Yaʿla Ṭabaqat al Ḥanabila Ed Muḥammad Ḥamid al Fiqi Dar al Maʿrifa Beirut 1952 Bd I S 33 Online Al Hasan ibn Musa an Naubachti Kitab Firaq as siʿa Ed H Ritter Istanbul Maṭbaʿat ad daula 1931 S 34f Digitalisat as Sahrastani Al Milal wa n niḥal S 209 210 Dar al Maʿrifa Beirut 1993 Digitalisat Deutsche Ubers Religionspartheien und Philosophen Schulen zum 1 Male vollst aus d Arab ubers u mit erkl Anm vers von Theodor Haarbrucker 2 Bde Halle 1850 51 Bd I S 205 206 DigitalisatSekundarliteraturḤasan Anṣari Art Abu Manṣur i ʿIǧli in Daʾirat i maʿarif i buzurg i islami Markaz i Daʾirat al Maʿarif i Buzurg i Islami Teheran 1988ff Bd XVII S 287b 290a Digitalisat Ali Haydar Bayat Art Ebu Mansur el Icli in Turkiye Diyanet Vakfi Islam ansiklopedisi Bd X S 181 182 PDF Israel Friedlaender The heterodoxies of the Shiites according to Ibn Hazm Introd transl and commentary in Journal of the American Oriental Society 28 1907 62 64 und 29 1908 89 93 Digitalisat Heinz Halm Die islamische Gnosis Die extreme Schia und die Alawiten Artemis Zurich Munchen 1982 S 86 89 W Madelung Art Manṣuriyya in The Encyclopaedia of Islam New Edition Bd VI S 441b 442a W Tucker Abu Manṣur al ʿIjli and the Manṣuriyya a study in medieval terrorism in Der Islam 54 1977 66 76 William F Tucker Mahdis and millenarians Shi ite extremists in early Muslim Iraq Cambridge 2011 S 71 87 G van Vloten Worgers in Iraq in Feestbundel van taal letter geschied en aardrijkskundige bijdragen ter gelegenheid van zijn tachtigsten geboortedag aan Dr P J Veth Brill Leiden 1894 S 57 63 Einzelnachweise Bearbeiten Friedlaender The heterodoxies of the Shiites 1908 S 64 Vgl Halm Die islamische Gnosis 1981 S 86 Vgl as Sahrastani al Milal wa n niḥal S 209 Dt Ubers 1850 Bd I S 205 Vgl Tucker Abu Manṣur al ʿIjli 1977 S 66 Vgl Halm Die islamische Gnosis 1981 S 87f Vgl Naswan al Ḥimyari al Ḥur al ʿin 1985 S 223 Zit nach Halm Die islamische Gnosis 1981 S 86 Zit nach Halm Die islamische Gnosis 1981 S 86 Vgl Ibn Abi Yaʿla Ṭabaqat al Ḥanabila 1952 Bd I S 33 Vgl Abu l Ḥusain al Malaṭi Kitab at Tanbih wa r radd ʿala ahl al ahwaʾ wa l bidaʿ Ed Sven Dedering Orient Institut Beirut 2009 S 120 Vgl Naswan al Ḥimyari al Ḥur al ʿin 1985 S 223 Vgl Halm Die islamische Gnosis 1981 S 86 Vgl Halm Die islamische Gnosis 1981 S 86f Vgl as Sahrastani al Milal wa n niḥal S 210 Dt Ubers 1850 Bd I S 205f Vgl al Asʿari Kitab Maqalat al islamiyin 1929 1933 S 10 Z 1 5 Vgl Naswan al Ḥimyari al Ḥur al ʿin 1985 S 223 Vgl Naswan al Ḥimyari al Ḥur al ʿin 1985 S 223 Vgl as Sahrastani al Milal wa n niḥal S 209 Dt Ubers 1850 Bd I S 205 Vgl al Asʿari Kitab Maqalat al islamiyin 1929 1933 S 10 Z 3 Vgl Halm Die islamische Gnosis 1981 S 87 Vgl as Sahrastani al Milal wa n niḥal S 210 Dt Ubers 1850 Bd I S 205f Vgl as Sahrastani al Milal wa n niḥal S 210 Dt Ubers 1850 Bd I S 205 Vgl an Naubachti Kitab Firaq as siʿa 1931 S 34 Z 15 16 Vgl Ibn Abi Yaʿla Ṭabaqat al Ḥanabila 1952 Bd I S 33 Friedlaender The heterodoxies of the Shiites 1907 S 62 Friedlaender The heterodoxies of the Shiites 1908 S 92 Friedlaender The heterodoxies of the Shiites 1907 S 63 Vgl Tucker Abu Manṣur al ʿIjli 1977 S 69 Vgl Tucker Abu Manṣur al ʿIjli 1977 S 66 Vgl Tucker Abu Manṣur al ʿIjli 1977 S 73f 76 Vgl Halm Die islamische Gnosis 1981 S 88f Vgl Halm Die islamische Gnosis 1981 S 87 Vgl Naswan al Ḥimyari al Ḥur al ʿin 1985 S 223 Vgl Halm Die islamische Gnosis 1981 S 88 Vgl Anṣari Art Abu Manṣur i ʿIǧli in Daʾirat i maʿarif i buzurg i islami Bd XVII S 288a Vgl Halm Die islamische Gnosis 1981 S 89 Vgl Naswan al Ḥimyari al Ḥur al ʿin 1985 S 222f Vgl Naswan al Ḥimyari al Ḥur al ʿin 1985 S 223 Zit nach Halm Die islamische Gnosis 1981 S 87 Vgl Naswan al Ḥimyari al Ḥur al ʿin 1985 S 223 Zit nach Halm Die islamische Gnosis 1981 S 87 PersonendatenNAME Abu Mansur al ʿIdschliKURZBESCHREIBUNG Begrunder einer extrem schiitischen SekteGEBURTSDATUM 7 Jahrhundert oder 8 JahrhundertSTERBEDATUM zwischen 738 und 744 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abu Mansur al ʿIdschli amp oldid 220289783