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Die 101ª Divisione motorizzata Trieste deutsch 101 Motorisierte Division Trieste war eine motorisierte Division der Italienischen Armee wahrend des Zweiten Weltkrieges Die Trieste wurde 1939 gebildet und stand wahrend des Afrikafeldzugs von August 1941 bis Mai 1943 im Einsatz Im Mai 1943 kapitulierte sie in Tunesien gegenuber den Alliierten Streitkraften 101 Motorisierte Division Trieste WappenAktiv 1939 bis Mai 1943Staat Italien 1861Streitkrafte Koniglich italienische ArmeeTyp Motorisierte Infanterie DivisionGliederung Siehe GliederungAufstellungsort TriestZweiter Weltkrieg Afrikafeldzug TunesienfeldzugKommandeureListe der Kommandeure Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1862 bis 1926 1 2 1926 bis 1943 1 3 1950 bis 1991 1 4 Nach 1991 2 Gliederung 3 Kommandeure 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Ursprunge der Division liegen bei den Infanteriebrigaden Valtellina und Sicilia mit deren Regimentern nach dem Ersten Weltkrieg die 8 Division gebildet wurde welche ihrerseits kurz vor dem Zweiten Weltkrieg in 101 Infanteriedivision Trieste umbenannt wurde 1862 bis 1926 Bearbeiten Auf der Grundlage eines Erlasses vom 29 Juni 1862 wurden am folgenden 1 August in San Martino bei Turin die Infanterieregimenter 65 und 66 aufgestellt die zusammen die Infanteriebrigade Valtellina bildeten Benannt war die Brigade nach dem Alpental Veltlin Im dritten italienischen Unabhangigkeitskrieg unterstand die Brigade Valtellina zusammen mit der Brigade Brescia der 5 Division und kampfte in der Schlacht bei Custozza In den folgenden Jahren entsandte die Brigade immer wieder einzelne Bataillone nach Suditalien zur Aufstandsbekampfung und zur Sicherung der offentlichen Ordnung Ab 1887 wurden Einheiten der Brigade in Italienisch Ostafrika eingesetzt ab 1911 im italienisch turkischen Krieg auch in Libyen Die Friedensstandorte befanden sich seinerzeit in Cremona und Reggio nell Emilia Im Ersten Weltkrieg kampfte die Brigade zwischen Mai 1915 und Marz 1916 am mittleren Isonzo bei Tolmin zwischen April und Oktober 1916 in Judikarien danach am unteren Isonzo und auf der dortigen Karsthochflache wo sie bei der Eroberung der Hohe 208 enorme Verluste zu verzeichnen hatte Im Januar 1917 verlegte sie an die Pasubio Front im Juli 1917 dann wieder an den unteren Isonzo wo sie sich im August bei Selo auszeichnete aber wiederum schwere Verluste hinnehmen musste Am 4 September 1917 kam es zu einem folgenschweren Ungluck An der Bahnstrecke von Monfalcone nach Triest nutzte die Brigade einen Eisenbahntunnel als Ruckzugsraum und Materiallager Einige am Tunneleingang abgestellte Munitionskisten explodierten nach einem Granateinschlag wodurch grosse Flammenwerfertanks in Brand gerieten In dem Tunnel brannte es zwei Tage lang wobei innerhalb und ausserhalb des Tunnels mindestens 2 000 Mann der Brigade starben ein grosser Teil davon durch Erstickung Unter den Gefallenen befand sich der Kommandeur des 65 Regiments Giovanni Piovano alle Soldaten seines Stabes sowie fast alle Soldaten des II Bataillons des Regiments Nach der faktischen Wiederaufstellung wurde die Brigade in den folgenden Monaten im Val d Ampola im Trentino eingesetzt im Mai 1918 im Valcamonica im Sommer 1918 im Valle del Caffaro dann auf der Hochebene der Sieben Gemeinden von wo aus sie sich ab Ende Oktober 1918 an der italienischen Schlussoffensive beteiligte Wahrend des Krieges stand die Brigade nacheinander unter dem Kommando der Divisionen 7 33 44 61 und 6 1926 bis 1943 Bearbeiten nbsp Kragenspiegel des 65 amp 66 Infanterieregiments Valtellina TriesteMit der Heeresreform von 1926 wurden die Brigaden in der bisherigen Form aufgelost und statt der alten Karree Divisionen triangulare Divisionen gebildet Mit den Infanterieregimentern 61 und 62 der aufgelosten Brigade Sicilia bildete das 65 Infanterieregiment Valtellina die 8 Infanteriebrigade die zusammen mit dem 46 Feldartillerieregiment und anderen Divisionstruppen der 8 territorialen Militardivision in Piacenza unterstellt wurde Letztere Division benannte man 1934 in 8 Infanteriedivision Po nach dem gleichnamigen Fluss um 1939 dann in 101 motorisierte Infanteriedivision Trieste nach der Stadt Triest Das 66 Infanterieregiment Valtellina ging 1926 an die 16 Division in Bologna 1935 gab die 8 Infanteriedivision ihr 46 Feldartillerieregiment ab und erhielt dafur das 21 Ende 1936 Anfang 1937 gab sie das 61 und das 62 Infanterieregiment ab und erhielt dafur das 66 Valtellina 1938 erhielt die Division zusatzlich das 9 Bersaglieri Regiment 1939 bestand die 101 motorisierte Infanteriedivision Trieste somit aus dem 65 und 66 Infanterieregiment aus dem 9 Bersaglieri Regiment aus dem 21 Artillerieregiment und weiteren Divisionstruppen Mit den beiden Infanterieregimentern stand die Division in der Tradition der Brigade Valtellina deren Kragenspiegel die Soldaten der Division weiterhin trugen zum Teil mit Modifikationen Gleichzeitig fuhrte die 102 motorisierte Infanteriedivision Trento das 61 und das 62 Infanterieregiment das 7 Bersaglieri Regiment und das 46 Artillerieregiment womit diese beiden Divisionen hinsichtlich ihrer Formations und dann auch ihrer Einsatzgeschichte eng verbunden waren 1938 und 1939 wurden in Italien die schwachen binaren Infanterie Divisionen eingefuhrt also Divisionen mit nur zwei Infanterieregimentern bei denen es sich um die Schwesterregimenter der bis 1926 bestandenen Infanteriebrigaden handelte Ausgenommen hiervon blieben zunachst die beiden motorisierten Infanteriedivisionen Trieste und Trento denen als dritte Regimenter Bersaglieri Regimenter zugeteilt wurden Trotz der Bezeichnung motorisierte Infanteriedivision waren nur die Bersaglieri motorisiert der Rest der beiden Divisionen erhielt Fahrzeuge nur bei Bedarf Die Trieste musste Anfang 1942 ihre Bersaglieri bis auf ein Bataillon wieder abgeben Die beiden motorisierten Divisionen Trieste und Trento sowie die wenigen italienischen Panzerdivisionen blieben 1940 zum Teil auch noch 1941 als Reserveformationen in Norditalien obwohl man zu dieser Zeit in Nordafrika gravierende Ruckschlage zu verzeichnen hatte und motorisierte und gepanzerte Verbande im Wustenkrieg unverzichtbar waren Trotz des Bundnisses mit dem Deutschen Reich wollte man diese Divisionen nicht aus Norditalien abziehen weil man dem Verbundeten nicht ganz traute Nachdem Teile der Division Trieste im Juni 1940 einige Tage in den Westalpen gegen Frankreich und Anfang 1941 gegen Griechenland eingesetzt wurden verlegte man sie ab August 1941 nach Nordafrika wo sie ab Oktober 1941 zusammen mit der Panzerdivision Ariete im XX Korps unter General Gastone Gambara gegen die Briten und ihre Commonwealth Verbundeten kampfte Das XX Korps wurde weitgehend zusammen mit dem Deutschen Afrikakorps eingesetzt Beide Formationen standen nach dem Unternehmen Sonnenblume unter Befehl von General Erwin Rommel dem das Kommando uber die mobilen Grossverbande der Achse in Nordafrika ubertragen wurde An der Seite des Afrikakorps nahm die Division Trieste an allen Schlachten des Krieges in Nordafrika teil Im November 1941 kampfte die Division Trieste zusammen mit deutschen Verbanden bei Tobruk insbesondere bei El Duda Im Mai 1942 spielte die Trieste in der Schlacht von Gazala bei der Entsetzung isolierter Verbande eine bedeutende Rolle Zu schweren Kampfen mit feindlichen Panzerverbanden kam es bei Bir Belafarit und danach bei Got el Ualeb Vom 8 bis zum 11 Juni nahm sie an der Schlacht von Bir Hakeim teil Nach weiteren Kampfen sudostlich von Tobruk ruckte sie mit anderen deutschen und italienischen Verbanden uber Sidi Ornar und Marsa Matruh bis nach El Alamein vor Zusammen mit der Division Trento kampfte die Division Trieste im Juli 1942 in der Ersten Schlacht von El Alamein in der sich Einheiten beider Divisionen auf den Hohen von Miteiriya und Ruweisat auszeichneten Die beiden Regimentskommandeure Gherardo Vaiarini 65 InfRgt und Umberto Zanetti 66 InfRgt fielen in dieser Schlacht Die Division nahm an der folgenden Schlacht von Alam Halfa teil insbesondere an den Gegenangriffen bei Deir el Munassib wo feindliche Verbande auf ihre Ausgangsstellungen zuruckgeworfen wurden In der Zweiten Schlacht von El Alamein blieb die Division ab dem 23 Oktober 1942 im Norden zunachst in Reserve und wurde erst ab dem 26 Oktober bei El Daba eingesetzt In den fruhen Morgenstunden des 2 November begannen die Briten mit ihrem Grossangriff auf Tel el Aqqaqir Operation Supercharge bei dem das 65 Infanterieregiment ein Panzerbataillon und fast die gesamte Artillerie der Division Trieste aufgerieben wurden Am 4 November setzte sich das 66 Infanterieregiment mit den Resten der Division nach Fuka ab und deckte im weiteren Verlauf den Ruckzug bis zur Mareth Linie in Tunesien Dort wurden die beiden Infanterieregimenter das 21 Artillerieregiment und einige Divisionstruppen neu formiert vorwiegend mit Uberlebenden anderer Verbande Im Tunesienfeldzug kampfte die Division zwischen dem 17 und dem 30 Marz 1943 an der Mareth Linie und bei El Hamma am 5 und 6 April bei Akarit zwischen dem 19 und dem 30 April bei Enfidaville wo sich Einheiten der Trieste I 66 bei Abwehrkampfen auf dem Takrouna gegen weit uberlegene Verbande besonders auszeichneten Ab dem 9 Mai wurde Enfidaville auch von Norden aus angegriffen woraufhin die Trieste als letzte Division der Achse das Feuer am 13 Mai 1943 einstellte und kapitulierte 1950 bis 1991 Bearbeiten Die motorisierte Division Trieste wurde am 1 Juni 1950 in Bologna wiedererrichtet und dem dortigen VI Territorialkommando unterstellt Die Division bestand zunachst aus dem 40 Infanterieregiment Bologna dem 82 Infanterieregiment Torino dem 21 Artillerieregiment Trieste und aus weiteren Divisionstruppen 1951 kamen das Kavallerieregiment Lancieri di Aosta und das 121 Artillerieregiment dazu 1952 bildete die Division zusammen mit der Infanteriedivision Friuli Florenz das in Bologna wiedererrichtete VI Korps Im Zug der Wiedereingliederung des Freien Territoriums Triest in den italienischen Staat wurde die Division Trieste am 20 Oktober 1954 in zwei Formationen geteilt Eine Kampfgruppe mit dem 82 Infanterieregiment Torino und einer Abteilung des 21 Artillerieregiments verlegte nach Triest und wurde dort dann von einer anderen Division ubernommen Die andere Kampfgruppe mit dem 40 Infanterieregiment Bologna und den anderen Verbanden blieb in Bologna Im Jahr davor hatte man bereits das 121 Artillerieregiment abgegeben das zu einem Flugabwehrverband umgegliedert wurde Die Lancieri di Aosta gingen an die Korpstruppen des VI Korps Die im September 1955 aus der in Bologna verbliebenen Kampfgruppe wiederaufgestellte Division Trieste wurde 1960 genauso wie die Division Friuli zu einer Brigade herabgestuft Zusammen mit der 1963 in Livorno aufgestellten Fallschirmjagerbrigade Folgore bildeten sie weiterhin das VI Korps 1961 bestand die motorisierte Infanteriebrigade Trieste aus dem 40 Infanterieregiment Bologna drei Bataillone aus dem XI Panzerbataillon aus dem Artilleriebataillon Trieste dem Flugabwehrbataillon Trieste sowie aus kleineren Unterstutzungseinheiten Am 1 April 1972 wurde das VI Korps in Bologna aufgelost und die Brigaden Trieste Friuli und Folgore einem Territorialkommando in Florenz unterstellt 1975 wurde die Regimentsebene in Italien weitestgehend abgeschafft Die mechanisierte Infanteriebrigade Trieste bestand somit aus dem 11 Panzerbataillon Calzecchi in Ozzano dell Emilia auf M47 aus den mit M113 ausgerusteten Infanteriebataillonen 37 Ravenna in Bologna 40 Bologna in Bologna und 66 Valtellina in Forli sowie aus dem 21 Panzerartilleriebataillon Romagna in Bologna auf M109 Hinzu kamen das Logistikbataillon Trieste in Budrio und kleinere Unterstutzungseinheiten In dieser Form unterstand die rund 4 760 Mann starke Brigade von 1975 bis 1986 der mechanisierten Infanteriedivision Folgore in Treviso nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Fallschirmjagerbrigade nach Abschaffung der Divisionsebene von 1986 bis 1991 dem III Korps in Mailand Am Ende des Kalten Krieges verlor die Brigade im Dezember 1989 erst ihr 40 Infanteriebataillon Bologna im Februar 1991 dann ihr 37 Bataillon Ravenna Im Zug einer ersten grossen Auflosungswelle wurden die beiden Brigaden Trieste und Friuli am 1 Juni 1991 in Bologna fusioniert Die dort gebildete mechanisierte Infanteriebrigade erhielt den Namen Friuli weil ein gleichnamiger auf Seiten der Alliierten kampfender Verband gegen Ende des Italienfeldzuges an der Einnahme Bolognas beteiligt war und man daher an diesem Ort den Namen Friuli bevorzugte Grundsatzlich standen militarische Verbande auch wenn sie sich im Krieg von 1940 bis 1943 ausgezeichnet hatten Verbanden nach die von 1943 bis 1945 am Befreiungskrieg teilgenommen hatten Nach 1991 Bearbeiten nbsp Wappen 66 InfanterieregimentIn der mechanisierten Infanteriebrigade Friuli bestanden die Traditionen der Trieste fort das 66 Infanteriebataillon Valtellina wurde 1992 in 66 Infanterieregiment Trieste umbenannt hatte aber weiterhin nur Bataillonsstarke 2002 gliederte man die Brigade zu einem luftbeweglichen Verband um dessen zentraler luftbeweglicher Verband seither das 66 Trieste ist Nachdem man im Juli 2013 in Florenz wieder einen Divisionsstab Friuli eingerichtet hatte wurde unter anderem vorgeschlagen die gleichnamige luftbewegliche Brigade in Bologna wieder in Trieste umzubenennen Gliederung BearbeitenNachstehend eine Grobgliederung der 101 motorisierten Infanteriedivision Trieste im Zweiten Weltkrieg 65 Infanterieregiment Valtellina 66 Infanterieregiment Valtellina 9 Bersaglieri Regiment ab 1942 VIII gepanzertes Bersaglieri Bataillon 21 Artillerie Regiment Po mot 11 Panzer Bataillon auf M13 40 ab 1942 Pionierbataillon ab 1942 erst 52 dann 32 Die Infanterie der Division erhielt einige deutsche Schutzenpanzer der Typen Sd Kfz 250 und Sd Kfz 251 Kommandeure BearbeitenKommandeure der Division im Zweiten Weltkrieg Generale di Divisione Emilio Garavelli 1939 Generale di Divisione Vito Ferroni 1939 1940 Generale di Divisione Alessandro Piazzoni 1940 1941 Generale di Brigata Arnaldo Azzi 1941 1942 Generale di Divisione Francesco La Ferla 1942 1943 Literatur BearbeitenPier Paolo Battistelli Le Grandi Unita comandi e Divisioni del Regio Esercito italiano nella Seconda Guerra mondiale giugno 1940 settembre 1943 In Stato Maggiore dell Esercito Hrsg Bollettino dell Archivio dell Ufficio Storico Anno II Nr 3 4 gennaio dicembre 2002 S 319 322 Digitalisat Vittorio Cogno 400 anni di vita degli eserciti sabaudo e italiano repertorio generale 1593 1993 Edizioni Fachin Triest 1995 Paolo Caccia Dominioni Alamein 1933 1962 Longanesi Mailand 1962 Salvatore Loi Aggredisci e Vincerai Storia della Divisione Motorizzata Trieste Mursia Mailand 1983 Weblinks BearbeitenOffizielle Internetseiten des noch bestehenden 66 luftbeweglichen Infanterieregiments Trieste 65 Infanterieregiment Trieste auf regioesercito it Details zur Brigade Valtellina 1915 1918 Italienische Divisionen im Zweiten Weltkrieg 1940 1943 Infanterie 1 Superga 2 Sforzesca 3 Ravenna 4 Livorno 5 Cosseria 6 Cuneo 7 Lupi di Toscana 8 9 Pasubio 10 Piave 11 Brennero 12 Sassari 13 Re 14 Isonzo 15 Bergamo 16 Pistoia 17 Pavia 18 Messina 19 Venezia 20 Friuli 21 Granatieri di Sardegna 22 Cacciatori delle Alpi 23 Ferrara 24 Pinerolo 25 Bologna 26 Assietta 27 Brescia 28 Aosta 29 Piemonte 30 Sabauda 31 Calabria 32 Marche 33 Acqui 36 Forli 37 Modena 38 Puglie 40 Cacciatori d Africa 41 Firenze 44 Cremona 47 Bari 48 Taro 49 Parma 50 Regina 51 Siena 52 Torino 53 Arezzo 54 Napoli 55 Savona 56 Casale 57 Lombardia 58 Legnano 59 Cagliari 60 Sabratha 61 Sirte 62 Marmarica 63 Cirene 64 Catanzaro 65 Granatieri di Savoia 80 La Spezia 101 mot Trieste 102 mot Trento 103 Piacenza 104 Mantova 105 Rovigo 151 Perugia 152 Piceno 153 Macerata 154 Murge 155 Emilia 156 Vicenza 157 Novara 158 Zara 159 VenetoAlpini 1 Taurinense 2 Tridentina 3 Julia 4 Cuneense 5 Pusteria 6 Alpi GraieFallschirmjager 183 Ciclone 184 Nembo 185 FolgorePanzer 131 Centauro 132 Ariete 133 Littorio 134 Freccia 135 Ariete II 136 Giovani Fascisti 136 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