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Die Ziegler Keramik oder Tonwarenfabrik Ziegler A G bestand von 1828 bis 1973 in Schaffhausen in der Schweiz 1 Ziegler Keramik Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Beginn 1 2 Aufbau und Entwicklung 2 Ziegler Keramiken 3 Hauptkunstler 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Ziegler Tonwarenfabrik wurde 1828 von Jakob Ziegler 1775 1863 in Schaffhausen gegrundet Es war kulturhistorisch gesehen die Zeit des Biedermeier der Epoche zwischen 1815 und 1848 2 Der 1775 in Winterthur geborene Johann Jakob Ziegler spater Ziegler Pellis war der Sohn eines Theologen Chemikers Arztes und Unternehmers Der Vater Johann Heinrich Ziegler war Grundungsmitglied der ersten chemischen Fabrik in der Schweiz dem Laboratorium chemische Fabrik in Winterthur Neuwiesen 3 In der chemischen Fabrik wurde hauptsachlich Schwefelsaure aber auch Salzsaure Glaubersalz Soda Salpetersaure Chlorkalk etc produziert 4 Jakob Ziegler studierte in Lausanne Chemie und leitete zunachst ab 1818 das vaterliche Unternehmen Er heiratete dreimal zuletzt 1839 Fanny Pellis und nahm den Namen Pellis in seinen Familiennamen auf Er baute unter anderem eine grosse Tonwarenfabrik in Schaffhausen und Flurlingen auf die der industriellen Entwicklung Schaffhausens zu weiterem wirtschaftlichen Aufschwung verhalf und Arbeitsplatze schuf Funf Generationen entwickelten von der Grundung bis zur Schliessung 1973 eine Vielzahl von keramischen Produkten wie Ziegel Dachfenster Bauverzierungen Leitungsrohre Geschirr Dekorationsprodukte und viele andere Artikel Er erfand und forschte u a an der Herstellung eines explosionsfreien Sprengstoffpulvers Die Geschichte eines Familienunternehmens das mit seinen Produkten Medaillen erhielt Preise gewann an der Wiener und der Pariser Weltausstellung teilnahm deren Produktionsstatten ab 1843 mehrfach durch Brande zerstort und wieder aufgebaut wurden 1944 bombardiert und erneut aufgebaut wurden endete 1973 Sie beschaftigten in der Zeit zwei bedeutende Kunstler den Bildhauer Johann Jakob Oechslin und den Keramiker Gustav Sporri 1949 richteten sie eine Kunstabteilung ein um gegen die preiswerteren Auslandsprodukte konkurrenzfahig zu bleiben Ab 1955 war der beginnende Stellenabbau unvermeidbar Trotz verschiedener Innovationen musste die Keramikproduktion ab 1965 verkleinert werden und so produzierten sie nur noch mit wenigen Produkten bis zur Schliessung 1973 Die Bruder Werner und Rolf Ziegler betrieben noch mit freien Mitarbeitern bis 1984 eine keramische Kleinstproduktion Bei archaologischen Ausgrabungen 2017 wurden auf dem ehemaligen Firmenareal in Flurlingen zahlreiche keramische Objekte geborgen 5 Beginn Bearbeiten Die Grundung der Ziegler schen Tonwarenfabrik wird auf das Jahr 1828 datiert Grunder war der aus Winterthur stammende Jakob Ziegler ein bekannter Erfindergeist und Besitzer mehrerer Fabriken im In und Ausland Es begann zunachst mit der Pacht der stadtischen Ziegelhutte in Schaffhausen 6 Ziegler betatigte sich zunachst als Ziegelbrenner und baute neben der stadtischen Ziegelhutte ein weiteres Gebaude um chemische Gefasse Leitungsrohren und Kochgeschirr aus Ton herzustellen 4 Zuvor errichtete er 1815 in Neftenbach eine Schnellbleiche die er kurze Zeit spater zu einer Rotfarberei umbaute Sie war bis in die 1850er Jahre die grosste in der Schweiz und beschaftigte im Jahr 1855 noch 112 Arbeiter Er beteiligte sich auch an einer Zeugdruckerei in Richterswil Und die 1828 ubernommene Ziegelhutte am rechten Rheinufer in Schaffhausen sollte zunachst Keramik Gefasse fur das Laboratorium der Fabrik seines Vaters herstellen Das dabei entwickelte Verfahren wandte er auf Leitungsrohren aus gebranntem Ton an In der Zeit der industriellen Revolution existierten bereits zahlreiche Ziegeleien und Keramische Fabriken im naheren Umland Zieglers forschender Geist gepaart mit geschaftlichem Unternehmertum seine vielfaltigen Interessen und Verbandsmitgliedschaften waren vom Erfolg gekront Er konstruierte 1817 einen grossen Dampfkochtopf um Knochen zu sieden und Nahrstoffe herauszuziehen zur Linderung der Hungersnot Er baute Schmelzofen zur eigenen Glasherstellung und stellte Mineralwasser her das in Paris 1832 wegen der Cholera Epidemie reissenden Absatz fand 7 Die Fabrikation von Mineralwasser in Winterthur betrieb Jakob Ziegler Pellis bis in seine letzten Lebensjahre 4 Aufbau und Entwicklung Bearbeiten Es erfolgte 1831 der Kauf eines Steinbruchs in der Gemeinde Flurlingen gegenuber am linken Rheinufer mit der Errichtung weiterer Bauten mit Bau eines Rhein Zulaufkanals zum betriebseigenen Wasserwerk Er scheute keine Muhe um die Wasserkraft des Rheines zu nutzen und liess einen Rheinfelsen durchbohren Weitere Fabrikgebaude links und rechts des Rheines wurden errichtet Kurzfristig richtete er eine Baumwollweberei mit 50 Webstuhlen ein die nach drei Jahren geschlossen wurde 8 Im Jahre 1839 verlagerte er die Herstellung von Kochgeschirr und Fayencen auf sein linksrheinisches Unternehmen wahrend er sich rechtsseitig auf die Fertigung von Rohren Falzziegeln architektonischen Verzierungen Vasen Busten und Terrakotta Gruppen konzentrierte 4 Er nahm 1843 an der ersten Schweizerischen allgemeinen Industrie und Gewerbeausstellung in St Gallen unter anderem mit Schmelztiegeln teil 1846 an der ersten Industrieausstellung des Kantons Zurich mit Tonrohren Backsteinen architektonischen Verzierungen braunem Kochgeschirr Vasen Urnen und Medaillen 1848 erfolgte die Teilnahme an der zweiten Industrie und Gewerbeausstellung in Bern mit der Auszeichnung einer Goldmedaille 9 1850 erwarb er die bisher gepachtete stadtische Ziegelhutte 10 1851 war seine Teilnahme an der ersten Weltausstellung in London wo er einen neugotischen Taufstein ausstellte der spater von den Kirchengemeinden Bassersdorf 1855 Neukirch Egnach 1857 und der Dorfkirche Bubikon 1879 bestellt und erworben wurde 1857 wurden auf der dritten Schweizer Industrie und Gewerbeausstellung in Bern vorwiegend Werke von Johann Jacob Oechslin gezeigt mit der Auszeichnung einer Bronzemedaille 1860 erfolgte der Bau eines holzernen Rheinsteges und die Teilnahme an der Industrieausstellung in Uster 1863 ereignete sich der Tod von Jakob Ziegler Pellis Sein Sohn Johannes Ziegler Ernst ubernahm das Unternehmen 1866 erfolgte die Umstellung von Hand auf Maschinenbetrieb Es folgte die Errichtung eines neuen Fabrikgebaudes mit modernem Brennofen 1868 starb Johannes Ziegler Ernst und die Fabrik wurde vom Verwalter Friedrich Zollinger geleitet Von 1870 bis 1873 gab es weitere Preise fur ausgezeichnete Leistungen 1874 erfolgte der Eintritt von Hermann Ziegler Fauler zwei Jahre spater von Eduard Ziegler Ziegler 1876 erfolgte die Umstellung auf Steingut und damit die Herstellung als erstes schweizerisches Unternehmen 1878 war die Teilnahme an der Weltausstellung in Paris mit Auszeichnung einer Silbermedaille 1883 gab es eine Auszeichnung fur Geschirr und Tonrohren von guter Qualitat Weisses und dekoriertes Steingut wurde zum Hauptprodukt 1890 wurde die mechanische Ziegel und Rohrenfabrik gegrundet 1894 folgten Ausstellung und Auszeichnung mit goldenem Ehrendiplom in Zurich 1896 die Auszeichnung mit einer Goldmedaille in Genf 1907 erfolgte der Eintritt von Ziegler Studer in die Firma 1910 der Austritt von Hermann Ziegler Fauler 1912 wurde durch eine Brandkatastrophe ein grosser Teil der rechtsrheinischen Anlage zerstort jedoch sofort wieder aufgebaut Bei der schweizerischen Landesausstellung 1914 erhielt er die Auszeichnung mit einer Goldmedaille 1915 erfolgte eine Umwandlung der Kollektivgesellschaft Ed Ziegler Sohn in eine Aktiengesellschaft Durch die Kriegserschwerungen wurde ab 1917 die Arbeitszeit auf 8 Uhr bis 17 Uhr beschrankt und es erfolgte die Einfuhrung des freien Samstagnachmittags 1918 wurden die linksrheinischen Liegenschaften samt Wasserkraft an die Stadt Schaffhausen verkauft 1918 bis 1930 erfolgten zahlreiche Beteiligungen an Ausstellungen und Messen 1933 gab es eine Programmerweiterung zur Herstellung elektrischer Beleuchtungskorper 1935 starb Eduard Ziegler Ziegler 1938 trat Werner Ziegler Egger die funfte Generation des Familienbetriebes in die Firma ein Dann erfolgte 1941 der Eintritt von Rolf Ziegler Mit ihm begann die Teilumstellung des Brennbetriebs auf Elektrizitat 1942 ereignete sich ein Brand im Brennhaus und es erfolgte die Einweihung der neuen Rheinbrucke Schaffhausen Flurlingen 1944 verstarb Eduard Ziegler Studer Am 1 April 1944 wurde Schaffhausen von den US Amerikanern irrtumlich bombardiert mehr als zwei Drittel des Betriebes und das gesamte Firmenarchiv wurden zerstort 1945 1946 wurde der Wiederaufbau vorgenommen 1947 wurde die gesamte Produktion von Weichsteingut Kalksteingut auf Hartsteingut Feldspatsteingut umgestellt 1949 wurde eine Kunstabteilung in das Programm aufgenommen Sie erhielt den ersten Platz in der Fabrikation Seit 1919 wies das Unternehmen regelmassige Teilnahmen an der MUBA aus In den fruhen 1950er Jahren wurden das Sortiment mehrfach erweitert und andere Vertriebswege gesucht 1954 wurde eine Freidreherei Abteilung fur Kunstgewerbeartikel als Erganzung zur Serienproduktion geschaffen Unter der Einfuhrung des Stahldruckes konnten naturgetreue Motive aufgebracht werden 1958 erfolgte die Entwicklung einer Spezialmasse zur Auskleidung von Gefassen Ab 1965 kam ein schrittweiser Ruckbau der Produktion keramischer Erzeugnisse 1973 kam es dann zur endgultigen Stilllegung 9 Ziegler Keramiken BearbeitenDie Keramiken die im Laufe der Jahrzehnte in der Zieglers Tonwarenfabrik hergestellt wurden waren sehr vielfaltig und breit gefachert Ziegelsteine Flachdach Besetzblatter Schnitzling Hohlziegel Falzziegel architektonische Verzierungen Terrakotta Figuren Taufbecken Urnen Medaillen Busten Waschgarnituren Leitungsrohren verschiedene Geschirrsorten und anderes 9 Die Plastiken die Oechslin zugeschrieben werden die heiligen Paulus Petrus und Markus die Busten von Napoleon III und Eugenie bezeugen neben den Gebrauchsgegenstanden des Programms auch einen kunstlerischen Anspruch 11 Das Tafelgeschirr und die Kunstkeramik des Schaffhauser Bildhauers Johann Jacob Oechslin gelangten mit der braunen Suppenterrine in das Historische Museum in Vieux Vevey 1834 wurde ein Ziegler scher Fayence Teller im Keramik Museum in Sevres bei Paris aufgenommen Es wurden keramische Behalter fur die Chemische Fabrik in Winterthur produziert auch braunes Kochgeschirr Vasen schwarzes Geschirr doppelt gebranntes Geschirr weisse blaue gelbe Zinnglasur Fayencen das sogenannte Protuter Geschirr graublau geblumtes Steinzeug mit Salzglasuren und weisses Schaffhauser Steingut Ab 1947 wurden kunstvolle Vasen vorwiegend von Gustav Sporri geschaffen Erhalten sind von dem Programm der Fabrikation alte Kataloge Preislisten bzw Musterblatter auf denen verschiedene Produkte abgebildet sind Von 1860 Rohren von 1863 Kochgeschirr Vasen und Dosen von 1865 und 1869 Vasen Taufbecken Hangelampen Briefbeschwerer architektonische Verzierungen sowie ein Produktalbum 1915 1926 9 Hauptkunstler BearbeitenDer Bildhauer Johann Jacob Oechslin wurde am 19 Februar 1802 in Schaffhausen geboren Er wurde von Johann Conrad Spengler 1817 in eine Steinmetzlehre aufgenommen gleichzeitig nahm er Zeichenunterricht bei Johannes Hauenstein Zwischen 1822 und 1824 ermoglichte ihm ein Geschaftsmann und Kunstsammler von Schaffhausen einen Aufenthalt bei Johann Heinrich Dannecker in Stuttgart Von dort aus zog er mit seinem Kollegen Heinrich Maximilian Imhof nach Rom und arbeitete fur drei Jahre in der Werkstatt von Bertel Thorvaldsen 1827 kehrte er zuruck und fand eine Anstellung bei Friedrich Distelbarth 1829 heiratete er Ursula Meyer die Tochter des Malers bzw Wagmeisters Johann Konrad Meyer von Schaffhausen und bekam bei ihm eine Anstellung Ab 1834 weilte er kurz in Fribourg 1835 in Basel und 1844 siedelte er nach Konstanz uber und heiratete nach dem Tod seiner ersten Frau 1844 die Tochter des Bildhauers Josef Sporer Ab 1846 war Oechslin wieder in Schaffhausen von wo er zahlreiche Auftrage fur die Stadte Andelfingen St Gallen Basel Zurich Schaffhausen Winterthur und Ulm ausfuhren konnte Durch eine Petition des Kunstvereins von Schaffhausen an den Stadtrat im Jahr 1861 konnte der Kunstler das Mohrengutli spater Kunstlergutli als Ausstellungsgebaude mit Atelier und Wohnung zur freien Nutzung beziehen Seine letzten Jahre verbrachte er im Pfrundhaus in Schaffhausen wo er 1873 verstarb 12 Der Keramiker Gustav Sporri wurde im Juli 1902 in Zell am Harmersbach in Suddeutschland geboren Sein Vater war ein aus dem schweizerischen Tosstal eingewanderter Topfer Er begann nach der Schule mit einer Lehre als Keramikmaler in Zell am Harmersbach Danach folgten Weiterbildungen an der Staatlichen Majolika Manufaktur in Karlsruhe an der Kunstgewerbeschule Dresden und an der Kunstakademie in Wien Von 1932 bis 1945 war er bei Villeroy amp Boch in Dresden angestellt und als Kunstbeirat und kunstlerischer Leiter tatig 1946 kam er in Gefangenschaft der Roten Armee und konnte 1948 durch Unterstutzung aus Bern mit seiner Familie in die Schweiz fliehen Von 1949 bis 1964 arbeitete er in der Kunstkeramischen Abteilung der Ziegler AG in Schaffhausen deren kunstlerischer Leiter er war Seine damalige Assistentin und ausgebildete Malerin Verena Schwarz die von 1957 bis zum Oktober 1965 in der Tonwarenfabrik tatig war glasierte vornehmlich seine frei gedrehten Gefasse nachdem er seine Motive aufgebracht hatte 1951 baute das Ehepaar Sporri das Wohn und Atelierhaus Trubeguetli in Neuhausen am Rheinfall auf wo er seiner selbstandigen kunstlerischen Tatigkeit als Keramiker nachging Von 1965 bis 1976 arbeitete er ausschliesslich im Trubegutli Er schuf Keramiken Mosaiken Olbilder Aquarelle Zeichnungen und Hinterglasmalereien an Im Mai 1976 starb er mit 74 Jahren in Schaffhausen Seine Keramiken sind in zahlreichen Sammlungen vertreten z B in der Schwarz Stadler Sammlung der Sammlung Dorig Helbling der Sammlung Michael Gautschi der Sammlung Museum zu Allerheiligen der Sammlung Nationalmuseum 13 Einen umfassenden Uberblick uber die Produktionsbreite der durch 195 Jahre hindurch produzierten Tonwaren in der Tonwarenfabrik Ziegler in Schaffhausen gibt die Ausstellung im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen unter dem Titel Ziegler Keramik Begehrte Schaffhauser Tonwaren 1828 1973 14 Literatur BearbeitenZiegler Keramik Begleitheft zur Ausstellung im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen 1993 S Ducret 125 Jahre Tonwarenfabrik Ziegler A G in Schaffhausen In Mitteilungsblatt Freunde der Schweizer Keramik Heft 24 Zurich 1953 S 16 17 Einzelnachweise Bearbeiten Allerheiligen geschaffen gebraucht gesammelt Schaffhauser Keramik Abgerufen am 4 April 2023 deutsch Vom Barock bis zur pop art In Lexikon der Kunststile Band 2 Georg Westermann Verlag Braunschweig 1975 S 63 Ausstellungstext Museum zu Allerheiligen Schaffhausen abgerufen am 1 April 2023 a b c d Jakob Ziegler Pellis Eine Skizze seines Lebens Druck von Geschwister Ziegler Winterthur 1988 Museumstext Museum zu Allerheiligen Schaffhausen abgerufen am 1 April 2023 Patrick Landolt Standortgunst oder Wirtschaftsforderung Zurich 2011 S 76 Alfred Butikofer Meinrad Suter Winterthur im Umbruch 1798 1848 Chronos Verlag Zurich 1998 S 168 Ziegler Keramik Hrsg Museum zu Allerheiligen Schaffhausen 1993 S 16 24 a b c d Ziegler Keramik MzA Schaffhausen 1993 Ziegler Pellis Eine Skizze seines Lebens Ducret S 125 Jahre Tonwarenfabrik Ziegler A G in Schaffhausen In Mitteilungsblatt Freunde der Schweizer Keramik Heft 24 Zurich 1953 S 16 17 Ulrike Lydia Sotriffer Zollinger Das Denkmal des Johannes von Muller in Schaffhausen sowie Werk Leben und Rezeption des Bildhauers Johan Jacob Oechslin Studentendruckerei Zurich 2009 Markus Stubin Gustav Sporri Hrsg Bea Hanger Markus Stubin Edition Stubin Allschwil 2013 ISBN 978 3 03303643 7 Ziegler Keramik Museumsfaltblatt zur Ausstellung im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen 2023Weblinks BearbeitenZiegler Keramik Begehrte Schaffhauser Tonwaren 1828 1973 Ausstellung Museum zu Allerheiligen Februar bis Juli 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tonwarenfabrik Ziegler amp oldid 242177585