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Die Zenit E russisch Zenit E ist eine Kleinbild Spiegelreflexkamera der sowjetischen Zenit Kamerareihe Sie wurde von der Krasnogorski Mechanitscheski Sawod russisch Krasnogorskij mehanicheskij zavod zu deutsch Krasnogorsker Mechanikfabrik ublicherweise KMZ abgekurzt entwickelt und von 1965 bis 1981 in den Werken von KMZ sowie von 1975 bis 1988 der Belorusskoe Optiko Mechanitscheskoe Objedinenie russisch Belorusskoe optiko mehanicheskoe obedinenie zu deutsch Optisch mechanische Fabrik Belarus ublicherweise BelOMO abgekurzt hergestellt 2 3 Zenit ETyp einaugige Kleinbild SpiegelreflexkameraProduktionszeitraum 1965 1986 1 Objektivanschluss M42 Schraubgewinde bis 1967 M39 Filmformat 35 mm Kleinbild Aufnahmeformat 24 36 mm Kleinbild Sucher PrismensucherSucherbildfeld 64 8 Betriebsarten manuellBelichtungsmessung Selen BelichtungsmesserVerschluss horizontal ablaufender SchlitzverschlussVerschlusszeiten 1 500 1 30 s und BSynchronisation 1 30 sStromversorgung keine mechanischGehause AluminiumlegierungAbmessungen 138 93 50 mm B H T Gewicht 916 gFotozelle des Selen BelichtungsmessersStoffvorhange des horizontal ablaufenden SchlitzverschlussesMit uber 8 5 Millionen hergestellten Exemplaren zahlt sie zu den meistproduzierten Spiegelreflexkameras der Welt Zusammen mit den beiden verwandten Modellen EM und ET ubersteigt die Gesamtproduktion 12 Millionen Exemplare 4 Beleg fehlt Die Markteinfuhrung der ersten Serie wurde auf den XXIII Parteitag der KPdSU 29 Marz 1966 gelegt 5 Inhaltsverzeichnis 1 Technische Merkmale 2 Schwachstellen 3 Sondermodelle 4 Verwandte Modelle 5 Vertrieb 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseTechnische Merkmale Bearbeiten nbsp Zenit E von vorne nbsp Zenit E von hinten nbsp Zenit E sowj Version von oben nbsp Zenit E sowj Version von unten nbsp Zenit E int Version von oben nbsp Zenit E int Version von untenDie Zenit E ist eine Weiterentwicklung der 1962 1970 hergestellten Zenit 3M 6 Von ihr ubernahm sie ihr Gehause aus einer Aluminiumlegierung mit identischem Auflagemass sowie einen Schlitzverschluss mit zwei Stoffvorhangen 7 Die Zenit E gibt es mit Leder sowie strukturierter Polyamidapplikation um das Gehause sowie die Ruckkappe Eine der wichtigsten Neuerungen war die Verwendung eines Schwingspiegels der sicherstellte dass der Sucher sowohl bei gespanntem als auch losgelassenem Verschluss funktionierte 3 Die Zenit E war die erste Kamera aus dem Krasnogorsker Werk die mit einem solchen Spiegel ausgestattet war 8 Sie verfugt an der Vorderseite uber einen mechanischen Selbstausloser der den Verschluss nach 10 Sekunden auslost sowie uber einen Blitzsynchronanschluss Die Auslosemethode lasst sich uber eine Scheibe unter dem Belichtungsregler umschalten Eine namensgebende Neuerung war der fortschrittliche Selen Belichtungsmesser Eine kleine Nadel gibt durch ein Sichtfenster oben im Gehause die Lichtstarke an uber den anliegenden Drehregler wird sodann eine zweite Nadel uber dem Indikator platziert Ist die Filmempfindlichkeit korrekt eingestellt lasst sich an dem Regler nun die notwendige Belichtungszeit je Blende an einer Skala ablesen Die Modellbezeichnung E wurde der Kamera als internationaler Hinweis auf das Vorhandensein eines fotoelektronischen Belichtungsmessers sowie zu Ehren des damaligen 1953 1965 KMZ Direktors I M Egorov gegeben 5 9 Anders als die ersten Modelle aus der Zenit Reihe deren Objektivgewinde von den Zorki Messsucherkameras ubernommen wurde erhielt die Zenit E als erste sowjetische Spiegelreflexkamera ein M42 Schraubgewinde das damals ein gebrauchlicher Standard war Dadurch wurden auslandische Objektive wie jene von Pentax Praktica und Yashica kompatibel mit der Zenit E 9 Die Umstellung auf den M42 Standard erfolgte jedoch nicht sofort sodass die M42 Kameras zunachst nur fur den Export hergestellt wurden 5 Anfang 1966 wurde bei einer ersten Phase der Umstellung der Gehauseguss geandert wobei der Durchmesser der Objektivbohrung von 40 auf 43 mm vergrossert wurde 10 Durch zwei wechselbare Flanschen mit unterschiedlichem Innengewinde konnten so sowohl Objektive mit M39 als auch M42 Gewinde an derselben Kamera montiert werden Die Produktion des alten Standards wurde ab 1970 schliesslich schrittweise zuruckgefahren 5 Die meisten der kleineren Anderungen am Zenit E waren auf die Vereinheitlichung mit anderen KMZ Modellen zuruckzufuhren die parallel produziert wurden So wurden die ersten Exemplare weitgehend an die Zenit 3M angepasst die bis 1970 gleichzeitig mit der Zenit E hergestellt wurde Bei fruhen Modellen der Zenit E waren daher verchromte und gravierte Belichtungsregler zu finden die nach und nach durch brunierte Regler und gepragte Ziffern ersetzt wurden Beide Modelle besassen auch die gleiche hintere Abdeckung die mit einem Offnungsstift ausgestattet war 10 Nach dem Einstellen der Produktion der Zenit 3M im Jahre 1970 wurde dieser Verschluss neu gestaltet und erhielt flache Federn anstelle der Stifte 11 Die ersten Exemplare der Zenit E hatten noch keinen Blitzschuh Ab der zweiten Halfte des Jahres 1966 wurde die Kamera mit einer zweiteiligen Zubehorhalterung ausgestattet 10 Eine davon war am Okular befestigt und enthielt vertikale Kufen bei der anderen handelt es sich um einen Zubehorschuh uber dem Okular Die Vorlaufsteuerung unter dem Verschlusszeitenrad ermoglichte die Auswahl der Synchronisation sowohl fur elektronische Blitzgerate als auch fur Blitzlichtbirnen 12 Bei den meisten Zenit E Kameras wurde das Gehause mit silberner Farbe beschichtet Lediglich kleinere Serien wurden in schwarz ausgeliefert wobei diese exportiert wurden und daher sowohl in der Sowjetunion als auch spater in den GUS Staaten rar waren 8 Die Kamera wurde mit einem der beiden Standardobjektive Helios 44 oder Industar 50 ausgeliefert 2 9 Dazu gab es je nach Objektiv eine passende Lederhulle Am Kameragehause selbst befanden sich keine Osen fur einen Schultergurt sodass ein solcher an der Lederhulle befestigt werden musste Einer der wichtigsten Grunde fur die Verbreitung der Zenit E war der vergleichsweise niedrige Preis unter den damals verfugbaren sowjetischen Spiegelreflexkameras In ihrer teuersten Konfiguration mit einem Helios 44 Objektiv kostete sie 100 Rubel Auf dem internationalen Markt war sie daher auch sehr beliebt da westliche oder japanische Spiegelreflexkameras hiermit nicht konkurrieren konnten 13 14 Am Gehause befand sich ursprunglich ein 3 8 Stativgewinde spater wurde das 1 4 Gewinde der Exportversion ubernommen 5 Schwachstellen BearbeitenTrotz vieler Verbesserungen wurden nicht alle Mangel der Zenit 3M behoben Hierzu zahlte insbesondere das begrenzte Sichtfeld des Suchers der nur etwa zwei Drittel 20 28 mm des Bildes abbilden konnte 15 Die Hauptursache fur dieses Problem war die Grosse des Rahmens des veralteten mit funf Verschlusszeiten arbeitenden Zorki Verschlusses Gleichwohl hatte zum Zeitpunkt der Herstellung der Zenit E keine andere Spiegelreflexkamera einen solchen Sucher 16 Die langste Verschlusszeit betrug 1 30 Sekunde und war ein Synchronisationsverschluss gekennzeichnet als 30 X der es nahezu unmoglich machte bei hellem Tageslicht mit einem Aufhellblitz zu fotografieren Wie auch beim Vorganger verloren die Stoffvorhange bei leichtem Frost an Elastizitat und konnten so den Verschluss blockieren 17 Eine unzureichende Abschirmung und Schwarzung der internen Bauteile fuhrte zu Lichtreflexionen an den Kamerateilen was den Kontrast verringerte 18 Der mit einer externen Fotozelle ausgestattete Selen Belichtungsmesser war den damals weit verbreiteten Fotowiderstanden in Bezug auf Empfindlichkeit und Haltbarkeit weit unterlegen und reagierte aufgrund seiner Empfindlichkeit in Innenraumen nur marginal 19 Der manuell auf 0 eingestellte Bildzahler galt als uberflussig da er bei fast allen auslandischen und einigen sowjetischen Kameras automatisch zuruckgesetzt wurde wenn die Ruckwand geoffnet wurde 1 Auch die Filmruckspulung mit einem gerandelten Handrad war in Bezug auf Komfort und Effizienz den Handkurbeln unterlegen die inzwischen zum allgemeinen Standard geworden waren 14 Die mechanische Kamera hatte keine Blendensteuerung was die Fokussierung die eine moglichst weit geoffnete Blende erforderte erschwerte Objektive mit einem Mechanismus zur Blendenvorwahl der es ermoglichte sie nach dem Fokussieren manuell zu schliessen waren hierauf abgestimmt Diese Blende wurde bei Wechselobjektiven der A Reihe sowie dem Industar 61 und Helios 40 2 eingebaut 20 21 Gleichzeitig war die Konstruktion der Kamera sehr solide und erforderte kein hohes Mass an Geschick bei der Reparatur 9 Fur Amateurfotografen reichte der Bestand an Zuverlassigkeit fur eine lebenslange Nutzung aus wahrend professionelle Fotografen kleinere Storungen selbst reparieren konnten 21 Der mechanische Verschluss und der Selen Belichtungsmesser benotigten keine Batterien und arbeiteten autonom Das mattierte Sucherglas ohne Fokussiervorrichtungen oder Markierungen verzerrte die Komposition nicht In den Nachfolgemodellen Zenit EM und Zenit TTL wurde der Verschluss durch einen primitiven Blendendrucker schwergangig und der Sucher verlor mit seiner Kunststoff Fokussierscheibe an Abbildungsleistung Die Zenit E blieb daher lange Zeit wegen ihrer einfachen Fokussierung auf der Milchglasoberflache und der sanften Auslosung beliebt 22 Sondermodelle Bearbeiten nbsp Gravur des Logos anlasslich der Olympischen Sommerspiele 1980 in MoskauAnlasslich des XXV Parteitages der KPdSU 1976 wurde eine Sonderedition mit rot gravierter Flagge der Sowjetunion angeboten 1977 gab es die Zenit E mit einer rot gravierten sowjetischen Flagge und den Jahreszahlen 1917 1977 anlasslich des 60 jahrigen Jubilaums der Oktoberrevolution Zu den Olympischen Sommerspielen 1980 in Moskau wurden eine Sonderedition der Zenit E produziert eine mit rotem ins Gehause graviertem Logo der Sommerspiele und eines mit einer farblosen Gravur der olympischen Ringe und dem Titel MOSKVA 80 23 Letztere gab es auch fur die US Variante Kalimar SR 200 Fur diese Modelle wurden 10 Rubel mehr aufgerufen Sie wurden ausschliesslich mit lateinischen Buchstaben beschriftet 24 Verwandte Modelle Bearbeiten nbsp Zenit TTL aus 1980 mit einem Helios 44M nbsp Zenit E mit einem Industar 37 an einer chronofotografischen FlinteAuf Basis der Zenit E wurden im Laufe der Zeit weitere verschiedene Modelle der Zenit Familie hergestellt 5 25 Zenit 66 1965 1966 Vorserie der Zenit E Zenit E 1965 1966 Erste Zenit E mit M39 Objektivgewinde Zenit E 1967 1967 1986 Massenproduzierte Zenit E mit M42 Objektivgewinde Zenit V 1968 1973 Die Modellbezeichnung V gilt zu Ehren des damaligen 1965 1968 KMZ Direktors L A Voronin International ist die V Serie aufgrund der unvollstandigen Transliteration des kyrillischen Alphabets V V als B Modellreihe bekannt Zenit E ohne Belichtungsmesser 26 Es wurden 889 617 Kameras hergestellt Zenit VM bzw BM 1972 1973 Zenit EM mit Druckblendenmechanismus Die Standardobjektive waren das Industar 61M und Helios 44 2 27 Zenit VE bzw BE 1971 1985 Zenit B mit rundem Rahmenfenster zum Anschluss an ein Endoskop zu medizinischen Zwecken Von der Zenit VE gab es die Modelle VE1 VE2 und VE3 die sich in den Eigenschaften der im Set enthaltenen Objektive und ihrer Anzahl unterschieden Der Zenit VE fehlten jedoch einige Eigenschaften die fur die Aufnahme von Bildern mit endoskopischen Geraten erforderlich waren so etwa feiner einstellbare Verschlusszeiten Auf Basis der Zenit 16 wurde daher 1974 die Surpris MT russisch Syurpriz MT entwickelt die sich fur diesen Einsatz besser eignete Diese wurde 1982 wiederum von der Surpris MT1 die auf der Zenit 19 basierte abgelost Zenit EM 1972 1985 Zenit E mit Druckblendenmechanismus Kunststoff Einstellscheibe mit flacher Fresnel Linse und Mikroprismenring Die Standardobjektive waren das Industar 61M und Helios 44M Das Modell war ursprunglich mit einem Belichtungsmesser auf Basis eines Fotowiderstandes geplant 28 Zenit 11 Zenit EM mit kleinen Verbesserungen Wahrend der Entwicklung wurde sie als Zenit EM2 gefuhrt Zenit ET 1982 1995 Zenit E mit nicht drehbarem Verschlussknopf ahnlich wie bei der Zenit 10 Es gab unterschiedliche Versionen etwa mit Druckblende mit versteckter Ruckwandverriegelung und ohne Belichtungsmesser 1981 1982 wurde sie bei KMZ hergestellt danach bei BelOMO Die Zenit ET war als Nachfolgemodell fur die Zenit E geplant 29 Zenit ES 1965 1982 Zenit E mit Ausloser am Boden zum Anschluss an eine chronofotografische Flinte Fotosniper FS 3 Die Standardobjektive waren das Helios 44 2 und Tair 3FS Zenit 50 1973 1974 Experimentelle Kamera mit TTL Blitzmessung die im Gegensatz zu spateren Produktionen jedoch nach dem mechanischen Prinzip funktioniert Die erforderlichen Tests wurden 1974 zwar uberstanden sie ging jedoch nicht in die Serienproduktion und gilt daher als Ubergangskamera zur Zenit 12 Die Verschlusszeit war 1 1 1000 s Zenit U Zenit T1 1978 Vorserie der Zenit 19 Zenit 10 1981 1982 Weiterentwicklung der Zenit E Ende der 1970er Jahre die zunachst Zenit E2 hiess Der Verschlusskopf wurde umgestaltet es gab einen versteckten Verschluss auf der Ruckseite der mit der Wickelspule arretierte und einige andere Verbesserungen wurden eingearbeitet Die Mattscheibe hat eine matte Oberflache und ein Mikroraster Da sich die Kamera als Ganzes bis auf das Blendenrad nicht von der Zenit 11 unterschied wurde sie 1981 in einer Auflage von 105 Exemplaren und erst 1982 in Serie produziert Im selben Jahr wurde ihre weitere Produktion als unvernunftig angesehen und eingestellt 30 Zenit M Laboratorskij Zenit Reihe von Serienkameras ohne Belichtungsmesser und mit einem anderen Okular zur Verwendung im Labor Zenit TTL 1976 1985 Eigenstandiges Modell mit TTL Blitzmessung 31 Vertrieb Bearbeiten nbsp Standardobjektiv Helios 44 21980 betrug der Einzelhandelspreis einer Zenit E mit Industar 50 2 Objektiv 77 Rubel mit einem Helios 44 2 kostete sie 100 Rubel Ahnliche Sets der Zenit V bzw B kosteten 10 Rubel weniger Der Verkaufspreis der Zenit EM betrug im selben Jahr 140 Rubel 32 In der Sowjetunion herrschte eine grosse Nachfrage nach Spiegelreflexkameras Ein betrachtlicher Teil der Gerate wurde jedoch exportiert und blieb eine wichtige Quellen in Bezug auf Konvertibilitat Bis zu 40 Prozent der Exporte gingen in entwickelte kapitalistische Lander 12 33 Daher war der sowjetische Inlandsmarkt selbst bei jahrlichen Auflagen von Hunderttausenden von Exemplaren erst Mitte der 1980er Jahre dahingehend gesattigt Trotz der Knappheit zogen die Kaufer die von KMZ produzierten Kameras den von BelOMO hergestellten vor da sie diese fur qualitativ hochwertiger hielten 34 Ausserhalb der Sowjetunion wurde die Zenit E von dem Moskauer Unternehmen Mashpriborintorg sowohl unter dem ursprunglichen Namen in lateinischer Schrift Zenit E als auch unter den Marken Revueflex E Deutschland Phokina und Photokina XE Frankreich Delta 1 Kalimar SR 200 Kalimar SR 300 Spiraflex und Cambron SE USA Meprozenit E Japan Diramic RF100 und Diramic R1 Kanada sowie Dixons Prinzflex 500E Vereinigtes Konigreich vertrieben 20 33 Im Neckermann Katalog Herbst Winter 1981 82 lag der deutsche Preis einer Zenit E mit einem Helios 44 2 Objektiv bei 199 DM in demselben Katalog wurden fur die Canon A 1 mit Objektiv 1585 DM fur die Minolta XD7 1295 DM fur die Pentax ME Super 649 DM und fur die Nikon EM 499 DM ausgerufen Der besonders gunstige Preis der Zenit E Spiegelreflexkamera und die Kompatibilitat mit uber 1000 verschiedenen M42 Wechselobjektiven verhalf der Zenit E eines der bekanntesten sowjetischen Produkte ausserhalb der Sowjetunion zu werden 12 35 Sie ist heute immer noch haufig auf auslandischen Flohmarkten sowie Online Marktplatzen zu finden In den 2020er Jahren wurde die Zenit E zwischen 2500 und 4000 Rubel bzw 20 50 Euro gehandelt Literatur BearbeitenN Bagaev Zenit E In Sovetskoe foto Ogonek 1966 ISSN 0371 4284 russisch V Fedaj Ot Moskvy do Zenita Ap In Fotografiya Ogonek 1992 ISSN 0371 4284 russisch E Iofis Fotokinotehnika In Sovetskaya enciklopediya Moskau 1981 russisch D Lugov Kak ustranit nepoladki In Sovetskoe foto Ogonek 1970 ISSN 0371 4284 russisch J Ryschkow Kratkaya istoriya sovetskogo fotoapparata 1929 1991 PTK Iskusstvo 1993 russisch Andrei Scheklein Krasnogorskij zavod i ego Zenity In Fotomagazin 2002 ISSN 1029 6093 russisch Viktor Suglob 1200 fotoapparatov iz SSSR Medial Minsk 2009 ISBN 978 985 6914 10 5 russisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zenit E Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bedienungsanleitung aus 1971 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Aleksei Gvozdev Krasnogorskij mehanicheskij zavod KMZ 2013 abgerufen am 1 Juli 2023 russisch a b Rukovodstvo na fotoapparat Zenit E ZENIT Camera abgerufen am 1 Juli 2023 russisch a b N Bagaev Zenit E S 34 Zenit E KniPPsen 28 Januar 2018 abgerufen am 1 Juli 2023 a b c d e f Liniya ZENIT E ZENIT Camera abgerufen am 1 Juli 2023 russisch Viktor Suglob 1200 fotoapparatov iz SSSR S 169 Nikolai Marenkov Fotoapparat Zenit TTL In Nauka i zhizn Pravda 1981 ISSN 0028 1263 S 94 russisch a b J 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Juli 2023 englisch Ceny na fotoapparaty ZENIT Camera abgerufen am 1 Juli 2023 russisch a b Stephen Dowling Zenit E review Kosmo Foto 28 Dezember 2018 abgerufen am 1 Juli 2023 englisch Andrei Scheklein Krasnogorskij zavod i ego Zenity S 27 Sergei Borodin Catalog of M42 lenses All Photo Lenses abgerufen am 1 Juli 2023 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zenit E amp oldid 237261939